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Umstieg von Kabel auf Sat (viele Endgeräte)+A -A |
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Autor |
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dasba
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Jun 2011, 06:55 | |||||||
Hallo, ich möchte in Zukunft von Kabel auf Sat umsteigen (digital). Hierzu habe ich einige Fragen, die ich gerne vorher klären wollte. Welche Sat Schüssel könnt ihr mir empfehlen? Was muss ich beachten beim Kauf? Welche Mindestsignalstärke bräuchte ich? Jetzt habe ich noch eine spezielle Frage. Ist es möglich mit einer Schüssel auf bis zu 64 Endgeräte zu kommen? Nicht erschrecken ^^. Dies ist der maximal Fall, der wahrscheinlich eh nicht eintreffen wird. Es sollen nur so viele sein weil ich in jedes Zimmer (Mehrfamilienhaus) eine Dose legen will, damit man bei Bedarf ein Gerät anschließen kann. Meine Vorstellung war jetzt eine Schüssel mit einem 2x 4 LNB ODER 1 x 8 LNB. Was ist hier besser? Diese Kabel gehen dann in den Keller und dort werden diese 8 Kabel nochmal gesplittet inkl. Signalversärker, sodass ich dann mit den 64 Kabeln in die jeweiligen Räume gehen kann. Was muss ich bei den Kabeln beachten? Je dicker der Kupferdraht desto besser oder? 4 fach geschirmt etc.?! Sind bei den Splittern auch die Signalverstärker drin oder muss ich die extra kaufen? Wenn es beide Varianten gibt, welche ist dann besser? Vielen Dank im Voraus mfg Dasba |
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Duke44
Inventar |
#2 erstellt: 21. Jun 2011, 07:19 | |||||||
Eine Sat-Anlage kann man mit einer Multischalterkaskadierung recht komfortabel auf die benötigte Anzahl der Teilnehmer erweitern.
Weder das Eine noch das Andere.
Das ist Pfusch hoch 10.
Siehe oben gepinnte Sat-FAQ! Die liest Du Dir am besten zuerst einmal durch. [Beitrag von Duke44 am 21. Jun 2011, 08:13 bearbeitet] |
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dasba
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 21. Jun 2011, 07:38 | |||||||
Hallo, danke für die schnelle Antwort.
Muss ich bei den Multischlatern was beachten wenn ich Sie in reihe schalte? Also ich mein gibt es bestimmte Merkmale was einen guten Multischalter von einem schlechten unetrscheidet?!
Als reicht mir eine Schüssel mit einem LNB und dieser geht dann als Input in den ersten Multischalter?
Wie würdest du es dann machen?
meinst du diese hier? Sat-Faqhttp://www.hifi-forum.de/viewthread-97-2100.html Sorry, eine andere habe ich nicht gefunden. Vielen Dank im Voraus mfg dasba |
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Duke44
Inventar |
#4 erstellt: 21. Jun 2011, 07:56 | |||||||
Korrekt.
Wie schon gesagt, per Multischalterkaskadierung. Wie man so etwas realisieren kann, zeigt z.B. dieses PDF.
Ja, genau diese. |
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dasba
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Jun 2011, 08:03 | |||||||
Ok danke für die Antwort. Ich dachte das mit den Kabeln in den Keller legen ist Pfusch ^^ Ich lese mich mal ein und melde mich dann wieder Vielen Dank mfg dasba |
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Duke44
Inventar |
#6 erstellt: 21. Jun 2011, 08:11 | |||||||
Ich hab das mal oben deutlicher gemacht, was da Pfusch ist. |
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barsch,
Inventar |
#7 erstellt: 21. Jun 2011, 16:36 | |||||||
Ja zBsp. wie hier http://www.kreiling-...sk_3_x_kr_5-16_k.pdf |
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dasba
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 21. Jun 2011, 18:55 | |||||||
Hallo, also ich habe mich jetzt mal eingelesen und doch noch ein paare Fragen. Allgemein: Ich will einen Quattro-LNB nehmen. Mit diesem muss ich ja dann mit 4 Kabeln in die 4 Eingänge des ersten Multischalters gehen. Würde es dann auch reichen einen Kleinen Multischalter als ersten nehmen und dort dann 4 große dranhängen oder brauche ich 4 gleiche Multischalter? Desweiteren wollte ich das eigentlich so machen, dass ich erst mit den 4 Kabeln vom LNB in den Keller gehe und von dort aus die 4 Multischalter nebeneinander an die Wand machen und dort dann mit den Kabeln in das 1. OG, 2. OG etc. gehen. Stören diese sich dann wenn sie zu nahe aneinander sind? Oder muss man das so wie bei dem letzten Link machen, dass ich auf jedem Stockwerk einen Multischalter habe? Zu 5. der Faq hätte ich noch eine Frage:
Der letzte Punkt: Ebenen = 4, Teilnehmer = 64 Wie rechne ich das dann auf die 25dB um? Muss jeder Anshcluss > 25dB sein? Eigentlich habe ich den ganzen zietierten Teil nicht richtig kapiert mit der Entzerrung etc. Könntet ihr mir da bitte mal ein Beispiel geben? Link etc. ? Vielen Dank im Voraus mfg dasba |
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Duke44
Inventar |
#9 erstellt: 21. Jun 2011, 19:12 | |||||||
Die Anzahl der Teilnehmerabgänge kann den Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Man muss also keine 4 "gleichgroßen" Kaskaden-Multischalter verbauen.
