Scan speak Bass anheben?

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deeage
Neuling
#1 erstellt: 04. Okt 2007, 17:56
Habe folgendes Problem:

Besitze LS der Firma Scanspeak, waren mal riesige 4 Wege Standlautsprecher und wurden von einer Firma aufgetrennt.

Also in 3Wege Topteile und der Bass im seperaten Gehäuse.

Die Boxen haben alle eigene Frequenzweichen (Scan speak).

Doch der Bass im externem Gehäuse ist mir viel zu zurückhaltend und ich würde ihn gerne anheben.

Wie kann ich das am besten anstellen?

Soll ich sie aktiv machen? oder gibt es noch einen anderen Weg?

Sie werden betrieben vom NAD C 372

MFG Deeage
egtop
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 04. Okt 2007, 18:22
Hallo deeage,

so einfach kann man das nicht sagen.

Zuerst müsste mann mal wissen warum der Bass viel zurückhaltend ist?.

Ist er nur zu leise ? einfach den Gesamtwiederstand der Bassweiche veringern oder MT u.HT leiser machen ( Wiederstand erhöhen )

Ist er vieleicht zu tief getrennt?
oder falsch getrennt?

Manchmal ist auch nur die Bassreflexöffnung falsch berechnet.

Raumprobleme?

Zurückhaltend kann so vieles sein!

Der Bass den viele hören wollen ist ja eh so zwischen 80 und 150Hz also garnicht so tief.

Wenn möglich erstmal messen und dan was ändern.

Gruß Egtop
deeage
Neuling
#3 erstellt: 04. Okt 2007, 18:36
Danke für die schnelle Antwort egtop!

Denke es liegt am Raum denn beim Probehören der LS waren sie im Bass-Bereich tiefer!(Glaub ich)

Die Bässe sind im Geschlossenem Gehäuse also kein Bassreflex.

LS-Kabel sind 6mm² dick, daran liegt es glaub ich nicht.

"Gesamtwiederstand der Bassweiche veringern oder MT u.HT leiser machen ( Wiederstand erhöhen )???"

Hört sich gut an! Wie mache ich das???

Kenn jemand das Bass Modul "BAM"?
Gibt es bei ebay für 195Euro.
Bringt das was?
bzw.was macht es überhaupt?
egtop
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Okt 2007, 08:31
Hallo deeage,

das Wichtigste: den Istzustand unbedingt genau Notieren,
Weichenplan zeichnen und Werte eintragen.
Wenn es schrecklich wird kann mann jederzeit zurück bauen.
Ohne Messmöglichkeit ist die Gefahr tatsächlich groß.

Also: im MT und HT gibt es mit Sicherheit einen Eingangswiederstand - den Wert feststellen und einen etwas Größeren einlöten - ich würde je + ca. 0,5 ohm ausprobieren

Die Box ändert sich nicht wehsentlich.
ist relativ günstig, Wiederstände kosten nicht die Welt.

Teuere Alternative: Bassspule - gleiche mh mit geringerem Ohm Spule einsetzen - das kann aber wirklich teuer werden.

Wenn der Verstärker auf Mono zu schalten ist kann mann erstmal eine Box ausprobieren.

Ist das Ergebniss nicht zufriedenstellend muss mann an die gesamte Weiche ran. Das wird aus der ferne schwierig und ohne Messsystem????


Gruß Egtop
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#5 erstellt: 05. Okt 2007, 11:40
Hallo deeage / egtop,
=====================
also, wenn ich nicht so die große Ahnung von der technik, und
zudem keinen Schaltplan der Weiche hätte, würde ich die Finger
davon lassen. Zudem ist durch Vorwiderstände nur wenig Pegel
zu gewinnen (im negativen Sinn) ohne die gesamte Abstimmung
durcheinander zu werfen.

