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Sennheiser HD 800 - Sym. Betrieb?+A -A |
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Autor |
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das_paulinchen
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 18. Jul 2009, 08:03 | |||
Neben eurem Kleinkrieg mit der "schäl' sick" gibt es da dieses hier: http://www.open-end-...=27487&postcount=239 Kann mich mal bitte jemand schlau machen, was es objektiv mit der Stecker-Sache auf sich hat. Warum verändert das den Klang? Und wieso soll das den Klang um 20% "verbessern"? [Bitte keine Links auf eine nicht-muttersprachliche Seite] [Beitrag von das_paulinchen am 18. Jul 2009, 08:05 bearbeitet] |
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petitrouge
Inventar |
#2 erstellt: 18. Jul 2009, 08:14 | |||
Hallo Paulinchen, Objektiv gesehen hat das nicht den geringsten Einfluss auf den Klang. Diese Stecker kommen aus dem Studio Bereich und dienten somit der besseren Abschirmung im Vergleich zu einer Klinke. Das war das objektive. Ansonsten ist alles andere wieder einmal Vodoo wegen fehlendem Pegelabgleich und keinem Umschalter der beide Verbindungsmöglichkeiten hat. Ansonsten benutze die SuFu im Forum dort findest Du auch fundierte Hinweise a la dieses z. Bsp.: http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-327.html Grüsse Jens |
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zabelchen
Inventar |
#3 erstellt: 18. Jul 2009, 08:23 | |||
die Aussage, daß ein solcher symmetrischer Stecker keinen OBJEKTIVEN Einfluß haben KANN verstehe ich allerdings auch nicht, vor allem , wenn dann im folgenden Satz geschrieben wird, daß ja die Abschirmung davon profitiert. ich habe leider den Vergleich noch nicht gehört, halte allerdings den möglichen Einfluss einer symmetrischen Verbindung auf den Klang für grösser als durch beispielsweise nur ein Kabel. [Beitrag von zabelchen am 18. Jul 2009, 08:28 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#4 erstellt: 18. Jul 2009, 08:32 | |||
Weil das serienmäßig verbaute Kabel kaputt war oder nicht richtig angelötet war. Und das bei einem 1.000€-Hörer. |
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petitrouge
Inventar |
#5 erstellt: 18. Jul 2009, 08:46 | |||
Der Vorteil einer XLR-Verkabelung liegt bei der besseren Abschirmung die bei längeren Leitungslängen notwendig ist. Studio halt. Das hat keinerlei Klangfördernde oder hemmende Einwirkung und gehört in Geschwurbel (wie in den oben erwähnten Forum)oder in den Vodoo Thread. Grüsse Jens |
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das_paulinchen
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 18. Jul 2009, 08:46 | |||
Na ja, Kabel ist auch so eine Sache. Da scheinen ja einige Sennheiser für so blöd zu halten, eine Art Klingeldraht-Kabel an einem 1000 Euro Kopfhörer zu verbauen, und haben nichts eiligeres zu tun als es gegen ein mehrere Hundert Euro Kabel auszutauschen. Verrückte Welt, das. |
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zabelchen
Inventar |
#7 erstellt: 18. Jul 2009, 08:55 | |||
es geht darum, daß nicht nur der Kopfhörer symmetrisch verkabelt ist, sondern natürlich auch die ganze entsprechende Kette symmetrisch aufgebaut ist, d.h. auch der Verstärker intern symmetrisch arbeitet. Das hat eben den Einfluss, daß sich Einstreuungen in die Kette rausaddieren. Technisch gesehen ein ganz klar nachvollziehbarer Vorgang, d.h objektiv nachmessbar. und das ist natürlich kein Geschwurbel . Ich kann mir allerdings schon vorstellen, daß nicht jedes Holzohr den Unterschied hört. Mich persönlich würde reizen auszuprobieren, ob ich einen Unterschied höre. Allerdings fehlt mir dazu ein vollsymmetrischer Verstärker. An die bezifferten 20 % glaube ich übrigens auch nicht. mehr über dieses Thema kannst Du in dem von Dir verlinkten thread lesen [Beitrag von zabelchen am 18. Jul 2009, 08:56 bearbeitet] |
