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Kaufberatung komplette Sat-Anlage (Neuling)+A -A |
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Autor |
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djp6
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Sep 2010, 02:23 | |||||||
Hallo Nachdem mir das Forum beim der Auswahl meines TV- und Festplattensystems schon tatkräftig unterstützt hat, hoffe ich nun auch hier im Sat Bereich noch die entscheidende Empfehlung zu bekommen. Ich habe mich für einen Panasonic TX P50G20S und einen Panasonic DMR BS785 BlueRay Festplattenrecorder mit TwinSat Receiver entschieden. Nun brauche ich für mich eine passende Sat-Anlage. Die Anlage wäre allein um meinen Festplattenrecorder und darüber meinen TV zu versorgen. Durch den TwinSat Receiver brauch ich 2 Kabel von der Schüssel zum Receiver, soviel hab ich schon festgestellt. Könntet ihr mir bitte eine gute Sat-Anlage zusammen zu stellen! Ich möchte natürlich gern alle AstraM1 Satalitten von 19,2 empfangen. Natürlich möchte ich auch ein weitgehend störungsfreies Bild mit so wenig wie möglichen Totalausfällen, also eigentlich komplett ohne! Wie gesagt, ich habe leider absolut kenen Schimmer was Sat-Anlagen angeht ausser die 3-4 Threads die ich hier gelesen hab. Desweiteren hab ich noch eeine Frage zum Aufstellungsort: Ich wollte gern wissen, ob ich die Schüssel auf unserem Anbau anbringen kann? Leider sind in der EMpfangsrichtung ein paar Bäume. Nun hab ich natürlich auch keine Ahnung ob der EMpfang duch ein paar Bäumen hindurch überhaupt möglich/sinnvoll ist? Ich habe mal 2Bilder vom Dach und von der Empfangsrichtung aus Höhe de Schüssel gemacht um es besser nachvollziehen zu können Besten Dank schonmal für eure Antworten! http://s10.directupload.net/file/d/2289/6repsz49_jpg.htm http://s13.directupload.net/file/d/2289/ks8nenf5_jpg.htm |
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KuNiRider
Inventar |
#2 erstellt: 21. Sep 2010, 09:50 | |||||||
Als erstes musst du den gewünschten Montageort prüfen: http://www.dishpointer.com/ aufrufen un dort den Astra 19,2° wählen und deine Wohnadresse eingeben. Die grüne Linie zeigt Richtung Sat. Nun den grünen Marker auf den gewünschten Montagepunkt ziehen. Dann die Hindernissanzeige aktivieren und den roten Marker auf das Hindernis setzen -> nun bekommst du einen Anzeige wieviel das Hinderniss höher als die Schüssel sein darf. Ansonsten benötigst du: 1x Twin-LNB (ALPS / Sharp / Inverto ...) 1x 70...80cm Antenne z.B: http://www.visiosat.com/images/products/ant%20smc%2080.pdf 1x Balkonständer + Betonplatte + Kaltbitumen als Kleber 1x Erdunsschelle für Mast 1x Kreuzverbinder für Blitzschutzanlage 1x 10mm Knetalu-Draht für Verbindung 2x ?m Koaxkabel 4x passende F-Stecker siehe auch FAQ-Sat-TV |
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Volterra
Inventar |
#3 erstellt: 21. Sep 2010, 11:10 | |||||||
http://www.satellite-calculations.com/SUNcalc/SUNcalc.htm Nach Auswahl der Stadt oder auch der Region: In wenigen Wochen befinden sich Astra1 und die Sonne horizontal und vertikal deckungsgleich am Himmel. Jibbet zu der Zeit beim Blick zur Sonne ein Hindernis zu sehen, hast Du ein Problem. Hier Frankfurt am Main: Date | UTC | UTC | | CETSummer| CETSummer mm/dd/yyyy |hh:mm:ss| hh:mm:ss|mm:ss | hh:mm:ss| hh:mm:ss --------------------|-----------|------------|-----------|------------|------------ 10/08/2010 | 10:23:39 | 10:28:44 | 05:05 | 12:23:39 | 12:28:44 10/09/2010 | 10:21:16 | 10:30:31 | 09:15 | 12:21:16 | 12:30:31 10/10/2010 | 10:20:02 | 10:31:12 | 11:10 | 12:20:02 | 12:31:12 10/11/2010 | 10:19:19 | 10:31:24 | 12:05 | 12:19:19 | 12:31:24 10/12/2010 | 10:19:00 | 10:31:15 | 12:15 | 12:19:00 | 12:31:15 10/13/2010 | 10:19:06 | 10:30:41 | 11:35 | 12:19:06 | 12:30:41 10/14/2010 | 10:19:37 | 10:29:37 | 10:00 | 12:19:37 | 12:29:37 10/15/2010 | 10:20:51 | 10:27:56 | 07:05 | 12:20:51 | 12:27:56 |
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djp6
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 21. Sep 2010, 21:57 | |||||||
