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Erfahrungsbericht Audio-gd DAC 19 DSP / Reference 5 DSP

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dirk1166
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2010, 14:07
Nachdem ich lange nach einem geeigneten DAC gesucht habe möchte ich nun einen (kleinen) Erfahrungsbericht zu den Geräten schreiben, die in Zukunft die digitalen Daten in analoge Signale wandeln werden.

Dabei handelt es sich um Geräte der Firma audio-gd (DAC 19 DSP und Reference 5 DSP), welche nacheinander alle über AmpCity aus England bezogen wurden. Der Kauf wurde von AmpCity ordentlich ausgeführt.

Mein Ziel ist es, mit einem guten Wandler die Zuspieler in der Kette einfacher bzw. günstiger zu halten und trotzdem sehr gut klingende Musik hören zu können. So habe ich mir einen MediaPlayer (PLayOn!HD mini) gekauft, um so CD´ s als Flac Datei abspielen zu können.
Als CD-Spieler wird ein Panasonic Blu Ray Player BMP-BD85 zum Einsatz kommen.

DAC-Historie: TC-7500, Beresford Caiman, Corda StageDac, DAC 19 DSP, Reference 5 DSP

Der Audio-gd DAC 19 DSP:

Der DAC 19 DSP kam gut verpackt bei mir an. Die Verarbeitung des Gerätes ist gut, obwohl bei meinem Gerät der USB-Anschluss leicht schief festgemacht war.
Einen Einfluss auf die Funktionalität hatte dies jedoch nicht.

Dem Paket lagen bei:

1 x Kaltgeräteanschlusskabel für England!
1 x USB Kabel
1 x TOS-Link Kabel

Am DAC 19 DSP lassen sich 3 Geräte anschliesen (1 x opt., 1 x coaxial, 1 x USB) und über einen Eingangsdrehregler auswählen. Über den Hersteller sollen auch andere Anschlusskombinationen zu realisieren sein (bis zum Maximum von 3).

Klanglich gesehen ist der DAC 19 DSP eine echte Hausnummer. Keiner der vorher gehörten DAC´ s kam da annähernd heran. Der DAC 19 DSP ist neutral abgestimmt mit einer guten Auflösung und Räumlichkeit. Es macht einfach Freude mit diesem Gerät seine Musik zu genießen.
Da ich kein Freund von blumigen Klangbeschreibungen bin werde ich an dieser Stelle und auch im weiteren darauf verzichten.

Der Audio-gd Reference 5 DSP:

Der Reference 5 kam sehr gut verpackt bei mir an. Er hat einen komplett auf ihn zugeschnittenen Versandkarton („Umkarton“). Die Verarbeitung des Gerätes ist gut bis sehr gut,

Dem Paket lagen bei:

1 x Kaltgeräteanschlusskabel für England!
1 x USB Kabel
1 x TOS-Link Kabel

Auch am Reference 5 DSP lassen sich 3 Geräte anschliesen (1 x opt., 1 x coaxial, 1 x USB) und über einen Eingangsdrehregler auswählen.

Klanglich schlägt der Reference 5 DSP alle diese DAC´ s. Der auch neutral abgestimmte Reference 5 DSP baut auf dem Klangbild des DAC 19 DSP auf und verbessert es. Die Auflösung und Räumlichkeit erhöht sich, der Bass ist trockener/präziser.
Allerdings sind die Unterschiede nicht so groß, dass ein großartiger „Aha-Effekt“ einsetzt.
Die Verbesserung ist wahrnehmbar, kostet aber auch eine Stange Geld mehr.

Mein persönliches Fazit:

1.) Es ist möglich, durch die Auswahl eines guten DAC´ s bei den Zuspielern zu sparen, ohne Qualitätseinbußen in Sachen Audioqualität hinnehmen zu müssen.
(leider ist der PLayOn!HD mini defekt und muss ausgetauscht werden)

2.) Der DAC 19 DSP ist ein guter DAC mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis und deshalb eine klare Empfehlung wert.

3.) Der Reference 5 DSP ist zwar etwas besser, dies steht aber in keinem Verhältnis zu den Mehrkosten des Gerätes. Nur wenn Geld keine Rolle spielt lohnt sich die Anschaffung.
Fraglich ist aber dann, ob nicht ein noch teueres Gerät der Firma Audio-gd ausgewählt werden sollte. Leider konnte ich ein solches Gerät noch nicht probehören.


Gruß
Dirk


[Beitrag von dirk1166 am 23. Aug 2010, 14:12 bearbeitet]
fujak
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2010, 15:38
Hallo Dirk,

als jemand, der sich in den vergangenen Monaten sehr viel mit Hörvergleichen diverser DACs beschäftigt hat, habe ich Deinen Bericht mit großem Interesse gelesen. Der Beresford Caiman wie auch der Corda Stagedac waren Anfang des Jahres für viele Wochen zwei meiner diversen Testgeräte gewesen, insofern habe ich einen guten Anhaltspunkt, um in etwa abzuschätzen, wo der Audio GD DAC 19 DSP anhand Deiner Beschreibungen klanglich anzusiedeln ist.