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das_paulinchen
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 18. Jul 2009, 09:08 | |||
Danke, jetzt habe ich den Sinn kapiert. Würde ich gerne mal hören im Vergleich, ob das wirklich so große Wirkungen wie beschrieben hat. |
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RoA
Inventar |
#9 erstellt: 18. Jul 2009, 09:28 | |||
Es kommt hierbei, wie so oft, auf die Größenordnung an. Die Elektronik mal aussen vor gelassen sollte lediglich die Änderung der Verkabelung des KH keine nenneswerte Auswirkung auf den Klang haben. Wenn sich der Klang durch den Kabeltausch (egal ob symnetrisch oder was auch immer) nachvollziehbar verändern sollte, ist in der Grundkonstruktion des Kabels etwas faul. Davon würde ich aber nicht ausgehen. |
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zabelchen
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jul 2009, 09:37 | |||
Du kannst die Elektronik nicht aussen vor lassen. du benötigst zumindest mal einen vollsymmetrischen Verstärker oder einen entsprechenden Übertrager, um den Vorteil der symmetrischen Übertragung nicht zunichte zu machen. D.h ohne Steckdose auch kein Strom. das ist zumindest mal die technische Seite. @RoA: kennst Du die Grössenordnungen ? Falls ja, berichte mal. würde mich interessieren. [Beitrag von zabelchen am 18. Jul 2009, 09:39 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#11 erstellt: 18. Jul 2009, 10:06 | |||
Doch. Den Vergleich symnetrische/unsymnetrische Verbindung muß man natürlich mit dem gleichen Verstärker machen.
Ich kenne natürlich nicht alle Geräte auf dem Markt, aber ich habe unverblindet noch nie einen Unterschied gehört. Die eigentlichen Vorteile (geringere Störanfälligkeit) sind bei den in normalen Haushalten üblichen kurzen Verbindungen auch nicht wirklich relevant. Wenn es (im Einzelfall) wirklich große Unterschiede geben sollte, würde ich die bei der Elektronik und nicht bei der Verbindung annehmen. |
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zabelchen
Inventar |
#12 erstellt: 18. Jul 2009, 10:21 | |||
klar, versteht sich von selbst .
Konjunktiv noch und nöcher (würde, sollte). ich kann da leider auch nicht mitreden, falls sich allerdings mal die Chance bietet, den Unterschied zu hören, nehme ich sie wahr. was mir allerdings einleuchtet, ist dass es einen technischen Unterschied zwischen symmetrischer und unsymmetrischer Signalführung gibt. Und der HD 800 (um mal wieder auf das Thema zukommen) hat ein sehr, sehr hohe Auflösung. wenn sich die vermeintlich geringen Unterschiede also irgendwo nachvollziehen läßt, dann sicher bei einem Kopfhörer wie dem HD 800 (oder qualitativ ähnlich gutem equipment). [Beitrag von zabelchen am 18. Jul 2009, 10:24 bearbeitet] |
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Matzio
Inventar |
#13 erstellt: 18. Jul 2009, 12:16 | |||
HeadRoom schreibt zu den technischen Vorteilen von symmetrischem Betrieb von Kopfhörern im Vergleich mit unsymmetrischem am Max Balanced Amp: doppelte Slew Rate, halbe Impedanz, kein Cross Talk, keine Störsignale. Außerdem, meine ich, eine grundsätzlich um 3 dB höhere (=+50%) Verstärkung bei vollsymmetrischen Amps. (Wie mag es allein da schon mit der Feinanpassung bei Vergleichshörtests aussehen?) Und die, von Fried Reim (Lake People) erläuterte, bessere und beständigere Kontaktsicherheit der XLR-Stecker im Vergleich mit den veralteten und besonders für niederohmige KH eher ungeeigneten Klinken. Das alles könnte schon für den besseren Klangeindruck sorgen, und nicht unbedingt die (IMHO eigentlich unsinnige) "Push-Pull"-Ansteuerung der Membrane von dynamischen KH. |
