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4-fach SAT Dose zum durchschleifen verwenden?+A -A |
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Autor |
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tuningguid
Stammgast |
#1 erstellt: 12. Sep 2012, 11:27 | |||||
Ich habe ein Zimmer in dem ich 2 SAT-Anschlüsse haben möchte, jedoch wird immer nur ein Anschluss genutzt. Da ich noch eine 4-Fach SAT Dose von Vivanco da habe und es kein Problem wäre ein SAT-Kabel von der einen zur anderen Dose zu legen, habe ich mir überlegt, ob es nicht möglich ist, dass ich das SAT-Signal über diese Dose weiter schleifen kann. Ich müsste dann vorne nur beide Sat-Anschlüsse durch ein Kabel verbinden (loop) und wenn ich die Verbindung weglasse, dann funktioniert diese Dose. Hintergrund ist, dass es sich um ein Schlafzimmer handelt und vorerst die 2. SAT-Dose verwendet werden soll, später aber evtl. die 1. Dose verwendet wird, wenn mal ein Kind da ist und das Zimmer umgestellt wird. Ich will mir halt sparen die Kabel direkt miteinander zu verbinden, da alles unterputz sein soll und ich nicht die Dose dann wieder ausbauen muss. Vll. gibt es auch noch andere einfachere Möglichkeiten? Vielen Dank schon mal und allen noch einen schönen Tag! |
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Peter_Wind
Inventar |
#2 erstellt: 12. Sep 2012, 11:50 | |||||
Das Foto zeigt meiner Meinung nach eine Sat-Twin-Dose mit zwei F-Anschlüssen (die mit dem Außengewinde). An die beiden Anschlüsse oben in deinem Bild kommt jeweils ein Antennenkabel vom LNB/Multiswitch. Du erkennst auf jeder Seite der Klemme einen Pfeil, der Richtung Dose zeigt. Die F-Anschlüsse sind beides Ausgänge, daran werden die Empfangsteile angeschlossen. An dieser Dose kannst Du zwei Empfangsteile, z.B. TV und Recorder oder Twin-Receiver anschließen. Für die erste Dose in Deinem Zimmer benötigst Du eine Durchgangsdose, für die nachfolgende eine Sat-Enddose. [Beitrag von Peter_Wind am 12. Sep 2012, 12:12 bearbeitet] |
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tuningguid
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Sep 2012, 12:12 | |||||
Dass dies eine normale 4-fach (Twin SAT) Dose ist weiß ich, die Beschriftung ist so wie ich mir das dann gedacht hätte um das Signal durchzuschleifen. Wie kann ich sonst das Signal durchschleifen wenn ich statt dieser Dose eine normale SAT Dose verbaue und die 2. Dose auch eine normale SAT Dose wird? |
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ChrisBen
Inventar |
#4 erstellt: 12. Sep 2012, 19:30 | |||||
Bei Sat-Empfang kann man nicht durchschleifen! Die von dir fotografierte Dose ist eine Sat-Doppel-Dose und hat entsprechend zwei Kabel, die in die Dose rein gehen (also zwei Inputs) und keinen Output. Wie du auf der Dosenklemme (wo die beiden Kabel montiert werden) sehen kanns,t zeigen beide Pfeile in die Dose rein und nicht einer von beiden aus der Dose raus. Was du machen kannst, wenn die bisherige Dose mit zwei Antennenkabeln voll versorgt wird (sind wirklich beide Kabel angeschlossen?). Du setzt eine Einfach-Sat-Dose (z.B. Hirschmann/Triax EDA 302f). Das zweite Kabel verlängerst du zur zweiten Einfach-Sat-Dose. Hierfür gibt es F-Verbinder, die um 180° geknickt sind, damit du in einer tiefen Unter-Putz-Dose die Verlängerung hinter der Antennendose verstecken kannst. (--> http://www.satprofi....terputzverbinder.png ) An diese verlängerte Antennenleitung kannst du dann wieder eine Einfach-Sat-Dose (Bsp.: siehe oben) anschließen. |
