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DAC Pop Pulse Compact SUPER DAC 707U - Erfahrungsbericht+A -A |
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Autor |
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fujak
Inventar |
#1 erstellt: 28. Okt 2010, 20:09 | |||
Hallo zusammen, es folgt mein 7. Hörbericht über einen Wandler. DAC Pop Pulse Compact SUPER DAC 707U 120$ (zuzüglich Versand) Meine bisherigen Berichte können hier angeschaut werden: Beresford Caiman Corda StageDac Benchmark DAC-1 Valab 4395 Platinum RME Fireface UC Hlly MK-IV 1. Einleitung Auch dieser Test unterscheidet sich von den meisten meiner bisherigen vor allem darin, dass ich den DAC nicht gekauft habe, sondern von dem Foren-User Perfect_Pitch zusammen mit einem USB-SPDIF-Interface (Test dazu folgt später) zum Testen zur Verfügung gestellt bekam. An dieser Stelle nochmal besten Dank für Deine Initiative, Perfect_Pitch Es geht bei diesem Test nicht nur darum, ihn einem Klangtest zu unterziehen, und herauszufinden, was aus einem kleinen Kästchen für 120,- $ herauskommt, sondern ihn auch einzuordnen in die bisherige Rangfolge. Und so schaut der DAC aus: Eingangsseite: Ausgangsseite: Mitgeliefert wird - Externes Netzteil - USB-Kabel - USB-Batteriekabel-Adapter - Cinch-Klinke-Adapter - Toslink-Kabel http://s13.directupl.../temp/7a8ydcbx .jpg Einiges zu seinen inneren Werten: USB-Receiver-Chip: CM-108 - bis maximal 48 KHz und 24 bit (typisiert 55KHz/24bit) DA-Receiver-Chip: Cirrus CS-8416 D/A-Wandler-Chip: Cirrus CS-4398 - bis maximal 192 KHz / 24 bit Op-Amps: dual LT1364C Wichtige technische Angaben wie Dynamikumfang, Geräuschspannungsabstand, Verzerrungen, Frequenzgang etc. konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar. 2. Ausstattung und Verarbeitung Das kleine Kästchen besteht aus einem sauber verarbeiteten und ausreichend stabilen Alu-Gehäuse. Die Anschlüsse sind ganz klar Standardware, was bei dem Preis auch nicht anders zu erwarten ist. Die Buchsen sitzen ausreichend fest im Gehäuse. Die Stecker sitzen fest und haben sicheren Kontakt. In Relation zum Preis macht das Gerät in puncto Verarbeitungsqualität insgesamt einen positiven Eindruck Zusätzlich zu den Anschlüssen befinden sich auf der Ausgangsseite 2 LEDs. Die eine LED ist für den Betrieb und den digitalen Signalstatus. Bei Stromeingang ohne digitales Eingangssignal leuchtet sie rot und bei Eintreffen des Signals blau. Die andere LED leuchtet grün wenn der DAC an ein Audio-Input angeschlossen ein Audio-Signal ausgibt. Betrieb mit Digital Input standby: Digital Input und Analog-Ausgang aktiviert: Für digitale Zuspieler, die über eine I2S-Schnittstelle verfügen, kann der DAC-Chip im Pop Pulse DAC direkt über eine RJ-45-Buchse angesteuert werden. In Ermangelung eines solchen Zuspielers konnte ich nicht testen, ob sich daraus ein nennenswerter Zugewinn an Klang ergibt. Übrigens kurios ist der Mic-Input, über dessen Sinn man philosophieren kann. Ich habe ihn nicht getestet - weil er für den Einsatz als DAC eine eher untergeordnete Rolle spielt. Anschlüsse: 1x USB 2.0 1x Cinch RCA: Input SPDIF 1x Optical Toslink: Input SPDIF 1x RJ-45: I2S-Schnittstelle (CTL & DSD) 2x Cinch RCA: Analog Output (L+R) 1x Mic-Input: 2,5mm Klinke 1x 2,5mm Hohlsteckerbuchse: Power-Input 