Von BR auf CB umbauen -> Weiche? 2,5/3 Wege Umbau

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Caisa
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Nov 2007, 11:58
Hallo, kann ich die Frequenzweiche lassen wenn ich einen 2 Wege Lautsprecher von ventiliert auf geschlossen umbaue?

Gruß Caisa
selector24
Inventar
#2 erstellt: 30. Nov 2007, 12:05
Hallo,

das sollte egal sein.

Das Gehäuse verändert zwar die Impedanzkurve und somit auch die Filterfunktion der Weiche, aber bei einem 2-Wegerich in einem Bereich wo üblicherweise keine Weiche wirkt.

Kannst du ja auch leicht ausprobieren, Reflexrohr zustopfen ist schließlich reversibel...

lg

Wolfgang
ton-feile
Inventar
#3 erstellt: 30. Nov 2007, 12:20
Hallo Caisa,

Grundsätzlich würde ich sagen ja. Es wird allerdings um so schlanker klingen, je höher die BR-Abstimmfrequenz war.

Es kommt aber auch ein wenig auf die Schaltung an.
Passive Zweiwege-Weichen neigen zu einer gewissen Grundton-EDIT:bzw Oberbass-Anhebung, weil der Tiefpass mit der Impedanzspitze des Tiefmitteltöners wechselwirkt.

Die Impedanzspitze wird deshalb manchmal mit einem Saugkreis linearisiert, um das zu verhindern.

Durch den Umbau auf CB würde der Saugkreis (wenn vorhanden) an der falschen Stelle wirken, weil sich die Impedanzspitze verschoben hat und es könnte dann ein ungünstiges Minimum entstehen.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 30. Nov 2007, 12:51 bearbeitet]
markusred
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2007, 13:45
Hi Caisa,

kommt auf den Grundcharakter der Box an. Wenn sie mit Bassreflex schon schlank tönte, kann das geschlossen zu dünn werden.

Wenn der Reflexkanal zur Erzielung einer subjektiv saubereren Basswiedergabe geschlossen werden soll, dann könnte man die Box näher an die Wand rücken. Das sollte ein Ausgleich für das Verschließen der Reflexöffnung bewirken können. Warum fragst du, nur grundsätzlich oder hast du einen Änderungswunsch an deinen Boxen?
Caisa
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Nov 2007, 15:04
Hallo, habe hier die Pro 17.05 von Proraum gebaut.
Sind auch sehr gut, aber zur Steigerung des Mitteltones und Basses hatte ich überlegt noch je 2 TMT Parallel dazu zu nehmen (60 L BR) und mittels Aktivmodul zwischen 150-200Hz zu trennen. Der vorhandene 2 Wege Zwei bliebe bestehen (mit weiche) nur, das CB Volumen für den TMT würde angepasst.

Gruß Caisa
selector24
Inventar
#6 erstellt: 30. Nov 2007, 15:13
Hallo,

da diese Box eine Impedanzlinearisierung hat könnte die bei CB evt. danebenliegen.

Bei Proraum wird dir sicher gerne geholfen...


lg

Wolfgang
ton-feile
Inventar
#7 erstellt: 30. Nov 2007, 16:44
Was ist denn linearisiert?

Eine Impedanzspitze (RCL), oder nur der IMP-Anstieg durch die Schwingspuleninduktivität (nur RC)

Wenn nur eine Reihenschaltung aus Widerstand plus Kondensator parallel zum Tiefmitteltöner liegt, ist das kein Problem.
Dann kannst du alles lassen, wie es ist.

Die Idee mit der aktiven Basserweiterung finde ich sehr gut. Mit dem für CB eigentlich zu großen Volumen kommst du auf eine recht niedrige Gesamtgüte. Das ist gut fürs Impulsverhalten und der frühe Bassabfall lässt sich prima mit dem Sub abfangen.

Gruß
Rainer
hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Nov 2007, 17:11
@ ton-feile: Der Bass ist nicht impedanzlinearisiert.