danke schonmal für die vielen antworten! nun hat sich eine neue situation ergeben, meine vermieter ist der meinung ich muss nich unbedingt ne neue sat schüssel aufhängen, sondern kann/ soll seine mit nutzen! nun die frage, er hat eine 65cm schüssel, die wohl schon seit 7 jahren seiner meinung nach sehr gute dienste leistet. er braucht nur eine leitung und meint nun wir hängen einfach einen quad lnb ran. nun die frage. reicht ne 65cm schüssel für ein quad lnb? wenn ja, könnt ihr mir ein ganz spezielles quad lnb empfehlen?! und das wichtigste, von der schüssel bis zum receiver müsste ich ca 45m +-5m kabel verlegen. allerdings ohne unterbechung. geht in einem so langen kabel das signal verloren oder wird zu schwach, ode ist die kabel länge völlig egal? angenommen, die variante mit der schüssel von meineem vermieter ist nicht so das wahre, hab ich gleich noch 1-2 fragen für meine single anlage, die ich noch nicht ganz ad acta gelegt habe. ich nehme an eine 65 cm schüssel würde auch reichen? könntet ihr mich auch bitte eine hochwertige 65cm schüssel empffehlen? könnt ihr mir bitte ein spezielle twin lnb empfehlen?! das folgende zb? http://cgi.ebay.de/A...&hash=item414f6e69b3 vielen danke für eure mühe |
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Duke44
Inventar |
#5 erstellt: 21. Sep 2010, 22:22 | |||||||
Wenn ein Twin-Receiver wie oben angegeben angeschlossen werden soll, ist das normalerweise kein Problem. Dazu aber kein Baumarktkabel nehmen sondern was Vernünftiges wie ein LCD95, LCD111, SK2000plus o.ä., siehe dazu auch die Sat-FAQ. Das verlinkte Twin-LNB von ALPS gibt es auch als Quad-Variante und ist zu empfehlen, als 65cm Spiegel z.B. eine Fuba DAA 650. |
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djp6
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Sep 2010, 01:52 | |||||||
ok, danke! super soweit. vorerst eine kurze frage noch... muss man bei den alps wegen dem hdtv irgendwas beachten. bei manchen steht hd fähig, bei andren sogar was von full hd? gibt es da auch unterschiede wie beim tv, oder reicht es sobald irgendwas von hd erwähnt wird? wie ist es mit der sky tauglichkeit, das steht auch nur bei manchen dabei. können das aber trotzdem alle? vielen dank |
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Volterra
Inventar |
#7 erstellt: 22. Sep 2010, 08:06 | |||||||
HDTV - tauglich..... Solche Aufdrucke auf Kabel / LNB / MS, ect. machen die Verkäufer vordergründig, um nicht von unwissenden Kaufinteressenten mit Anfragen bombardiert zu werden. Das Angebot der Mitbenutzung der Schüssel des Vermieters durch Einsatz eines Quad LNBs kannst Du problemlos annehmen und hast mit der erforderlichen Masterdung einer eigenen Satanlage nix am Hut. Solltest allerdings im eigenen Interesse den Vermieter darauf aufmerksam machen, dass ein PA Ausgleich der Kabel erfolgen sollte. Dabei wird die Schirmung der 4 Kabel per 4mm Kupferdraht mit dem PA im Keller verbunden. Ein Quad LNB von Alps ist die richtige Wahl. 50 Meter Kabellänge mit den von Duke empfohlenen Kathreinkabeln sind problemlos machbar. Alles wird gut. |
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djp6
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 22. Sep 2010, 08:56 | |||||||
so, langsam kommen wir der endlösung näher ich werde dann natürlich die schüssel des vermeiters mit benutzen, wobei die masterdung kein problem dargestellt hätte, da direkt neben dem mast der blitzableiter vorbei geht und ich die dann direkt dort mit angeschloßen hätte. hab mir gerade nochmal die ganze Sat FAQ durchgelesen aber leider nichts zur neu aufgeworfenen frage gefunden. was ist denn genau eine PA abschirmung und ein pa im keller?? danke schonmal |
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Duke44
Inventar |
#9 erstellt: 22. Sep 2010, 09:07 | |||||||
djp6
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 22. Sep 2010, 09:38 | |||||||
ok, hab ich mir durchgelsen, allerdings konnte ich mir daraus garnichts nehmen. mein vermieter, kann damit leider auch nichts anfangen... deshalb muss ich leider nochmal fragen, was ist ein PA überhaupt und wie macht man einen PA ausgleich? |