3. Anschluss und Betrieb Wie bei jedem DAC wird auch hier lediglich das Netzkabel zur Stromversorgung, das entsprechende Kabel für das digitale Signal, sowie die Outputs für den Amp eingestöpselt. Im USB-Betrieb benötigt das Gerät aufgrund seines Standard-USB-Chips keinen Treiber und wird von der Audio-Software (z.B. Foobar) als "USB PnP Sound Device" erkannt. Wer das Gerät über ASIO einbinden möchte braucht dafür eine Emulationssoftware wie z.B. ASIO4ALL. Über SPDIF angesteuert wird wie immer die entsprechende Hardware ausgewählt, über die das SPDIF-Signal des PC an den DAC ausgegeben werden soll. 4. Klang Hier beziehe ich mich auf meinen persönlichen und daher subjektiven Höreindruck - auch im Vergleich zu meiner Soundkarte Asus Xonar D2 sowie zum RME Fireface UC. Um alle drei Quellen gut umschalten zu können, habe ich für diesen Hörvergleich neben meinem Audio-Netbook meinen PC sowie meinen ansonsten stillgelegten HTPC verwendet (siehe mein Netbook-Thread). Zudem fließen hier und da auch Rückgriffe auf meine früheren DACs ein, sofern mir prägnante Details in Erinnerung sind. Alle Tests habe ich mit Lautsprechern sowie mit Kopfhörer (AKG 450) gemacht (Betrieb über meinen Amp). Aussagekräftiger waren für mich jedoch die Tests über Lautsprecher. Zum Einsatz kommt die Abspielsoftware Foobar 1.0 über Direct Sound (bitgenaue Einstellungen) bzw. die nativen USB-Treiber von der Asus-Soundkarte sowie des REM Fireface UC. Beim Pop Pulse DAC habe ich nacheinander USB-Eingang sowie die beiden SPDIF-Inputs (optisch und koaxial) getestet. Hier kann ich vorab sagen, dass der USB-Eingang deutlich schwächer in allen nachfolgenden Parametern ist, als der SPDIF-RCA-Input. Insofern würde ich den DAC nur einsetzen, wenn man über einen SPDIF-Output bei seinem Zuspieler verfügt. Sonst verschenkt man einen großen Teil seines Klangpotenzials. bei keinem bisherigen DAC war dieser Unterschied übrigens so groß wie beim vorliegenden Pop Pulse DAC. Ich habe die Tests mit FLAC-Musikmaterial von 44.1 KHz bis 192 KHz gemacht. Gehört habe ich vorzugsweise mit klassischer Musik (Kammermusik, Orchesterwerke, Orgelmusik) aber auch aus Jazz wegen der "naturbelassenen" Aufnahmen und der Stimmen. Es sind immer die gleichen Stücke, die ich bei allen DAC-Tests einsetze. Ich kenne dadurch jede Passage und jedes Detail, auf das es ankommt und kann dadurch Abweichungen und Unterschiede heraushören. Tonalität Den tonalen Charakter würde ich eher neutral bis warm bezeichnen. Das liegt allerdings daran, dass seine Bässe etwas fülliger und unscharf sind und andererseits die Höhen verhangen und leicht verwaschen klingen. Im Vergleich dazu klingt die Asus Xonar im Bassbereich schlanker und in den Höhen heller abgestimmt, auch wenn das Klangbild insgesamt ebenfalls verhangen klingt. Im Vergleich zum Fireface wird bei beiden deutlich, was an Strahlkraft in den Höhen und an Schwärze im Bass fehlt. Ein anderer Vertreter der warmen Abstimmung, der Valab 4395 Platinum (der leider nicht mehr gebaut wird) hatte die Fähigkeit, eine warme Tonalität mit einer sehr guten Auflösung mitzubringen. Meine Messungen mit Acourate, (60sec. Sweep von 5 Hz bis 20 KHz) ergaben eine ziemlich glatte Linie ohne Auffälligkeiten (Schwankungen um etwa 0,4 dB), allerdings mit einem