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Der technisch(!) beste Hochtöner?

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Beitrag
Schaller
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 11. Aug 2007, 14:10
hallo Hermes,
Dein Anfangsposting, das so lang ist, daß es nicht mal auf eine Bildschirmseite passt, besteht aus Behauptungen und Fragen. Da braucht man einen halben Tag um sich da durchzuwühlen. Beispiel:
"Was ist mit Kunststoffkalotten?
Die normale Alukalotte bricht bei 25 khz auf...
Kennt ihr den klanglich...
Dann gibt es noch Keramik-Kalotten...
Bleibt noch Diamant...
Bändchen haben gute Auflösung...
fällt euch sonst noch ein erschwinglicher Hochtöner ein?"

Aber nun die richtige Antwort:
technisch, nur technisch am besten ist ein Plasma-Hochtöner.
Der ist inovativ, teuer und interessant.
stimmts?

viele Grüße Hugo
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 11. Aug 2007, 14:24

Cpt._Baseballbatboy schrieb:
Moin, ... Und natürlich, weil diese Töne durch Nichtlinearität generiert werden, gibt es durch den gleichen Effekt auch IM:
3*f1-1*f1=16kHz
2*f2-3*f1=3kHz
...


Nein, das ist der Punkt. Wenn ein LSP eine freq.unabhängige "Kennlinie" hätte und ein eingliedriges System wäre wie ein Verstärker zum Beispiel, dann ja. Das trifft aber nicht zu. Zum Beispiel könnte sich die Antriebskomponente des Klirr beliebig austoben, aber trotzdem nicht zur Abstrahlung kommen: Klirr ist akustisch Null. Ob das dann intermoduliert hängt davon ab, wie sensitiv das System auf die modulierte Antriebskomponente beim zweiten Mischton reagiert. Sofern in jenem Bereich alles linear ist, intermoduliert nichts.

Aber wir hatten das schon mal, der Zusammenhang Klirr ./. IM ist bei einem Lsp vergleichsweise sehr komplex. EIne bloße Reihenentwicklung wird dem nicht gerecht ...

Genug,sonst kommt NetNännie wegen Thread-Kapering und Nutzer-Heuling
hermes
Inventar
#53 erstellt: 11. Aug 2007, 15:56
Machen wirs doch einfach so. Ich verlasse den Thread, behalte meinen Höreindruck und ihr euren. Dann geht es allen gut und die Information die ich wollte hab ich sowieso, wenn auch recht frustrierend erhalten.

Ich werde mir die JM-Labs hier noch ein paar mal anhören und wenn sich mein Höreindruck was den Hochton angeht nicht ändert werd ich es umsetzten, für meine Ohren.
antares98
Stammgast
#54 erstellt: 11. Aug 2007, 16:19
Hallo

Es ist schon komisch, wie schnell in letzter Zeit manche Personen eingeschnappt sind, nur weil nicht deren Meinung vertreten wird- wenn Du Dir Deine Frage schon selbst beantwortet hast, warum stellst du sie dann noch?

Leider kann ich mich an dieser Diskussion nicht beteiligen, da mir die Erfahrung fehlt, trotzdem lese ich gerne mit um evt. daraus etwas zu lernen.

Jetzt wird es wieder heißen, dass liegt an gewissen "Unruhestiftern"-aber das glaube ich nicht, denn selbige(r) verhalten sich in letzter Zeit ungewöhnlich "pädagogisch" -was ich gut finde, die fachliche Kompetenz ist meiner Meinung nach unbestritten.

Das ganze erinnert mich eher an den Kindergarten... wenn ich jmd nicht leiden kann, dann beschimpfe ich ihn oder mache bei dem blöden Spiel nicht mehr mit...

Grüße,
Alex
_ES_
Administrator
#55 erstellt: 11. Aug 2007, 16:35

antares98 schrieb:
Hallo..
... die fachliche Kompetenz ist meiner Meinung nach unbestritten...

Grüße,
Alex



..Dazu müsste man auch wissen, ob es stimmt, was da so geschrieben wird..
LeDude
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 11. Aug 2007, 16:47
Solche Fragen darf man nie stellen