Also besten Dank für Deinen Erfahrungsbericht!

Grüße
Fujak

P.S.: Mich würde noch interessieren, was die beiden Audio GDs gekostet haben. Danke.
Pawl
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Aug 2010, 15:42
Der Preis der Geräte würde mich auch interessieren!
dirk1166
Stammgast
#4 erstellt: 23. Aug 2010, 15:46

fujak schrieb:
Hallo Dirk,


P.S.: Mich würde noch interessieren, was die beiden Audio GDs gekostet haben. Danke.



Ups, hatte ich doch glatt vergessen, ok, eher verdrängt. Der Preis ist höher als ich einmal ausgeben wollte...aber naja....

Bezugsquelle: AmpCity (England)

DAC 19 DSP: ca. 706 €
Reference 5 DSP: ca. 1153 €

jew. inkl. Versand

Bezahlt mit PayPal.

Gruss
Dirk
fujak
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2010, 15:52
Danke
Fujak
elektrosteve
Inventar
#6 erstellt: 23. Aug 2010, 16:10
Dirk, meinst der Aufpreis für die DSP Version lohnt sich? Deiner Meinung nach anscheinend schon.

Ich bin mir da aber nicht sicher ob die DF Version nicht doch reicht.


[Beitrag von elektrosteve am 23. Aug 2010, 16:15 bearbeitet]
dirk1166
Stammgast
#7 erstellt: 23. Aug 2010, 16:19

elektrosteve schrieb:
Dirk, meinst der Aufpreis für DSP Version lohnt sich? Deiner Meinung nach anscheinend schon.

Ich bin mir da aber nicht sicher ob die DF Version nicht doch reicht.


Die DF Version gibt es nicht mit dem neuen USB-Anschluss. Da ist er auf 16Bit/48KHz limitiert. Außerdem wird ein anderer Filter verbaut. Inwieweit der DF ausreicht kann ich nicht sagen.

Allerdings habe ich hier eine weitere Bezugsquelle gefunden. Dort ist alles etwas günstiger. Ich möchte aber betonen, dass ich selbst mit diesem Shop - außer einer Produktanfrage - keinerlei Erfahrung gemacht habe.

Gruss
Dirk


[Beitrag von dirk1166 am 23. Aug 2010, 17:03 bearbeitet]
**StaS**
Stammgast
#8 erstellt: 24. Aug 2010, 16:07
Hmm, mein REF9DSP habe ich damals nur für 1040 Euro vom AmpCity bekommen!
Aus meiner Erfahrung Unterschied zwischen einem Parasound DAC1500 und REF9DSP einfach gigantisch. Und es liegt nicht nur am Auflösung und Räumlichkeit. Natürlich sind es zwei ganz wichtige Punkte aber das wichtigste für mich ist das gesamte Bild, Natürlichkeit, Trennung von Instrumenten, Tiefe, Musikalität. Genau das kann mein REF9 liefern, es ist nichts überbetont oder so, der Klang ist schön ruhig zart und delikat.
Glückwunsch Dirk zu deinem neuen DAC!

Stas.


[Beitrag von **StaS** am 24. Aug 2010, 16:10 bearbeitet]
dirk1166
Stammgast
#9 erstellt: 24. Aug 2010, 16:22
Hi Stas,

der Preis des REF9DSP war ja richtig gut.
Der REF9DSP ist aber auch musikalisch abgestimmt. Was immer das im Endeffekt heißen mag.

Ich habe den REF5DSP hier und überlege mir einen passenden Pre-(amplifier) für ein "balanced system" zu kaufen.
Wenn das so weiter geht bekomme ich von meiner Finanzministerin noch eins (oder auch zwei) auf den Deckel.

Hat jemand einen Tip für einen passenden (Pre)-amplifier?

@elektrosteve

Den DF gibt es auf der Website von audio-gd nicht mehr. Dafür aber neue DAC´ s mit Wolfson 8741 Wandler. Schaust Du hier.

Gruss
Dirk


[Beitrag von dirk1166 am 24. Aug 2010, 16:26 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2010, 21:21
Die neuen Modelle sind aber brandneu. Gestern waren sie noch nicht auf der Seite.

300$ Aktionspreis + 60$ Versand = 285€ ohne Zoll. Da überlege ich glatt meinen Hlly DAC zu verkaufen.
Nielsen
Stammgast
#11 erstellt: 25. Aug 2010, 06:49
Die Audio-GD Produkte finde ich auch sehr überzeugend. Die Überarbeitung der Produktlinie scheint mir auch sinnvoll, wenngleich es immer noch etwas unübersichtlich ist.