Den Bass, ohne die pass. Weiche an ein Bassmodul zu
schließen,
ist da schon ziehlführender. Trennfrequenz und Pegel sind recht
flexibel einstellbar und die Endstufe hat, aufgrund der fehlenden
passiven Frequenzweiche, den TT besser im Griff. Trotzdem wäre
es sinnvoll, die vorhandene Weiche zu analysieren um zu sehen,
ob der Tief/Mitteltöner nach unten begrenzt ist, und bei
welcher Frequenz, damit nicht unabsichtlich ein Frequenzloch
im unteren Bereich entsteht.
egtop
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Okt 2007, 13:35
Hier an dieser Stelle wäre vieleicht auch mal die Frage angebracht was deeage überhaupt für ein hörer ist?

@ der_ RiPol_-_Axel
Auf der HiEnd habe ich mir verschiedenste Halbaktive angehört.
Da klang keine gut.
Alle mit einem überzogenen Bass der sich mehr oder weniger
ins geschehen eingliedert.

Wenn einer zu hause Diskothekenbumbum haben möchte kann es jedoch die Lösung sein.


Gruß Egtop


[Beitrag von egtop am 05. Okt 2007, 13:40 bearbeitet]
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#7 erstellt: 05. Okt 2007, 14:04
Hallo egtop,
============
natürlich kann amn auch Alles schlecht machen. Die
HighEnd ist nicht unbedingt der Maßstab - und auch deinem
Empfinden sei etwas Subjektivität zugestanden . . . ..

Ich kenne sehr wohl halbaktive Systeme die homogen klingen -
und sogar vollaktive. Und, hat man erst mal ein Aktivmodul
kann man bassmäßig ohnehin machen was man will, auch eine
satte Bassüberhöhung, wenns gefällt.

Vielleicht ist ja deeage's Lautsprecher perfekt und der
Bassbereich reicht ihm trotzdem nicht?

Vielleicht ist die Weiche ja nicht richtig angeschlossen
oder hat einen Lötfehler (solls ja geben?).

Vielleicht hat ein Vier-Wege-Lautsprecher einfach einen Weg
zuviel?

Vielleicht ist die vorhandene Vier-Wege Weiche jenseits von
optimal? Wer hat die denn entworfen, SS, Oberhage oder ein Bastler?

Vielleicht wäre eine Weichenanalyse der erste richtige Schritt?
Aber das hatte ich ja schon gesagt.

Viele Fragen sind noch unbeantwortet - und erst dann kommt
der Raum sowie der persönliche Musikgeschmack.


[Beitrag von Der_RiPol_-_Axel am 05. Okt 2007, 14:05 bearbeitet]
blue_planet
Inventar
#8 erstellt: 05. Okt 2007, 16:26
Hallo egtop:
Bei Halbaktiven System kann der Benutzer natürlich an der Weiche schnell verstellen.
Meine Erfahrung nach wird der Bass erstmal zu laut gestellt. Das legt sich nach einer gewissen Zeit.

Grundsätzlich eröffnen Teilaktive Systeme (speziell mit DSP Weiche) wesentlich mehr Möglichkeiten, den Bass auf den Raum einzustellen.
Richtig eingestellt, klingen diese Systeme besser.

Allerdings hatte ich schon Kunden, die ihren 20cm Sub bis unter 20 Hz quälen wollten. Das geht schlecht...
Auch die Einstellung 12 dB beim aktiven Filter bedeutet nicht, dass der Woofer mit 12 dB abfällt. Das kann zu hässlichen Überhöhungen im Frequenzgang führen.

@deeage: Eine Analyse der Weiche und des Woofers ist Voraussetzung für eine gelungene Teilaktivierung, wie Axel schon geschrieben hat.

Cheers, Nick
sperrkreis
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Okt 2007, 16:50
Hallo deeage,

bitte, bitte, bitte keine Vorwidersände zur Pegelabsenkung im
Mitteltonbereich.Und ohne Meßsystem sowieso KEIN Eingriff in die Weiche. Durch Planlose Eingriffe verschriebst Du höchstens die Trennfrequenzen der einzelnen Lautsprecher. Da stimmt nacher garnichts mehr.

Wenn der Bass zu leise ist muß er halt lauter gemacht werden. Das schaft am Besten ein Aktivmodul.
Günstig und gut sind zum Beispiel das Mivoc AM 120 oder ein Detonation - Modul.