Kommt darauf an, wo die Schüssel installiert wird. Kommt diese auf das Dach, so führt man nicht erst das Signal in den Keller um es anschließend wieder nach oben hin zu verteilen. Das wäre etwas sinnfrei, da man die Verkabelung in diesem Fall ja eh neu macht.
Nein, man kann sie sogar direkt per F-Doppelkupplung miteinander verbinden.
Wie gesagt, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Man kann zentral im Keller eine Verteilung installieren. Werden die Kabelwege aber dann >40m ist es sinnvoller, die Verteilung auf die einzelnen Etagen zu installieren. Die 25dB-Angabe ist die Teilnehmerentkopplung untereinander. Diesen Wert sollte der MS mindestens haben, um eine gegenseitige Beeinflussung der Teilnehmer untereinander auszuschließen. [Beitrag von Duke44 am 21. Jun 2011, 19:13 bearbeitet] |
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dasba
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 21. Jun 2011, 19:30 | |||||||
Hallo, also wie gesagt ich will halt alles in einen Technikraum machen damit ich alles an einem Platz habe. Ob ich jetzt einmal Doppelt Kabel lege ist mir eigentlich egal so lange die Qualität nicht darunter leidet. Das Haus ist ca. 20 Meter hoch und die Schüssel soll aufs Dach. Von daher sehe ich kein Problem laut deiner Aussage. Ich habe mich jetzt für diese Variante entschieden: Müsste laut Faq die richtige sein?! Die Frage ist nur wie ich dann von den 22 Anshclüssen weiterfahren muss? dann auf 9èr erweitern oder wie? Kannst du mir da ein Preiswertes gutes System bzw. Multischalter empfehlen? Ansonsten nehme ich die Axing ( Firma ist ca. 5 Km von mir entfernt ^^) Danke und Gruß dasba |
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Duke44
Inventar |
#11 erstellt: 21. Jun 2011, 20:02 | |||||||
Dann solltest Du Dich auf jeden Fall mal mit der Thematik Vorschriften bzgl. Erdung / Blitzschutz / Potentialausgleich --> Klick! auseinandersetzen. Die wird dann preislich ebenso teuer wie die Sat-Anlage selbst.
Axing ist eine gute Wahl. Du kannst ja anstatt des SPU558-09 z.B. zwei SPU5518-09 hintereinander schalten. Das macht dann an diesem Stamm 36 Teilnehmerabgänge. Auf dem 2. Stamm reicht dann z.B. ein SPU5518-09 und ein SPU5512-09. Der dritte Stamm ist eigentlich nicht notwendig. Wenn Du es allerdings so auslegen möchtest, dann nur zu. Ist Dein Geld. |
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dasba
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 21. Jun 2011, 20:39 | |||||||
.. ok danke für die Antworten und deine Hilfe. Aber ich denke doch ich nehme die Kreiling-Lösung. Diese kommt mich inklusive Schüssel und LNB auf ca. 700 € ohne Kabel, Stecker und Receiver. (alle Komponenten, die beim unteren Link aufgezählt sind) Kreiling Zu der Axing-Lösung: Diese kommt mich ohne Schüssel, LNB, Stecker und Receiver auf ca. 810 € (mit deinen Ergänzungen).