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Volterra
Inventar |
#11 erstellt: 22. Sep 2010, 10:14 | |||||||
PA ist die Potentialausgleichsschiene: http://de.wikipedia.org/wiki/Potentialausgleichsschiene Hinter dem Quad LNB wird die Schirmung der 4 Kabel über - http://www.bfm-satsh...kathrein-emu-24.html angeschlossen und dann von dort per 4mm Kupferdraht in den Keller zum PA geführt. Sollte besser ein Fachmann anschließen. |
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raceroad
Inventar |
#12 erstellt: 22. Sep 2010, 10:38 | |||||||
Es ist hier bestimmt nicht sinnvoll, eine langatmige Diskussion über die aktuellen Bestimmungen für den PA anzuzetteln. Aber: Ist die Antenne geerdet, muss der Potentialausgleich nach offizieller Lesart durch Verbindung des Erdungsblocks mit dem geerdeten Antennenmast erfolgen, eine Verbindung mit der Hauptpotenzialausgleichsschiene darf es dann nicht geben! Mir leuchtet die Sinnhaftigkeit dieser Bestimmung nicht ein, aber ich bin auch kein Experte und die Vorschriften verlangen es nun mal so. Ich stehe mit meinem Unverständnis aber nicht alleine da: Meine Überlegungen dazu habe ich in Beitrag #254 eines ziemlich langen Threads zu Blitzschutz/Potenzialausgleich im Forum DF wiedergefunden. [Beitrag von raceroad am 22. Sep 2010, 11:00 bearbeitet] |
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djp6
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 22. Sep 2010, 11:09 | |||||||
ok ok, jetz mal halblang... ich steig zwar so langsam dahinter, aber eine wirkliche lösung hab ich nun noch nicht gefunden! ich fasse meine neu erarbeiteten erkenntnissschatz kurz zusammen: die schirmung der 4kabel sollte laut aktuellen bestimmungen über einen erdungsblock mit dem geerdeten antennenmast verbunden werden! laut meinung der forumsuser ist das aber weniger sinnvoll, und es wird empfohlen den erdungsblock hinterm lnb über den PA im Keller anzuschließen?! sehe ich das soweit richtig? welche variante soll ich nun bevorzugen? hier hab ich nochmal mein aktuelle einkaufsliste zusammengestellt, vielleicht könnte die nochmal kurz jmd prüfen! vielemn dank http://www.shoppingf...itch-LNB-271127.html http://www.shoppingf...nenkabel-348493.html http://www.bfm-satsh...kathrein-emu-24.html und ein paar f-stecker 4 an der zahl: http://www.shoppingf...ennenbau-280843.html oder lieber für aussen ein paa mit dichtung? http://www.shoppingf...ennenbau-281096.html brauch ich für das lnb noch nen adapter für die halterung?? |
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raceroad
Inventar |
#14 erstellt: 22. Sep 2010, 11:29 | |||||||
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djp6
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 22. Sep 2010, 11:47 | |||||||
ok, ich denke das wars...wir sind durch! ich hab alles verstanden und einen passenden einkaufszettel! ich kann mich nur tausendmal bei euch allen bedanken!! ich ziehe meinen hut vor den leuten, die sich mit der sache auskennen und hier tag für tag ihr wissen an völlige nerds wie mich zb weitergeben und dafür ihre kostbare zeit opfern! wenns hier ne kaffeekasse gebe, würde ich glatt nen 10er reinschmeißen! nochmal vielen vielen danke!!!!!!! |
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Dipol
Inventar |
#16 erstellt: 22. Sep 2010, 18:28 | |||||||
Ich gehöre zum Kreis der Skeptiker, welche eine Schleifenfreiheit für Wunschdenken halten. Morgen bin ich zufällig in einem Blitzschutzseminar und da weiß garantiert weder ein Referent noch einer der sachverständigen Seminarteilnehmer, warum ein 16 mm² Cu-Erdungsdraht von allen Kabeln einen Sicherheitsabstand einhalten muss, der am Mast geerdete 4 mm² PA-Draht mit gleichem Potenzial aber beliebig verlegt werden darf. Aber nur ein PA-Erdungsanschluss am Mast ist normkompatibel und nur der entspricht den anerkannten Regeln der Technik. Andere Ansichten können zum Verlust des Versicherungsschutzes führen. Also: EN 60728-11 strikt beachten und den PA ausschließlich am Mast erden.
