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Aperion Audio Verus III Serie und Bravus II 12D Sub+A -A |
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Autor |
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JULOR
Inventar |
#1 erstellt: 19. Feb 2020, 09:56 | |
Die Aperion Audio Verus III Grand Tower und Grand Center wurden mir von HifiPilot zum Testen zur Verfügung gestellt. Danke an Berthold Daubner (User TasteOfMyCheese) für den netten Kontakt. Die technischen Daten zu beschreiben, möchte ich mir sparen, die findet man hier: https://www.hifipilot.de/AperionAudio-Verus-III-Grand-Tower https://www.hifipilot.de/AperionAudio-Verus-III-Grand-Center Die Verus sind amerikanische Lautsprecher des Herstellers Aperion, der dort seit vielen Jahren LS im Direktvertrieb anbietet, ähnlich wie hier Nubert oder Teufel. Es wird ihnen nachgesagt, dass sie ganz "unamerikanisch" klingen, also ohne aufgedickten Bass oder die typische "Badewanne". Doch dazu später mehr. Typisch amerikanisch ist, dass hier geklotzt wird mit vielen Chassis, üppigem Zubehör und etwas kitschiger Verpackung. Grand Tower: Wir haben hier große Drei-Wege-Lautsprecher mit hochwertiger Verarbeitung und umfangreichem Zubehör (Letzteres schreibe ich sonst nicht bei Lautsprechern, aber hier stimmt es einfach). Im Karton kommen anschraubbare Traversen, die wahlweise mit Gummifüßen oder Spikes versehen werden können. Für die Spikes liegen auch Unterlegscheiben mit dabei. Die Bi-Wiring-Terminals sind ab Werk bereits mit hochwetigen Kabelbrücken ausgestattet statt der üblichen Blechbrücken. Der Hochton lässt sich per Steckbrücke um 3dB absenken. Der Lautsprecher selbst kommt in königsblauem Samt mit goldener Kordel verpackt daher. Das Kirschrot empfinde ich als weniger knallig als auf den Produktfotos, sondern natürlich und sauber. Natürlich muss man den Farbton und den Hochglanz mögen. Der Hoch-Mittel-Ton-Bereich ist mit doppelten Mitteltönern in D'Appolito-Anordnung ausgeführt. Darunter liegen die Basstreiber ebenfalls in doppelter Ausführung. Zunächst habe ich im Direktbetrieb getestet. Die LS werfen eine großartige Klangkulisse in den Raum, ordentlich Fundament, deutliche Mittenwiedergabe und an den Höhen fehlt es auch nicht, wobei diese auf mich eher zurückhaltend wirken, also eher warm in der Abstimmung. Im Direktvergleich mit meinen Dynaudio Focus 260 klingen sie deutlich voller und runder, insgesamt aber zurückhaltender. Ich fand sie zunächst fast etwas stumpf, wenn man schnell hin- und her steckt, das "Singende" in den Höhen der Dynaudio fehlt den Aperion. Den Jumper habe ich daher auf neutral gelassen und die Höhen nicht weiter abgesenkt. Da sind die Dynaudio lebendiger und frischer. Allerdings fehlt den Focus etwas im Präsenzbereich, diese Mitten kommen bei der Verus voller und direkter rüber. Der Bassbereich wird sauber und trocken wiedergegeben, die Ls liefern ein ordentlichen Fundament ab, dabei ist die Raumanregung recht gleichmäßig und besser kontrolliert als beim Einsatz eines einzelnen Subwoofers. Diese LS machen den Einsatz eines Subs bei Musik auch überflüssig. Bei Filmwiedergabe kann das Set mit dem Center auch problemlos ohne Sub betrieben werden. Man bekommt trotzdem kräftig Basseffekte. Für den wahren Heimkinofan geht natürlich an einem Sub kein Weg vorbei. Die Verus profitieren in meinen Ohren deutlich von der Einmessung mit Audyssey XT32 (ohne weitere dynamische Frequenzkorrektur). Das mag auch an meinem ordentlich gedämpften Raum liegen, aber nach der Einmessung ist auch die Höhenwiedergabe stimmig und luftig-klar. Grand Center: Ein großes Teil, ja. Ebenfalls 3-Wege mit etwas kleinerem einzelnen Mitteltöner als in den Grand Tower, der dafür unterhalb des Hochtöners sitzt, was sich positiv auf die seitliche Abstrahlcharakteristik auswirkt. Dies ist ja ein häufiges Problem "liegender" Center. Seitlich finden wir dafür die gleichen doppelten Basschassis