Für mich einer der Besten : Die Hochtoneinheit der MP-02
von MAGNAT. (Plasmahochtöner)
Die Technik die damals angewendet wurde war genial
_ES_
Administrator
#57 erstellt: 11. Aug 2007, 17:02
Plasma Technik finde ich auch sehr faszinierend...
Mit allen Vor und Nachteilen..
LeDude
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 11. Aug 2007, 17:29
Ja die Technik fasziniert mich total.
Ich würde nicht sagen das die Hochtöner der MP-02 die
Besten sind, aber technisch sind sie auf ganz hohem
Niveau
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 11. Aug 2007, 17:42
ich bin in der glücklichen Lage alle möglichen Hochtönerarten zu besitzen. Ich habe diverse Ringstrahler von Fostex, Kalottenhochtonhörner von Coral und Visaton, alle möglichen Kalottenhochtöner von Audax, Celestion, Kef, Isophon, Seas (sogar noch alte Alnicos), Scan Speak und auch Konushochtöner z.B. JBL LE 25, Isophon, Siemens usw. dazu noch EV T35 und T350 Hörner usw. Auch die Otto Braun Ionenhochtöner habe ich und jetzt fragt mich bitte nicht welcher der beste ist - ich könnte es nicht beantworten! Es kommt meiner Meinung nach immer auf die Kombination, die Abstimmung und nicht zu vergessen den persönlichen Zugang an. Ich denke mal das bei diesen Fragen zu über 50% die persönliche Präferenz zu einem Namen oder Produkt die Hauptrolle spielt.


[Beitrag von Frank_HB am 11. Aug 2007, 17:46 bearbeitet]
LeDude
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 11. Aug 2007, 17:47
Er soll ja technisch der Beste sein, wie er aussieht oder
sich anhört ist ja egal. Das würde auch keinen Sinn machen
weil jeder einen anderen Geschmack hat

Dabei geht es um Hochtöner die aufwendig hergestellt wurden
und besonders Inovativ sind.
_ES_
Administrator
#61 erstellt: 11. Aug 2007, 17:58
...Also wer dem physikalischen Ideal am nächsten käme..so rein objektiv betrachtet
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 11. Aug 2007, 18:21
Ich weiß auch nicht ob man einen Hochtöner völlig losgelöst von dem ganzen System beurteilen kann. Da kann man zu deutlich anderen Ergebnissen kommen als wenn man nur das Einzelsystem betrachtet.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 11. Aug 2007, 18:27
Die dörty Plasmafunzeln klirrkompromittieren wie Sau (nix SaubÖHR) woran liegt es wohl dass man keine Klirrmessungen etc möhr zu sehen bekommt?

Aus einem anderen älteren infovisuellen Wasteleseleigewindegang :

Hallo,
nach meiner Kenntnis ( vgl. Hifi Stereophonie Testjahrbuch 83/84 ) ist der Ionenhochtöner tatsächlich uralt. Bereits 1898 stellte ein Herr Simon den " sprechenden Lichtbogen" vor, in den 20 ern des vorigen Jahrhunderts modulierte ein William Dudell den Signalstrom eines Kohle-Lichtbogens. 1948 erfand der schon genannte Siegfried Klein das Ionophon,welches wohl mit einer Plasmazelle arbeitete und in den 50ern in einigen tausend Exemplaren verkauft wurde.
Otto Braun, Saarbrücken, tauchte spätesten Anfang der Siebziger mit seinem LK 4 und dem Ionenhochtöner auf, wobei er unterhalb des Ionenhochtöners mit Scanspeak - LS arbeitete ( vgl. Hifi Jahrbuch 6 , Preise ab DM 1000,- ). 1980 stellte Klein seinen Kugelstrahler auf der " hifi 80" vor.
Grundsätzlich wird einem Plasma, das mit einem Wechselfeld ( 1500 Volt )und einer Frequenz von 27,2 MHz " bearbeitet " wird, über diese Trägerfrequenz das Signal aufmoduliert. Es entsteht eine entsprechende Strahlung, die abgeschirmt werden muss. Ferner entsteht durch die Umwandlung von Sauerstoff Ozon, welches durch eine Art Katalysator ( beim HT mit Kugel fungiert wohl das Schutzgitter entsprechend ) eleminiert werden muss.
Das von Magnat angebotene rund strahlende System arbeitete bis zu einem Schalldruck bis ca. 90 dB linear, danach setzte eine Dynamikkompression ein, d.h. das System konnte weitere zugeführte Leistung nicht entsprechend in Schalldruck umsetzen. Das leisere System ( Ionophon ) benötigte einen Hornvorsatz, der gewisse " Verfärbungen" verursacht haben soll und ebenfalls bei rund 90 dB in die Sättigung überging. Beide Systeme erzeugten Klirrfaktoren um 20 Prozent, erfüllten also sicher nicht die oft belächelte Hifi-Norm.
Beide Systeme waren frei erhältlich, das " Braun-System " 216 ( Corona Acoustics Saarbrücken !?) für DM 2000,-.
Man fand Ionenhochtöner u.a. bei AEC, Arcus,ATR und Expolinear. Während Braun wohl sein Horn als Exponentialhorn bezeichnete, behaupteten andere, es handele sich um ein "Kugelwellenhorn". Möglicherweise kannten einige auch die Grundlagen nicht und schlossen aus der Tatsache, dass die Mundöffnung rund war, auf den
Hornverlauf.