Ärgern tue ich mich allerdings darüber, dass es die DACs nicht in silber gibt.
**StaS**
Stammgast
#12 erstellt: 26. Aug 2010, 08:48
Ich habe schon Audio GD Produkte in Silber gesehen, daher denke ich ist es gar keine Frage. Nimm doch einfach Kontakt mit Kingwa auf.
dirk1166
Stammgast
#13 erstellt: 26. Aug 2010, 18:12
Falls jemand Interesse hat den Reference 5 DSP zu kaufen, bitte einfach eine Nachricht (PM) schicken.

Gruss
Dirk


[Beitrag von dirk1166 am 26. Aug 2010, 18:12 bearbeitet]
dirk1166
Stammgast
#14 erstellt: 18. Sep 2010, 14:04
So, der Reference 5 DSP ist ab sofort in Ebay zu haben. Als Festpreisangebot mit der Option des Preisvorschlages. Preisvorschläge sind willkommen.
(Verkäufername: dirk1166).


[Beitrag von dirk1166 am 18. Sep 2010, 16:13 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#15 erstellt: 18. Sep 2010, 14:21
Also ich plane in den nächsten zwei Wochen ein NFB3 zu bestellen.

Versuche gerade den Hlly zu verkaufen.

Werde dann berichten.

EDIT: Meint ihr es lohnt sich überhaupt aufzurüsten?


[Beitrag von elektrosteve am 18. Sep 2010, 16:12 bearbeitet]
fujak
Inventar
#16 erstellt: 18. Sep 2010, 20:30

elektrosteve schrieb:
EDIT: Meint ihr es lohnt sich überhaupt aufzurüsten?


Das ist eine der Fragen, die jeder nur für sich beantworten kann. Der NFB-3 macht auf mich einen wertigeren Eindruck, was sein Innenleben anbelangt als der Hlly-Dac. Überhaupt hat das Kingwa-Team bei allen neuen Modellen nochmal eine gute Schippe draufgelegt.
Aber:
1. inwieweit das klangliche Unterschiede bedeutet
2. Du sie auf Deiner Wiedergabekette hörst und
3. die gehörten Unterschiede Dir den Mehraufwand wert sind, kann Dir letztlich nur ein persönlicher Hörtest zeigen.

Beim NFB-7 würde ich mir ziemlich sicher sein, dass Du Punkt 1 und 2 mit einem eindeutigen Ja beantworten kannst, während der Punkt 3. wahrscheinlich einiges Nachdenken hervorrufen würde.

Grüße
Fujak
elektrosteve
Inventar
#17 erstellt: 18. Sep 2010, 21:07
Hallo fujak,

danke schon mal für diesen Gedankenanstoss.

Der Entschluss steht eig schon fest. Sofern ich den Hlly verkauft bekomme.

Da ich den KHV und den VV des Hlly im Moment überhaupt nicht nutze und es in nächster Zeit nicht machen werde, ist ein reiner D/A Wandler die beste Lösung für mich. Und da kommt der NFB3 ins Spiel.

Die reine DAC Sektion des Hlly ist deutlich kleiner. Grösser bedeutet aber nicht unbedingt besser, dass ist mir schon bewusst. Trotzdem macht der AudioGD auch auf mich einen noch hochwertigeren Eindruck.

Ich werde die Gelegenheit nutzen ein NFB3 günstig zu erwerben, solange noch möglich. Den entweder wird der Preis steigen oder er wird wieder aus dem Programm genommen.

Ich denke auch in die Zukunft, wenn ich evtl mal auf bessere Lautsprecher umsteige. Dann habe ich die Gewissheit einen sehr guten Wandler zu besitzen und muss mir keine Gedanken mehr darüber machen.
Vielleicht wird der AudioGD mein DAC fürs Leben, den irgendwann ist auch Schluss für mich was Wandler angeht, auch wenn er in Augen einiger noch zu den günstigen Geräten gehört.
Aber das ist reine Spekulation.


[Beitrag von elektrosteve am 18. Sep 2010, 21:23 bearbeitet]
fujak
Inventar
#18 erstellt: 19. Sep 2010, 05:41
Hallo elektrosteve,

Deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Wenn Du Deinen Entschluss in die Tat umgesetzt hast, bin ich auf einen Hörbericht sehr gespannt - gerade im Vergleich mit Deinem Hlly-DAC, den ich mir ja selbst zu Gemüte führen konnte und in guter Erinnerung habe.

Grüße
Fujak
elektrosteve
Inventar
#19 erstellt: 19. Sep 2010, 11:41
Leider werde ich nicht die Möglichkeit haben direkt zu vergleichen. Ich hatte aber genug Zeit um mir den Klang einzuprägen. Das wird trotzdem nicht leicht bis unmöglich Klangunterschiede zu erkennen, vermute ich.

Es geht aber auch mehr um Gewissheit. Schlechter wird der AudioGD ja wohl kaum sein.