wie im Grand Tower. Hinten gibt es kein Bi-Wiring und keine Steckbrücke für den Hochton. Dafür einen Schalter zur Klanganpassung, mit dem man wählen kann, ob der Center frei oder in einem Regal bzw. wandnah aufgestellt ist. Eine vergleichbare Anpassung des Hochtons wie beim Tower hätte ich hier konsequent gefunden. Mitgeliefert werden auch zwei längliche angeschrägte Gummifüße, die unter den abgerundeten Center gehören. Je nachdem, wie herum man die Füße verwenden, kann der Center weiter nach oben angewinkelt werden. Klanglich macht auch der Center einiges her. Voller, voluminöser Sound, kein Kompromiss. Ansonsten vergleichbar mit den GrandTower. Der unterschiedliche Mitteltöner macht sich nicht weiter bemerkbar. Das Set spielt auch ohne Einmessung aus einem Guss, wie es sein sollte. Allerdings braucht man auch Platz, gerade in der Höhe. Aber das sollte jedem klar sein, der einen Center dieser Größe kauft. Ich habe ihn als groß laufen lassen, zusammen mit den Grand Tower und ohne Sub. Da kommt schon ordentlich was rüber. Fazit: Amerikanische Lautsprecher, die von der technischen Ausstattung und dem Plüschzubhör aus dem Vollen schöpfen und dennoch "unamerikanisch" klingen. Ausgewogen, neutral in den Höhen und mit ordentlichem Bass, der aber nie aufdringlich wird. Großes Plus ist aus meiner Sicht die voluminöse und runde Mittenwiedergabe. Der Hochton könnte out-of-the-box für meine Ohren etwas frischer sein, lässt sich aber gut korrigieren. [Beitrag von JULOR am 19. Feb 2020, 16:59 bearbeitet] |
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wummew
Inventar |
#2 erstellt: 19. Feb 2020, 14:21 | |
Danke für den Bericht! Die Verus III Grand Tower hatte ich mir auch schon angesehen, allerdings finde ich es schade, dass sie diese abgesetzte Schallwand haben. Ich bin ein Freund von Kirsche, das es leider nur noch selten gibt. Wären sie komplett in Kirsche, hätten sie eventuell ernsthaft mein Interesse wecken können. Da gefallen mir die Gehäuse von Canton besser (z. B. Vento oder A45), allerdings sprechen mich dort nun wieder in der Kombination die hellen Chassis nicht sonderlich an. |
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JULOR
Inventar |
#3 erstellt: 19. Feb 2020, 17:30 | |
Hallo wummew, das mit der Schallwand geht mit ähnlich. Ich finde ein durchgehendes Gehäuse mit Holzfront und eingelassenen Chassis auch schöner. Aber mit den Abdeckungen ist es ok. Erinnert mich an meine alten kompakten Mission irgendwas, die auch mit D‘Appolito TMT kamen. [Beitrag von JULOR am 19. Feb 2020, 17:48 bearbeitet] |
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Youwaste
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Feb 2020, 14:36 | |
Danke für den Bericht. Klingt ja echt gut soweit. Ich habe nur die "kleinen" Novus zuhause, bin damit aber auch sehr zufrieden. |
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darkraver
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 21. Feb 2020, 18:55 | |
Na ja, viel Aperion PR / Werbung ueberall. |
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happy001
Inventar |
#6 erstellt: 22. Feb 2020, 23:43 | |
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JULOR
Inventar |
#7 erstellt: 08. Mrz 2020, 13:44 | |
Hier nochmal zum Subwoofer: Der Aperion Audio Bravus II 12D Subwoofer wurde mir ebenfalls von HifiPilot zum Testen zur Verfügung gestellt. Die technischen Daten zu beschreiben, möchte ich mir sparen, die findet man hier: https://www.hifipilot.de/AperionAudio-Bravus-II-12D Der Bravus ist ein Subwoofer des amerikanischen Herstellers Aperion, der dort seit vielen Jahren LS im Direktvertrieb anbietet, ähnlich wie hier Nubert oder Teufel. Erster Eindruck: Beim Auspacken findet man zunächst eine Zubehörkiste mit Gummifüßen und Spikes. Unter der Kiste ist der Sub in blauem Plüsch und goldener Kordel verpackt. Nach dem öffnen schaut einen sofort der nach unten liegende Treiber an, was erstmal