Wer sich trotzdem so richtig die Wastelkante geben will wird vom Ozone-Guru voll bedient (ZiehTat: "Dabei könnte ich schreien vor Begeisterung weil ich dieses Stück wirklich noch nie und nirgends so gehört habe") :

Hier klicken für die volle Infodröhnung :)

Es gibt sogar Bilder der HF-Streubomben :

http://i14.tinypic.com/5yij4aw.jpg


http://i15.tinypic.com/54d2xvp.jpg


Ja dann nur noch die Ray Ban Brille aufsetzen mit Schweisserfolie hinterlegt sonst verbritzelt es die Augen und schon kann der Musikgenuss losgehen *g*

Plasma-Guru macht das zB so :

"Der Tweeter ist nicht zu überhören, er steht auf geringster Lautstärke und macht ganz locker
die 2x250 Watt mit die ich auf den Rest der Anlage gebe. Dann gehe ich aus dem Zimmer.
Auf der Strasse 40 Meter weiter habe ich bei geöffnetem Fenster dann gute Zimmerlautstärke,
denke das reicht."


[Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 11. Aug 2007, 18:47 bearbeitet]
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 11. Aug 2007, 18:52
Jo, kann das in bestimmten Bereichen nachvollziehen. Das Horn bei dem Braun ist eigentlich ein einfaches konisches Horn und wohl der Hauptschwachpunkt des Systems. Über 16kHz gehts nämlich bergab mit dem Frequenzgang und das kann man kaum der Flamme anlasten.
Schaller
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 11. Aug 2007, 19:28
hallo,
endlich mal etwas Einigkeit.
@Marvin, bei teurem und schönem Porzelan sind die Klirrmessungen auch nicht so doll (aber laut). Aber so eine Fußballübertragung, die beiden Plasmas als unauffällige Wandbeleuchtung, und Gone rennt dann über den Rasen, das hat doch was?

gruß Hugo
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 11. Aug 2007, 20:14
Hui,

die Einigkeit wehrt sich sicher nicht lange *g* , besonders wenn ich Privatier Frank Kuul ganz cooltimativ auffordere an seinen Ottomotorischen-Verbrennungsmaschienen klirrinvestigative Messungen zu machen vorzugsweise an der unteren Gränzfräquänz (wo die Plasmacken aus jedem e ein ä machen *g*) , ca 3kHz ?? , so in 1m Abstand und 90dB SPL , mindestens

Nuhr das wir mahl so einen Fairgleichundsofort haben

Wenn er sich weigert droht ihm Kommunikationsboykott *g*

Na ja ein wenig Klirr hat noch guynem geschadet und sälpst Söhr Wohlter Fucks äähh.. Fuchs öhrt ja laut eigenem Bekunden auch nicht die ca 18% Klirr an seinen Manger-Schmusetuch!

Ein bisschen MP3 sind wir doch alle die einen möhr die anderen wänigöhr


PS: GONE als PausenClown , ja das gönnte gehen , dazu etwas passende Hintergrunzmusik und wenn er nicht lustich ist werfen wir mit Speiseresten nach ihm , wer dreimal trifft kriegt ne Freikarte
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 11. Aug 2007, 20:38

Schaller schrieb:
hallo,
endlich mal etwas Einigkeit.
@Marvin, bei teurem und schönem Porzelan sind die Klirrmessungen auch nicht so doll (aber laut). Aber so eine Fußballübertragung, die beiden Plasmas als unauffällige Wandbeleuchtung, und Gone rennt dann über den Rasen, das hat doch was?

gruß Hugo :*


Dass Plasma klirrt wie Ketten steht schon längst im Audioavid. Weil man das eben weiss. Es ist trotzdem oder grade drum faszinierend. Ich hab hier noch ein Paar Siemens Blatthaller. Die klirren nicht, die fälteln, rascheln, sausen. Technisch ist sowas minderwertig, aber irgendwie kann man es auch nicht wegwerfen. Wir sind wohl auch fast alle in einem Alter, in dem es so genau nicht mehr drauf ankommt. Nicht wegen der Bandbegrenzung wegen Hörzellentod, sondern weil der Bezug zu Audio etwas entspannter ist. Stimmt es nicht? Es kommt nicht mehr darauf an, ein perfektes Audio zu haben, sondern Audio ist eine Stilfrage, die sich auch anders beantworten lässt. Gut genug, also zum verlustfreien entspannten Musikhören von Konserve vollends ausreichend ist ein SEAS K29/30 allemal. Die Qualität ergibt sich dann durch das Mehrwegekonzept. Wir sind uns einig.

ciao
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 11. Aug 2007, 21:16
JE JE JE es is ne Schande die bässten WW(1+2)ackelbleche allah Zeiten und bei DIR bröselieren se vor sich hin im Källah!

Wenigstens ein massives Fotto von die nackich schönen Blechies müsste drin sein! (bisschen aufpolieren vorher bitte)

Was phyr SchaLLaychen vermodern denn noch so im Torture-Never-Stops JEwölbe?

Na wenigtänz an der Zahl der Vermoderten übertreffe ich Dr JEkyll dann doch locker


greetz!


