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Welches Kabel für Innenverkabelung der Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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Gelscht
Gelöscht |
#1 erstellt: 20. Okt 2007, 06:39 | |||
Hallo zusammen, ich möchte die innenverkabelung meiner Maggies verbessern. Welche Kabel eignen sich besonders gut für eine innenverkabelung. Die Käbel sollten nicht zu dick sein jedoch bester Qualität gerecht werden. Herzlichen Dank |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 20. Okt 2007, 07:28 | |||
Die Innen-Kabel sind ohne Einfluß auf den Klang, spar dir die Arbeit. Weißt Du, welche billigen "Kabel" in der Weiche sind? [Beitrag von moby_dick am 20. Okt 2007, 07:28 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#3 erstellt: 20. Okt 2007, 07:47 | |||
Meine Weiche wird direktverdratet "alles Mundorf" ! Die Verkabelung kann ich dann auch nicht mehr verwenden und möchte sie dann auch mit sehr hochwertigen leitungen ersetzen. Am liebsten wäre mir eine massive leitung. Das DNM Reson ist klanglich herforagend, jedoch auch ziemlich brüchig. |
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CASA
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Okt 2007, 08:18 | |||
Mundorf bietet doch auch solid core Leitungen an. |
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stoske
Inventar |
#5 erstellt: 20. Okt 2007, 08:30 | |||
Hi, Erdungskabel aus dem Baumarkt. Massives Kupfer mit 4 mm Durchmesser, 90 Cent pro Meter. Schwer zu verlegen, kaum zu löten und klanglich Blödsinn, aber für das gute Gefühl womöglich ganz wunderbar. Grüße, Stephan Stoske PS: Persönlich verwende ich schlichtes Stromkabel mit 1.5 mm Durchmesser zur Innenverdrahtung und zur Verbindung der Weichenteile. [Beitrag von stoske am 20. Okt 2007, 08:33 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#6 erstellt: 20. Okt 2007, 08:35 | |||
Hi Stephan,
Recht haste. Spätestens dann, wenn man bei nem Kollegen den HT überprüft, weil der nicht funktioniert und sich dieser Dialog entwickelt:
empfiehlt man nur noch schön flexible Litze mit max. 1,5mm². Überträgt übrigens auch die ganz tiefen Frequenzen (Jau, die passen da da auch durch!) als auch die ganz hohen Frequenzen. Harry [Beitrag von Granuba am 20. Okt 2007, 08:37 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#7 erstellt: 20. Okt 2007, 09:09 | |||
Hi, Köstlich, kenn ich, da kommt auch schonmal der gute alte 200 Watt Kolben zum Einsatz. Damit geht das auch ganz easy Grüße, Stephan Stoske |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 20. Okt 2007, 09:24 | |||
In meiner dreissig Jahre alten EV Sentry haben sie "klingeldraht" verwendet. |
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Granuba
Inventar |
#9 erstellt: 20. Okt 2007, 09:27 | |||
Jo. Teilweise wurde dieser Klingeldraht tatsächlich zur Abstimmung genutzt, hier und da ein bissel mehr Innenwiderstand, da ne Nuance weniger Pegel... Sprich: Gerade bei solchen LS wäre ich vorsichtig, das gute 6mm² reinzulöten... Harry |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 20. Okt 2007, 09:46 | |||
Hab ich auch nicht vor, ist eine erhaltenswerte Antiquität. |
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Gelscht
Gelöscht |
#11 erstellt: 20. Okt 2007, 10:17 | |||
Sind leider etwas zu teuer! Hat sonnst niemand etwas sinnvolles beizutragen |
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stoske
Inventar |
#12 erstellt: 20. Okt 2007, 10:27 | |||
Hi, meine Antwort war durchaus ernst gemeint. > Am liebsten wäre mir eine massive leitung. Was gibt es gegen massives Kupfer einzuwenden? Oder ist das eine Prestigefrage die nur bestimmte Antworten erlaubt? Nur weil ich das klanglich für Unsinn halte, leitet das Kupfer keinen Deut schlechter. Grüße, Stephan Stoske |
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Gelscht
Gelöscht |
#13 erstellt: 20. Okt 2007, 10:45 | |||
Hatte ich auch schon überlegt, jedoch in der Verarbeitung etwas problematisch. Ist das Kimber TC 8 litze oder solid ?? Es sollte doch sicherlich auch noch andere herseller von solid core Kabeln geben. |
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Michith
Inventar |
#14 erstellt: 20. Okt 2007, 10:47 | |||