ALPS-LNB: Ist unkaputtbar KATHREIN LCD-111 Kabel: Ein Super-Kabel mit ehrlichen und für Sat.-ZF überdimensionierten 105 dB Schirmungsmaß. KATHREIN EMU 24: Guter Erdblock mit 30 dB Rückflussdämpfung. Alternativ kann man auch statt mehrerer EMU 24 nur einen gleichwertigen HQ-Erdwinkel nehmen, das vereinfacht die Installation. KATHREIN EMK 15 F-Stecker: F-Aufdrehstecker sind technisch veraltet. Das im Katalog angegebene Schirmungsmaß von 90 dB wird nach Messungen von BEDEA selbst bei Montage mit professionellem Absetzwerkzeug auch im terrestrischen Bereich verfehlt und ist in der Sat.-ZF illusorisch. Besser EMK 11, noch besser EMK 12 mit 120 dB, als Kompromiss der werkzeuglos zu montierende EMK 20 Self-Install-Stecker.
Bloß keinen Stecker mit Gummi in der Mutter, die Gummiringe sind Sollbruch-Massekontakte! Wegen den Dingern gerät der Herr Schenk von KWS so schön in Rage. Ein EMK 12 ist am Kabel auf Dauer vakuumdicht, Gummi unnötig. Wo Wasser eindringen könnte, ist das gute alte selbstschweißende Tape nicht zu toppen. [Beitrag von Dipol am 22. Sep 2010, 18:33 bearbeitet] |
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djp6
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 25. Sep 2010, 14:44 | |||||||
hey leute nun muss ich doch nochmal kurz fragen! diesr erdungsblock, wo bau ich den denn am bestens ins kabel rein? direkt hinten am lnb? dummerweiße sind da ja überall nur f-stecker eingänge dran. theoretisch hätte ich vom f-stecker der ins lnb geht bis zum f-sticker der in den receiver geht, hätte ich eigentlich keine einzige unterbrechung. wenn ich den erdungsblock da zwischenrein häng, muss ich mindestens 2 f-stecker mehr dazwischen klemmen? sorgt das nicht für leistungsabfall? gibt es vielleicht ne möglichkeit um den erdungsblock direkt mit nem stecker ans lnb zu hängen, also ohne ein kabel dazwischen? vom prinzip her sowas --> http://www.bfm-satshop.de/f-stecker/verbinder/index.html danke nochmal! |
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raceroad
Inventar |
#18 erstellt: 25. Sep 2010, 15:19 | |||||||
Mit den verlinkten Steckverbindern könntest Du doch gar nichts anfangen . Es stimmt schon, dass sich zwei zusätzliche Verbindungen am Erdungsblock negativ auf die Signalqualität auswirken. Sofern die Qualität von Erdungsblock und Steckern aber stimmt, ist das kein Problem . Früher hatte man statt Verbindungen in F-Technik auf einem kurzen Stück den Außenmantel des Kabels entfernt und solche Erdungsschienen verwendet. Aber hier gibt es nur scheinbar keine Störung des Signalflusses. Denn die Herstellung eines guten Kontakts geht unweigerlich mit einer Deformation des Dielektrikums (= Isolation Innenleiter) einher. An der zusammengequetschten Stelle wird aber ein Teil des Signals reflektiert, so dass es ebenfalls zu einer Schwächung des Signals kommt. Oder etwas technischer ausgedrückt: Die Rückflussdämpfung einer in einer Erdungsschiene eingeklemmten Stelle eines modernen Kabels mit geschäumtem Dielektrikum ist niedriger als an einem Erdungsblock. Btw.: Wegen der Deformation des geschäumten Dielektrikums ist bei modernen Kabeln auch von einer Befestigung mit Nagelschellen abzuraten. |
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Dipol
Inventar |
#19 erstellt: 25. Sep 2010, 20:10 | |||||||
