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TAD

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Beitrag
alexanderdergroße
Stammgast
#51 erstellt: 26. Jun 2007, 14:55

ukw schrieb:

alexanderdergroße schrieb:
Und was heißt GKF?


ich denke mal, er meint GFK ;)


Und was heißt das? irgendwas mit Glasfaser?

Ah, Glasfaser-Kunststoff = Fiberglass, richtig?
Wer googelt, der findet


[Beitrag von alexanderdergroße am 26. Jun 2007, 15:00 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 26. Jun 2007, 16:00
Ja,
Glasfaser verstärkter Kunststoff ekelhafte Sauerei aber jede Form ist machbar

Beton dürfte gut über 100 kg gehen bei so 30mm Wnadstärke, ohne treiber
MiWi
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 26. Jun 2007, 17:40
Moin Jungs.
Ich machs kurz, weil ich diesen schönen Thread nicht kapern will:
Ja, Gehäuse ist hinten nen "pummeliger" gothischer Bogen.
Bilder:
Foddos
Und wie man dort lesen kann, ist mit den Gewichten auch eine Spannkonstruktion in Arbeit.
Und ja, das Gehäuse war eine sch... Arbeit.
5 Monate und ca. 500 Euro Material.
Aber es lohnt sich, Hinrschmalz, Arbeit und Geld ins Gehäuse zu investieren.
Mittel/Hochton zur Zeit noch ein modifizierter FE206 in DIY 200HZ Kugelwellenhörnern.
Hier sind sie mit den neuen Bässen in Betrieb zu sehen:
Bässe und Kugelwellenhorn
Ich sitze gerade in diesem Moment über dem ersten fertigen Prototyp meiner neuen elliptischen Hörner für BMS4590 Coax-Kompressionstreiber. Die kommen in den nächsten Wochen auf die Gehäuse.


Und ja, ich träume auch von einem TAD Bass.
Dauert noch, kommt aber sehr sicher.

Gruß, Michael
alexanderdergroße
Stammgast
#54 erstellt: 26. Jun 2007, 18:05
Also ich kann nur sagen: RESPEKT
Aber ich fürchte das übersteigt meine handwerklichen Fähigkeiten. Es wird wohl etwas aus Holz werden. Verstärkt mit Metallplatten, Doppelwandkonzept, verschiedene Materialien, schräge Wände etc.


[Beitrag von alexanderdergroße am 26. Jun 2007, 18:06 bearbeitet]
alexanderdergroße
Stammgast
#55 erstellt: 27. Jun 2007, 10:12
Gibt es außer Birkensperrholz noch anderes biegbares Material was für den Gehäusebau geeignet scheint?

Ich plane gerade eine runde, sich nach hinten verjüngende Form und evtl. eine gebogene Schallwand.
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 27. Jun 2007, 10:53
Es gibt MDF Platten zum Biegen. Die haben eingefräste Rillen und lassen sich entsprechend biegen.

Hier ein Beispiel:

http://www.ais-online.de/6/company/02/09/22/product298728_6.html
WilliO
Inventar
#57 erstellt: 27. Jun 2007, 11:14
Hallo alexanderdergroße,
ja, es gibt herstellerseitig geschlitzte MDF-Platten, ich
glaube unter der Fachbegriff "Topas" o.s.ä., die sich für gebogene Flächen hervorragend eignen. Allerdings mußt Du
auch bei diesen Platten mehrere Schichten verleimen.
Du kannst die entstehenden Hohlräume auch noch mit Quarzsand füllen. Soweit ich weiß werden die aktuellen
Isophon-Boxen auch mit dieser Technik produziert.
Bei gebogenen Flächen bekommst Du allerdings das Problem,
daß Du diese für's verleimen nicht ohne Schablonen pressen
kannst. Eventuell kannst Du dir noch mit mehreren Spanngurten helfen. Ich habe auch seinerzeit damit geliebäugelt bin aber wegen der beschriebenen Probleme und dem einhergehenden Arbeitsaufwand wieder davon abgekommen.
Kleiner Tipp am Rande: Wenn Du noch keinen hast solltests
Du dir für den innerhäuslichen Transport auf jeden Fall
einen fahrbaren Wagenheber besorgen. Das Gewicht Deiner
160 L Gehäuse wird bei entsprechender "Heavy duty"-Ausführung ziemlich sicher die 100 Kg Marke passieren!
Ich habe das bei meiner 220 L-Subwooferbox ebenfalls so
machen müssen.
@Miwi
Michael, beim betrachten Deiner schönen und aufschlußreichen Bilder kam mir der Gedanke, daß Du während der 5 monatigen Bauzeit eine Menge Staub der verschiedensten Sorten "gefressen" hast. Gratulation zu Deinen Gehäusen!
Gruß
Willi
alexanderdergroße
Stammgast
#58 erstellt: 27. Jun 2007, 14:19
Was kostet denn so ein fahrbarer Wagenheber?
MiWi
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 27. Jun 2007, 15:47
Hi Willi.