PS:


...............
Flies all green 'n buzzin' in his dungeon of despair
Who are all those people that he's locked away up there
Are they crazy?,
Are they sainted?
Are they zeros someone painted?,
It has never been explained since at first it was created
But a dungeon like a sin
Requires naught but lockin' in
Of everything that's ever been
Look at hers
Look at him
That's what's the deal we're dealing in
That's what's the deal we're dealing in
That's what's the deal we're dealing in
That's what's the deal we're dealing in


http://www.science.u...jpg/Zoot_Allures.jpg


[Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 11. Aug 2007, 21:20 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 11. Aug 2007, 21:42
Kleine Ohrspülung by the mighty Zappakidz :

Little Guitar Massacre
ax3
Inventar
#70 erstellt: 12. Aug 2007, 09:12

hermes schrieb:
Es geht nicht darum welche Kalotte für wen die beste der Welt ist.

Wo bricht die Kalotte auf?
Wie hoch ist der Peak?
Wie schnell klingt er ab?

ICh schrieb im ersten Post, dass Gewebekalotten in DIESEM THREAD rausfallen und es um Kolbenschwinger geht. Was bekomme ich empfohlen? Gewebekalotten, XT Hochtöner, AMTs, die beste Kalotte der Welt usw
Grüße
Hermes


Hermes haaalllooo - bist Du noch im großen Netz?
Mir war nicht klar, dass es nur um Kalotten gehen sollte, da ich mich nur am Titel orientiert habe.

Dann solltest Du das vielleicht mal ändern in: Der technisch beste Kalotten-Hochtöner

Wäre präziser

Und sonst: Lass dir nicht auch noch die Laune verderben. Das nimmt ja langsam überhand. Soo uninteressant ist das hier doch gar nicht.


Grüße

Uwe
hermes
Inventar
#71 erstellt: 12. Aug 2007, 09:44
Moin,

klar bin ich noch online...
Es stimmt, man hätte es klarer formulieren können meinerseits. Is ja jetzt egal, meine Laune lass ich mir nicht verderben, deswegen bin ich ja raus aus dem Thread.

Gruß
Hermes
Schaller
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 12. Aug 2007, 10:03
also Hermes und Ax3, guten Morgen.
Redet Ihr von einem anderen ersten Thread? weil da oben:

zitat in Ausschnitten:
"Hallo zusammen,

ich will hier in erster Linie Modelle zusammen tragen
Bisher hatte ich meistens zu Hause mit Metallkalotten zu tun
Theoretisch wäre es in meinen Augen also ideal einen Kolbenschwinger zu haben,
..wandle ich das ab und fordere einen Kolbenschwinger,
Gewebekalotten fallen schon mal weg, weil sie immer früher aufbrechen.
Was ist mit Kunststoffkalotten?

Grüße
Hermes (Der Hofft, dass er einen Hochtöner übersehen hat)"

sehe ich eine andere Fragestellung. Vielleicht liegt es an meinen Tomaten?

gruss Hugo
hermes
Inventar
#73 erstellt: 12. Aug 2007, 10:09
Was siehst du darin denn für eine Fragestellung?


Hermes im ersten Post schrieb:
Theoretisch wäre es in meinen Augen also ideal einen Kolbenschwinger zu haben, der nicht aufbricht. Da das so gut wie unmöglich ist wandle ich das ab und fordere einen Kolbenschwinger, der möglichst spät aufbricht ODER im Bereich der Resonanz möglichst schnell ausschwingt. Am besten beides. Gibt es im DIY solche Hochtöner, zu erschwinglichen Preisen, sagen wir mal bis 250€?

Gewebekalotten fallen schon mal weg, weil sie immer früher aufbrechen.


Damit ist in meinen Augen alles gesagt gewesen, eine ungekürzte Passage.
Schaller
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 12. Aug 2007, 10:27
@Hermes, ja danke, nun sehe ich es auch.
Dann war das mit meiner Plasma-Idee doof. Tschuldigung.

Trotzdem gut wastel,
gruss Hugo
hermes
Inventar
#75 erstellt: 12. Aug 2007, 10:34
Macht nix, ich hab den Anfangspost wohl auch zu lang gestaltet.
_ES_
Administrator
#76 erstellt: 12. Aug 2007, 10:41
Hermes, gibt´s zu, das war doch nur ein Experiment hier, oder ?

Anyway - This Thread is dead..und ich hoffe, du hast ein paar Anregungen..
Nein,auch wenn ich es gern wüsste, sag jetzt nicht, welche..
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 12. Aug 2007, 11:51

Random_Task schrieb:
Hermes, gibt´s zu, das war doch nur ein Experiment hier, oder ?

Anyway - This Thread is dead..und ich hoffe, du hast ein paar Anregungen..
Nein,auch wenn ich es gern wüsste, sag jetzt nicht, welche..