Da hatten die Kabel auch noch nicht über dem Geflecht eine dritte Schirmungslage aus Folie. Die geht beim Abmanteln hopps und verschlechtert das Schirmungsmaß. Außerdem wird allzu oft beim Abmanteln auch das Geflecht verletzt. Erdungsschienen sind im Zeitalter von Hochschirmkabeln technisch ebenso überholt wie F-Aufdrehstecker, weshalb beide Produkte nach den Specs der großen Kabelnetzbeteiber Off-Limits sind. So lange noch so ein http://www.schwaiger.de/typo3temp/GB/d1c29a88da.gif ungeschirmter Elektronikschrott produziert, verkauft und von Laien wie auch angeblichen Fachleuten an Kabel mit angeblichen 130 dB Schirmungsmaß montiert wird, ist das nicht nur im Do-it-yourself- Bereich ein Kampf gegen Windwühlen. [Beitrag von Dipol am 25. Sep 2010, 20:11 bearbeitet] |
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Masselcat
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Sep 2010, 08:42 | |||||||
Aufdrehstecker sind problemlos einsetzbar. Sicher Million diese Stecker tuen problemlos ihren Job an Satanlagen. Die passenden Stecker und sorgfälltige und feste Montage des kompletten Anschluss sichern jahrenlang zuverlässigen Empfang. Ok, man kann das Rad am Auto mit 10 Schrauben sichern, aber 4-5 Schrauben tuen es auch, mal als Vergleich. Die absolute Dichtheit der F-Stecker ist bei heutigen LNBs mit Schutzkappe nicht erforderlich. Erstaunlichweise tuen sogar feuchte aber festsitzende Verbindung oft auch ihren Job. (Meist an nakten 23mm LNB oder LNBs ohne jeglichen Wetterschutz für Anschlüsse.) Heute übliche Schieber, über die Anschlüsse, an den LNBs sind völlig ausreichend. Alps perfekt mit Tülle. Schirmungswahn ist bei dieser kleinen Anlagen masslos übertrieben. Durch die Praxis nicht nachvollziehbar. Die Sat-ZF arbeitet auch mit weniger Pegel (Hier ein Quad), als sie beim Kabelfernseh auftreten kann. Das LCD 95 tut es genauso. Das LCD 111 braucht man, wenn überhaupt bei absoluten Störquellen in der Nähe. wie Mobilfunktantennen auf den Dach neben der Schüssel, aber dann ist der schirmungstechnische Schwachpunkt eh das LNB und das eigentliche Problem. Genauso auf den anderen Seite, hier gibt es Receiver die mit einer Nullschirmung arbeiten und trotzdem sogar relativ unempfindlich gegen das allmächtige DECT sind, wenn sie ein sauberes Signal kriegen. Ein Receiver ohne Schirmung, zwei ungeschirmte Vorgängermodelle laufen bei mir, Trotz DECT keine Probleme ( Anlage Gibertini 85 L plus Sharp Twin, (20/10 Meter 75 dB Kabel Aufdrehestecker http://www.satellite...fta-sat-receiver.htm [Beitrag von Masselcat am 26. Sep 2010, 09:11 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#21 erstellt: 26. Sep 2010, 12:16 | |||||||
Keine Frage, nur umgeht dieses Playdojer die mannigfach von Bedea oder Dibkom/ANGA Competenzcenter dokumentierten Nachteile und Montagepraxisfehler dieses Steckers. Er ist und bleibt neben den Steckdosen die Problemstelle Nummer Eins: 1.) Abhängig von der Geflecht-Drahtstärke kommt es zu mehr oder weniger starken Durchschneidungen. 2.) Da keine Steckerhülse zwischen Folie und Geflecht eingeschoben wird, ist der Massekontakt und die DC-Belastbarkeit begrenzt. 3.) Das Schirmungsmaß ist selbst mit den konisch ausgeformten WISI-Steckern und sorgfältigster Montage (ohne Umschlagmethode) auf max. 85 dB begrenzt und jedem Crimp-, Self-Install- oder Kompressions-Stecker weit unterlegen. 4.) Völlig sinnwidrig ist die Montage von F-Aufdrehsteckern an mehr als zweifach geschirmte Kabel.