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tuningguid
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Sep 2012, 00:39 | |||||
Was möglich wäre, wenn ich 2 Kabel (Zuleitungen) hätte ist mir bekannt. Verlängern wollte ich nicht, da ich dann nur noch die andere Dose verwenden kann. Einen Kathrein Splitter (1 Input, 2 Output, wo dann immer ein Receiver verwendet werden kann) soll nicht verbaut werden, da dieser Unterputz nur sehr schwer zu realisieren ist. Daher dachte ich, man kann diese Dose vll. auch nehmen um ein Signal durch zu schleifen, wenn ich ein Loop Kabel auf beide Sat-Anschlüsse mache. Naja egal, muss ich eine andere Lösung finden, oder doch zu jeder Dose ein Kabel legen und eben nur das am Verteiler anschließen, das ich auch brauche, da nur noch ein Platz am Verteiler frei ist. Ich hatte wohl einen Denkfehler bei meiner Überlegung. Trotzdem vielen Dank für eure Hilfe! |
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KuNiRider
Inventar |
#6 erstellt: 13. Sep 2012, 08:23 | |||||
Du nimmst einfach zwei normale 3-Loch-Sat-Stichdosen un d schließt mit einem Kabel die erste Dose an. Das zweite Kabel wird per 2x-F-Stecker + U-förmiger F-Doppelkupplung verlängert und damit die Dose im Schlafzimmer angefahren. -> beide Dosen sind dann vollwertig + gleichezitig nutzbar |
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Dipol
Inventar |
#7 erstellt: 13. Sep 2012, 10:29 | |||||
Noch einfacher: Sofern das eine Twin-Stichdose ist: Wenn die Kabeleinführung von unten erfolgt liegt auf der rechten F-Buchse das gesamte Spektrum ungefiltert an. Kabel drauf und im anderen Zimmer eine Dreilochdose: Fertig. Allerdings gibt es auch äußerst seltene Vierloch-Twin-Richtkopplerdurchgangsdosen mit DC-Trennung für Einkabelanlagen. Die hätten dann tatsächlich einen Ein- und einen Ausgang, sind aber an Multischalter-Sternleitungen nicht funktionstüchtig. Es gibt aber entschieden bessere Twin-Vierlochdosen. Die haben dann ein normgerechtes CE-Zeichen, Class A Schirmung und nicht die krampenartige Kabelbefestigung. Ein modernes Hochschirmkabel passt zu dieser Class B-Billigdose wie der Faust aufs Gretchen. EDIT: Die Mittelleiterklemmen solcher Drei- und Vierloch-Asiendosen sind besonders fehleranfällig.
Lässt sich das Kabel beim Zugtest leicht heraus ziehen, ist die Klemme geschrottet und hat bestenfalls nur labilen Kontakt. [Beitrag von Dipol am 13. Sep 2012, 10:49 bearbeitet] |
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ChrisBen
Inventar |
#8 erstellt: 13. Sep 2012, 11:22 | |||||
Ich glaub, wir helfen ihm gerade keinen Deut weiter. Sein Problem ist, daß er diese Doppel-Sat-Dose in einer Schachtel im keller gefunden hat, aber nur über ein Antennenkabel verfügt.