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bizkid3
Stammgast |
#14 erstellt: 18. Jul 2009, 13:34 | |||
Das schreibt Elias von Benchmark: Inherent drawbacks include: - Double output impedance - 50% reduction of damping factor - 100% increase in noise - +/-200% increase in distortion. Benefits include: - Increase gain - Increase slew rate Aus diesen Gründen rät er vom sym. KH Betrieb ab. |
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Matzio
Inventar |
#15 erstellt: 18. Jul 2009, 16:02 | |||
Hm, bis auf die inherent drawbacks stimmen die beidem Hersteller ja genau überein. Wundern tut mich bei diesen Angaben aber doch die höhere Impedanz und die niedrigere Dämpfung. Eine angeblich hohe Anfälligkeit für Störgeräusche, genau wie eine enorme Zunahme von Verzerrungen, kann ich mir als Laie nur durch die Verdopplung der Verstärker und Bauteile und damit einhergehend eine theoretisch mögliche Verdopplung der elektrischen Probleme erklären. Wobei ich doch davon ausgehe, dass es Mittel und Wege gibt, diese wirkungsvoll zu unterbinden....? Die Frage ist für mich jetzt: Ist die Aussage von Benchmark nur eine Schutzbehauptung, weil sie den technischen Aufwand und einen zu geringen Absatz fürchten, oder erzählt HeadRoom den blauäugigen Usern non-sense? Vielleicht kann einer unserer angehenden E-Tech-Ings. o. ä. Licht reinbringen? |
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Steinkogler
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 18. Jul 2009, 16:18 | |||
Ja, die von Benchmark sind seriös und techn. 1A, wie es auch FUNK ist und andere. Dumpfes Verkaufsgezeter wie von der chin. Firma CEC (Anbieter s.g. sym. KHV) und deren Foren-Vasallen ist denen fremd. Grüße |
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LEARNER
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 18. Jul 2009, 16:33 | |||
Die japanische Firma CEC kann ja nichts für die Schwadlappen, bietet keinen solchen KHV an und ist mir auch nicht durch besonderes "Verkaufsgezeter" aufgefallen. Benchmark hingegen reisst seit Jahren wahnsinnig die Fresse auf, daß sie den DAC neu erfunden haben und was sie nicht alles gegen den bösen gefährlichen Jitter draufhaben. In Wahrheit ist der Benchmark DAC1 ein ganz und gar gewöhnliches Gerät, sowohl was den DA-Teil als auch besonders was den Verstärkerteil betrifft. Man kann auch Gurke dazu sagen.Für 1000 Euro. Päh .... |
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Matzio
Inventar |
#18 erstellt: 18. Jul 2009, 16:42 | |||
HD53N ? Allerdings bin ich bzgl. angeblicher Vollsymmetrie auch immer skeptisch, wenn schon auf der Front groß "Single Ended" steht. [Beitrag von Matzio am 18. Jul 2009, 16:47 bearbeitet] |
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xuser
Stammgast |
#19 erstellt: 18. Jul 2009, 16:48 | |||
Hallo Learner Da habe ich nochmals Glück gehabt, weil ich den Benchmark DAC1 (in der HDR- oder PRE-Version) vor Deinem Beitrag ernsthaft in Erwägung gezogen habe. Zu welcher Alternative würdest Du mir denn raten? Danke und Gruss Beat [Beitrag von xuser am 18. Jul 2009, 16:49 bearbeitet] |
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eddie78
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 18. Jul 2009, 17:23 | |||