merkwündig erscheint. Ist aber praktisch, da man dort direkt die Füße anschrauben kann. Dann dreht man den Karton um und zieht in hoch, schon steht der Sub im Raum. Kein umständliches Herausheben und über den Karton hieven. Der Subwoofer ist sauber verarbeitet, Anschlüsse sind alle vorhanden, die man benötigen könnte einschließlich LFE und Hochpegel-Ein- und Ausgänge. Praktisch finde ich, dass der LFE-Eingang in der Lautstärke regelbar ist. Da kann es sonst schonmal Probleme mit dem Einpegeln am AVR geben. Das Gehäuse ist schön kompakt und nicht größer, als es für die Unterbringung der Chassis benötigt wird. Ungwohnt ist die Passivmembrankonstruktion. D.h. der aktive Haupttreiber geht zwar nach unten nach dem Downfireprinzip. Links und rechts sitzen an den Seiten aber 2 passive Membranen, die mit in Schwingung versetzt werden. Der Effekt ist ähnlich wie bei einem offenen Bassreflex-Sub, die Raumanregung soll allerdings gleichmäßiger sein. Optisch hat der Sub dadurch zwei schwarz bespannte Seitenteile und nur die Front ist in der Gehäusefarbe gehalten. Klang: Die Einmessung mit dem AVR klappt problemlos über den LFE-Eingang mit Pegeleinstellung auf 9 bis 10 Uhr. Bei mir fügt sich der Sub unauffällig in den Raum und das Spiel ein. Bei Musik unterstützt er sauber im Bass, bei Filmen kann er ordentlich und dann auch hörbar krachen. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass etwas vermatscht oder unsauber wirkt. Der Bass kommt trocken und auf den Punkt. Ich habe allerdings schon lange den XTZ Sub 12.17 hier, den es auch bei den Hifi-Piloten gibt. Der ist etwas günstiger und vielseitiger anpassbar. Klanglich und von der Verarbeitung ist er aus meiner Sicht gleichwertig. Die Raumanregung scheint beim Aperion Bravus noch etwas gleichmäßiger zu sein, wobei ich zugeben muss, dass es mir schwerfällt, das herauszuhören. Wer es wirklich wissen will, muss ohnehin mit mehreren Subs arbeiten und sollte ausprobieren, welcher Sub bei ihm besser funktioniert. |
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wummew
Inventar |
#8 erstellt: 11. Mrz 2020, 07:56 | |
Optisch gefällt mir der Subwoofer ziemlich gut. Wenn die Passivmembranen nicht wären und somit der Subwoofer komplett in Kirsche auftreten würde, wäre es mir noch lieber, aber er sieht auch so schon ziemlich lecker aus. Ist natürlich bezogen auf das Hauptprodukt fast gänzlich irrelevant, aber wenn Hersteller das Zubehör auch ordentlich verpacken und es nicht halb lose durch die Gegend schwirrt oder einfach nur mit einem Streifen Kleber fixiert im Styropor versenkt wird, stimmt mich das sofort positiv. Die farbige Plüschverpackung der Lautsprecherserie finde ich ziemlich genial, das hinterläßt beim Auspacken im Zusammenspiel mit den Lautsprechern und deren Kirschgehäuse zunächst bestimmt einen beibenden Eindruck. |
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Youwaste
Stammgast |
#9 erstellt: 12. Mrz 2020, 10:39 | |
@Wummew: Ich finde gerade den Kontrast mit den seitlichen schwarzen Abdeckungen sehr reizvoll. Aber so unterscheiden sich die Geschmmäcker . |
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JULOR
Inventar |
#10 erstellt: 15. Mrz 2020, 16:07 | |
Ich fände es mit weniger schwarz und mehr kirsch auch schöner, wie bei den großen LS. Aber irgendwas ist ja immer. Gestern konnte ich es im Heimkino nochmal richtig krachen lassen. Der Sub schafft echt ein ordentliches trockenes Fundament, bis das Sofa vibriert. Umso unauffälliger aber ebenso sauber agiert er bei Musikmaterial. |
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MoDrummer
Inventar |
#11 erstellt: 13. Apr 2021, 11:59 | |
Gefällt mir in Kirsche sehr gut. Eine schöne Lösung ist, dass der Center auch gerundet ist. Somit kann man den doch recht grossen Lautsprecher in Richtung Ohren im Rack anpassen. Gibts lange nicht überall. Bin geneigt den zu bestellen. Hat jemand einen Vergeich zu Monitor Audio Silcer 350, die fast Preisgleich sind. Auf Youtube kommt wohl dieser Tage ein Betrag zum neuen Lineup von Aperion... |