Michael, beim betrachten Deiner schönen und aufschlußreichen Bilder kam mir der Gedanke, daß Du während der 5 monatigen Bauzeit eine Menge Staub der verschiedensten Sorten "gefressen" hast.

DAs kannste mal laut sagen ! Bin zwar auf meine eigene Arbeitssicherheit recht bedacht (Atemschutz, Brille, Ohrenstöpsel und Arbeitsschuhe), aber hier ließ es sich gar nicht vermeiden.
Ich zitiere mich von meiner Homepage mal selbst:
"Als ich fertig war, habe ich 2 unlackierte Hinkelsteine aus der Garage geschoben, gefolgt von insgesamt 5 Eimer a 10l Schleifstaub. Ein weiterer ist vermutlich trotz Feinstaubmasken und Ohrenstöpsel in meinen Ohren und meiner Lunge geblieben."
Oa bisl Schwund is hoad imma.

Gruß, Michael
WilliO
Inventar
#60 erstellt: 28. Jun 2007, 06:28
Hallo alexanderdergroße,
der "Wagenhebertip" war natürlich einer kleiner Scherz von
mir. Ein stabiles MPX-Brett mit Rollen -wie man es zum
innerhäuslichen Transport oder zum Versetzen von Schränken
braucht- reicht natürlich aus.
Bei mir ging es tatsächlich nur mit einem solchen Wagenheber weil ich die sauschwere Sub-Box in eine vorbereitete Wandöffnung einbringen wollte/mußte. Dazu mußte das Teil auf eine bestimmte Position angehoben werden. Aus Gewichts- und Platzgründen gab es damals nur die "Wagenhebermethode".
Dennoch, Deine Boxen werden ein erhebliches Gewicht auf die
Waage bringen. Ein Rollbrett ist auf jeden Fall angesagt.
Meine Beyma-Boxen mit 55L netto, aufgebaut aus miteinander verleimten Weichfaser-, Span-, MDF- und BucheMPX-Platten mit insgesamt 52mm Wandstärke und reichlich Verstrebungen, bringen netto (ohne Speaker) mindestens 50 Kg auf die Waage. Das geht gerade noch so....Die TAD's werden aber
den hohen Materialaufwand mit Spitzensound belohnen.
Gruß
Willi
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 28. Jun 2007, 08:40
Am besten geht das mit einer Sackkarre. Ohne die hätte ich mein Hobby wohl schon aufgegeben. Damit kann man sogar schwere Boxen die Treppen hoch- und runterwuchten
alexanderdergroße
Stammgast
#62 erstellt: 28. Jun 2007, 09:14

Frank_HB schrieb:
Am besten geht das mit einer Sackkarre. Ohne die hätte ich mein Hobby wohl schon aufgegeben. Damit kann man sogar schwere Boxen die Treppen hoch- und runterwuchten


Ja, sowas hab ich Damit hab ich auch schon Kisteweisen schwere Biertragerl rumgefahren
alexanderdergroße
Stammgast
#63 erstellt: 28. Jun 2007, 12:23
So, hier ist mal eine schnelle Zeichnung was mir so für das Gehäuse ausgedacht habe. Bilde mir gerade gebogene Seitenwände ein. Doppelwandig mit Füllung aus Sand / Beton. Extrem dicke Frontwand, muss mal checken ob man das so rund schleifen (lassen) kann. Im Boden wahrscheinlich noch ein stabile sockel.

http://img293.imageshack.us/my.php?image=gehusetadlo5.jpg

Hoffe man kann was erkennen. Was meint ihr dazu? Ist sowas machbar? Vor allem mit den gebogenen Wänden. Wenn ich das richtig bedacht habe muss zuerst die Frontwand, mit den Verstrebungen innen und Rückwand stehen, als Schablone sozusagen, um dann die Seitenwände draufzubringen. Anpressen mit Spannkurten.


[Beitrag von alexanderdergroße am 28. Jun 2007, 12:28 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 28. Jun 2007, 12:40
Boaah was ein Aufwand
ich würde das auf zugeschnittene Ringe ziehen und dann den Innenkern mit Spanngurten fest machen hinterher gibts dann Schleif und Schneidarbeit in Massen um das ganze Gerade zu kriegen, geil.
Dann aussen ein "hufeisen" drauf und darauf dann die äussere Schicht, befüllung von vorne. Vor dem Befüllen natürlich alles auf Mass schleifen.
Dann zuletzt die Schallwand draufkleben.
So rund kriegt man das schon hin nur ist das ne ganze Menge schleiferei.