ICh glaub jetzt hat Uwe wieder wen verunsichert. Der DAC1 ist schon ein gutes Gerät mit ordentlicher Leistung. Für den aufegrufenen Händlerpreis schon überteuert. Gleihe Leistung zu einem Viertel des Preises bekommst DU wohl beim Audio GD Compass. Uwe wollte wohl einfach nur sagen, dass der DAC1 einfach "nur" ein guter DAc mit einer guten Kopfhörervertärkersektion ist. Bei beiden Funktionen nicht das Ende der Fahnenstange, aber durchaus gut. Man bezahlt aber NAmen und Marketing mit. |
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LEARNER
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 18. Jul 2009, 17:33 | |||
Hab ich mangels Interesse gar nicht mitbekommen. Seit wann gibt es den denn? |
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Saso
Inventar |
#22 erstellt: 18. Jul 2009, 18:00 | |||
Seit April/Mai zu kaufen, angekündigt Ende letzten Jahres afaik. Derzeit wird der HD53r V8 deswegen für 550€ bei einem Händler "veramscht". |
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bizkid3
Stammgast |
#23 erstellt: 18. Jul 2009, 18:38 | |||
Sehe ich genauso, und das minderwertige LS Poti ist ne besondere Frechheit für den Preis. Von headroom halte ich persönlich noch ein klein bisschen weniger, aber nicht viel [Beitrag von bizkid3 am 18. Jul 2009, 18:39 bearbeitet] |
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xuser
Stammgast |
#24 erstellt: 18. Jul 2009, 18:50 | |||
Hallo zusammen Einen DAC/Pre besitze ich bereits seit 7 Jahren. Der Vorverstärker-Teil klingt auch aus heutiger Sicht fast optimal, nur der DAC ist ein wenig veraltet. Es fehlt auch der Kopfhörerausgang. Mein SACD-Player wird auch etwa für 3 - 4 Wochen in Reparatur gehen. In erster Linie suche ich für diese Zeit eine Alternative. Jedoch prüfe ich neben dem Benchmark DAC1 noch andere Möglichkeiten, z.B. auch den Kauf eines HHB UDP-89. Gruss Beat |
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Gelscht
Gelöscht |
#25 erstellt: 18. Jul 2009, 19:21 | |||
Falls mit "halbe Impedanz" die Ausgangsimpedanz gemeint ist: Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Bei gleichen Verstärkern verdoppelt sich die Ausgangsimpedanz. Störsignale: Das ist der eigentliche Sinn einer symmetrischen Verbindung, nämlich das Ausgleichsströme über Masse/Erdung nicht stören. Nachdem ein Kopfhörer elektrisch "in der Luft hängt", ist dieses Argument nicht sehr stichhaltig. Slewrate? 7Veff (119 dB SPL beim HD800) brauchen bei 100kHz (5-faches der oberen Hörgrenze) 6.3V/µs. Das kann jeder 08/15 Verstärker unsymmetrisch ... Gruß Thomas |
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killertiger
Inventar |
#26 erstellt: 18. Jul 2009, 19:24 | |||
Ist das LS Poti wirklich so minderwertig? Ich weiß nur, dass es ein Leitplastik Poti ist, und die sollen doch so schlecht nicht sein. Ich finde den DAC1 aber auch völlig überteuert. In einem HD 970II zB. ist auch eine sehr gute Jitter Lösung drin, der bläst alles, sogar die mp3 auf 24bit/384 asynchron auf, dann der bessere AD1955 DAC, RLSIII Schaltung, eine sehr moderate digitale Filterung und dann eine solide Class A Ausgangsstufe. Und das für mittlerweile 200€. KHV und Poti fehlen natürlich. Dafür ist es aber DAC und Laufwerk, sogar für mp3. [Beitrag von killertiger am 18. Jul 2009, 19:26 bearbeitet] |
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Saso
Inventar |
#27 erstellt: 18. Jul 2009, 20:34 | |||
Da obiges doch tatsächlich von Otwin im anderen Forum in einem recht negativen Licht zitiert, möchte dir, Otwin, nur indirekt mitteilen, dass der Ausdruck "verramschen" keineswegs negativ angedacht war. Denn schließlich spiele ich derzeit selbst mit dem Gedanken eines Kaufs des CEC HD53N... |