Der Vergleich hinkt aber heftig. Die meisten Stecker werden offenkundig noch immer mit ungeeignetem Absetzwerkzeug abgenudelt. Und wieviel Prozent der Stecker durch Geflechtverdillung "passend" gemacht wurden, lässt sich nicht mal annähernd schätzen.
Demnach habe ich mir die zahlreich ausgewechselten F-Stecker mit braun bis schwarz verschmurgelten Innereinen alle nur eingebildet?
Die zulässige Störstrahlung wird von einem A-Class-Kabel wie dem LCD 95 sowohl nach EN 60728, wie auch NB 30/SchuTSEV selbst bei einem Pegel von 100 dB(µV) eingehalten. Die tritt aber eben nicht nur an überstrapazierten Kabeln, sondern vorzugsweise an Steckern, Verbindern und Steckdosen aus. Das Bessere ist der Feind des Guten. Es gibt spätestens seit der Markteinführung der Self-Install-Stecker kein vernüftiges Argument zum Einsatz von F-Aufdrehsteckern. |
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barsch,
Inventar |
#22 erstellt: 26. Sep 2010, 12:23 | |||||||
Vieleicht noch der Preis und das sie relativ unbekannt sind. |
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Masselcat
Stammgast |
#23 erstellt: 26. Sep 2010, 16:31 | |||||||
Das einzige Argument dagegen wäre, dass die Aufdrehstecker in der Praxis unbeherrschbare Probleme machen. Letzteres kann ich nicht feststellen bis heute, richtig installiert natürlich. Sonst wäre ich schon umgeschwenkt. Bei Dibkom und Anga dreht es sich vor allen um Breitbandnetze, Bedea will Kabel verkaufen. Information von kommerziellen Anbietern oder Stellen die von kommerziellen Anbietern abhängig sind, sind mit immer einer gewissens Skepsis zu beurteilen. Breitbandnetze (Kabel TV) müssen gut geschirmt sein und sind sehr komplex. Die haben oft Probleme mir Störabstrahlung. Dort sind teilweise ganz andere Pegel am Werk, wie bei der Sat-ZF bei Quad-LNB. Hier geht es aber um eine kleine überschaubare Satanlage. 70dB stellen ein Verhältniss von ca. 1:3000 dar, 85 dB 1:17700 . Lasatreceiver (Made in Germany, kein Billigchina) schirmen den Tuner garnichtmal mit Blech, (LINK oben ) und selbst damit bis heute noch keine unlösbaren Probleme damit gehabt. Richtig, die Kabel in den Dose werden oft beschädigt, hier herrscht technischer Stillstand, kein Wettrüsten, keine Lösungen ausser dickere Kabel ? Klar grössere geräumigere Dosen, aber dagegen laufen wieder andere Interessen Sturm bzw. die Optik spricht dagegen. Ich weisse oft drauf hin, die Montage der F-Stecker sorgfältig/sauber zu machen, ich schreibe nicht was von abnudeln oder ähnlich. Ich glaube viele Hilfesuchende hier machen das dann auch gewissenhaft. Guter Massekontakt ist wichtig, fester Sitz, Kabel nicht mechanisch Überlasten, fest angeschraubt, ohne Spiel. Ich habe geschrieben, dass feuchte Stecker oft auch funktionieren, nicht vergammelte Anschlüsse. Ausfälle gibs meist nur bei Stecker die locker angeschraubt sind. Stecker die mit Gummitülle versehen sind und an LNB ohne Wetterschutz sitzen, verfaulen oft. Heutige LNB haben fast allen einen Schieber, die Stecker festdranschrauben und runterziehen fertig. Luft ranlassen. Alps dichtet von oben und mit der Tülle perfekt. Die Dichtigkeit ist beherrschbar. Wer trotzdem Angst hat, dass Wasser in das Kabel läuft, legt das Kabel nach LNB- Anschluss nach oben und bildet ein Schleife. Der ist der sogenannte "Wassersack" Notgedrungen musste ich auch mal auf Kabel mit mangelhafter Schirmung zurückgreifen ( u.a DDR- Zweifachschirm, mit wenig Metall), Selbst bei der Strippe (ca. 10-15 Meter angestückelt an 7,5 Meter gutes Satkabel zum LNB) konnte ich das DECT bei einer Sharp-Quadanlage raushalten, achja ne Dose hing auch noch dazwischen. Für manche Schirmspezis, dürfte das nicht funktionieren. Wenn es mit sowas funktioniert, tut es ein LCD 95 schon lange für die heimische Satanlage. [Beitrag von Masselcat am 26. Sep 2010, 16:37 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#24 erstellt: 26. Sep 2010, 17:54 | |||||||
Richtig, Bedea verkauft Kabel, aber keine Stecker! Was die dann wohl antreibt nur noch Kompressionsstecker zu empfehlen? Die nächste Stufe unsachlicher Argumentation wäre dem Hersteller Bedea bei seinen objektiven Vergleichsmessungen Manipulationen zu unterstellen. Wer sich fachlich nicht ernsthaft mit den Themen EMV und Schirmungsproblemen auseinander setzt, darf sich auch weiter als überzeugter Fan der technisch überholten F-Aufdrehstecker outen.