Hai, er hat doch schon geschrieben, dass er mit dem Fahrrad zum Ferienjob fahren wird, um dort um B-Ware zu betteln

Es erweist sich erneut, dass nichts praktischer ist, als eine gute Theorie, hier dadurch zu erkennen, wie schädlich eine falsche ist.

Ich selbst bin mit meinen neuen Klangboliden für die LP-Digitalisierung (fast) fertig. Zum ehrenwerten Einsatz kommt eine taufrische T90 mit Glasgewebe von Jaques Mahul. Der "Klang" ergibt sich aus dem Gehäuseeinbau, der Passung zum TMT und aus der Abwägung des "Freq.ganges" in alle Raumrichtungen - besonders bei der Focalette. Ich konnte trotz einer Klirrspitze bei ~5kHz und einer Membranturboresonanz um 15kHz ganz und gar keine "gespiegelten Intermodulationen" feststellen. Dafür klingt das Dingen trotz 45° Abhörwinkel noch crisp - wenn richig gemacht.

Ein "Experiment" war die "Frage zu Beginn sicher nicht. Solche prickelnden Qualen bei der Auswahl verspricht doch der Timmermanns immer. Man muss sich nur in Preisregionen begeben, in denen eine Fehlentscheidung richtig wehtut. Je subjektiv irrationaler die Entscheidungsgründe, desto schwelender das Vergnügen, die einmal getroffene Entscheidung und damit sich selbst immer wieder neu zu bestätigen. Plattenhören wird da Mittel zum Zweck. Jeder sucht seinen eigenen "Heiligen Gral". Und das ist ganz alter kalter Kaffee.

so long
hermes
Inventar
#78 erstellt: 12. Aug 2007, 12:47
Woher der Herr nur die Sicherheit nimmt, eine Berylliumkalotte sei eine Fehlentscheidung... Hast du sie mal gehört? Ich schon.

Bei einem Hochtöner mit Resonanz bei 15 khz klingt das Dingens natürlich "crisp"! Haha! Und sogar unter winkeln

Mach du nur deine Box, du scheinst andere Prioritäten zu haben als ich.
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 12. Aug 2007, 13:42

hermes schrieb:
Woher der Herr nur die Sicherheit nimmt, eine Berylliumkalotte sei eine Fehlentscheidung... Hast du sie mal gehört? Ich schon.

Bei einem Hochtöner mit Resonanz bei 15 khz klingt das Dingens natürlich "crisp"! Haha! Und sogar unter winkeln

Mach du nur deine Box, du scheinst andere Prioritäten zu haben als ich.



Hermes, ich habe gerade nicht behauptet, ich sei wegen Entscheidungen sicher. Ich habe angeführt, andere seien in ihrer kostbaren Entscheidung der Bestätigung bedürftig, und fänden diese beim sportlichen Plattenhören. Du liest Konjunktiv über Konjunktiv, würde hätte könnte. Ich überlege, ob ich nicht on axis mit der Trennung auf 4kHz heraufgehen soll, damit sie sich unter Winkeln mit den Kantenreflexen auf 2.5kHz einpendelt. So sind sie, die Hohlkalotten, immer eine Herausforderung.

Ich will nur hoffen, dass dein lauterer Pefektionismus nicht an Gehäusekanten bricht. Du hast noch keine eigene Box entwickelt? Kommt noch ...

Viel Spaß!
hermes
Inventar
#80 erstellt: 12. Aug 2007, 14:35
Sicher benötigt meine Entscheidung eine Bestätigung, ich hab mir vor Monaten die Focal-Be-Kalotten angehört weil ich wissen wollte ob die das nicht haben was mich an konventionellen Metallern stört und ich konnte es dort tatsächlich nicht wahrnehmen. Allerdings waren die Bedinungen höchstens mäßig. Da fremder Raum, Zeitdruck, komplett andere Box usw.


ch will nur hoffen, dass dein lauterer Pefektionismus nicht an Gehäusekanten bricht.


Dagegen gibts ja Mittel, ohne perfektes Chassis geht jedenfalls nichts.


Du hast noch keine eigene Box entwickelt? Kommt noch ...

Je nachdem wie man Abwandlungen mit anderen Treibern wertet hab ich 5-10 Boxen entwickelt.
Mit Dreiwege steh ich aber noch am Anfang.
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 12. Aug 2007, 19:50

hermes schrieb:
... Focal-Be-Kalotten angehört ... ohne perfektes Chassis geht jedenfalls nichts.


Das ist 'ne Arbeit von 3 Stunden inkl. Löten (mit Lizenz):

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=11020

Kompromisse sind ausdrücklich unausweichlich. Messt euren Kram mal nicht schalltot, sondern so wie man es hört ...

