Lautsprecher + Subwoofereingenbau!

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Cappui
Neuling

#1 erstellt: 21. Apr 2007, 08:38

Hi leute ich bin eigentlich neuling in sachen eigenbau.
ich bastle schon lange an meiner stereoanlage, dvdplay und allem drum und dran um den besten sound raus zu holen.
im augenblick habe ich vier zwei-wege-lautsprecher an meiner streoanlage, mp3-player und dvd-player hängen.
2 von der sorte:

und 2 von der sorte:

des weiterem habe ich zwei relativ alte aber von der leistung gute subwoofer dran hängen:

und:

allerdings möchte ich jetzt etwas am desgine und auch am klang ändern.
ich bin der meinung das die einzelnen komponenten mit einem besseren gehäuse noch besseren klang haben speziel beim bass möchte ich etwas ändern.
mhm was soll ich zum budget sagen möglichst nicht zu teuer aber trotzdem sollte es gut werden.
ich möchte am ende möglichste ein funktionierendes 5.1 system haben.
ich bitte euch um vorschläge und duskussionen.
schon mal vielen dank leute!

[Beitrag von Cappui am 21. Apr 2007, 09:22 bearbeitet]

mannimmond
Stammgast

#2 erstellt: 21. Apr 2007, 10:55

mein vorschlag:

alles wegschmeißen...
von subwoofer kann man da ja garnicht reden...

kauf dir das:

klick

is zwar auch nicht das gelbe vom ei..aber übertifft deine brüllwürfel um längen

mfg mim

Cappui
Neuling

#3 erstellt: 21. Apr 2007, 10:57

Da hast du recht und das ding hab ich schon einmal für meinen rechner zu hause allerdings will ich ja für meine stereoanlage was in sachen eigenbau machen!

mannimmond
Stammgast

#4 erstellt: 21. Apr 2007, 11:03

klick

unter lautsprecher bausätze schauen..

oder einfach mal chassis bestellen und im baumarkt spanplatten kaufen...und dann rumbasteln.. evtl kannst die bei konrad fertig frequenzweichen bestellen...kosten nicht die welt.

kldx
Neuling

#5 erstellt: 21. Apr 2007, 11:06

Ja, aber mit dem Elektroschrott ( sorry, aber das ist es wirklich ) kannst du weis Gott nichts brauchbares zusammenbauen. Kauf dir lieber Einzelkomponenten und bau diese um .... alte PC Boxen und nen kippenschachtel großer Sub bringen dich überhaupt nicht weiter.

Giustolisi
Inventar

#6 erstellt: 21. Apr 2007, 12:06

oder einfach mal chassis bestellen und im baumarkt spanplatten kaufen...und dann rumbasteln.. evtl kannst die bei konrad fertig frequenzweichen bestellen...kosten nicht die welt.

Ist das ernst gemeint?

gürteltier
Inventar

#7 erstellt: 21. Apr 2007, 12:27

Giustolisi schrieb:

oder einfach mal chassis bestellen und im baumarkt spanplatten kaufen...und dann rumbasteln.. evtl kannst die bei konrad fertig frequenzweichen bestellen...kosten nicht die welt.

Ist das ernst gemeint?

ich kann nur hoffen, das das ein witz sein soll

FloGatt
Inventar

#8 erstellt: 21. Apr 2007, 12:33

gürteltier schrieb:

Giustolisi schrieb:

oder einfach mal chassis bestellen und im baumarkt spanplatten kaufen...und dann rumbasteln.. evtl kannst die bei konrad fertig frequenzweichen bestellen...kosten nicht die welt.

Ist das ernst gemeint?

ich kann nur hoffen, das das ein witz sein soll :{

Dachte ich mir auch...

Giustolisi
Inventar

#9 erstellt: 21. Apr 2007, 14:09

Zumindest wäre es keine Hilfe. Ich hab da mal was vorbereitet:
Ein Lautsprecher wird wie folgt entwickelt:

1. Man steckt sich ein Ziel, das man erreichen will(in klanglicher Hinsicht, eventuell unter Bruücksichtigung eines speziellen Designs oder des verfügbaren Budgets).
2. Man wählt Treiber aus, mit denen man das gesteckte Ziel erreichen kann.
3. Es wird ein Gehäuse berechnet(simuliert), um schon beim Prototyp ein möglichst gutes Ergebnis zu haben.
4. Der Prototyp wird gebaut
5. Es werden die einzelnen Treiber ohne Frequenzweiche im Gehäuse gemessen.
6. Es wird eine Weiche simuliert und aufgebaut.
7. Der Lautsprecher wird als ganzes gemessen und notfals die Weiche angepasst.
Wenn es passt, kann der Zweite aufgebaut werden und gehört werden. Wenn es sich nicht gut anhört, der Frequenzgang aber perfekt ist muss man hören, welcher Fehler in der Abstimmung vorhanden ist und ihn korregieren. Es kann durchaus sein, dass mehrere Prototypen als Brennholz im Ofen landen, wenn Simulation und Realität auseinanderliegen.
Eine Frequenzweiche enthält außerdem nicht nur Hoch- und Tiefpässe, sondern auch Spannungsteiler, Sperrkreise und manchmal mehrere Bauteile zur Impedanzlinearisierung.

Oder man kauft einen bereits bewähten Bausatz.

[Beitrag von Giustolisi am 21. Apr 2007, 14:10 bearbeitet]

gürteltier
Inventar

#10 erstellt: 21. Apr 2007, 14:20

Giustolisi schrieb:

Oder man kauft einen bereits bewährten Bausatz.

das ist auch mein vorschlag. man muß das rad doch nicht ständig neu erfinden.

FloGatt
Inventar

#11 erstellt: 21. Apr 2007, 14:26

gürteltier schrieb:

Giustolisi schrieb:

Oder man kauft einen bereits bewährten Bausatz.

das ist auch mein vorschlag. man muß das rad doch nicht ständig neu erfinden.

Aber Spass machsts trotzdem!

gürteltier
Inventar

#12 erstellt: 21. Apr 2007, 14:29

ja klar machts spaß, das steht außer frage

Giustolisi
Inventar

#13 erstellt: 21. Apr 2007, 14:29

Die Gründe einen Lautsprecher selbst zu entwickeln sind sehr vielfältig.
Man kann einfach ein sehr interessantes Chassis sehen, das man einsetzen möchte.
Es kann aber auch sein, dass eben kein Bausatz vorhanden ist, der die individuellen Bedürfnisse befriedigt.
Oder man hat einfach Spaß daran, etwas neues zu machen.

Jogi42
Inventar

#14 erstellt: 21. Apr 2007, 14:41

Aber ob ein Anfänger sofort mit der eigenen Konstruktion anfangen soll.
Sag mal dein Budget, du musst ja nicht alle LS auf einmal bauen. Dann lass dich hier beraten und schau in die ganzen Onlineshops, was dir zusagt. Evtl. in der Nähe Probe hören.
Dann würde ich mir als erstes ein Stereopaar bauen und an dem Erfahrung sammeln. Nach und nach kannst du dann dein Surroundset erweitern.
Wenn du Spaß an diesem Hobby hast, kannst du dir Messmikro und Software besorgen und dann herum experimentieren.
Bei allem anderen kann die Erfahrung sehr enttäuschend sein.

Giustolisi
Inventar

#15 erstellt: 21. Apr 2007, 14:58

Da mit den Eigenentwicklungen ist schon so eine Sache. Man braucht schon mal ein gewisses Wissen, um überhaupt absehen zu können, wie der Lautspreher am Ende klingen wird, oder mit welchen Mitteln man einen bestimmten Klang erreichen kann.