Evtl können wir ja fujak wieder ein DAC Test organisieren.
fujak
Inventar
#20 erstellt: 19. Sep 2010, 11:46

elektrosteve schrieb:
Evtl können wir ja fujak wieder ein DAC Test organisieren.


Da bin ich dabei.

Fujak
dirk1166
Stammgast
#21 erstellt: 19. Sep 2010, 14:27
@elektrosteve

Da bin ich mal auf Deinen Bericht zum NFB-3 gespannt.

Weiß jemand, wie lange die Promoaktion für den NFB-3 denn gehen soll?

Gruss
Dirk


[Beitrag von dirk1166 am 19. Sep 2010, 14:28 bearbeitet]
**StaS**
Stammgast
#22 erstellt: 22. Sep 2010, 05:10
elektrosteve
Ja, das wäre sehr interessant! Ich binn auch gespannt.

dirk1166

Ich würde dir raten ein wenig mit dem Verkauf von REF5 abwarten.
Es spielt eine große Rolle mit was du dein DAC futterst. Ich persönlich habe mit eine Soundkarte (Audiotrak Prodigy HD2) als Digitalquelle über ein Optisches Kabel (Viablue) für REF9 angefangen. Danach habe ich eine Profikate RME9632 gekauft und der Unterschied war sehr gut hörbar. Später kam ein Audioquest Optilink-5 ins Spiel, und wieder war Steigerung eindeutig nach oben. Ich bleibe aber nicht stehen und gehe weiter. Es hat mich schon immer interessiert ob ein PC als Digitalquelle mit einer guten CD Transport mithalten kann. Für meine weitere Tests habe ich mir ein Philips CD-304MKII gekauft. Das ist ein tolles Gerät mit Legendären Laufwerk CDM-1 (was heute nie mehr gebaut wird) und mit sehr großem Potential im Analogbereich. Als Transport im Originalzustand für REF9 läst CD304MKII dem PC mit RME9632 kaum Chancen! Nachdem ich ein anderen Clock dem CD304MKII verpasst habe, der Abstand zum PC hat sich verdoppelt. Es klingt einfach viel natürlicher und lebendiger. Um das alles direkt vergleichen zu können, habe ich mir noch einen CD304MKII im Originalzustand gekauft.
So, die nächsten Schritte werden wie folgt aussehen.
1.Es wird ein Röhren Clock eingebaut. Hört sich wahrscheinlich sehr verrückt an, aber warten wir ab. Hier in Deutschland ist es sehr wenig bekannt.
2.Analogbereich des CD304MKII wird modifiziert. Es werden Audio Ausgangstrafo mit Röhrenbuffer eingebaut.
3.SPDIF Ausgang wird eben so nachbearbeitet.
Mit diesen Modifikationen sollte CD304MKII als CD Player und als CD Transport den obersten Esoteric hinter sich lassen. Im originalen Zustand verliert natürlich Philips gegen REF9 sehr stark. Ich bin sehr gespannt was aus der ganzen Sache rauskommt.

Gruß
Stas


[Beitrag von **StaS** am 22. Sep 2010, 12:24 bearbeitet]
**StaS**
Stammgast
#23 erstellt: 22. Sep 2010, 05:25
Das wurde auf diese Audio System von einigen Menschen (aus meinem Bekanntenkreis) festgestellt.
DSC 0020


[Beitrag von **StaS** am 22. Sep 2010, 05:37 bearbeitet]
dirk1166
Stammgast
#24 erstellt: 23. Sep 2010, 18:16
@StaS

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Wenn alles über einen DAC läuft, spielt der Zuspieler keine Rolle. Mein Mediaplayer (ca. 90 Euro mit FLAC gefüttert) ist vom CD Spieler einfach nicht zu unterscheiden.
Da muss ich nicht noch weiter investieren. Einen guten DAC, einen Mediaplayer und FLAC-Dateien.

@elektrosteve

Hast Du den NFB-3 denn schon bestellt?

Gruss
Dirk


[Beitrag von dirk1166 am 23. Sep 2010, 18:16 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#25 erstellt: 23. Sep 2010, 19:46
Ne, noch nicht. Der Hlly ist noch nicht verkauft.
**StaS**
Stammgast
#26 erstellt: 24. Sep 2010, 17:35
@dirk1166
Das kann natürlich auch passieren, aber dann liegt es an deine restliche Kette. Von einer Seite ist es richtig toll, weil du nichts mehr weiter investieren muss und du kannst ruhig weiter zufrieden bleiben mit dem was du von deiner Anlage hast.
Ich hoffe, dass ich auch endlich irgendwann diese Stufe von meiner Zufriedenheit erreiche…
dirk1166
Stammgast
#27 erstellt: 24. Sep 2010, 19:35

**StaS** schrieb:
@dirk1166
Das kann natürlich auch passieren, aber dann liegt es an deine restliche Kette. :hail


Das ist definitiv falsch! Das liegt nicht an der restlichen Kette. Ist ein beliebtes Argument ("totschlagargument") von Verkäufern. Ich hatte schon "Ketten", die mich über 20.000 DM gekostet haben und über jeden Zweifel erhaben waren/sind. Da war es nicht anders. Durch diese vielen "Erfahrungen" kann ich das "objektiv" einschätzen. Vom "selbstbelügen und schönreden" von Geräten um einen "schlechten" Kauf zu rechtfertigen (und sein Gewissen zu beruhigen - und die Frau natürlich auch :D) halte ich nichts.