Genug der Belehrungen. Dein Spruch von wegen SEAS verdiene keinen Respekt war schon schnöselig. Dass du das (an sich schon zweifelhafte) Essay von Klein/Hummel missverstanden haben dürftest hatte ich geschrieben? Messtechnisch ist der von dir behauptete Effekt nicht zu bestätigen gewesen (bei mir mit versch. HTs).

So Long
LeDude
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 12. Aug 2007, 20:08
Was gibt es denn gegen SEAS auszusetzen
_ES_
Administrator
#83 erstellt: 12. Aug 2007, 20:15
SindEdelAberSchweineteuer..
Nur die Excel natürlich..
hermes
Inventar
#84 erstellt: 12. Aug 2007, 21:31
Ich setzte an Seas den Innovationsmangel aus, aber das ist jetzt ein anderes Thema.

@ Ratziopharm
Könntest du erklären, inwiefern ich das missverstanden hab?
So wie ich das verstanden hab wurde das 30 khz-Signal erst hörbar als es über einen normalen Hochtöner zusammen mit den anderen Signalen abgespielt wurde.
Wurden Standard-Signal und 30-khz-Signal von getrennten LS abgespielt war nichts zu hören und nichts zu messen (an IMD).
Das bedeutet doch, dass der LS mit seiner Nichtlinearität dieses Signal in den Hörbereich moduliert hat? Erst der LS hat das 30 khz-Signal hörbar gemacht, bzw dessen Produkte.

Wie auch immer. Mein Wissen reicht in dem Bereich nicht aus. Ich bin eben auf meinen Höreindruck angewiesen und der ist für mich subjektiv unmissverständlich, an welchem Effekt es auch immer liegen mag. Vielleicht sind es auch mehrere.

B&W beschreibt in den Whitepapers, dass sie ausgiebige Tests gemacht haben mit dem Ergebnis, dass Hartkalotten umso angenehmer empfunden werden, je höher die Aufbruchresonanz liegt.

Günther Nubert schreibt ähnliches in seinem Forum und begründet damit die Wahl der Gewebekalotte (wobei das auch ökonomische Gründe haben kann). Er schreibt auch irgendwie, dass man mit einem 12khz und einem 7 khz Signal die Resonanz schon in den hörbaren BEreich kriegt, das konnte mir bis heute keiner erklären wie das geht.

Ich persönlich empfinde die Alcone-Hochtöner mit Resonanz bei 20 khz als agressiv, die Seashochtöner mit 25 khz Resonanz als leicht agressiv und die Berylliumhochtöner von Focal als perfekt in Sachen Tonalität und Agressivität.

Was solls wir sind alle aufs Hören und Spekulieren angewiesen, deshalb wollte ich das nicht diskutieren. CPT ist der einzige, der das mit den IMD vielleicht wirklich durchschaut und selbst B&W hat keine 100%ige Erklärung für das Ergebnis. Die hängen irgendeiner Theorie an die mit dem Ohr und dessen "Sensorik" zu tun hat.

Wen das hier jetzt interessiert und man enttäuscht ist, dass es kein richtiges Ergebnis gibt kann ich nur empfehlen sich mal so eine Focal mit Beryllium-HT oder auch B&W mit Diamantkalotte anzuhören. Am besten daneben eine normale Metallkalotte stellen lassen und umschalten. Ich konnte damals mit den normalen Focals vergleichen, sodass das Mitteltönermaterial gleich ist, das ist vielleicht von Vorteil. Woran auch immer es lag, der Hochton der Be-Modelle war hörbar besser. Es ist definitif mehr als Marketinggeblubber an diesen Kalotten.

Grüße
Hermes


[Beitrag von hermes am 12. Aug 2007, 21:33 bearbeitet]
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 12. Aug 2007, 21:54

hermes schrieb:
... CPT ist der einzige, der das mit den IMD vielleicht wirklich durchschaut ...


Ach? Ne.

Die ganze Spekulatiusbäckerei kommt aus dem Marketing. Einfach unbeachtlich. Die von mir zitierte Box mit HT mit terroristischer Resonanzfrequenz um 15kHz hat gerade eine alte Digitalisierung ... wiedergegeben - die LP enthält ... . Die Technik ermöglicht ohne sich in den Vordergrund zu drängen eine Beschäftigung mit der Mukke. Wenn u/a ein HT das kann, dann ist er gemessen an meinem Bedarf perfekt. Die Glasgewebe-Focalette ist sehr schwierig, die Titanversion etwas einfacher dahin zu bringen. Aber wenn, dann ist Punkt. Ich mach das ja nicht zm Selbstzweck, dass ich mir was drauf einbilde irgendwie.