@ Caisa: Für was denn? Nur weil der Resonator selbst nicht mehr nennenswert genutzt wird, muss man ihn nicht abschaffen. Zu viele Gedanken um nix.
ton-feile
Inventar
#9 erstellt: 30. Nov 2007, 20:32

hallo,_wie_gehts? schrieb:
@ ton-feile: Der Bass ist nicht impedanzlinearisiert.

Das ist gut. Dann müsste doch alles prima funktionieren.

Ach so, die Flankensteilheit des Aktivmoduls ist auch nicht ganz unerheblich fürs Gelingen.
CB fällt nach unten mit 12dB/okt ab. Also sollte sich das Aktivmodul auch mit 12dB/Okt. verabschieden.

Wenn der Tiefpass des Aktivmoduls mit 24dB/Okt. abfällt, müsste ein Hochpass für den Satelliten mit 12dB/Okt dabeisein, damit der Übergang klappt.

Gruß
Rainer
Caisa
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Nov 2007, 21:02
Aktivmodul ist einstellbar!
Du würdest also den MT einfach "auslaufenlassen" und dann den Bass ankoppeln anstatt den passiven Part noch extra zu filtern?!

Gruß Caisa
hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Nov 2007, 21:08

ton-feile schrieb:
Wenn der Tiefpass des Aktivmoduls mit 24dB/Okt. abfällt, müsste ein Hochpass für den Satelliten mit 12dB/Okt dabeisein, damit der Übergang klappt.

Und wenn Caisa die Box nicht verändert und einfach bei beiden Flanken 24dB/Okt. elektrisch einstellt, erspart er sich die Arbeit, das Gehäuse zu verändern.

ton-feile
Inventar
#12 erstellt: 01. Dez 2007, 07:58
Sag ich doch, das müsste alles prima funktionieren.

Es hat nur nicht jedes Aktivmodul einen einstellbaren Hochpass für die Sats. Davon und dass möglichst tief getrennt werden soll, wäre ich jetzt mal ausgegangen.

Bei meinem Thommessen ist das übrigens so gelöst, wie ich gepostet hab.
24dB/Okt( Edit: oder 18? ) ) für den Sub und 12dB/Okt für die sats.

Aber Denis hat trotzdem recht. Zwei mal 24dB und bisschen höher getrennt klappt auch.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 01. Dez 2007, 09:16 bearbeitet]
Caisa
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Dez 2007, 20:47
Ich wollte die Sat eigentlich nicht trennen sondern einfach "auslaufen" lassen und dann bei entsprechender Frequenz den Sub mit 12db ankoppeln.

Das ganze war angedacht als Teilaktive Lösung. Jetzt die Frage ob es auch passiv möglich wäre.

Ausgangs LS ist der Pro 17.05 Kit. Dazu kommen die Tieftöner Audax HP240 G4

http://www.audax-spe...AD/AUDAX-HT240G4.pdf

Die Frage ist nun, ob der vom Wirkunsgrad hinkommt...
Der Sub als solcher ist mit 89db 2V 1 Meter angegeben, die Pro 17.05 ist mit 87db angegeben, obwohl die einzelchassis 90,3 bzw. der Neo3 so weit ich weiß noch über 90db Schalldruck macht.

Was denkt ihr? Sicher Teilaktiv wäre besser, aber ich denke auch um einiges teuerer.

Gruß Caisa
ton-feile
Inventar
#14 erstellt: 07. Dez 2007, 07:30
Moin,

Selbst wenn es mit dem Wirkungsgrad passen würde, halte ich die teilaktive Lösung für günstiger.

Eine passive Trennung ist für einen Sub durch den in diesem Frequenzbereich stark schwankenden Impedanzgang aufwendig und durch die großen Spulen auch relativ teuer.
Da würdest du nicht sehr viel sparen.

Ausserdem ist die passive Variante unflexibel, weil die Trennfrequenz nicht einstellbar ist und letztendlich ist sie ohne Messtechnik auch kaum erfolgreich umzusetzen.