Und meine jetzige Kette habe ich sowieso nochmal geändert. Momentan erfreut mich ein neuer NAD C 356BEE Vollverstärker mit guter Musik.

Aber gerade mit dem "musikalisch" abgestimmten Reference 9 solltest Du sowieso nicht so gravierende Unterschiede zwischen Aufnahmen hören (siehe Website Audio-gd).

Aber egal, Hauptsache es macht jedem von uns Spaß seine Musik zu genießen.


[Beitrag von dirk1166 am 24. Sep 2010, 19:46 bearbeitet]
fujak
Inventar
#28 erstellt: 24. Sep 2010, 20:41
Guten Abend zusammen,

interessante Diskussion, die letzten Beiträge, auch wenn offtopic.

Meine diesbezügliche Erfahrung besteht darin, dass unterschiedliche Player-Software auf meinem Netbook-Zuspieler unterschiedliche Klangqualität am gleichen DAC hervorbringen.
1. Platz: StealthAudioPlayer
2. Platz: cmp² (mit Systemmodifikationen)
3. Platz: Foobar

Die Unterschiede beziehen sich zum einen auf die Sauberkeit und Präzision in der Bass/Grundton-Wiedergabe und zum anderen auf die Ruhe im Klangbild insgesamt. (Verwendeter DAC ist RME Fireface UC mit interner Clock).

Schalte ich allerdings zwischen Netbook und DAC den Apogee Big Ben in der Funktion eines Reclockers, dann verschwinden diese Unterschiede.
Das führt mich zu der Vermutung, dass es durchaus von der Güte der Signal-Wandlung im DAC abhängt, wie immun der DAC gegen die Signal-Qualität unterschiedlicher Zuspieler ist. Insofern sehe ich auch keinen Widerspruch zu Euren vorangegangenen Positionen.

Die größeren DACs von Audio-GD haben ja ein Anti-Jitter-Modul eingebaut, was die Immunität gegenüber jitterbehafteten Eingangssignalen deutlich reduzieren dürfte und Deine Aussage, Dirk, in einem plausiblen Licht erscheinen lassen. Andere DACs hingegen können da durchaus mehr Unterschiede zutage fördern, was Deine Theorie, **StaS**, bestätigt.

Ich finde es schade, dass es kaum einen DAC gibt, der eine so gute Reclocking-Funktion eingebaut hat, wie es der Apogee Big Ben tut. Selbst mein Fireface, welches über eine interne Clock verfügt und damit das Signal verarbeitet, fördert noch Unterschiede bei verschiedenen Zuspieler-Konfigurationen zu Tage.

Grüße
Fujak
dirk1166
Stammgast
#29 erstellt: 25. Sep 2010, 08:33
Was auch noch berücksichtigt werden muss, ist die "Läutstärke" des gelieferten Ausgangssignals des gewählten Zuspielers.
Bei einem lauteren Signal wird die Musik meistens auch als besser "gehört" empfunden.

Gruss
Dirk


[Beitrag von dirk1166 am 25. Sep 2010, 08:34 bearbeitet]
fujak
Inventar
#30 erstellt: 25. Sep 2010, 08:45
Hallo Dirk,

das kann ich nur voll unterstreichen. Und da es diese hörpsychologischen Unterschiede gibt, sollte man tatsächlich genauestens auspegeln.

Ich mache das mit einem Sinuston und Rosarauschen (kann man beides mit Audacity bequem erstellen) und kontrolliere dann am LS-Ausgang mit einem Voltmeter die Spannung.

Ich habe mir auch angewöhnt, bei exakt ausgepegelten Vergleichssignalen in verschiedenen Lautsstärken zu hören. Meistens ergibt sich dadurch nochmal mehr Deutlichkeit im Unterschied: Das bessere Signal offenbart bei leiserer Betriebsart mehr Details und bei lauterer Betriebsart ein anstrengungsloseres Hören.

Zudem probiere ich auch bei klanglichen Unterschieden aus, ob das als besser empfundene Signal auch dann besser klingt, wenn ich es gegenüber dem anderen Signal im 2. Durchgang geringfügig herunter und im 3. Durchgang geringfügig heraufpegele.