Viel Erfolg
-AB-
Stammgast
#86 erstellt: 13. Aug 2007, 23:18
hi


das thema scheint ja jetzt weitgehend behandelt worden zu sein, evtl kann ich dann gleich eine frage im anschluss stellen:

und zwar, worin die unterschiede zwischen einigen hochtöner-typen bestehen - ich meine, einige sind gleich klar, andere erschließen sich mir nicht direkt, und auch google konnte nicht helfen....

kalottenhochtöner und deren funktionsweise ist eigentlich klar. bändchen, manger-wandler und der hier auch schön beschriebene plasma-hochtöner - soweit, so gut.

aber was ist ein ionenhochtöner? ein plasma, nur in grün?

und was sind ringstrahler, air-motion-transformer, elektrostaten, magnetostaten?

in diesem thread wurden auch zweimal "professionelle pa-hörner" erwähnt, wo lassen sich die lautsprecher für diese hornsysteme einordnen?


danke schonmal fürs wissenslücken-schließen
DDaddict
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 14. Aug 2007, 06:07
Das perfekte Chassis gibt es nicht. Es gibt für jeden Einsatzbereich mehr oder weniger gut geeignete Chassis. Technisch perfekt ist keines der Konstrukte. Ein Lautsprecher ist immer die Summe aller Qualitäten, Chassisqualitäten ebenso wie Weiche, Gehäuse, grundlegendes Design etc.

Seas fertigt grundsolide Kalotten, egal welches Modell angesprochen wird. Grosse Innovationen gibt es nicht. Man kann das Rad nicht neu erfinden. Bevor hier kritisiert wird das der Hochtöner bei 25kHz eine Resonanz hat, sollte man erstmal überprüfen ob man selber über das Rüstzeug verfügt auch nur einen Tangband Breitbänder ordentlich zu Beschalten das es nach Musik klingt. Ebenso die Frage ob es überhaupt relevant ist, wenn ein HT irgendwo eine Resonanz hat. Man sollte sich frage, ob diese überhaupt eine Rolle spielt...

Die Diamantenhochtöner oder Keramikkalotten von Thiel gehören sicher zu den Aspiranten wenn es um den Hochton geht. Trotzdem ist die Qualität des Einzelteiles nicht der Garant für Erfolg. Anders formuliert:

Wetten dass eine Peerless SR10, die in einen sorgfältig aufgebauten LS ihre Arbeit sogar besser tut, als so die meisten zusammengestöpseltes Prunkstücke aus Excels, Scanspeaks, Magnesiumtreibern und/oder Diamantenklunkern?

Gruss

@UKW:
Der Technics 1000 ist für seine Zeit imO ein sehr gutes Ht gewesen. Die Dämmwolle die Technics eingesetzt hat(te) ist aber nicht immer ganz so toll gewesen. Kann man ja aber tauschen. Nebeinbei möchte ich auch an die alten Strathearns erinnern, die fehlen mir hier noch


[Beitrag von DDaddict am 14. Aug 2007, 06:22 bearbeitet]
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 14. Aug 2007, 06:20

in diesem thread wurden auch zweimal "professionelle pa-hörner" erwähnt, wo lassen sich die lautsprecher für diese hornsysteme einordnen?


Es gibt auch bei Horntreibern und kompletten Hörnern die ganze Qualitätsbandbreite. Man kann heute durchaus absolute High-End Lautsprecher mit Horntreibern aufbauen.
el`Ol
Inventar
#89 erstellt: 15. Aug 2007, 14:14
Hat jemand schon mal einen Test der Supravox-Kalotte gesehen? Die Messungen auf der Supravox-Homepage gehen leider nur bis 20kHz.
http://www.supravox.fr/haut_parleurs/tg1.htm


[Beitrag von el`Ol am 15. Aug 2007, 14:14 bearbeitet]
hermes
Inventar
#90 erstellt: 15. Aug 2007, 14:27
Also ich halte das fürn quatsch, in wiefern hat Gold auf einer Kalotte vorteile, es ist nicht stabil. Wird das da zur Dämpfung eingesetzt? Ne, da gibt es besseres. ICh halte das für Marketinggags, lass mich aber gern eines besseren belehren, wenn jemand mehr weiß...
el`Ol
Inventar
#91 erstellt: 15. Aug 2007, 14:48
Titan-Nitrit wäre wahrscheinlich wirkungsvoller. Wird aber wohl ein Eighteensound-Patent sein.
http://www.eighteens...view_product&pid=266
ukw
Inventar
#92 erstellt: 15. Aug 2007, 18:35

el`Ol schrieb:
Hat jemand schon mal einen Test der Supravox-Kalotte gesehen? Die Messungen auf der Supravox-Homepage gehen leider nur bis 20kHz.
http://www.supravox.fr/haut_parleurs/tg1.htm


echt heftig das Teilchen....

wenn das stimmt und die 8 Ohm Version 97 dB 1W/1m macht...
dann sind das bei P-MAX ungefähr 118 dB Peak! (2 dB Abzug wegen Powercompression)

Für eine Hifi Kalotte einsame Spitze!

oder hab ich was übersehen ...
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 15. Aug 2007, 18:44
Hm, da habe ich sogar noch einige mit mehr Wirkungsgrad gemessen. Die stammen dann von Coral, EV, Altec usw.