KEINE ANGST; ICH HELFE SIE; ISCH BIN ARZT !
ton-feile
Inventar
#10 erstellt: 05. Okt 2007, 18:32
egtop schrieb:

Teuere Alternative: Bassspule - gleiche mh mit geringerem Ohm Spule einsetzen - das kann aber wirklich teuer werden.

deeage schrieb:

LS-Kabel sind 6mm² dick, daran liegt es glaub ich nicht.

da möchte ich aber noch anmerken, dass der Bass entgegen der landläufigen Meinung mit einem dünneren Kabel bzw einer höherohmigen Spule (in Relation zum Rest) lauter wird.

Gruß
Rainer
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#11 erstellt: 05. Okt 2007, 18:35
Hallo Sperrkreis,
was soll zunächst falsch sein an Vorwiderständen im Mitteltonbereich? Zur Pegelsenkung sind sie probate Mittel, wenn der Rest der Weiche mit ihnen abgestimmt wird.
Um zu testen, ob die Mitten oder Höhen zu laut sind, genügt auch ein kleiner R vor dem Chassis, schöner wär natürlich ein Spannungsteiler. Doch was geschieht Schlimmes, wenn nur ein Vorwiderstand benutzt wird? Nun ja, die Charakteristik der Weiche ändert sich ein wenig, da die C's minimal zu groß und die L's zu klein werden, die Trennfrequenz selbst bleibt davon sogar fast unberührt. Entscheidend ist am Ende das Hörempfinden des Boxennutzers. Wenn ihm der Klang jetzt nicht gefällt, bieten Widerstände die preiswerteste Änderung, die zudem recht schnell hörbar ist. Da hat egtop schon genau das Richtige für den Anfang empfohlen.

Gruß Udo
blue_planet
Inventar
#12 erstellt: 05. Okt 2007, 19:01
Hallo:
Wenn ein ein weiterer Stereo Verstärker vorhanden ist, geht es noch einfacher:
Der NAD besitzt einen weiteren Vorverstärker Ausgang.
Einer von den Ausgängen ist regelbar...
Damit können die Tops runter geregelt werden...

Cheers, Nick
sperrkreis
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Okt 2007, 19:35
Hallo Udo, schön das Du da bist. Soll Dir übrigens viele Grüße vom F.Wilps ausrichten.

Grundsätzlich hast Du natürlich Recht.

Allerdings werde ich auch zukünftig Fragestellern, ohne entsprechender Meßausrüstung, davon abraten Selbstversuche
an bestehenden Systemen durchzuführen.
Dafür scheint mir das alte Schätzchen zu Schade zu sein.

Gerade in diesem Fall scheint mir die Aktivierung der einfachere und erfolgversprechendere Weg zu sein.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#14 erstellt: 05. Okt 2007, 20:15
Hallo Sperrkreis,
auch da kann ich nicht ganz zustimmen. Als ich mit dem Lautsprecherbau begann, waren Messschreiber fürchterlich teuer. Daher gingen wir damals ausschließlich gehörmäßig an das Entwickeln heran. Das ist keinesfalls ein schlechter Weg, er schult nämlich das Gehör. Ein Messsystem ist dagegen kein Garant für richtig entwickelte Weichen. Man bekommt nach ein paar Jahren der Übung gerade Kurven, doch wie das klingt, wissen erst die Ohren zu beurteilen. Deshalb sollte jeder, bevor er ein Messinstrument kauft, das Hören üben. Das macht vieles leichter Wenn der Fragesteller mit dieser Methode nichts verbessern kann, baut er die Änderungen einfach zurück und hat für ein paar Euro unbezahlbare Erfahrungen gemacht. Auch ich habe vor einem Viertel Jahrhundert nicht als Wissender angefangen, sondern ducrh Experimente, bei denen die schief gegangenen sogar wiichtiger waren, viel gelernt.