Viel Spass
alexanderdergroße
Stammgast
#65 erstellt: 28. Jun 2007, 12:40
Alternativ wenn das mit den runden Wänden nix wird mit geraden Wänden als spitz nach hinten laufendes Dreieck quasi.
alexanderdergroße
Stammgast
#66 erstellt: 28. Jun 2007, 13:10

Boettgenstone schrieb:
Boaah was ein Aufwand
ich würde das auf zugeschnittene Ringe ziehen und dann den Innenkern mit Spanngurten fest machen hinterher gibts dann Schleif und Schneidarbeit in Massen um das ganze Gerade zu kriegen, geil.
Dann aussen ein "hufeisen" drauf und darauf dann die äussere Schicht, befüllung von vorne. Vor dem Befüllen natürlich alles auf Mass schleifen.
Dann zuletzt die Schallwand draufkleben.
So rund kriegt man das schon hin nur ist das ne ganze Menge schleiferei.

Viel Spass :D


Das kapier ich nicht ganz. Mit den Ringen meinst du die inneren Verstrebungsringe, oder? Auf die dann den Innenkern, also die erste der beiden runden Seitenwänden. Aber dazu müssen doch die inneren Ringe schon irgendwie festgemacht sein. Die können doch nicht in der Luft schweben
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 28. Jun 2007, 13:48
Natürlich nicht obwohl das was hätte
du müsstest die Ringe durch Streben von oben nach unten festhalten also ein Skelett aufbauen auf das dann die Lage kommt.
Mit Hufeisen meine ich einen offenen Ringe der die endgültige Form besitzt aber nach vorne offen ist damit man noch den Sand reinkriegt.
WilliO
Inventar
#68 erstellt: 28. Jun 2007, 13:58
Hallo Alexander,
solche Zeichnungen habe ich seinerzeit auch gemacht!
Hinsichtlich der bereits beschriebenen Probleme sind
meine Boxen letztendlich 8-eckig geworden -mit konischem Verlauf zur nur 16cm breiten Rückwand. Die BR-Öffnung habe ich auf der Rückwand. Das solltest Du wegen der angedachten Übernahmefrequenz (MT-Frequenzen!) auch überlegen.
Die Gehrungen haben sanft-fließende Übergänge (Winkel) so daß das einer Rundung -ganz grob betrachtet- ähnlich ist. Das habe ich aber von einem prof. Boxenschreiner machen lassen weil ich wegen der "MPX-Buche-Außenhaut" nichts mehr durch schleifen/spachteln korrigieren konnte. Außerdem
fehlen mir dafür die notwendigen präzisen Maschinen.
Grundsätzlich würde ich die Verstrebungen nie mittig anbringen. Zusätzlich brauchst Du neben den gezeichneten
vertikalen auf jeden Fall auch min. 2 horizontale Ringverstrebungen aus mind. 19mm Platten. Du hast mit echten Powerspeakern zu tun.....
Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 28. Jun 2007, 13:59 bearbeitet]
alexanderdergroße
Stammgast
#69 erstellt: 28. Jun 2007, 14:00
Also quasi so:
http://www.theaudioeagle.com/columns/column03.html

zuerst das gerippe mit den streben und ringen, dann außen die erste schicht wand. die kann man dann draufpressen.

fraglich ist nun noch: Wie bekommt man die zweite schicht wand hin, da muss ja ein abstand sein um dann einen hohlraumz zu bilden der dann gefüllt werden kann.
alexanderdergroße
Stammgast
#70 erstellt: 28. Jun 2007, 14:11

WilliO schrieb:
Hallo Alexander,
solche Zeichnungen habe ich seinerzeit auch gemacht!
Hinsichtlich der bereits beschriebenen Probleme sind
meine Boxen letztendlich 8-eckig geworden -mit konischem Verlauf zur nur 16cm breiten Rückwand. Die BR-Öffnung habe ich auf der Rückwand. Das solltest Du wegen der angedachten Übernahmefrequenz (MT-Frequenzen!) auch überlegen.
Die Gehrungen haben sanft-fließende Übergänge (Winkel) so daß das einer Rundung -ganz grob betrachtet- ähnlich ist. Das habe ich aber von einem prof. Boxenschreiner machen lassen weil ich wegen der "MPX-Buche-Außenhaut" nichts mehr durch schleifen/spachteln korrigieren konnte. Außerdem
fehlen mir dafür die notwendigen präzisen Maschinen.
Grundsätzlich würde ich die Verstrebungen nie mittig anbringen. Zusätzlich brauchst Du neben den gezeichneten
vertikalen auf jeden Fall auch min. 2 horizontale Ringverstrebungen aus mind. 19mm Platten. Du hast mit echten Powerspeakern zu tun.....
Gruß
Willi