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JULOR
Inventar |
#12 erstellt: 15. Apr 2021, 14:24 | |
Welche Front-Lautsprecher hast du denn? Oder holst du die dann passend zum Center? Ein großer Center ist schon ein deutlicher Vorteil, das hatte ich vorher etwas unterschätzt. Aber er sollte aus der gleichen Serie wie die übrige Front sein, sonst nützt das alles nichts. Ich habe die Aperions jetzt seit einem Jahr im Betrieb, seit letztem Sommer zusammen mit einem Lexicon RV-6 und mit Dirac eingemessen. Das Ergebnis gefällt mir jedesmal wieder. [Beitrag von JULOR am 15. Apr 2021, 14:28 bearbeitet] |
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MoDrummer
Inventar |
#13 erstellt: 15. Apr 2021, 16:10 | |
Ich habe ein komplettes MB Quart MCS Lineup aus 3x990er vorne und 2x790 hinten. Einen 990er habe ich als Center mit angewinkelter Schallwandschräge umgebaut. In meine Auswahl fällt zurzeit die Aperionserie, Oder Monitor Audio Silver, Oder die Wharfdale Evo Serie. Haben alle schön grosse Center und passende Begleitlautsprecher. Optisch passt mir die Aperion am meisten. |
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JULOR
Inventar |
#14 erstellt: 16. Apr 2021, 07:33 | |
Die MB Quart haben mir immer gefallen. Das waren tolle LS bzw. sind es noch. Beim Vergleich zu den Aperion müsste ich aber lügen, dazwischen liegen fast 30 Jahre ... Die Monitor Audio Silver kenne ich nur aus dem Forum hier. Aber letztlich kommst du um selber hören nicht herum. Oder du entscheidest nach der Optik, schlechte LS sind das alles nicht. Und der Klang ist eben Geschmackssache und sollte auch zum Raum passen. |
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JULOR
Inventar |
#15 erstellt: 29. Dez 2021, 14:02 | |
Aperion Verus III Grand Bookshelf Nachtrag zum Kompaktlautsprecher der Serie. Wow, nun ist es doch schon fast zwei Jahre her, dass ich die Verus Grand Tower hier vorgestellt habe. Aufgrund anderer Interessen und auch einem defekten AV-Receiver habe ich erst jetzt die passenden Verus Grand Bookshelf als Rear-Lautsprecher gekauft. Als AVR dient jetzt ein Lexicon RV-6 mit Dirac-Raumkorrektur und verglichen mit dem Marantz SR6012 kräftigem Netzteil und Endstufen. Sie kommen wie die großen LS und der Sub in königblauem Samt verpackt daher. Auf der Rückseite finden sich auch hier Bi-Wiring-Terminals mit Kabelbrücken sowie ein Jumper, um den Hochton um 3dB abzusenken. Das Furnier in hochglanz-Kirsch ist sauber verarbeitet und makellos. Die technischen Daten spare ich mir an dieser Stelle, diese findet man hier: https://www.hifipilot.de/AperionAudio-Verus-III-Grand-Bookshelf Ich habe die Aperion Bookshelf natürlich mal im Stereobetrieb als Hauptlautsprecher laufen lassen. Für ihre geringe Größe spielen sie auch als Kompakte schon voluminös und vor allem dynamisch auf, zum Glück jedoch ohne den oft vorhandenen Oberbassbuckel, den Kompakte oft bieten, um den Tieftoneindruck zu vergrößern. Dadurch kann man sie auch sehr gut mit einem Subwoofer ergänzen, der dann z.B. unterhalb von 80Hz übernimmt, ohne dass man dann einen aufgedickten Oberbass bekommt. Der Hochton klingt wie von den großen Aperion bekannt, eher zurückhaltend, dabei aber gut durchzeichnend und nicht etwa durmpf oder mumpfig. Insgesamt haben wir es hier also mit einer eher neutralen Box zu tun, die aber genau dadurch das Hören verschiedenster Musikstile ermöglicht. Die Aperion Verus profitieren von einer guten Aufstellung und sollten sauber auf den Hörplatz eingewinkelt werden. Bei mir wirkt sich die Einmessung mit Dirac, wie vorher auch Audyssey XT32 sehr positiv auf das gesamte Klangbild aus, was allerdings auch bei anderen LS, die ich schon hier hatte, genauso war. [Beitrag von JULOR am 29. Dez 2021, 14:23 bearbeitet] |
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