Salü also ich benutze meistens das weisse Oelbach 4qmm, ist sensationell flexibel und auch super zum Löten, zwar nicht wirklich günstig (6 SFr/m) aber die Flexibilität lernt man schnell schätzen, wenn man die Chassis öfter ein und aus baut. Zum Klang sage ich jetzt bewusst nix, da ich sonst Gefahr laufe hier gesteinigt zu werden Für die Weichenverdrahtung nehme ich auch 2,5 oder 4qmm massiv Kupfer aus dem Starkstrombereich, das ist sicher viel mehr Material als auf jeder aufgedampften Platine vorhanden ist. Gruss, Michi |
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Gelscht
Gelöscht |
#15 erstellt: 20. Okt 2007, 10:47 | |||
kannst du nicht lesen? alles sinnvolle zu verkabelung wurde bereits gesagt. 1,5qmmlitzenkabel, feddisch. wenn du an kabelklang glaubst, dann musst du dir deine eigenen versuchsreihen aufbauen und das beste kabel "erhören". bei der aufzählung möglicher materialien ist dir das hifi-forum bestimmt wieder behilflich. |
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Morfeus
Stammgast |
#16 erstellt: 20. Okt 2007, 11:10 | |||
...wieder einmal ein äußerst nett und höflich formulierter Beitrag von Dir, Markus. Hallo sqs1980, ich würde darauf achten, dass das Kabel einen ausreichenden Querschnitt hat (1,5 qmm), flexibel ist und eine Silikonummantelung hat, die ist hitzefester beim Löten. Aus der Kableklang-Diskussion halte ich mich ebenfalls raus... Gruß, Heinz [Beitrag von Morfeus am 20. Okt 2007, 11:15 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#17 erstellt: 20. Okt 2007, 11:13 | |||
Ich hab da was für Dich: 1,5mm² => ein kurzes Ende (ca 3 m) 2,5mm² => etwa 40 Meter. Die Kabel sind sehr alt und garantiert aus der Zeit vor Tschernobyl (April 1986). Diese Kabel sind einfach besser als die neueren. Zudem perfekt eingebrannt / eingespielt. 1,5mm² für 2,50 Euro / Meter 2,5mm² für 4,- Euro / Meter bei Bedarf PM |
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Gelscht
Gelöscht |
#18 erstellt: 20. Okt 2007, 11:15 | |||
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Heinerich
Inventar |
#19 erstellt: 20. Okt 2007, 11:18 | |||
Jedes Kabel, dass sich gut verarbeiten läßt!
Was heißt denn bester Qualität? Die Innenverkabelung unterliegt keinerlei Beanspruchung! Klangbeeinflussung: Die Wiederstandswerte einer Weiche sind da schon ganz anders einzuordnen, als die von 0,5 - 1,5 m Innenverkabelung! Von "Untertemperatur-Lötstellen" ganz zu schweigen!! Da ich auch immer über "Kabelaspekte" nachdenke, hab ich einfach mal mein Gewissen beruhigt und bin folgendermaßen vorgegangen: Weichenverdrahtung 1,5 mm² Brückendraht Innenverkabelung 2x2,5mm² (irgendwas flaches von Sommer Cable) im Sonderangebot. Wenn Du mehr über die Kimbers wissen willst schau einfach hier. Gruß Bernd |
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guzzi
Stammgast |
#20 erstellt: 20. Okt 2007, 13:08 | |||
Moin, mal ganz dumm gefragt: Ich hab bei meinen großen Standboxen ca. 1,5 m Innenverkabelung drin. Außen, also von der Box zur Endstufe sinds auch ca. 2 m. Und wenn ich dann überlege, dass unterschiedliche Kabel auch unterschiedliche Klangeigenschaften haben, komme ich schon ins grübeln, ob es für die Innenverkabelung wirklich egal ist, was reinkommt. Um keinen Glaubenskrieg loszutreten, die Klangunterscheide sind natürlich minimal, aber doch da. Grüße guzzi |
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Granuba
Inventar |
#21 erstellt: 20. Okt 2007, 13:12 | |||
Hi,
das ist deine Meinung, die meisten DIYler sind da etwas pragmatischer. Harry |
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Gelscht
Gelöscht |
#22 erstellt: 20. Okt 2007, 13:27 | |||
endlich kommt die diskussion in fahrt: WO IST DER BEWEIS FÜR DIE HÖRBARKEIT? |
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FloGatt
Inventar |
#23 erstellt: 20. Okt 2007, 13:30 | |||
Stop. |
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Granuba
Inventar |
#24 erstellt: 20. Okt 2007, 13:31 | |||
Bitte nicht in diesem Teil des Forums, dafür haben wir eine eigene Abteilung. Harry |
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Gelscht
Gelöscht |
#25 erstellt: 20. Okt 2007, 13:35 | |||
spielverderber |
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Gelscht
Gelöscht |
#26 erstellt: 21. Okt 2007, 07:03 | |||