Das es eine Doppel-Stich-Dose ist, erkennt man daran, daß auf der Masseklemme zwei Pfeile in die Dose hinein zeigen. Er hat aber nur eine! Antennenleitung zur Verfügung. Also scheidet meine Idee und die von Kunirider schonmal gleich aus. Also wenn er irgendwie noch ein Kabel zum Multischalter legen könnte, wäre das der Königsweg. |
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KuNiRider
Inventar |
#9 erstellt: 13. Sep 2012, 11:56 | |||||
Ich habe das so gelesen, dass er auch zwei Kabel hat ... Wenn es nur ein Kabel ist, dann eine 10dB-Sat-Durchgangsdose mit DC die das Signal hinten durchschleifen kann und eine 3-Loch-Stichdose im SZ. Damit ist dann ein wechselweiser Betrieb möglich (liegen die Programme im WZ und SZ auf der selben Ebene geht sogar gleichzeitig). Die ca 6dB Pegelverlust machen meist nichts aus. |
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Peter_Wind
Inventar |
#10 erstellt: 13. Sep 2012, 17:54 | |||||
Das schrieb ich ja gestern schon Daneben befinden sich beide Anschlussdosen im SchlaZi. Es geht ihm darum ggf. bei einer Umstellung der Möbel eine der beiden Dosen mutzen zu können. |
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Dipol
Inventar |
#11 erstellt: 13. Sep 2012, 18:29 | |||||
Das ist ein wesentliches Indiz, aber bei asiatischen Billigdosen sind auch schon Fehlprägungen vorgekommen. Irgendwo muss ich noch eine uralte RV 500 von TechniSat mit vertauschten Pfeilrichtungen deponiert haben. Manchmal wäre es hilfreich, wenn die Aufgabenstellung präziser beschreiben wäre. |
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Peter_Wind
Inventar |
#12 erstellt: 13. Sep 2012, 18:52 | |||||
...die lautet: # Ich zwei Stellen für je eine Snschlussdose im SchlaZi. # Die Anschlussdosen werden alternativ benutzt # kann ich diese Dose - Foto - verwenden. Eigentlich steht schon alles in meinem ersten Post KuNiRiDer hat es noch präzisiert
Wobei er irrtümlich davon ausgeht, dass eine Dose im WoZi und eine im SchlaZi ist. |
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Seatiger
Stammgast |
#13 erstellt: 14. Sep 2012, 07:02 | |||||
http://kathrein.de/de/sat/produkte/doc/9351740e.pdf Wurde gern von Elektrikern verbaut. Es funktioniert sogar (mit Einschränkungen) An der letzten Dose einen DC-entkoppelten Widerstand einsetzen. |
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Dipol
Inventar |
#14 erstellt: 14. Sep 2012, 13:37 | |||||
Was nix heißt!
Wie funktioniert eine ESD 44 Durchgangsdose ohne DC-Durchgang zum Stamm aber mit DC-Kurzschluss auf beiden Anschlüssen an einer Multischalter-Sternleitung? Die Dose hat schon in "analogen Einkabellösungen" zahlreiche Receiver ins Jenseits befördert. Die Dosen mögen die LNB-Spannung selbst auch nicht, die werden schön knusprig. Mit zwei Steckdosen mutiert eine Sternleitung zur Stammleitung und -wer an der ersten Dose keine partiellen Einbrüche im Spektrum durch Stehwellen (siehe Galerie) riskieren will- braucht zwei DC-taugliche Durchgangsdosen mit 13 und 10 dB Auskoppeldämpfung + kap. getrennten Abschlusswiderstand. Zwei Durchgangsdosen anstatt einer Stichdose setzen entsprechende Pegelreserven voraus. Etwas pegelfreundlicher ist die Kombination einer AXING SSD 5-10 mit einer echten intern bereits teminierten Enddose SSD 5-07. Die SSD 5-07 ist die einzige DC-taugliche echte Enddose (ohne Unicable-Schutzschaltung!). Da sie keinen Richtkoppler sondern ein Dämpfungsglied eingebaut hat, wird die normgerechte Teilnehmerentkopplung auf UKW, VHF und UHF verfehlt. [Beitrag von Dipol am 14. Sep 2012, 13:48 bearbeitet] |
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tuningguid
Stammgast |
#15 erstellt: 14. Sep 2012, 16:51 | |||||
Wie ist denn die Befestigung bei besseren Dosen? Auch bei google habe ich keine anderen Dosen gefunden, bzw. haben die sich nicht großartig unterschieden. |
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barsch,
Inventar |
#16 erstellt: 14. Sep 2012, 17:28 | |||||
Bei Hirschmann zBsp. mit einem Klick System .Einfach den Innenleiter einschieben und er hält ohne zu schrauben.Beim lösen einfach auf den weißen Knopf drücken. http://www.triax-hir...en_s117-132-web_.pdf |
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tuningguid
Stammgast |
#17 erstellt: 14. Sep 2012, 17:33 | |||||
Ah ok, vielen Dank. Die restlichen Antworten muss ich mir jetzt erst ein Mal alle genau durchlesen, hatte nicht mit so vielen Antworten auf meine blöde Frage gerechnet, aber ich werde wahrscheinlich einfach versuchen zu jeder Dose ein Kabel zu bekommen und halt nur am Multischalter das anschließen, das ich brauche. |
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Dipol
Inventar |
#18 erstellt: 14. Sep 2012, 17:55 | |||||
Die Schwachstelle mit den Mittelleiterklemmen gibt es auch bei den Asiendosen mit Class A und einer Platte für die Massebefestigung. Der Krampf ist bei den wesentlich besseren Asiendosen von AXING oder einer beliebigen Dose aus Europäischer Fertigung unbekannt.