Grüße
Fujak

P.S.: auch wenn das alles etwas offtopic ist, so gelten diese Vorgehenssweisen doch universell für alle Vergleichstests bei DACs.
**StaS**
Stammgast
#31 erstellt: 25. Sep 2010, 08:50
Guten Morgen zusammen.
@Dirk1166

Das ist definitiv falsch!

dazu habe ich persönlich andere Meinung.

Ist ein beliebtes Argument ("totschlagargument") von Verkäufern.

Ich bin kein Verkäufer, sondern ein Endnutzer, mit eigener Erfahrung

Vom "selbstbelügen und schönreden" von Geräten um einen "schlechten" Kauf zu rechtfertigen

Ich weiß nicht wovon du redest, mit mir habe ich noch nie was Ähnliches gemacht. Wen mir was nicht gefällt, verlässt es auch ganz schnell mein Haus und wird gleich vergessen.

Aber gerade mit dem "musikalisch" abgestimmten Reference 9 solltest Du sowieso nicht so gravierende Unterschiede zwischen Aufnahmen hören (siehe Website Audio-gd).

Bevor du dir eine Meinung über ein Gerät/Anlage bildest, solltest du es wenigstes ein Mal Probehören. So weit ich es weiß, REF9 hast du noch nie probegehört, oder?

Aber egal, Hauptsache es macht jedem von uns Spaß seine Musik zu genießen.

Stimme vollkommen zu!

@fujak
Vielen Dank für deinen interessanten Beitrag.

Die größeren DACs von Audio-GD haben ja ein Anti-Jitter-Modul eingebaut, was die Immunität gegenüber jitterbehafteten Eingangssignalen deutlich reduzieren dürfte

Das wird zwar geschrieben, allerdings aus meiner persönlichen Erfahrung, sieht es anders aus. Kann natürlich sein, dass Audio-GD D/A Wandler Jitter stabiler als viele andere Wandler sind, aber nicht 100 %. Sonnst hätte ich keine Unterschiede hören können.
Gleichzeitig bietet Kingwa&Co einer hoch gelobten und empfohlenen CD Transport für Ihre DACs an. Allein das spricht schon dafür dass Unterschied zwischen Quelle vorhanden.

Grüße.
Stas
dirk1166
Stammgast
#32 erstellt: 25. Sep 2010, 12:44

**StaS** schrieb:
Guten Morgen zusammen.
@Dirk1166

Das ist definitiv falsch!

dazu habe ich persönlich andere Meinung.


Das ist auch kein Problem. Interessant wäre es, ob Du in der Lage bist, in einem Blindtest diese "Unterschiede" herauszuhören. Und das glaube ich erst, wenn ich es mit eigenen Augen und Ohren miterlebt habe.


Ist ein beliebtes Argument ("totschlagargument") von Verkäufern.


Ich bin kein Verkäufer, sondern ein Endnutzer, mit eigener Erfahrung


Ich wollte damit nicht sagen, dass Du ein Verkäufer bist. Sondern mir ist es schon passiert, dass ich, nachdem ich sagte, dass es bei einem Gerät keinen hörbaren Unterschied zu einem anderen gibt, darauf aufmerksam gemacht wurde meine Kette sei zu "schlecht". Und deshalb sagte ich das "totschlagsargument". Es sagt einfach nur, dass der Verkäufer mit seinem Verkauflatein am Ende ist. Ich lasse mich gerne überzeugen aber so nicht.


Vom "selbstbelügen und schönreden" von Geräten um einen "schlechten" Kauf zu rechtfertigen


Ich weiß nicht wovon du redest, mit mir habe ich noch nie was Ähnliches gemacht. Wen mir was nicht gefällt, verlässt es auch ganz schnell mein Haus und wird gleich vergessen.


Das war auch eher allgemin gedacht. Mir ist es am Anfang auch so gegangen, dass ich dachte viel Geld = viel gute Musik. Und das war Schwachsinn. Viele - auch hier im Forum merkt man es in einigen Beiträgen - Reden sich Ihre teuren Gerätes schön.


Aber gerade mit dem "musikalisch" abgestimmten Reference 9 solltest Du sowieso nicht so gravierende Unterschiede zwischen Aufnahmen hören (siehe Website Audio-gd).


Bevor du dir eine Meinung über ein Gerät/Anlage bildest, solltest du es wenigstes ein Mal Probehören. So weit ich es weiß, REF9 hast du noch nie probegehört, oder?


Nein, den Reference 9 habe ich noch nicht probegehört. Genau wie Du den Reference 5 DSP nicht gehört hast (wenn ich mich recht erinnere). Auf der Website ist aber zu lesen, dass der Reference 9 "musikalisch" abgestimmt ist und auch mal eine schlechte Aufnahme verzeiht. Auf diese Information beziehe ich mich.


Aber egal, Hauptsache es macht jedem von uns Spaß seine Musik zu genießen.


Stimme vollkommen zu!





@fujak
Vielen Dank für deinen interessanten Beitrag.