Ich persöhnlich hatte gerade gestern wieder die erfahrung machen müssen das ein Kabel bei weitem nicht unbedeutend ist. Hatte gestern meine Lapp kabel gegen Supra RoRad ausgetauscht und war selbst ziemlich überrascht was da plötzlich rüber kam. nur als empfehlung nebenbei Jeder der zwei ohren hat hört das sofort. Aber dies hier soll keine Glaubensfrage über Kabelklang geben deshalb weiter beim Thema. ---------------------------------- |
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Heinerich
Inventar |
#27 erstellt: 21. Okt 2007, 08:04 | |||
Ach nee! Bitte nicht hier! Gruß Bernd Edit: Blödsinn gelöscht! [Beitrag von Heinerich am 21. Okt 2007, 09:06 bearbeitet] |
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guzzi
Stammgast |
#28 erstellt: 21. Okt 2007, 08:48 | |||
Moin, ich verstehe die Aufregung nicht. Der Themenersteller hatte doch gefragt, welches Kabel für die Innenverkabelung genommen werden sollte. Einige Antworter sind offenbar der Meinung, dass man nur antworten darf, dass es egal sei. Ich denke allerdings immer noch, dass es Unterschiede zwischen den Kabeln gibt. Bitte versteht mich nicht falsch, ich will hier nicht Voodoo gutreden, oder von Klangverbesserungen reden. Oder wie manchmal in esoterischen Diskussionen zu hören, dass bestimmte, natürlich auch sündhaft teure Kabel der Weisheit letzter Schluß sind, um das letzte bißschen aus der Anlage rauszukitzeln. Das ist natürlich Blödsinn, Ich denke aber, dass unterschiedliche Kabel auch unterschiedlichen Einfluß auf den Klang haben können. Nicht in Kategorien besser oder schlechter, sondern leicht anders. Oben war mal die Rede von Klingeldraht, der klangverändernd eingesetzt wurde, scheint also doch UNerscheide zu geben? Neulich hatte ich mal mit Linn-Kabel rumprobiert, den Meter für 7 Euro und hab Unterschiede zum Oehlbach "weiß" festgestellt. Nicht so sehr Klang, der Unterschied ist wahrscheinlich nur im AB Vergleich zu hören und zu identifizieren. Was aber sofort ins Ohr gesprungen ist, war die Veränderung der Räumlichkeit. Das Linn-Kabel hat die Bühne sehr in die Breite gezogen, weit über den Boxenrand hinaus, während das Oehlbach viel mehr in die Tiefe gestaffelt ist. Fand ich sehr beeindruckend. Das ist sicherlich kein Beweis, der hier gefordert wurde, aber mir der Unterschied kar geworden. Grüße guzzi |
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_ES_
Administrator |
#29 erstellt: 21. Okt 2007, 09:22 | |||
Kabelklang gibt es..ich weiss es aus eigener, fast 15 jähriger Erfahrung. Jedoch finde ich die Frage danach bei der Innenverkabelung für...naja, müssig. Bei so kurzen Strecken tut sich da bestimmt nix. Ich verwende möglichst dünne, verdrillte Leitung für den HT. Etwas dickere für den Bass/MT.. Mir geht´s vor allem darum, um vernünftige Verlegbarkeit und Verlötung. Meiner Meinung nach, das einzige Kriterium |
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guzzi
Stammgast |
#30 erstellt: 21. Okt 2007, 09:41 | |||
Hallo, so kurz sind die strecken auch nicht, wie ich oben schon geschrieben habe, sind bei mir in der Stanbox ca. 1,5 mtr drin, außen sind ca, 2 mtr. Also kein so gravierender Unterschied. Bei kleinen Kompaktlautsprechern ist das allerdings wirklich egal, da gehe ich auch nach der besten Möglichkeit der Verarbeitung. Beste Grüße guzzi |
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stoske
Inventar |
#31 erstellt: 21. Okt 2007, 09:43 | |||
Hi, wenn wir den Geschmack von Speisen testen wollen, müssen wir die Farbe der Speise ausschliessen, weil sie uns beeinflusst. Eine blaue Banane schmeckt nicht, selbst wenn der Geschmack unverändert ist. Das wir diesem Einfluss unterliegen und ihn nur schlecht kontrollieren können, weiß jeder. Beim Hören unterliegen wir dem gleichen Effekt. Warum genau gibt es den Blindtest? Weil wir uns über die Beeinflussung im Klaren sind. Wenn ich sehe, dass was verändert wurde, dann reicht schon alleine die Erwartungshaltung aus, um Unterschiede zu hören. Wenn wir das nicht wüssten, gäbe es garkeine Blindtests. Grüße, Stephan Stoske |
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Gelscht
Gelöscht |
#32 erstellt: 21. Okt 2007, 10:47 | |||
hallo, supermods, alarm! |
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Irbis
Neuling |
#33 erstellt: 21. Okt 2007, 15:50 | |||