Und ob die sich in der Qualität unterscheiden! Das fängt doch schon beim Schirmungsmaß an. Die ganz billigen Asiendosen unterscheiden sich von den minimal besseren durch Krampe oder Masseplatte. Und selbst beiden noch in Neckartenzlingen produzierten HIRSCHMANN-Dosen konnte man sich über den Weichmacher in den Schrauben für die Dosenkrallen ärgern. Wenn Google so kläglich versagt, helfe ich mal mit Folien aus. |
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tuningguid
Stammgast |
#19 erstellt: 14. Sep 2012, 18:46 | |||||
Ich hatte anscheinend auf den ersten Blick nur keinen Unterschied gesehen, wusste ja nicht, dass es dann nur noch so ein Druckknopf mehr ist, was den Unterschied ausmacht. Welche Dosen soll ich also nehmen, wenn ich etwas qualitätiv gutes möchte, was nicht überteuert ist? Ich dachte evtl. an diese Dosen: Triax Hirschmann SAT-Spezialdosen Single: ESD 01 F, GDS 08 F oder GDS 11 F (den Unterschied zwischen den 3 Dosen kenne ich vorerst noch nicht) Twin: EDS 322 F oder GAD 274 (Unterschied auch noch nicht bekannt. Vorteil bei diesen Single SAT Dosen wäre, das evtl. die alte Abdeckung der TV/Radia Dosen passt und ich nicht erst neue besorgen muss, da die Rahmen weiter verwendet werden?! Im Wohnzimmer (nicht der in diesem Forum gemeinte Raum) habe ich im Moment eine Wentronic 4-Loch Antennendose (Twin SAT), diese würde ich dann wohl auch tauschen, oder taugt die etwas? Gute Qualität ist mir schon wichtig, sofern es nicht überteuert ist. Die Wentronic wurde mir vom Elektrogroßhandel damals zu den Busch Jäger Sachen (Dosen, Schalter, usw.) empfohlen. Vielen Dank noch mal für eure Hilfe und allen noch einen guten Start ins Wochenende! |
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tuningguid
Stammgast |
#20 erstellt: 14. Sep 2012, 18:51 | |||||
@Dipol1 Zu deinen Bildern noch ein Paar Fragen: Woran erkenne ich den Unterschied zwischen Class A und B? Konnte auf den Bildern jetzt keinen großen Unterschied bei den rot markierten Dosen sehen. Unter der Dreiloch Twin Dose 2x Input ist auch eine Twin Dose, aber braucht die dann nur einen Input? - 1 Input, 2 Anschlüsse würde ja bedeuten, ich kann 2 Receiver anschließen, oder auch einen Twin Receiver aber immer nur die selbe Ebene schauen... Edit hgdo: unnötiges Zitat entfernt [Beitrag von hgdo am 14. Sep 2012, 20:27 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#21 erstellt: 16. Sep 2012, 09:47 | |||||
Wer es nicht selbst nachmessen kann, muss wohl oder übel den Katalogangaben des Importeurs/Herstellers oder Distributors glauben. Wer eine echte Class A-Dose anbietet, wird das auch bewerben. Ohne CE-Zeichen und mit der Massekrampe glaube ich bei Asiendosen keine angeblichen A-Bewerbung. Geiz ist geil und das Zeug muss ja immer billiger werden. Evtl schafft ein Blick in die Kataloge von Transmedia und Wentronic Klarheit. Man sollte es nicht für möglich halten, dass die dort aufgeführten Dosen überwiegend kein Class A haben.