Die größeren DACs von Audio-GD haben ja ein Anti-Jitter-Modul eingebaut, was die Immunität gegenüber jitterbehafteten Eingangssignalen deutlich reduzieren dürfte

Das wird zwar geschrieben, allerdings aus meiner persönlichen Erfahrung, sieht es anders aus. Kann natürlich sein, dass Audio-GD D/A Wandler Jitter stabiler als viele andere Wandler sind, aber nicht 100 %. Sonnst hätte ich keine Unterschiede hören können.
Gleichzeitig bietet Kingwa&Co einer hoch gelobten und empfohlenen CD Transport für Ihre DACs an. Allein das spricht schon dafür dass Unterschied zwischen Quelle vorhanden.


Da wo Menschen bereit sind zu glauben es bringt was, da ist auch einer, der einem die Rechnung dazu präsentiert. das ist kein Argument für einen hörbaren Unterschied, sondern nur, dass Firmen viele Methoden anwenden um an unser bestes (Geld) zu kommen.

Gruss
Dirk
**StaS**
Stammgast
#33 erstellt: 25. Sep 2010, 14:28

Das ist auch kein Problem. Interessant wäre es, ob Du in der Lage bist, in einem Blindtest diese "Unterschiede" herauszuhören. Und das glaube ich erst, wenn ich es mit eigenen Augen und Ohren miterlebt habe.

Dirk, ich möchte hier keinem was beweisen, mir reicht es vollkommen aus, wenn ich selber zufrieden bin mit dem was ich habe. Jeder andere sollte eigenen Weg gehen...

PS: REF5 steht nicht mehr zum Verkauf, heißt es dass Du den schon verkauft hast.
dirk1166
Stammgast
#34 erstellt: 26. Sep 2010, 19:53
Ich sage es mal so, ich bin wieder auf der Suche nach einem DAC....


[Beitrag von dirk1166 am 26. Sep 2010, 19:58 bearbeitet]
dirk1166
Stammgast
#35 erstellt: 30. Sep 2010, 14:48
Neuer DAC ist gefunden....

Und mal eine Information für alle, die an einem Audio-gd DAC mit Burr Brown 1704UK-Wandler interessiert sind. Auf der Webseite von Audio-gd ist zu lesen, dass die DAC´ s diesen Typs bald aus dem Sortiment genommen werden.

Gruss
Dirk
perfect_pitch
Stammgast
#36 erstellt: 30. Sep 2010, 16:14

Neuer DAC ist gefunden...


Welcher wird es denn?
dirk1166
Stammgast
#37 erstellt: 30. Sep 2010, 16:34

perfect_pitch schrieb:

Neuer DAC ist gefunden...


Welcher wird es denn? ;)


Ich will momentan nicht zuviel verraten, aber es wird entweder ein NFB-3 (Dual Wolfson Wandler 8741), NFB-1 (Sabre DAC 90018), NFB-7 (Sabre DAC 90018) oder ein DAC19DSP (Burr Brown PCM1704UK).

Dauert aber ca. 4 Wochen bis er hier ist
perfect_pitch
Stammgast
#38 erstellt: 30. Sep 2010, 17:02
Hi,

den DAC19DSP hattest du doch schon?

Bin mal auf die nächsten Berichte gespannt...
dirk1166
Stammgast
#39 erstellt: 30. Sep 2010, 17:05

perfect_pitch schrieb:
Hi,

den DAC19DSP hattest du doch schon?

Bin mal auf die nächsten Berichte gespannt...


Ja klar hatte ich den schon. Und er war ja auch gut und vom Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut. Und bald ist er nicht mehr erhältlich.....
**StaS**
Stammgast
#40 erstellt: 02. Okt 2010, 18:42

Ja klar hatte ich den schon. Und er war ja auch gut und vom Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut.


So weit ich weiß, REF5 ist der DAC19DSP nur mit XLR Erweiterung und natürlich etwas schöner als der DAC19. Wenn du XLR Ausgänge beim REF5 nicht genutzt hast, dann war natürlich diese Umtauschaktion sinnlos...

Ich bin gespannt wie sich der neue DAC in deinem System sich zeigen wird.
dirk1166
Stammgast
#41 erstellt: 04. Okt 2010, 10:43
@StaS

Der Ref 5 DSP hat eine bessere (getrennte) Stromversorgung. Das merkt man schon beim Klang.

Schade finde ich, dass die Produktion der Geräte mit 1704UK Wandler bald enden wird.

Gruss
Dirk
elektrosteve
Inventar
#42 erstellt: 15. Okt 2010, 23:13
Der NFB3 ist bestellt und hoffentlich bald auf dem Weg zu mir.
dirk1166
Stammgast
#43 erstellt: 16. Okt 2010, 09:39

elektrosteve schrieb:
Der NFB3 ist bestellt und hoffentlich bald auf dem Weg zu mir.