Gruß Udo
Gelscht
Gelöscht
#15 erstellt: 06. Okt 2007, 08:54
was der thread starter sucht ist im endeffekt ein equalizer sprich so nen Nubert ABL oder auch einfach bei 60hz oder tiefer ordentlich was drauf dammt es bass macht.

mehr nicht.
egtop
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Okt 2007, 11:16
Der_Ripol_-_ Axel schrieb zu meinem Beitrag:

natürlich kann man auch Alles schlecht machen.


Es ist keines wegs mein anliegen etwas schlecht zu machen.

Aber das individuelle hörempfinden ist nunmal sehr unterschiedlich.

Gruß Egtop
sperrkreis
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Okt 2007, 11:47
Hallo Udo, ich weiß zwar nicht wo das hier hinführen soll, aber, selbst auf die Gefahr hin das Du mir wieder nicht ganz zustimmst, folgendes.

Auch ich mußte mir in meinen Anfängen mit Selbstversuchen weiterhelfen und habe dabei so machen LS abgeschossen.
Das tat dann immer sehr weh. Es war kurz nach dem Krieg und wir hatten ja nichts!
Erst, (Gott hab ihn selig) Jürgen Heinzerling (Du erinnerst Dich, einer Deiner Vorgänger bei K+T) oder Friedrich Wilps (auch nicht gerade ein schlechter) halfen mir mit Ihrem Wissen weiter. Heute ist das alles kein Problem mehr. Es gibt dieses Forum und etliche andere Quellen wo man sein Wissen erweitern kann.

Allerdings scheue ich mich nach wie vor jemanden zu sagen
wurschtel doch erst mal rum, wenns knallt bist du um einige Erfahrungen reicher.

Wenns bei uns mal knallt ärgern wir uns kurz, gehen ins Lager, holen ein neues Chassis und machen weiter.
Die anderen müssen, unter Umständen sogar viel, Geld für Ersatz bezahlen.

Ach nee !! Tolle Verkaufsstrategie!

Also an alle: Vergesst was ich bisher gesagt habe.

WURSCHTELT BIS ES KNALLT !
Neue Chassis gibt's dann bei uns !


Abschließend noch eins: Weitere Grundsatzdiskussionen sollten wir lieber nicht in diesem Forum führen sondern in unseren Läden. RE und BO liegen ja nicht weit auseinander.
(Sonst fordert man uns noch zu einem Entwickler-Battle auf und Blue Planet liefert die Chassis kostenlos dazu)


Gruß, Ralf
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#18 erstellt: 06. Okt 2007, 11:51
Hallo egtop,
============
Sorry, ich glaube das war ein Missverständnis. Ich wollte damit nur andeuten, dass man auch Gute Dinge (sprich Lautsprecher) - aus Versehen oder Unwissenheit - schlecht machen kann. Die Zutaten zu Deinen LS sind ja allererste Sahne (zumindest was die Preise angeht) da liegt die Vermutung nahe, dass entweder die Weichen nicht optimal passen (siehe meine Fragen oben) oder dass z.B. Die Tieftöner (oder nur einer) falsch rum angeschlossen ist, oder deren Abstimmung im Gehäuse nicht stimmt.
Deshalb sollte man erst das Gesamtkonzept (haben alle Tieftöner auch das richtige Volumen, sind die Trennfrequenzen richtig und funktioniert die Weiche entsprechend) zu prüfen.
Natürlich ist auch das individuelle Hörempfinden wichtig, aber, wie Udo schon andeutet, sollte man Lautsprecher nur dann auf das eigene Gehör abstimmen, wenn dieses geeeicht ist. Und das geht nur über Hörerfahrung.
ton-feile
Inventar
#19 erstellt: 06. Okt 2007, 12:08
sperrkreis schrieb:

Allerdings scheue ich mich nach wie vor jemanden zu sagen
wurschtel doch erst mal rum, wenns knallt bist du um einige Erfahrungen reicher.


Das hat hier aber auch keiner gemacht.
Ein Widerstand vor Mittel- oder Hochtöner ist doch eher eine Schutzmaßnahme oder?

sperrkreis schrieb:

bitte, bitte, bitte keine Vorwidersände zur Pegelabsenkung im
Mitteltonbereich.