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RichterDi
Inventar |
#28 erstellt: 19. Jul 2009, 09:22 | |||
Und für 550 EUR ist das sicher eine Überlegung wert. Ich hatte für meinen HD 53 damals gebraucht 450 EUR bezahlt. Für mich persönlich kommt er seit dem Upgrade auf den Symphony nicht mehr in Frage. Ich werde mir allerdings jetzt ersteinmal den neuen CEC HD 53 N anhören. Bin schon sehr gespannt. |
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zabelchen
Inventar |
#29 erstellt: 20. Jul 2009, 15:57 | |||
falls Du den symmetrischen Anschluß UND nichtsymmetrischen Anschluß hörst, würde mich ein kleiner Vergleich interessieren. |
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rille2
Inventar |
#30 erstellt: 20. Jul 2009, 16:10 | |||
Der HD53R ist irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Er hat Sachen, die für die eigentliche Funktion als KHV nicht nötig sind, z.B. der extra Endstufen-Teil für Lautsprecher oder die zwei voneinander unabhängigen Verstärkerzweige für KH. Dafür wird dann an den Potis (kratzen) oder am Netzteil gespart. Hier mal noch die Meinung von Ti Kan, dem Entwickler verschiedener DIY-KHV (http://www.amb.org/audio/) zu symmetrischen Verstärkern:
Er empfiehlt eher die Variante mit aktivem Ground, wie sie auch von Jan Meier bei manchen Verstärkern verwendet wird. Noch eine Anmerkung zu symmetrisch vs. unsymmetrisch. Gegen Störungen hilft es schonmal Die von mir gebauten Stax-Verstärker haben beide Eingänge und sind intern symmetrisch, hier aber wegen der benötigten hohen Spannungen. Beim Experimentieren mit der gübstigsten Masseführung konnte ich feststellen, dass Störungen, die bei unsymmetrischem Anschluss zu hören waren, mit symmetrischem Anschluss weg waren. So soll es ja aber auch sein |
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zabelchen
Inventar |
#31 erstellt: 20. Jul 2009, 16:30 | |||
sehr interessant. ist der M3 nicht auch so ein Kandidat ? interessant würde ich einen DIY Amp mit symmetrischen Ausgängen finden. mal was ganz anderes Rille, ist ein bischen off-topic, aber mir ist gerade aufgefallen, daß ein paar links zum EATON auf Deiner website nicht mehr erreichbar sind, was für mich ein halber Weltuntergang ist, da ich anhand Deiner Beschreibung den EATON baue . Kommen die Seiten wieder ? [Beitrag von zabelchen am 20. Jul 2009, 16:32 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#32 erstellt: 20. Jul 2009, 18:14 | |||
Der M³ hat auch einen aktiven Ground. Ich habe auch erstmal die alte Webseite wieder hochgeladen, die neue ist noch in Arbeit, sollte aber auch demnächst auf dem Stand der alten sein. |
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Matzio
Inventar |
#33 erstellt: 21. Jul 2009, 00:27 | |||
Gut, dass Du es gerade erwähnst, Peter... mein "Rille Amp", der am Samstag ankam, brummt leider auch nach der dritten Revision immer noch, und zwar in beiden Verstärkerzweigen, bestehend aus symmetrischem Stax-TransistorAmp und active grounded TPA6120. Du hast ja schon alles mehrfach durchgetestet und nichts feststellen können, aber bei mir brummt's nunmal, sämtliche anderen Geräte an der MOTU laufen hingegen absolut störungsfrei (sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch angeschlossen). Warum greift bei mir die Theorie nicht? |
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zabelchen
Inventar |
#34 erstellt: 21. Jul 2009, 07:42 | |||
danke!! |
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lotharpe
Inventar |
#35 erstellt: 21. Jul 2009, 17:15 | |||