Würde dann so aussehn: Oder taugt Kreiling nichts? Gibt es andere eventuell billigere Varianten? Ich will das halt ordentlich machen, da ich eh alles neu mache. Dann sollte es auch einigermaßen gute Qualität sein. Das mit dem Blitz und der Erdung schau ich mir morgen mal an. Danke und Gruß dasba |
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Duke44
Inventar |
#13 erstellt: 21. Jun 2011, 20:55 | |||||||
Axing als auch z.B. Spaun sind Premium-Klasse bei solchen Anlagen. Dementsprechend kostet das auch etwas mehr. Kreiling ist ebenfalls ein guter Hersteller, vor allem bei den normalen 5/6 ... 5/16 Multischaltern. Bei einer solchen Mehrteilnehmeranlage würde ich persönlich aber nicht zu Kreiling greifen. Aber das kann ja Jeder für sich selbst entscheiden. Für eine vernünftige 85èr Schüssel samt LNB gibt man ja auch mindestens nen Hunderter aus. Dafür hält das Zeugs aber auch. Bedenke das Du auch eine ausreichende Anzahl an Erdungswinkeln brauchst, da die ganzen Ein- und Ausgänge der verbauten MS darüber laufen müssen. Normale F-Stecker sind bei solchen Anlagen tabu, da gehören Self-Install Stecker passend zum Kabel montiert. Beispiele dafür findest Du hier genügend im Sat-Bereich. [Beitrag von Duke44 am 21. Jun 2011, 20:56 bearbeitet] |
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dasba
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 22. Jun 2011, 08:10 | |||||||
darf ich dich Fragen wieso du von einer Kreiling abräts? Sind die anderen Wirklich viel besser? Was hälts du von F-Steckern, die man mit einer Crimpzange presst? Oder sind diese besser? Selfinstall Wo setze ich am besten die Erdungswinkel hin? Erdungswinkel Danke und Gruss dasba |
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Duke44
Inventar |
#15 erstellt: 22. Jun 2011, 11:31 | |||||||
Mit Abraten hat das eigentlich nix zu tun. Es sind eher langjährige praktische Erfahrungen im Umgang mit diesen Teilen. Und warum von etwas weggehen, was jahrzehntelang zuverlässig funktioniert? Ich persönlich empfehle und verbaue seit Jahren MS von Spaun. Damit gab es noch nie nennenswerte Probleme. Und wenn mal wirklich gravierende Probleme auftraten, kann man das recht gut mit der 5 Jahresgarantie seitens Spaun abwickeln. Auch in der Oberliga kann mal was kaputt gehen. Davor ist niemand und keiner gefeit. Leider wird aber auch Spaun mit seiner Light-Klasse dem bisherigen Qualitätsanspruch nicht mehr so ganz gerecht. Die Standard- bzw. Premiumklasse hält aber was sie verspricht. Kreiling wird nur dort verbaut, wo die Preisvorstellung nach unten korrigiert, man aber dennoch ein gutes Preis-/ Leistungsverhältnis haben will. Wie schon oben bereits gesagt, kann man die herkömmlichen MS von Kreiling schon hernehmen. Eine Mehrteilnehmeranlage mit mehreren MS-Kaskaden von Kreiling für Sat ist mir bisher noch nicht untergekommen. Über die Zuverlässigkeit dieser Kombi gibt es daher von mir kein Statement dazu.
Ich habe schon Leute gesehen, die einen F-Aufdrehstecker nochmals mit ner Crimp-/ Quetschzange bearbeitet haben. Das Ergebnis sprach natürlich für sich. Im Gegensatz dazu gibt es natürlich richtige F-Crimpstecker. Hier mal ne Anleitung dazu. Die sind natürlich ebenfalls verwendbar, Self-Install Stecker aber sind mittlerweile von meiner Warte aus her zu bevorzugen, vor allem bei solchen Mehrteilnehmeranlagen.