Hi WilliO,

könntest du mir Zeichnungen von deinem Gehäuse schicken wenn du welche hast? Dann hätte ich da eine genauere Vorstellung von... Wäre echt super nett
WilliO
Inventar
#71 erstellt: 29. Jun 2007, 06:02
Hallo Alexander,
klar, die Zeichnungen kann ich Dir gerne zur Verfg. stellen. Ich muß das aber erst mal einscannen lassen und
werde versuchen, Dir heute eine entsprechende mail zu senden.
Du kannst vorab schon einmal auf der Seite 15,
Thread: Tieftöner gesucht, beginnend am 2.4., schauen. Auf Seite 2 findest Du Bilder meiner Boxen. Im 1. Teil ist auf dem untersten Bild die Schallwand noch nicht eingeleimt. Du
kannst einen Teil der Verstrebungen sehen. Die dahinterliegenden sind nicht sichtbar, werden aber auf der
Zeichnung deutlich. Im 2. Teil sind die fertigen Boxen
zu sehen.
Du wirst auf jeden Fall schon mal die 8-eckige Form erkennen können. Durch x-Gehrungen sind keinerlei Leimfugen
sichtbar, auch nicht an der Schallwand!
Wie schon mitgeteilt, habe ich mich bei der Entwicklung
u.a. von der JBL K2 9800 inspirieren lassen. In der JBL
ist übrigens auch ein 15', analog zu Deinem Bauvorhaben, verbaut. Bei mir sind's ja nur 12'Beymas.
Bis später.
Gruß
Willi
WilliO
Inventar
#72 erstellt: 29. Jun 2007, 16:20
C:\Documents and Se...eeldingen\boxen.bmp

Hallo Alexander, wie versprochen findest Du unter dem o.g. link die Zeichnung.
Gruß
Willi
WilliO
Inventar
#73 erstellt: 29. Jun 2007, 16:25


Hallo Alexander, wie versprochen findest Du unter dem o.g. link die Zeichnung.
Gruß
Willi
alexanderdergroße
Stammgast
#74 erstellt: 01. Jul 2007, 15:31
Vielen Dank für die Zeichnung. Werde das sehr ähnlich machen.

Wie ist das mit den BR-Rohren. Ich werde zwei Rohre a 10 cm durchmesser verwenden. Auf der Vorderseite können unerwünschte MT Anteile mit rauskommen, Rückseite wohl besser. Welcher Wandabstand sollte da mindestens eingehalten werden?

Wie kritisch ist es wenn die BR-Rohre einen unterschiedlichen Abstand zum TT haben? Ich mein von der Laufzeit her. Symetrisch geht nur übereinander hinter dem TT. Da ist aber wieder das Problem, dass dann der TT direkt in die Rohre bläst. Habe gelesen es wäre besser, wenn sich TT und Rohr nicht direkt "sehen", d.h. eher eine indirekte Schallführung.
alexanderdergroße
Stammgast
#75 erstellt: 01. Jul 2007, 15:57

WilliO schrieb:
C:\Documents and Se...eeldingen\boxen.bmp

Hallo Alexander, wie versprochen findest Du unter dem o.g. link die Zeichnung.
Gruß
Willi