Reiner, mach das und berichte über Deine Erfahrungen. Den neuen HD53N habe ich übrigens auch schon ins Auge gefasst, denn mein Opera wird den HD800 bestimmt nicht ausreizen können. Letztendlich muß der KH aber erst mal bei mir sein, hoffentlich nächste Woche. |
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m00hk00h
Inventar |
#36 erstellt: 27. Jul 2009, 16:38 | |||
...wenn du dir das von vorn herein schon einredest... m00h |
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lotharpe
Inventar |
#37 erstellt: 27. Jul 2009, 17:03 | |||
Ben, das mache ich bestimmt nicht, bin nur ein wenig verunsichert nach meinem Vergleich HD650 am Opera und der Asus Essence STX. Die modifizierte Karte klingt übrigens besser als besagter Opera. [Beitrag von lotharpe am 27. Jul 2009, 17:05 bearbeitet] |
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RichterDi
Inventar |
#38 erstellt: 27. Jul 2009, 19:14 | |||
Kann mir vorstellen was Du meinst. Der Opera ist speziell was die Klangabstimmung angeht. Nicht jeder mag diesen leicht abgerundeten Touch. Wer ein der klassischen Corda ist, der könnte u.U. mit einem anderen KHV besser fahren. Ich glaube aber, dass Du mit dem HD 800 nicht unbedingt einen neuen KHV brauchst. Ersteinmal probieren. |
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eddie78
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 28. Jul 2009, 06:24 | |||
Ich denke, der Opera ist rein technisch ein feiner KHV - wirklich besser wird es nicht unbedingt werden. Aber er ist ein ziemlicher Weichspüler - mir würde etwas mehr Klarheit auch besser gefallen. Ich finde daher meinen TPA6120-Amp schon besser als den Opera, da er eben diese größere Klarheit besitzt - ansonsten sind die sich m.E. klanglich ebenbürtig. Ist m.E. keine Frage von "ausreizen", sodnern eher mehr von passender Klangsignatur. (Ja, ich glaube immer noch daran, dass der Opera und der HD53R auch eingepegelt unterschiedliche klängen, bis zum Beweis des Gegenteils). |
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lotharpe
Inventar |
#40 erstellt: 28. Jul 2009, 17:49 | |||
Und genau das habe ich bei der Essence STX mit ihrem TPA6120A2 auch festgestellt, die größere Klarheit im Vergleich zum Opera. Auch ein Grund für mein Interesse am HD53N ist, dass man den HD800 symmetrisch daran betreiben kann, eingangsseitig auch meinen Aqvox. Edit: Im Net sind einige Beiträge über den klanglichen Vorteil der Symmetrischen Verkabelung bezüglich Kopfhörer zu finden, deshalb mein Interesse. Legt es also nicht auf die Goldwaage. [Beitrag von lotharpe am 28. Jul 2009, 18:15 bearbeitet] |
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eddie78
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 29. Jul 2009, 11:56 | |||
Ich würde es auch mal gerne ausprobieren, aber mangels passender Kette ist das nicht so einfach. Und selbst wenn ich eine ansonsten identische single-ended und symmetrische Kete besäße, müsste der KH dann umgearbeitet werden... und das dauert dann so lang, dass ein reeller Vergleich unmöglich wäre - und dann ist man schnell wieder bei der Glaubensfrage. |
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Hüb'
Moderator |
#42 erstellt: 29. Jul 2009, 12:11 | |||
Hi, haben wir einen grundsätzlichen Thread zum Thema, was unter "symmetrischem KH-Betrieb" zu verstehen ist? (ich kann auf die Schnelle leider nichts finden) Mit eigentlicher Symmetrie im ursprünglichen Sinne kann das ja recht wenig gemein haben, da der Kopfhörer pro Kanal lediglich über Signal und Masserzuleitung verfügt, es also an der in der Phase gedrehten Zuleitung des 3. Signals fehlt. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 29. Jul 2009, 12:11 bearbeitet] |