Auf das Montagebrett wo die Multischalter installiert werden. Und zwar in direkter Nähe zu den Ein-/ Ausgängen. Es gibt z.B. von Preisner schon vergefertigte Patchkabel. Da tut man sich dann etwas leichter bei der Montage. [Beitrag von Duke44 am 22. Jun 2011, 11:35 bearbeitet] |
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dasba
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 22. Jun 2011, 11:56 | |||||||
ok wenn du das sagst dann nehme ich die axing. wenn ich es mache dann richtig. ich sehe das eher auf langfristige sicht und dann spielt für mich die qualität auch eine rolle. Ich nehme dann die Self-Install Stecker Die Patchkabel zwischen die einzelnen Multischalter bzw. Kaskadenbausteine nehmen oder? Wegen den Erdungswinkeln: Ich habe mal ein Bild hochgeladen. Dort siehst du gelbe, Orange/Braune und einen schwarzen Strich. Brauche ich zwischen LNB und dem ersten Multischalter auch einen Erdungswinkel oder nicht (schwarzer strich)? Sind die gelben so korrekt? Brauche ich zwischen Kaskadenbaustein und Endgerät auch jeweils einen Erdungswinkel (Orange/Braune)? Danke und Gruss dasba |
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Duke44
Inventar |
#17 erstellt: 22. Jun 2011, 12:26 | |||||||
Man kann die gesamte Anordnung der einzelnen MS-Bausteine auch so mechanisch positionieren, das man sie nur mit F-Doppelsteckern verbinden braucht. Es werden sämtliche Teilnehmerabgänge und die 5 Zugänge (4x vom LNB, 1x Antenne) über die Erdungswinkel geführt. Das sind dann insgesamt 64+5=69 Verbinder auf mehreren Erdungswinkeln (im Bild schwarz + braun). Die zum Schluß offenen Stammleitungsausgänge werden mit nem 75Ohm DC-getrennten Abschlußwiderstand versehen. Die einzelnen MS-Bausteine und die Erdungswinkel (dazu reicht es diese allesamt miteinander auf einen gemeinsamen Sternpunkt zu führen und von dem geht man dann weg) werden über ein 4mm2 grün-gelbes Schutzleiterkabel (was dann auch zum Haltemast der Schüssel geht) geerdet. Von der Schüssel geht ein 16mm2 zur Erdung mit nem Abzweig zur Hauptpotentialausgleichsschiene des Hauses. Die Dokumente dazu habe ich bereits oben schon verlinkt. Zwischen den einzelnen Bausteinen ist eine Leitungszuführung über einen Erdungswinkel nicht notwendig, außer sie befinden sich ausser Sichtweite. [Beitrag von Duke44 am 22. Jun 2011, 12:52 bearbeitet] |
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dasba
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 22. Jun 2011, 13:20 | |||||||
achso ^^ stimmt ja.. das mit der direktverbindung habe ich schon beim axing gesehn ^^ Bei den Erdungswinkeln gibt es auch verschiedene Qualitätsmerkmale auf die ich achten muss oder kann ich da einfach einen "billigen" nehmen? Oder am besten von der selben Marke wie die Multischalter etc. sind. Was hälts du von Triax und Hirschmann? Noch eine dämliche Frage am Schluss.^^ Ist es eigentlich egal ob ich 4 Multischalter hintereinander hänge oder muss ich einen Multischalter und 3-4 Kaskadenbausteine machen? Oder ist das das selbe? danke und gruss dasba |
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Duke44
Inventar |
#19 erstellt: 22. Jun 2011, 14:59 | |||||||
Naja, die vergoldeten müssen es nicht sein. So richtig schlechte Ausführungen sind mir bis dato allerdings noch nicht untergekommen. Ausführungen mit Überspannungsmodulen sind rausgeschmissenes Geld.
Bzgl. deren MS:
Nein, ist es nicht. Der MS verstärkt das Signal, was dann an den Stammausgängen zur Verfügung gestellt wird --> siehe Datenblattangabe "Verstärkung Durchgang". Eine Kaskade tut dies nicht, diese dämpft das Durchgangssignal ein wenig. Wenn man also mehrere MS in Reihe hintereinander schalten würde, hätte man irgendwann einen Überpegel am Ausgang. Daher am Anfang 1xMS (Verstärkung ca. +13dB) und anschließend 3...4 Kaskaden (Dämpfung ca. 4x3=12dB). So gleicht sich das dann wieder schön aus. [Beitrag von Duke44 am 22. Jun 2011, 14:59 bearbeitet] |
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dasba
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 22. Jun 2011, 15:10 | |||||||
danke für die info und sorry für die nervigen fragen (will halt nichts falsch machen) hab das nur gefragt weil die bei ebay oft unter der richtigen modellbezeichnung "multischalter" schreiben anstatt kaskade. ausserdem hat die anleitung von axing beim erstenr beispiel einen multischalter + kaskade und beim zweiten beispiel (so wie ich es machen will) einen ABZWEIGER + Multischalter + kaskade... Der Abzweiger ist bei der Kreiling und beim ersten jeweils nicht dabei. Die Ausgangsleistung sollte bei ca. 100 db sein oder? Ich habe die Triax mit 100 gesehen und dei axing haben "nur" 95. Achso diese "bestandsliste" mit den Komponenten, die du mir gegeben hast, sind auch alle Digital und HDready bzw. mit dem ganzen neuen "zeugs"?! ^^ mfg dasba |
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Duke44
Inventar |
#21 erstellt: 22. Jun 2011, 15:30 | |||||||
Es gibt Verstärker, Abzweiger, MS, MS mit Stammausgängen und Kaskadebausteine. Das ist ein MS mit Stammausgängen und nachgeschalteter Kaskade. An den Stammausgängen der Kaskade sind die Abschlußwiderstände angebracht. Das ist ein Nachverstärker samt Abzweiger und Kaskadebausteinen. Vorteil hier ist, das man die Verstärkung des Eingangssignals und somit den Pegel auf den Stammleitungsausgängen entsprechend den vor Ort gegebenen Empfangs- und Leitungsverhältnissen einpegeln kann.