Hast du da horizontale Versteifungen auch noch drinnen?
WilliO
Inventar
#76 erstellt: 01. Jul 2007, 17:59
Hallo Alexanderdergroße,
ich antworte mal der Reihe nach:
Da sich die aus den BR-Rohren austretenden Tiefbassschallanteile kugelförmig ausbreiten, ist diese Form
des Boxengehäuses klar im Vorteil, weil es an der rückwärtigen Schallwand nur geringe Reflexionen gibt und die Schallanteile entlang der der schrägen Boxenwände nach vorne in den Raum gelangen können. Andererseits werden die MT-Schallanteile irgendwo zwischen Boxen und Mauer reflektiert und reduziert. Bei mir beträgt der Abstand zur Wand ca. 40 cm.
Schau mal in den bereits erwähnten Thread auf Seite 15
"Tieftöner gesucht". Auf Seite 2 findest Du näher erläuternde Bilder, u.a. auch auf einem Bild die eingebaute horizontale Verstrebung in Form einer 19mm starken Birken-MPX-Platte versehen mir reichlich 6cm-Fräsungen. Bei
mir reichte eine Verstrebung, bei 160L sollten es, abhängig
von der Höhe der Box, auf jeden Fall mehr sein. Das war übrigens der einzige Fehler meines Boxenschreiners. Während
ich diese Verstrebung tiefer=asymetrisch haben wollte und das auch so gezeichnet hatte, ist die Verstrebung doch noch
mittig eingesetzt worden. Gottseidank gab es beim Einbau
meiner Beymas keine Problem. Der untere Rand des Basse liegt nun genau auf der Verstrebung auf was sicher noch eine erhöhte Stabilisierung des Basses bewirkt.
Die vertikale Anordnung der beiden BR-Rohre dürfte m.E. kein schwierwiegendes Problem darstellen. Ich würde die BR-Rohre
möglichst weit vom Bass entfernt setzen weil damit der Anteil der MT-Frequenzen -auch in Folge Dämpfungsmaterial- nochmals reduziert wird. Bei der JBL K2 9800 ist Rückwand so breit, das 2 BR-Rohre nebeneinander eingesetzt werden konnten. Allerdings setzt JBL die BR-Rohre tradionell relativ nahe an der Basslautsprecher.
Da deine Gehäuse aber sowieso breiter werden müssen, kannst
du bei etwa gleichen Winkeln die Rückwand sicher auf ca.
22-24 cm verbreitern und würdest die beiden BR-Rohre auch
nebeneinander anbringen können. Viel Spaß beim entwickeln...
Auf das Ergebnis bin ich echt gespannt!
Gruß
Willi
alexanderdergroße
Stammgast
#77 erstellt: 02. Jul 2007, 08:43
Hi,

deine horizontale Verstrebung geht dann aber nicht von vorne bis hinten durch, oder? überlege gerade was besser ist, durchgängig von oben nach unten oder von vorn nach hinten.

Die zwei BR rohre werd ich nicht nebeneinander bringen. die Rückwand wird so um die 20 cm breit. Die BR-Rohre sind trompetenförmig und haben außen einen Durchmesser von gut 16 cm, innen 10. also geht nur untereinander. Möglichst weit weg vom TT heißt nahe dem Boden. Ob das so ideal ist? Oder ist das weniger schlimm als nahe der TT?

ich werd demnächst mal ein paar bilder der Einzelteile machen, die TT sind schon echt schön anzuschauen. Man,irgendwie klingt das verrückt. Aber wer sowas verbaut, dem ist eh nicht mehr zu helfen
WilliO
Inventar
#78 erstellt: 02. Jul 2007, 11:49
Hallo Alexanderdergroße,
das hast Du richtig erkannt. Die horizontale Verstrebung
ist nach hinten mit der 1. vertikalen Ringverstärkung verleimt. Zusätzlich ist natürlich die 40mm starke Schallwand damit fest verleimt was eine ordentliche Stabilität ergibt. Da die 1. Ringverstrebung mit den beiden schrägen Stabilisatoren verleimt ist steht die auch "bombenfest". Wohlgemerkt ging es bei mir um ein 55 L-Gehäuse. Wichtig ist das alle Boxenwände miteinander verbunden sind. Ob es einen erheblichen Unterschied zwischen vertikal oder horizontal gibt, vermag ich nicht zu sagen. Ich kann Dir aber sagen, daß selbst der Profi mit dieser Konstruktion richtig Arbeit gehabt hat....
Beim BR-Rohr sprichst Du bestimmt vom HP100, oder? Das
ist bei mir auch drin. Tip am Rande: Du muß sehr maßgenau
fräsen! Die Position des BR-Rohres habe ich bei ca. 25cm über dem Boden gehalten. (Bilder auf S. 15.)
Bilder der TAD's sind immer ein Grund zur Freunde. ;-)))
Gruß
Willi
MiWi
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 02. Jul 2007, 16:03
Hallo ALexander.
Bei meinen Testgehäusen habe ich bzgl. Bassreflexöffnung folgendes für mich festgestellt:
1. So weit wie möglich weg vom Boden. <30 cm war scheußlich (trotz Variation der Abstimmung sehr starkes Dröhnen), 50cm war etwas besser, jetzt liegen sie übereinander in 85 bzw. 100cm Höhe, das ist sehr gut.
2. Egal, wie sie zum Treiber liegen, irgeindeine Mitteltonverfärbung kommt immer zum Hörplatz durch, wenn sie nach vorne zeigen.
Also habe ich sie nun nach schräg hinten zeigen lassen, ca. 45° aus der Achse. Klar, je weniger sich Chassis und Öffnung "sehen", um so besser.
3. Beim Wandabstand der Öffnung verhielt sich bei mir ca. wie Bodenabstand, ab ca. 80cm wird es gut.