Mich würde wirklich sehr interessieren, wie du die Pegelabsenkung dann passiv ohne Widerstände bei einem Mitteltöner angehen würdest.
Die Sperrbereiche von HP und TP so weit überlappen zu lassen, dass der Pegel sinkt, kann es ja wohl nicht sein.
Edit: Vielleicht Parallelwiderstand? Bei 4Öhmern auch nicht so praktikabel.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 06. Okt 2007, 12:20 bearbeitet]
egtop
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 06. Okt 2007, 12:31
@ Der_Ripol_-_Axel
Die Beiträge bitte lesen - deeage bittet um Hielfestellung.


Ein paar Wiederstände um 0,5 ohm zu erhöhen zerstört keineswegs das Klangbild und ändert die Weiche unwehsentlich.

In der Annahme das es sich wie von deeage geschrieben um eine HiEnd Box handelt,
bei welchen meist der Mittelton weit runter spielt um
die Sprachverständlichkeit u.s.w. zu perfektionieren,
würde ein absenken MT u.HT tatsächlich den Bass etwas kräftiger erscheinen lassen.

Was Sperrkreis so schreibt kann ich nicht nachvollziehen.

Gruß Egtop
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#21 erstellt: 06. Okt 2007, 12:52
egtop schrieb:


Was Sperrkreis so schreibt kann ich nicht nachvollziehen.


Ich auch nicht. Wie soll mit einer passiven Weiche ein Chassis zerstört werden? In 25 Jahren ist mir das bisher nicht gelungen, ich kann mich auch an kein Posting erinnern, in dem jemand durch Ausprobieren einer anderen Spule oder eines größeren Widerstandes seine Chassis gehimmelt hat. Zum Anderen sehe ich auch keinen Grund, weshalb ein Messsystem dies verhindern sollte.

Gruß Udo
sperrkreis
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 06. Okt 2007, 12:58
Hallo ton-feile und egtop.

Natürlich muß ich um den MT oder HT Pegel abzusenken mit Widerständen arbeiten oder (auf die Gefahr hin das Udo mir nicht zustimmt) mit Spulen mit höherem Innenwiderstand.

Bei einer Neukonstruktion kann ich das doch auch in Betracht ziehen. (kann mich aber auch für Chassis entscheiden die zueinander passen)

Hier ging es aber doch um ein bestehendes und ich geh mal davon aus im Grunde funktionierendes System.

Was spricht also dagegen, nicht lange auszuprobieren, sondern den Bassbereich zu aktivieren. War ja auch nur ein gut gemeinter Tip.

Gruß sperrkreis
ronmann
Inventar
#23 erstellt: 06. Okt 2007, 13:12
Ich hätte da für den Themenersteller einen in heutiger Zeit schon längst vergessenen Tipp parat:
Bassregler nach rechts bewegen
Ich persönlich bin auch ein Freund von aktiven Bässen, aber ohne genauer über die Lautsprecher bescheid zu wissen würde ich nicht einfach zu einem Aktivmodul raten. Wie wäre es mit Reckhorn B1 www.reckhorn.com ? Ich hätte noch eine rumliegen. So kann man etwas Tiefbass anheben. Oder kannst du die Lautsprecher weiter in Richtung Wand schieben, dann wird der Bass auch lauter.
ronmann
blue_planet
Inventar
#24 erstellt: 06. Okt 2007, 14:04
Hallo ronemann:
Den Bass auf drehen...
Bisher die einfachste Lösung...

Zu den aktiven Vorschlägen:
Dass passive Standardweichen nicht funktionieren, ist hinreichend erklärt worden.
Das gleiche gilt aber auch für aktive standard Weichen.
Das Summensignal muß doch wieder OK sein.
Die Fehler sind geringer, aber hörbar und messsbar speziell wenn ich über 100 Hz trenne.
Deswegen ist eine Teilaktivierung nicht trivial.
Im unteren Preissegment spielt das keine Rolle. Im oberen und gehobenen Preissegment schon...

@deeage:
Poste doch mal die Weiche und die Modell Nummer des Woofers + Volumen vom Bass Gehäuse...

Cheers, Nick
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