leichten Höhenabfall ab ca. 17 KHz. Detail-Auflösung Insgesamt besitzt der DAC eine durchschnittliche Detailauflösung, sie liegt zwar ein wenig über der Soundkarte Asus Xonar. Allerdings klingen seine Hochtonanteile im Vergleich zum Fireface UC ein wenig verwaschen. Mein Teststück für Brillanten-Verzerrungen (Firend 'n Fellow - One More Day) lässt die Sängerin ein wenig lispeln und die Stimme belegt klingen; auch die Zischlaute klingen unscharf; im Vergleich dazu lässt die Asus Soundkarte Sybillanten zwar tonal heller hervortreten, bringt sie aber ebenfalls verwaschen rüber. Erst der Beresford Caiman setzt sich von beiden mit mehr Präzision ab. Das Maß aber setzen der Benchmark DAC-1 und erst recht das RME Fireface UC. Gleiche Klangeindrücke ergeben sich auch bei Naturinstrumenten in höheren Lagen (Violine Querflöte) sowie bei Frauenstimmen; der DAC klingt nicht schrill oder scharf, was aber nicht an der sauberen Auflösung liegt sondern am Gegenteil. Eine Schärfe kommt nicht auf, weil die oberen Lagen belegt und verhangen rüberkommen. Hinsichtlich der Bässe neigt der DAC wie viele andere auch zur leichten (!) "Überfüllung" im Grundtonbereich (80-140 Hz) und damit zum leichten (!) Dröhnen, was nicht durch unebenen Frequenzgang verursacht wird sondern durch unsaubere Auflösung bei der Wandlung. Bei komplexen Orchesterpassagen und bei Orgelmusik, sowie bei gezupftem Jazz-Kontrabass kann man das im Vergleich zum RME Fireface UC sehr deutlich heraushören, was an Textur und Details im Bassbereich möglich wäre. Wenn man den Vergleich nicht kennt, könnte es durchaus sein, dass man da nichts vermisst. In Vergleich dazu spielt die Asus Xonar im Bassbereich schlanker aufgrund ihres tonalen Charakters, mehr Präzision im Sinne von mehr Details entsteht aber auch hier nicht. Räumlichkeit Der DAC hat zwar eine durchschnittlich breite Bühne, etwa mit dem Beresford Caiman und Corda StageDac vergleichbar, aber bei weitem nicht wie der Valab 4395 Platinum, Benchmark DAC-1 oder das RME Fireface UC. Auch bei der Ortung gibt es einige Schwächen: Zwar gelingt eine Zuordnung in der Breite, eine wirkliche Tiefenstaffelung aber ist nicht herauszuhören. Das gilt auch für die Asus-Xonar. Erst beim Beresford Caiman beginnt die Ortbarkeit in der Tiefe des Raumes, auch wenn dort eine eindeutige Positionierung von Instrumenten nur bedingt gegeben ist. Auch bei diesem DAC machte ich den Test mit einer Orgelaufnahme in einer großen Kirche, bei der ich den Nachhall des Schlussakkords messen kann. Beim RME Fireface UC beträgt die Nachhallzeit knapp 8 Sekunden, bei dem Pop Pulse DAC beträgt sie lediglich 5 Sekunden, bei der Asus Xonar fast 6 Sekunden. Das wirkt übrigens keineswegs störend (solange man den Vergleich nicht hat). Lebendigkeit Dieses Beurteilungskriterium beschreibt die Fähigkeit des DACs, die emotionale Wirkung der Musik möglichst direkt rüberzubringen, das spontane Mitwippen, das bewegte und atemberaubende der Musik zu vermitteln. Insofern bitte diese Beschreibungen als das lesen, was sie sind: eine subjektiver Eindruck, der von jemandem anderen völlig anders erlebt werden kann. In dieser Hinsicht liegt der DAC im Vergleich mit den bisher getesteten ziemlich weit hinten - etwa gleichauf mit der Asus Xonar Soundkarte. Gerade bei