Was auch sehr auffällig war:
Treiber weg vom Boden bringt auch wirklich viel. 3-4 cm mehr sind bei Abständen von <30cm sehr gut zu unterscheiden. Deshalb habe ich meine Treiber jetzt auf ca. 70cm Höhe gesetz (Mitte), sie strahlen leicht nach oben (auf den Hörplatz ausgerichtet), das sollte aber bei der Abstrahlcharaktersitik in dem Frequenzspektrum nicht groß was ändern. Ergab sich so durch die Gehäuseform.

Fotos vom TAD interessieren mich auch.

Gruß, Michael
WilliO
Inventar
#80 erstellt: 02. Jul 2007, 16:29
Hallo Michael,
bei welcher Frequenz hast Du deine BR-Boxen abgestimmt?
Meine sind vergleichsweise hoch (ca. 55 Hz) abgestimmt weil
bei mir der 18' die untersten Oktaven übernimmt. Bei mir dröhnt nichts.... alles knackig und sehr präzise.
Gruß
Willi
MiWi
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 02. Jul 2007, 17:23
Hallo Willi.
Abstimmung ca. 40Hz. Muss ohne 18er genügend tief kommen (genügend sind für mich 40Hz).
Unser Boden (Fliesen) und überhaupt die Einrichtung ist sehr minimalistisch, sodass ich da sicher nicht gerade günstige Verhältnisse habe.
Es war in Bodennähe auch nicht unerträglich. Immer noch deutlich besser, als jeder HiFi-Schlammschiebersub.HiFi-Bekannte fanden den Bass auch vorher schon sehr trocken, aber es wird halt besser, je weiter alles vom Boden wegkommt.
Ich habe da mit nen paar Kumpels unter die Testgehäuse diverse Hiltikoffer und Bierkästen untergelegt, die Gehäuse gedreht und gewendet usw. bevor ich die Abmessungen für die neuen Gehäuse festgelegt habe.
Meine Freundin und ihre Bekannte haben uns für verrückt erklärt, aber so ein "Gefummel" macht den Selbstbau halt aus.
Gruß, Michael


[Beitrag von MiWi am 02. Jul 2007, 17:25 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#82 erstellt: 03. Jul 2007, 06:22
Hallo Michael,
aus Deiner herrlich plastischen Schilderung erklärt sich
mir Dein Problem-(chen).
Aus dem von Dir beschriebenen Grund habe ich meinen 18'JBL
ca. 60cm vom Boden entfernt in die Wand eingebaut.

Gruß
Willi
alexanderdergroße
Stammgast
#83 erstellt: 10. Jul 2007, 13:00
Hallo,

ich plane gerade die dämmung und dämpfung des Gehäuses.

Dämmung einmal durch Doppelwand mit Sandfüllung dazwischen und hohe Wandstärke.
Auf der Innenseite der Wand will ich noch Bitumenmatten kleben (da nehm ich Dachpappe) und darauf, ja das ist die Frage.

Nadelfilz? Oder reicht da der Noppenschaum? Oder beides?

Und am Boden noch eine lockere Füllung mit Schafwolle.

Was meint ihr?

Merci. Fotos lade ich demnächst hoch.


[Beitrag von alexanderdergroße am 10. Jul 2007, 13:28 bearbeitet]
donhighend
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 10. Jul 2007, 14:28

Frank_HB schrieb:
Aber wenn man mal einen alten T925 oder T825 gehört hat dann weiß man was Sache ist. Die werden heute noch gebraucht hoch gehandelt und sie verdienen es auch.


Stimmt... und ich Idiot habe meine T925 vor ein Paar Jahren verkauft...


Gruß

Alex
WilliO
Inventar
#85 erstellt: 11. Jul 2007, 06:20
Hallo alexanderdergroße,
an sich auf jeden Fall eine gute Planung. Ich bin aber
mal gespannt, wie groß die Boxen mit 160 L Nettovolumen
letztendlich werden?!! Das wird wohl in Richtung "Ami-Kühlschrank" gehen. Und über's Gewicht wollen wir wegen der Sandfüllung erst gar nicht reden...
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit 12-16mm Weichfaserplatten gemacht die direkt auf's Holz geleimt wurden. Bei diesem Material wird das Nettovolumen nicht
reduziert. (S. Visaton-Forum) Ob die Bitumendämmung bei Sandwichbauweise noch Sinn macht, wage ich zu bezweifeln. Insofern meine ich, daß du mit geeignetem Noppenschaumstoff dein Ziel erreichst. Und Schafwolle im "Sumpf" kann auch nicht schaden.
Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 11. Jul 2007, 06:21 bearbeitet]
alexanderdergroße
Stammgast
#86 erstellt: 16. Jul 2007, 12:31
Hallo,

so, Dämpf und Dämmmaterial ist jetzt da, reichlich Schaumstoff und Nadelfilz. Einige Kilo Wolle hab ich noch hier bestellt falls jemand eine relativ günstige Quelle sucht:

http://www.handwerksprodukte.de/start.htm?textil_schafwolle.htm

Jetzt hätte ich noch eine Frage zur Weiche für meinen BMS 4590. Habe ja die Schaltung von Sehrlauthörer / Saarmichel:

Hier nochmal die Schaltung:

http://img61.imageshack.us/my.php?image=weiche2korrektbmsqv2.jpg

Der 22 uF + 8,2 mH sind der Hochpass für den MT --> brauch ich nicht da aktive Trennung nach unten

12 OHm Widerstand: Pegelanpassung an HT

100uf + 0,47mH + 8,2 Ohm ist die Impendanzlinearisierung für den MT --> kann ich doch weglassen bei aktiver Trennung , oder?

HT Schaltung ist auch klar

Aber: Für was ist der 1,5 uF Kondesator vor dem MT??

Hoffe habe die Schaltung richtig kapiert.

Der MT hat dann ja keine Trennung nach oben hin.

Vielen Dank schonmal wieder
alexanderdergroße
Stammgast
#87 erstellt: 16. Jul 2007, 13:05
Achso,

ich hab an Saarmichel schon vor längerer Zeit eine Nachricht geschickt, bis jetzt aber leider noch keine Antwort bekommen. Nur falls jemand fragt warum ich nicht direkt an ihn schreibe.

Aber hier ist ja genügend Kompetenz versammelt.
MiWi
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 16. Jul 2007, 15:39
Hi Alexander.
1,5uF hebt den MT am oberen Ende seines Übertragungsbereiches an, damit das kleine Loch zum HT gefüllt wird (funktioniert nicht alleine, nur mit dem parallelen R).
Die Impedanzlinearisierung für den MT kannst du weglassen, richtig. Die ist nur dafür da, dass der passive Hochpass im Bereich um 300-400Hz noch ordentlich arbeiten kann.
Lässt du einen Schutz-C vor dem BMS oder willst du ihn direkt an die Endstufe hängen ?
Ich arbeite ja auch gerade an meinem aktiven System mit dem BMS (in einem elliptischen Horn) und ich werde wohl ca. 68uF vor den 4590 hängen. (siehe auch http://www.lenardaudio.com/education/07_horns.html)
Gruß, Michael


[Beitrag von MiWi am 16. Jul 2007, 15:43 bearbeitet]
alexanderdergroße
Stammgast
#89 erstellt: 17. Jul 2007, 05:50
Hallo,

Saarmichel hat mir gerade geantwortet. Die Impendanzlinearisierung und der HP vom MT sind laut ihm zwingend erforderlich um den Pegel des MT anzupassen. Also hab ich ja schon einen Filter drinn und werd nur noch den TT aktiv anpassen.
MiWi
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 17. Jul 2007, 16:03
Hi,
ja klar, senkt das Impedanzglied (parallel zum MT) und die restliche Schaltung (12R) den Pegel ab, nur verstehe ich nicht, warum es nciht funktionieren sollte, das Geraffel rauszuschmeißen (wen man eh die Möglichkeit einer aktiven Variante hat) und einfach nen passiven Spannungsteiler den MT abzusenken ?
Was sagen die Profis dazu ?
Hab ich nen Denkfehler ?
Gruß, Michael


[Beitrag von MiWi am 17. Jul 2007, 16:15 bearbeitet]
Blackhole
Stammgast
#91 erstellt: 17. Jul 2007, 16:20
Hi MIWI,
das geht schon so wie du es sagst. Ich habe meine Jabo/BMS
bei 400Hz mit der DCX getrennt. Allerdings muss man die
Weiche genau so Bauen wie Saarmichel, also als Knäuel .
Bei meinen Weichen nach seinem Schaltplan habe ich bei
13KHz einen ordentlichen Buckel gehabt, die Frage ist
welchen Verstärker der Gute für die der Weichenentwicklung
verwendet hat? .

Gruß Bernd


[Beitrag von Blackhole am 17. Jul 2007, 16:24 bearbeitet]
alexanderdergroße
Stammgast
#92 erstellt: 23. Jul 2007, 16:13
Hallo,

jetzt bin ich aber verunsichert. Was ist denn in diesem Fall mit "Knäuel" gemeint? Alle Bauteile auf einem Haufen?
Oder wie?

Die Gehäuse werden übrigens gerade von einem super Schreiner angefertigt. Kann aber noch etwas dauern bis sie fertig sind.
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 23. Jul 2007, 19:29
Das mit dem Knäuel scheint ein falsches, zu dichtes aneinderliegen von Spulen zu sein - oder?