Frage wurde selbst beantwortet!
Ich erspare dem Server die nächste Folie mit Unterschieden bei Vierlochdosen. Die gab es schon für "analoge Einkabellösungen" als exotische Richtkoppler-Durchgangsdosen mit DC-Trennung. Heute gibt es von Kombidosen für Sat. und BK-Modem bis zu BK-Dosen mit zwei Modemausgängen diverse Varianten als Stich-/Einzel- oder auch Richtkoppler-Durchgangsdosen mit und ohne DC-Durchgang. Es ist reine Glückssache wenn auf der Dose auch ein Deckel drauf ist, welcher der Dosenfilterung entspricht. [Beitrag von Dipol am 17. Sep 2012, 12:32 bearbeitet] |
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tuningguid
Stammgast |
#22 erstellt: 16. Sep 2012, 22:02 | |||||
Super, vielen Dank für deine Hilfe. Eine Frage habe ich noch. Muss ich jetzt Enddosen nehmen, wenn ich nichts durchschleifen will und so, sondern diese dann nur als SAT Dose verwende, oder ist das egal? Welche Dosen hast du bei dir verbaut? |
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1968er
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 16. Sep 2012, 22:46 | |||||
Ich würde einen 2 fach Verteiler in ein tiefes Einputzunterteil stecken und daran 2 Stichleitungsdosen anschließen. Das sind dann nur 4,5 dB Dämpfung und die vorhandene Dose muss nicht ersetzt werden. Einen Blinddeckel drauf und fertig. Der Verteiler muss nur an beiden Anschlüssen die Spannung zum Multischalter bzw. LNB durchlassen und einen erweiterten Frequenzbereich haben. Solche sind Dioden gekoppelt und damit werden beide Dosen für die jeweils gleiche Empfangsebene tauglich und man muss nicht wieder dran. Wenn beide gleichzeitig genutzt werden könnte es jedoch zu Problemen mit Spannungsüberlagerungen kommen. Eine bessere Version wäre mit einem f-Verbinder, der beide f-Buchsen auf einer Seite hat, im tiefen Unterteil. Die Dose mal zu lösen und das andere Kabel auf den f-Verbinder zu drehen sollte doch kein Problem sein. Das was Du mit einer Steckbrücke machen willst geht nur, wenn Du in die Beschaltung der Dose eingreifst. Da muss man nun auch wieder wissen welche Frequenzbereiche genutzt werden, da 87,5-108 MHz in der Dose zum Radio Anschluss aus gekoppelt werden und ebenso der terrestrische TV Bereich. Im Satellitenbereich könnte es funktionieren, das kannst Du ja einfach mal ausprobieren, denn in Stichleitungsdosen sind keine Richtkoppler drin. Am anderen Kabel einen f-Stecker dran und direkt an den Receiver gehen. Mit 2 f-Steckern und 20cm Koax brückst Du dazu die 4fach Dose von außen. Die terrestrischen Auskopplungen bleiben so weiter aktiv an Deiner "2fach" Dose. [Beitrag von 1968er am 16. Sep 2012, 23:17 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#24 erstellt: 17. Sep 2012, 12:48 | |||||
Für wechselweisen Betrieb kann man auch den zweiten Receiver als Slave am Loop-Trough-Ausgang von Receiver 1 als Master anschließen. Das hat den gleichen Effekt wie ein Vorrangschalter. Die von 1986er empfohlene Methode mit zwei Stichdosen nach einem Zweifachverteiler ist pegelfreundlich, ergibt nur normwidrige 20 dB Verteilerentkopplung + Dämpfung von Kabel und Stichdosen. Die Entkopplung reicht zwar gewöhnlich zur Unterdrückung der Stehwellen aus, es sind aber insbesondere bei Nutzung terrestrischer Signale Oberwellenstörungen denkbar. |
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