Ich stand gerade vor einer Woche vor demselben Problem. Nachdem ich die Bässe an meinen Philips FB 825 zur Repa ausgebaut habe, sah ich die Originalverkabelung (normale Doppellitze). Nach meinen Erfahrungen mit LS-Kabel( Kimber 4PR) und selbstgebauten Audiokabeln (Zick-Zackkabel nach FL-elektronic)war klar, die müssen raus. Als bezahlbaren Kompromiss nahm ich Van den Hul CS-12 von den Terminals zur Weiche und von der Weiche zu den Bässen. CS-16 für den MT und CS 18 zum HT. Das Kabel besteht aus feinen Adern aus versilbertem Cu 99,998%. Der Meter liegt um die 5 Euro. Da es einadrig ist benötigte ich für die recht großen Boxen 12m Der Hin-u. Rückleiter wurden jeweils miteinander verwendelt. Der klang ist hörbar feiner und detaillierter und es entsteht mehr räumliche Abbildung. Der nächste Schritt wird Frequenzweichentuning werden, da die Weiche zwar mit Luftspulen bestückt ist, aber auch im MT u. HT- Bereich sind glatte Elkos. viel Spass |
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Gelscht
Gelöscht |
#34 erstellt: 21. Okt 2007, 15:54 | |||
was für ein quatsch. noch kein blindtest hat die hörbarkeit bewiesen. der glaube versetzt wider erwarten manchmal eben doch berge. |
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Irbis
Neuling |
#35 erstellt: 21. Okt 2007, 16:25 | |||
Wie wäre es mit selber hören statt glauben mit den tollen Instrumenten welche uns die Natur gab. Natürlich kann man die Auswerteeinheit dazwischen besch.... Aber insgesamt funktioniert die Einheit Gehirn mit Ohren doch gut. |
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Gelscht
Gelöscht |
#36 erstellt: 21. Okt 2007, 16:31 | |||
ich, glauben? du hast nicht verstanden, was ich schrieb. deshalb: aussage noch immer quatsch. stoske hat's versucht zu erklären... lies erstmal das bevor du und die anderen voodoopriester weiterposten. |
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stoske
Inventar |
#37 erstellt: 21. Okt 2007, 16:34 | |||
Hi, > hallo, supermods, alarm! > was für ein quatsch... Ich glaube, wenn du sachlich bleibst, ist der Alarm garnicht nötig. > Der klang ist hörbar feiner und detaillierter und es entsteht mehr räumliche Abbildung. Den Effekt selbst würde ich nie bestreiten. Nur von der Ursache habe ich eine ganz andere Vorstellung Grüße, Stephan Stoske |
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Gelscht
Gelöscht |
#38 erstellt: 21. Okt 2007, 16:42 | |||
ich antworte nur auf dem selben niveau - man will ja verstanden werden. |
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Irbis
Neuling |
#39 erstellt: 21. Okt 2007, 16:50 | |||
toll, Stephan kann lesen und verstehen. Ausserdem weckt seine Art und Weise zu argumentieren eine motivation sich damit auseinander zu setzen. Man kann auch weiterhin die 6mm2 LS-Kabel aus dem Baumarkt nehmen obwohl der Skineffekt schon bei 10 kHz beginnt. Übrigens sprach meine Frau mich auf den Klang an, obwohl sie nichts vorher wußte. Die ganze Fachpresse ist natürlich nur geschmiert damit teuerste Kabel verkauft werden. Trotzdem gibt es Kabel wie das Kimber 4PR und die gehen weg wie warme Semmeln. Aber ich finde die Diskussion lohnt sich nur, wenn man unbedingt recht haben will und davon bin ich ab. Eine Dissertation zum Thema will ich auch nicht mehr schreiben. Übrigens, kennt jemand den Unterschied zwischen Impedanz und Wellenwiderstand? |
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Gelscht
Gelöscht |
#40 erstellt: 21. Okt 2007, 16:55 | |||
da sieht man mal wieder, wie sehr frauen von männern unterschätzt werden können |
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Onemore
Inventar |
#41 erstellt: 21. Okt 2007, 17:01 | |||
Hast du dich jetzt extra angemeldet um solche Absonderungen zu posten? Gruß Bernd |
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Morfeus
Stammgast |
#42 erstellt: 21. Okt 2007, 17:05 | |||
Es gibt hier im Forum einen gerne übersehenen Bereich, der nennt sich "Hifi-Wissen". In diesem Bereich schreiben kompetente Meschen (häufig Ingenieure oder Tonmeister) zu verschiedenen Themen höchst lehrreiche Artikel. Vielleicht möchtest Du zum Thema Skineffekt diesen Artikel mal lesen... Gruß, Heinz |
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Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 21. Okt 2007, 17:05 | |||
Hallo, wieviel Einfluss vom Skineffekt bei 10 kHz? Was hat der Wellenwiderstand für eine Relevanz bei den Wellenlängen/Kabellängen die wir im Audiobereich haben? Hin und Rückleiter bei Wechselstrom?