Was für eine Ausgangsleistung?
Es gibt mittlerweile nur noch Komponenten die universaltauglich sind. Ob da jetzt ein analoger oder digitaler Sender, HDTV oder was auch immer drüber läuft, ist dem Baustein egal. Erst der Receiver beim jeweiligen Teilnehmer ist für vernünftiges Bild + Ton zuständig. [Beitrag von Duke44 am 22. Jun 2011, 15:32 bearbeitet] |
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dasba
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 22. Jun 2011, 16:43 | |||||||
also das mit der Ausgangsleistung habe ich von hier: Ausgangsleistung 100 db Die Variante mit dem Abzweiger ist die bessere wenn ich das richtig verstanden habe. Das mit den "universal" Komponenten hört sich gut an. Könntest du mir noch die Komponenten für die Spaun Variante nennen und ggf. eine gute Schüssel mit LNB? (bräuchte ich ja auch noch bei der axing Variante) Empfehlung für Dosen und Receiver? danke und gruss dasba [Beitrag von dasba am 22. Jun 2011, 17:07 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#23 erstellt: 23. Jun 2011, 09:50 | |||||||
Man könnte sich das Leben aber auch einfacher machen: Die 4 Sat-Leitungen jeweils per 2-fach Verteiler (VT 0224)splitten und dann jeweils auf einen MS 5032 N gehen http://www.dct-delta.de/download/Katalog/deutsch/3/3.56.pdf Durch dessen leichte Verstärkung ond Entzerrung sollte das ohne Verstärker funktionieren. Dazu dann noch 8x den speziellen Quick-Erdungsblock MSEB 08 http://www.dct-delta...12%20Produktinfo.pdf dann spart man sich das Geld + fummelige Montage für die 64 Patchkabel |
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dasba
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 23. Jun 2011, 10:10 | |||||||
Hallo, danke für die Antwort.
Bist du dir sicher weil du schreibst "sollte" ? Mit welcher Variante habe ich die bessere Qualität? Wo finde ich dies Verteile?
Danke und Gruss dasba |
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KuNiRider
Inventar |
#25 erstellt: 23. Jun 2011, 22:06 | |||||||
"Sollte" weil du keinerlei Hinweise auf die Kabellängen gegeben hast! Du kommst mit ca. 82dBµV aus dem LNB <-> 52dB sind der Dosenmindestpegel macht 30dB zum verbraten. Davon gehen 7dB weg für die Verteiler und Erdungswinkel und 3 dB für die Dose - dazu kommen +3dB (min) vom MS macht 23 dB fürs Kabel was ca 70m bei einem modernen Sat-Koax entspricht und 40m bei einem altem 6mm Koax mit festem Dielktrikum und worst case 20m bei einem alten 4mm-Minikoax (immer Gesamtlänge LNB über MS bis Receiver!) Die VT0224 sind vom selben Hersteller wie die MS 5032N Allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher ob du nun wirklich 'nur' den Astra 19,2° willst (wegen den 8 Kabeln?)oder doch mehrere Sat, wie es bei so einer großen Anlage oft der Fall ist, wegen den Mitbewohnern mit Migrationshintergrund. Auch solltest du darüber nachdenken ob nicht auch noch UKW und/oder DVB-T mit eingespeist werden sollen, dann würdest du einen kleinen Mehrbereichsverstärker (evtl. schon vorhanden?!) und einen weiteren 2fach-Verteiler benötigen. [Beitrag von KuNiRider am 23. Jun 2011, 22:10 bearbeitet] |
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