klassischer Musik neigt er ein wenig zur Sterilität. Der Beresford Caiman als nächst besserer DAC klingt zwar brav und gefällig, bringt aber dabei Emotionen rüber. Modifiziertes Batterie-Setup Da der DAC eine Hohlsteckerbuchse besitzt, die 9-12V aufnimmt habe ich diese Gelegenheit genutzt und den Akku meines Fireface UC angeschlossen. Ergebnis: Damit legt der DAC in allen Klang-Kategorien um einen Punkt zu. Das wäre durchaus eine empfehlenswerte Modding-Maßnahme, bei der man mit wenig Geld eine hörbare Klangsteigerung bringt. 6. Fazit Der Preis von umgerechnet etwa 100,- € ist angemessen, aber kein Schnäppchen. Zwar ist der DAC klanglich besser und kostet zugleich weniger als die Soundkarte Asus Xonar D2 für etwa 120,- €, aber die Soundkarte hat weitere Features, die bei dem DAC fehlen, z.B. auch einen A/D-Wandler, Mic-Amp, Mehrkanalige A/D-Wandlung (bis zu 7.1-Kanal, DTS und Dolby). Um gegenüber einer besseren Soundkarte eine deutliche Klangsteigerung zu erreichen, reicht der Pop Pulse DAC nicht aus, sondern das beginnt bei allen von mir gehörten DACs beim Beresford Caiman. Zum Schluss wie immer die aktualisierte Vergleichstabelle: Grüße Fujak |
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perfect_pitch
Stammgast |
#2 erstellt: 29. Okt 2010, 07:05 | |||
Hallo fujak, vielen Dank für die geopferte Zeit und Mühe. Ein wie immer sehr guter Bericht, der auch im großen und ganzen meine Erfahrungen mit dem kleinen "Schätzchen" widerspiegelt. Ich bin eigentlich nur durch Zufall auf diesen kleinen DAC aufmerksam geworden und habe ihn mir zum Vergleich gegenüber den bisher von mir gehörten Geräten (Meier StageDAC, V-Dac, Beresford Caiman,RME Fireface, Hans Audio Elite 43122, Audiotrak Dr. Dac 2 DX, Zero Dac 2009, Terratec Phase)probeweise zugelegt. Trotz bzw. gerade wegen der recht kompakten Ausmaße kann man keine klanglichen Quantensprünge erwarten. Qualitativ würde ich das Gerät aber nur knapp unter dem Beresford Caiman und mindestens ebenbürtig zum V-DAC von Musical Fidelity einschätzen. Die Höhen sind für mich beim Super Dac einen Tick präsenter, wenn auch nicht so differenziert wie beim Caiman. Dasfür ist aber Bassbereich deutlich prägnanter vertreten, als z.B. beim V-DAC. Wichtig für mich war eine Einschätzung meines "DAC-Kollegen" fujak. Mal sehen,ob ich zukünftig weitere Geräte in den Süden der Republik schicke Nun, da die Testphase mit dem Gerät abgeschlossen ist, steht es nun zum Verkauf. Interessenten melden sich bitte per PM!! Viele Grüße, perfect_pitch |
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fujak
Inventar |
#3 erstellt: 29. Okt 2010, 20:05 | |||
Hallo perfect_pitch, danke für die Blumen.
Da hast Du ja auch schon eine Menge DACs hinter Dir.
Na, da bin ich ja gespannt, was da als nächstes angerollet kommt. Vorschlag meinerseits: Style Audio Carat. Sehr feines Gerät. Im Internet bereits ab 380,- € erhältlich. Aber nun muss ich eh noch den Bericht für den kleinen USB-SPDIF-Konverter fertigstellen. Viele Grüße Fujak |
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Lotion
Inventar |
#4 erstellt: 05. Nov 2010, 22:18 | |||
Nun ja, das ist wohl das Einstiegsmodell. Mich würde dieser reizen: http://www.audiophon...it192khz-p-4996.html |
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