Wer meint, dass feuchte Stecker eher harmlos sind, braucht sich auch weitehin nicht mit passiver Intermodulation zu befassen. Hier noch eine gut verständliche Powerpoint-Präsentation. EMV-resistente Zeitgenossen sollten folgenden Link besser nicht anklicken: http://www.bedea.com...%2001-2009%20-02.pdf |
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Masselcat
Stammgast |
#25 erstellt: 26. Sep 2010, 19:33 | |||||||
Bedea verkauft Kabel, auch hochgeschirmte, jegliche Informationen über Schirmung, kurbelt auch den Verkauf entsprechender Kabel an. Ein klein bisschen Panikmache schadet nicht. Hier ist das Satforum. Das Dokument bezieht sich auf Kabel TV .Kabel Tv muss extrem zuverlässig sein, Störabstrahlung können wichtige Funkfrequenzen stören. Kabel TV arbeitet mit teilweise viel höhren Pegel als Sat, Rückkanäle kommen hinzu usw. Hier sind sehr hohe Schirmungsmassnahmen erforderlich. Die Kabel sind kilometerlang, viele Verbindungen, Weichen und Verstärker laufen. So müssen die Anforderung an die einzelne Komponeten sehr hoch sein, damit in der Summe immer noch eine brauchbare Qualität ankommt am Ende. Bei kompakten Satanlagen, die vielleicht 50 Meter und mit den einen Verstärker im LNB auskommen, bedarf es nicht so einen gewaltigen Aufwand. Enventuell nur bei Grossanlagen. Haben wir hier nicht. Ich habe nicht geschrieben, dass feuchte Anschlüsse völlig harmlos sind. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die dadurch eintreten Verschlechterung der Signalqualität viele Anlagen nicht zu Ausfall zum zwingen, oft fällt es nicht mal an den Signalanzeigen des Receivers auf. Damit will ich zeigen, dass vieles nicht so kritsch ist, wie es viele denken. Natürlich sind mangelhafte Anschlüsse zu beseitigen. Dazu müssen sie sich erstmal auf sich aufmerksam machen, dass passiert oft erst, wenn der Anschluss schon merklich vergammelt ist. So lang die Stecker ihren Zweck voll erfüllen, der Emfang stimmt, ist es mir egal was die Theorie sag, eine Theorie die für das anspruchsvolle Kabel TV gemacht ist und die schlichtweg für den Zweck "Sat für 4 Teilnehmer" übertrieben ist. [Beitrag von Masselcat am 26. Sep 2010, 19:39 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#26 erstellt: 26. Sep 2010, 21:26 | |||||||
Mal hüh, mal hott. Wer als Fachmann die anerkannten Regeln der Technik kennt, sollte sich daran halten und es durch fachliche Prophylaxe erst gar nicht so weit kommen lassen. Siehe z. B. Bild 21 im PP-Anhang.