Das hört sich gut. Bin gespannt auf das Gerät. Hast Du das Gerät "von der Stange" (=mit USB, coaxial und optischem Eingang geordert) oder speziell für Dich?

Gruss
Dirk
elektrosteve
Inventar
#44 erstellt: 16. Okt 2010, 12:05
Diese Möglichkeit besteht beim NFB3 garnicht. Man kann sich nur zwischen dem DIR9001 und dem CS8416 Receiverchip entscheiden. Da der DIR9001 der bessere ist, habe ich diesen genommen, auch wenn er nur bis 96KHz geht.
dirk1166
Stammgast
#45 erstellt: 16. Okt 2010, 23:14

elektrosteve schrieb:
Diese Möglichkeit besteht beim NFB3 garnicht. Man kann sich nur zwischen dem DIR9001 und dem CS8416 Receiverchip entscheiden. Da der DIR9001 der bessere ist, habe ich diesen genommen, auch wenn er nur bis 96KHz geht.


Natürlich kannst Du beim NFB-3 die Anschlüsse (zum Bsp.: ob 2 x opt. und 1 x coaxial oder die normale USB, coax, opt. Variante) frei wählen. Hat ja mit dem Receiverchip nicht zu tun.
Gruss
Dirk
dirk1166
Stammgast
#46 erstellt: 22. Okt 2010, 17:59
So, mein neuer DAC ist heute angekommen und spielt sich - nach 6 stündiger Aklimatisierung - nun ein.

Gruss
Dirk
fujak
Inventar
#47 erstellt: 22. Okt 2010, 18:13
Das sind wir aber gespannt...

Grüße
Fujak
dirk1166
Stammgast
#48 erstellt: 22. Okt 2010, 18:32

fujak schrieb:
Das sind wir aber gespannt...

Grüße
Fujak


Naja, dazu gibt es eigentlich keinen Grund....
Wer zwischen den Zeilen lesen kann weiß welcher DAC heute eingetroffen ist. Ich habe den Klang schon richtig vermisst

Gruss
Dirk


[Beitrag von dirk1166 am 22. Okt 2010, 18:33 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#49 erstellt: 10. Nov 2010, 07:13
Ich habe hier mal einbischen was zum NFB3 geschrieben http://www.hifi-foru...ad=4904&postID=65#65

Insgesamt ein sehr gutes Gerät. Hat mich etwa 295€ gekostet, mit Zoll. Das Geld ist es auf jeden Fall wert.
eintom
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 23. Nov 2010, 16:17
Hallo,

auch ich hab mir jetzt einen Audio GD 19DSP bei Ampcity in England geordert

Preislich bin ich bei 654€ gelandet für den GD19DSP mit Versand, Zahlung per Paypal

Vieleicht hätte ich bei Bestellung in Asien noch ein paar Euro sparen können, aber ich hatte schonmal 2 Stunden auf dem Zollamt verbracht wegen einer 30€ SD-Speicherkarte aus Hong Kong und deshalb keine Lust mehr darauf

Ob Ampcity zu empfehlen ist, da bin ich aber auch nicht mehr ganz sicher.
Bei Bestellung stand da 3 Tage Lieferzeit. Als das 7 Tage her war und der Status immer noch "prozessing" war, hab ich mal ne Mail in englisch hingeschickt und um Antwort zur ungefähren Lieferzeit gebeten.

Ich bekam keine Antwort.
Vorgestern wieder eine Mail - keine Antwort bislang

Also Service geht anders

Nun steht er immerhin auf Status "complete", die Detailseite zur Bestellung bringt nur eine Fehlermeldung

Weiß jemand was das bei denen heißt? (complete = versendet? )

Kann also nur hoffen, dass er bald kommt

Derzeit habe ich noch einen Beresford Caiman der per USB vom Netbook versorgt wird

Der Caiman versogt einen ASR Emitter 1.3 HD, der wiederum 2 Tannoy D700 antreibt

Soweit bin ich mit dem Klang schon zufrieden, aber man will ja immer noch was rauskitzeln

Ich erhoffe mir noch etwas mehr Feinauflösung vom Audio GD als beim Caiman

Der Emitter klingt tonal sehr sehr angenehm an den Tannoys, mir fehlt aber noch ein Quentchen im Hochtonbereich und bei der Rümlichkeit (Nachschwingen von Becken z.Bsp was meine Verstärker vorher besser machten, dafür nervten da aber die Höhen bei längerem Hören)

Daher kommt nun der GD19DSP und ein Hiface ins Haus (hoffentlich bald )

Ob meine Wünsche wahr werden, werd ich dann mal berichten


Grüße
Tom
fujak
Inventar
#51 erstellt: 23. Nov 2010, 17:27
Hallo Tom,

ja, berichte mal darüber, wenn das Ding den Weg zu Dir gefunden hat. Da bin ich sehr gespannt drauf.

Grüße
Fujak
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