Die TAD interessieren mich auch, insbesondere im Vergleich zu meinen alten Coral 15L-100 mit unterhängigen Schwingspulen. Wenn Du fertig bist würde ich die gerne mal vergleichen.

http://www.077.dk/coral15l100brochure.html
averett
Stammgast
#94 erstellt: 23. Jul 2007, 19:38
...auch wenn's völlig OT ist, schön, dass Du wieder da bist, Frank...
Blackhole
Stammgast
#95 erstellt: 24. Jul 2007, 13:42
Hi,
da Saarmichel die Weiche für sich entwickelt hat, wird er auch
den Verstärker den er zum Betrieb der Hörner verwendet zum
messen/erstellen der Weiche genutzt haben(ich würde es so machen!).
Soweit ich weis Betreibt er die Hörner an einer Röhre, ich habe
die Hörner am Transistor und der Frequenzgang ist lange
ich so glatt wie auf seinen Bildern. Gut stellt sich die Frage wo
kommt der Unterschied her, entweder Weichen-Layout und oder Verstärker
und oder Treiber, ich sehe es so das die Weiche erstmal nur als
Anhaltspunkt dient. OK um jetzt keine Schrecken zu verbreiten von
300Hz bis 8kHz ist bei mir alles gut nur von 8kHz bis 14kHz habe ich
einen Buckel mit dem man aber leben kann.
Gruß Bernd
alexanderdergroße
Stammgast
#96 erstellt: 24. Jul 2007, 14:45
Hi,

von 8 - 14 Khz? Das liegt dann aber am Treiber oder? Das ist ja schon überhalb der Übernahmefrequenz. Oder liegts an der Impendanzlinearisierung des HT?

Das ganze wird eh noch vermessen, mal sehen wie sich ein eventueller Buckel auswirkt.

Werd die Weiche auf jeden Fall erstmal so aufbauen.
alexanderdergroße
Stammgast
#97 erstellt: 25. Jul 2007, 13:41
Hallo,

ich hab gerade die Bauteile für die Weiche bestellt. Ich gab aber keinen Kondensator mit 1,2 uF für die Impendanzlinearisierung vor dem Hochtöner. Ich hab jetzt einen mit 1,5 bestellt. Geht das? Oder einen mit 1 uF? Wie kritisch ist das? Oder Muss es exakt ein 1,2 sein?

Noch eine Frage zu den TSP des TT. Die entgültigen Werte ergeben sich ja erst nach einer gewissen Einspielzeit. Sind diese dann irgendwann fest? Ich meine, wenn die zwei Treiber unterschiedliche Laufzeiten haben (1 verwendet für Testzwecke). Oder nehmen dann beide nach einer gewissen Zeit die gleiche entgültigen werte an?
jan.s
Stammgast
#98 erstellt: 25. Jul 2007, 14:05
hallo
wie gross sind denn tie tolleranzen bei den bauteilen?
wenn du etwas dichter an die 1,2µf moechtest, schalte einfach 2,2µf und 3,3µf in reihe.
wenn ich in der schule nicht nur geschlafen habe, sollte das 1,32µf ergeben.
oder 2x 2,2µf in reihe fuer 1,1µf
ukw
Inventar
#99 erstellt: 25. Jul 2007, 15:28

jan.s schrieb:
hallo
wie gross sind denn tie tolleranzen bei den bauteilen?
wenn du etwas dichter an die 1,2µf moechtest, schalte einfach 2,2µf und 3,3µf in reihe.
wenn ich in der schule nicht nur geschlafen habe, sollte das 1,32µf ergeben.
oder 2x 2,2µf in reihe fuer 1,1µf




In Reihe bedeutet hintereinander.
Die Reihenschaltung hat die Kapazität des kleinsten Kondensators (abzüglich der Verluste durch eine lange Reihe... )

Zwing mich jetzt bitte nicht zu sagen, was Du in der Schule gemacht hast...
jan.s
Stammgast
#100 erstellt: 25. Jul 2007, 15:43
hallo

ukw schrieb:
... Die Reihenschaltung hat die Kapazität des kleinsten Kondensators (abzüglich der Verluste durch eine lange Reihe... )
...

das wuerde ich mal als schlicht falsch bezeichnen.
die gesamtkapazitaetberechnet sich wie folgt:

1 1 1
--- = --- + --- + ....
c c1 c2

oder wenn es nur 2 kondensatoren sind:

c1 x c2
------- = c
c1 + c2

habe grade nochmal nachgeschaut. meine berechnungen sind richtig.

habe also doch nicht nur gepennt
ukw
Inventar
#101 erstellt: 25. Jul 2007, 16:41
Zeig mir bitte wo Du nachgeschaut hast...
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