es gibt im Voodoobereich einen ellenlangen Thread zu einer Magisterarbeit über Kabelklang... selbst eine zu schreiben ist also völlig unnötig. p.s. fl-electronic ist ein Klassiker mit allem drum und dran CD Kanten anfräsen/anmalen Audioanimator entmagnetisierer usw. Meine Meinung in verständlicheren Worten verstösst leider gegen die Nutzungsvorschriften. |
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_ES_
Administrator |
#44 erstellt: 21. Okt 2007, 17:28 | |||
Hiess die Frage nicht " Welches Kabel für die Innenverdrahtung" ? Also nochmal: Verdrillte , dünne Leitungen für die HT. Normale, meinetwegen auch massive, Leitungen für den Rest. Kupfer ist Kupfer.. |
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stoske
Inventar |
#45 erstellt: 21. Okt 2007, 17:28 | |||
Hi, > da sieht man mal wieder, wie sehr frauen von männern unterschätzt werden können Absolut! Frauen können sowieso besser hören. Meine z.B. hört sogar Bäume reden Grüße, Stephan Stoske |
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Pa-priester
Stammgast |
#46 erstellt: 21. Okt 2007, 17:44 | |||
mal so nebenbei: kabelklang gibt es... wenn man in nem tonstudio alles mit klingeldraht verdratet hört man nen unterschied zu gutem geschirmtem (!!) audiokabel natürlich, aber in so einer stinknormalen box ist der unterschied von 2,5 zu 10 mm eher eine gewissens- als klangsache also macht euch nicht verrückt!!! viele grüße |
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guzzi
Stammgast |
#47 erstellt: 21. Okt 2007, 18:14 | |||
Moin, den Test, auf den du den Link gesetzt hast, geht, wenn ich das richtig sehe, um nicht vorhandene Klangunterscheide bei Cinchkabel. Bei Cinchkaleln von Kalngunterscheiden zu spechen, ist wirklich weit hergeholt. Da hat eher ein Bild hinter dem Hörplatz größeren Einfluß auf den Frequenzgang. Aber von Cinchkabeln hat doch keiner gesprochen. Und sei bitte vorsichtig mit dem Begriff Voodoopriester, ich fasse das als Beleidigung auf. Grüße guzzi |
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Gelscht
Gelöscht |
#48 erstellt: 21. Okt 2007, 18:25 | |||
ja für echten kabelklang muss man halt auch etwas empfindlicher sein, gell. |
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guzzi
Stammgast |
#49 erstellt: 21. Okt 2007, 18:37 | |||
Sehr fundierter Beitrag guzzi |
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kboe
Inventar |
#50 erstellt: 21. Okt 2007, 19:44 | |||
@sqs1980: ich will mich zum thema kabelklang nicht äußern! aber eins möchte ich dir raten: wenn du denn so überzeugt vom kabelklang bist, wird dir wirklich nicht viel anderes übrig bleiben, als das für dich bestklingende selbst durch hörtests rauszufiltern. sowas kann dir beim besten willen keiner abnehmen! gruß kboe |
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Granuba
Inventar |
#51 erstellt: 21. Okt 2007, 19:57 | |||
Hi, und ich bitte, diese Diskussion im passenden Bereich des Forums fortzusetzen. Über passende Verkabelung im sinne von Verarbeitungsmöglichkeiten etc. kann hier gerne diskutiert werden, eine Kabelklangdiskussion hat hier nichts zu suchen. Harry |
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