Wenn jemand so argumentiert, der noch einen Keller voller technisch überholter Aufdrehstecker hat, kann man das ja verstehen. Nach all den F-Aufdrehstecker Lobhudeleien wirst du das Bauteil wohl noch verteidigen, wenn es auch der letzte Gebirgselektiker nicht mehr verbaut. Bei den Panikmachern von Cablecon werden die F-Stecker auch als schwächstes Glied in der Kette dargestellt. Damit lasse ich es dann bewenden, die Dibkom-Bibel werde ich nicht nochmal zur Bekehrung eines Ignoranten zititieren. http://www.cabelcon.dk/download/pps/RetPath1%5B1%5D.ppt [Beitrag von Dipol am 26. Sep 2010, 21:38 bearbeitet] |
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Masselcat
Stammgast |
#27 erstellt: 26. Sep 2010, 22:15 | |||||||
Prophylaxe gegen Feuchtigkeit durch die meisten aktuellen LNBs gegeben. Ich habe den Aufdrehstecker nicht gelobt. Er ist ausreichend für diese Zwecke hier. Die Tuner von LaSAT sind nicht geschirmt und dazu sagst du nichts. Die Geräte müssten durch hohe Störanfälligkeit auffällig werden. |
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djp6
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 26. Sep 2010, 23:05 | |||||||
ich möchte eure disskusion nur ungern stören, aber die ein oder andre frage hab ich noch! wie weit vom lnb muss ich den erdungsblock denn installieren? reichen da 10cm dahinter, oder mindestens nen meter? und wie schütz ioch dieses teil denn vor wind und wetter?? ich mein, das lnb ist ja durch die kappe vor wind und wetter geschützt, aber der erdungsblock hängt ja dann einfach so in ungeschützt herum?! immerhin hängen da ja 8 f-stecker dran die ja schon irgendwie verwittern! danke schonmal |
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Dipol
Inventar |
#29 erstellt: 27. Sep 2010, 06:43 | |||||||
Nach EN 60728-11 ist es unerheblich wo der Erdblock sitzt. Wenn der Erdungsanschluss ausschließlich an der Masterde erfolgt, ist auch ein Erdblock im Keller normgerecht.
Völlig richtig, bei Außenmontage gehört der Erdungsblock in ein wetterfestes Gehäuse. Wo immer möglich sollte man einen Erdblock unter Dach und zugänglich montieren. |
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djp6
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 27. Sep 2010, 08:12 | |||||||
gibt es solche wetterfesten gehäuse auch direkt zu kaufen? |
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Dipol
Inventar |
#31 erstellt: 27. Sep 2010, 08:41 | |||||||
Dafür ist jeder Verteilerkasten mit Schutzklasse IP 55 geeignet. Es muss ja nicht unbedingt HENSEL sein. Ich ziehe eine Kabelschleife nach innen vor. Bei dieser Notlösung kann man den Erdblock mit Edelstahl-Gewindeschrauben durch das Gehäuse direkt am Mast erden. Damit entspricht der PA formal der Norm. Allerdings ist das nur eine Alibimaßnahme, wenn die Masterde nicht normgerecht oder gar funktionsuntüchtig ist. http://www.hensel-el...ID_O_TREE_GROUP=2325 |
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djp6
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 27. Sep 2010, 09:01 | |||||||
ok, super und ist der PA ausgleich jetzt eigentlich ein teil des blitzschutzes oder, verwindert er störungen auf dem kabel? mein vermieter meinte nämlich, sowas brauch man erst wenn es ''rauscht'' So nach de Motto, wenn wir ein perfektes bild haben ohne störende geräusche können wir das getrost weg lassen!? |
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Dipol
Inventar |
#33 erstellt: 27. Sep 2010, 10:18 | |||||||
Die Masterdung gehört zum äußeren, der Potenzialausgleich der Kabel, Multischalter und Verstärkern zum inneren Blitzschutz. Fachgerechte Erdung + Potenzialausgleich vermeiden auch Brummstörungen aus dem Stromnetz.
Sorry, aber in Unkenntnis davon welchen Beruf der Vermieter hat, als EMV- oder Blitzschutzkundiger hat er sich mit dieser Meinung nicht geoutet. Und wer Rauschen bei Digitalempfang erwartet .... Da könnte ein bisschen Information nicht schaden: http://dehn.de/newsletter/3_05/3_05_top3.pdf http://www.voltimum....s/voltinorms0725.pdf http://www.kleiske.de/vde%200855/vde0855_310108.pdf http://www.hensel-el...03_3_elektrotipp.pdf http://www.vde.de/de...tzschutz-Praxis.aspx |
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