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Matzio
Inventar |
#43 erstellt: 29. Jul 2009, 13:24 | |||
Die besonders kaputten Typen schneiden sich die Klinke ab und löten XLR-Stecker (vierpolig oder zwei mal dreipolig) an ihr Kabel. Zum Wechsel zurück auf Klinkenbetrieb braucht's dann nur noch einen Adapter von XLR auf Klinke. Nur umgekehrt geht das nicht, also von Klinke auf XLR. Heisst also, um eine nonreversible Modifikation kommt man nicht umhin. Geht aber nur bei vieradrigen Kabeln. Oder dann halt der Komplettaustausch des ganzen Kabels ab Spulen. Am geeignetsten sind steckbare Kabel wie die von Sennheiser, die man einfach austauschen kann, als ob nichts gewesen wäre. Im Fall des HD 800 AFAIK für 130 EUR. [Beitrag von Matzio am 29. Jul 2009, 13:26 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#44 erstellt: 29. Jul 2009, 13:28 | |||
Hi, und was ist daran symmmetrisch? Es wird doch lediglich die Masse kanalgetrennt betrieben? Grüße Frank |
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Matzio
Inventar |
#45 erstellt: 29. Jul 2009, 13:37 | |||
Na, wenn die Signalverarbeitung und Verstärkung ebenfalls vollsymmetrisch stattfindet, also das Signal ab DAC oder auch z.B. ab Tonabnehmer (hat ja 4 Adern und die Signale sind eigentlich symmetrisch aufgezeichnet), dann ist's eben symmetrisch. |
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m00hk00h
Inventar |
#46 erstellt: 29. Jul 2009, 13:41 | |||
Mit "echter" Symmetrie hat das nichts zu tun, aber die Bezeichnung hat sich leider eingebürgert. Irreführend, ja. Lässt sich aber nicht mehr zu ändern. m00h |
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Hüb'
Moderator |
#47 erstellt: 29. Jul 2009, 13:42 | |||
Gibt es denn irgendwo (den Versuch) eine(r) technische(n) Erklärung, was das bringen soll? Ich habe schon mal überlegt, mir einen preiswerten "Digital-Amp" und ein Zweitkabel für meinen HD 650 zu kaufen und diesen dann daran zu betreiben. Würde ja in eine ähnliche Richtung gehen. Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 29. Jul 2009, 13:43 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#48 erstellt: 29. Jul 2009, 14:11 | |||
Steht doch alles hier im Thread? m00h |
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RichterDi
Inventar |
#49 erstellt: 29. Jul 2009, 19:33 | |||
Hallo zusammen, seit gestern arbeitet für einen Monat leihweise der CEC HD 53 N bei mir und seit heute ist auch der HD 800 da. Jetzt bin ich auf der Suche nach jemand der mir sein Balanced HD 800 für zwei Tage leiht. Denn rein für einen Test das HD 800 abzuschneiden wäre doch etwas hart und ich bin mir nicht sicher ob der HD 53 N bleiben wird. Genauso sind ca. 200 EUR für eine HD 800 Kabel plus Umbau auch eine stolze Investition, wieder, wenn man nicht weiß ob der HD 53 N. Kennt jemand eine Möglichkeit? Viele Grüße, Reiner |
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rille2
Inventar |
#50 erstellt: 29. Jul 2009, 19:52 | |||
Sind das Mini-XLR-Buchsen am Kopfhörer? Falls ja, ist ein passendes Kabel für relativ wenig Geld zusammengelötet. |
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Saso
Inventar |
#51 erstellt: 29. Jul 2009, 19:53 | |||
Du musst ja nicht direkt zu den "Edel"-Varianten a la Apuresound greifen, sondern kannst dein Original-Kabel auch bei Attsaar umkonfektionieren lassen und dazu noch einen Xlr-Klinken-Adapter bestellen. Kostenpunkt: 69 € aufwärts. [E] Ohne Adapter beträgt der Preis 49 €, beim Kauf eines HD53N bei diesem Händler gar umsonst. [Beitrag von Saso am 29. Jul 2009, 19:55 bearbeitet] |
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