Aber wenn die Supravox das macht was da dargestellt wird ist es ein Sahneteil.


[Beitrag von Frank_HB am 15. Aug 2007, 18:47 bearbeitet]
frankolo
Stammgast
#94 erstellt: 15. Aug 2007, 20:54
weiss jemand ob die 320 euro für die tg1 kalotte pro stück oder das pärchen sind?
gruss frank

http://www.audiophon...?manufacturers_id=11
hermes
Inventar
#95 erstellt: 15. Aug 2007, 21:03
Der Eighteensound ist auch ein feines Teil. Diese Titan-Nitrid-Beschichtung finde ich interessant:



A further innovation in the NSD1095N, when compared to excellent performances of the ND1090, is a titanium material treatment (TPM technology) developed after extensive research by Eighteen Sound. The special titanium nitride coated dome dramatically improves stiffness with obvious benefits in transient and intermodulation distortion response. With its very high value of elasticity modulus, (six times higher than titanium and two times higher than beryllium), the nitride thin film is capable of doubling the diaphragm overall stiffness. The piston frequency range motion extends frequency by 25%


Wurde denn die Supravox mal in der Hobby Hifi getestet? Mich würde ja schon interessieren, ob diese Beschichtung nur geblubber ist oder ob sie tatsächlich die Dämpfung erhöht. Es wäre vielleicht auch möglich, dass da gar kein Gold drauf ist, sondern Titan-Nitrid, was ja auch goldfarben aussieht. Das würde auch die angegebenen Eigenschaften erklären...
Eine Reingoldbeschichtung erscheint mir völlig sinnlos.

In den News steht:
Nouveau tweeter à dôme titane doré

doré bedeutet goldfarben, nicht golden.
Den Wirkungsgrad finde ich auch klasse, das wäre ein toller Kandidat für eine 96db-Hifi-Box...

Grüße
Hermes
ratziofarm
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 15. Aug 2007, 21:17

hermes schrieb:

... Den Wirkungsgrad finde ich auch klasse, ...


Die Herren Franzosen haben immer den dicksten. Dann behaupten sie, zu zeigen gäbe es nichts, ausprobieren sei die Devise. Das Dingen sieht nach Qt ~ 0.7 aus, wegen -3dB auf der Resonanzfrequenz. Woher soll dann bei der kleinen aktiven Fläche der Wirkungsgrad kommen? Ich glaubs mal nicht. Der Laden bietet auch Piezos an. Zu angemessenen Preisen versteht sich und vergoldet ist klar.
frankolo
Stammgast
#97 erstellt: 15. Aug 2007, 21:20
den kleinen hornvorsatz habt ihr aber schon gesehen oder?
von audax gibts auch eine 95db laute kalotte,unmöglich erscheint es nicht noch irgendwie 2 oder 3 db mehr zu findenimages/smilies/insane.gif
gruss frank


ps:ich vermute mal die reso liegt höher als 1,2khz und die güte so bei 0,8,stimmt schon die franzosen übertreiben manchmal etwas aber selbst wenn das teil nur 96db macht wäre das auch schon gut


[Beitrag von frankolo am 15. Aug 2007, 21:28 bearbeitet]
hermes
Inventar
#98 erstellt: 15. Aug 2007, 21:24
Die Angaben bei Supravox übertreiben etwas, der Tweeter macht mit 6 Ohm 97 db. Die Angabe 97db/w ist falsch, es müsste heißen 97db @ 2,85 V. Wie sonst kann der Wirkungsgrad sich mit dem Widerstand ändern...
Also macht die Kalotte ca. 96 db/W was immernoch viel ist!

Ich halte das aber für möglich, bei entsprechend starkem Magnetsystem und leichter Membran...
Falls die Membran Titan-Nitrid-beschichtet wäre könnte sie tatsächlich leichter sein als andere Titan-Domes.
ukw
Inventar
#99 erstellt: 15. Aug 2007, 23:26
da steht immerhin bei 1W/1m und die Werte für die 4 und 8 Ohm Variante unterscheiden sich.

Mit einem pervers starken Neodym Antrieb - und es war von Neodym die Rede...

Doch dann ist bei 50 Watt der Hub bei niederen Frequenzen zu groß bzw muss der Hub bei der kleinen Fläche zu groß sein.

Ich bleib für feines Hifi lieber bei meinen Dynaudio und Scanspeak Geschichten
Die sind zwar nicht so effektiv, dafür aber seeeeehr leidensfähig
cyr1ll
Stammgast
#100 erstellt: 16. Aug 2007, 06:46

doré bedeutet goldfarben, nicht golden.


Ich bin in Französisch nicht so der Überflieger aber heißt das nicht (wörtlich) vergoldet?
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 16. Aug 2007, 07:35
Meines Wissens heißt doré goldfarben und dore vergoldet. (Man beachte das Fürzelchen auf dem e!)
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