Gruß
Rainer
Caisa
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Dez 2007, 08:46
Hi Rainer, na ja Messen müsste ich ja auch bei der Teilaktiven Lösung, da ich so ja nicht weiß wo der TMT ausläuft und ich damit auch nicht weiß ab wann der Subwoofer übernehmen muss.

2. Problem

Aktivmodule habenmeißt nur eine einstellbare Frequenz bis 150Hz und ich weiß eben nicht, ob der Sub ggf. aber höher übernehmen muss. Außerdem gibt es sicher nicht so viele Module die mit 12db/Okt. trennen.

Gruß Caisa
Caisa
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Dez 2007, 11:42
Vielleicht könnte jemand von euch mal simulieren in was für ein geschlossenes Gehäuse ich den Audax pflanzen müsste (Q zwischen 0,55-0,7) und wie weit er dann runter spielt.

Grüße
Caisa

Audax TMT TSP nach Proraum:

SPL 2,83 V/1m (dB) 90,3 dB
Fs 40 Hz
Qts 0,35
Qes 0,37
Qms 8,10
Vas (Liter) 36 Liter
Xmax (mm) 3,5 +- mm
Rdc (Ohm) 6,4 Ohm
Rms (kg/s) 0,32 Ns/m

Audax TMT TSP nach Hobby Hifi:

SPL 2,83 V/1m (dB) 90,3 dB
Fs 34 Hz
Le 0,49mH
Sd 123 qcm
Qts 0,28
Qes 0,30
Qms 5,9
Vas (Liter) 53 Liter
Xmax (mm) 3,5 +- mm
Rdc (Ohm) 6,1 Ohm
Rms (kg/s) 0,32 Ns/m
Mms 8,8g
Cms 2,5 mm/N

Weiß jetzt nicht, welche TSP besser sind...

EDIT: Super wäre auch noch eine Simu mit 30-35Liter CB, falls ich das bestehende Gehäuse nicht umbauen möchte.

Hoffe jemand der Aj Horn Nutzer hat Lust!


[Beitrag von Caisa am 07. Dez 2007, 12:49 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#17 erstellt: 07. Dez 2007, 13:11
Zwei Simus, einmal in 12 Litern (Qts etwa 0,7) und in den 35 Litern (Qts etwa 0,47), jeweils mit 0,2Ω Vorwiderstand und Freifeld:

Caisa
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Dez 2007, 13:16
Hallo, die 12 Liter mit QTS 0.7 sind ja mal recht viel für einen 17cm TMT, aber wohl grad noch Praxistauglich....

Die 12 Liter ist die blaue Kurve oder?

Für einen übergang zum Tieftöner ist doch der -6db Punkt entscheident wenn mit 12db getrennt wird oder? Könntest du mir den etwas genauer angeben, aus den Grafikenkann man es etwas schwer ablesen da relativ klein.

Welche TSP hast du zum Simulieren genommen?

Vielen Dank schon mal!!!

Caisa

EDIT: sehe grad du hast die TSP der HH genommen...


[Beitrag von Caisa am 07. Dez 2007, 13:20 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#19 erstellt: 07. Dez 2007, 13:24
Moin,

Die blaue Kurve ist die für die Güte von 0,7.
Der -6dB-Punkt liegt bei der blauen Kurve bei etwa 60 Hz, die tatsächliche Trennfrequenz würde ich aber besser messtechnisch ermitteln, das ist genauer.
selector24
Inventar
#20 erstellt: 07. Dez 2007, 13:24
Hallo,

alle Theorie in ehren, aber DU ÜBERTREIBST

100% Addition gibts hier ohnehin nicht.
Die ekligen Diagramme sagen dir dass die Übernahmefrequenz irgendwo zwischen 50 und 80Hz zu liegen kommen wird, das ist praxisgerecht und kann jedes Aktivmodul mit einstellbarer Trennfequenz.

Auch sieht man sehr schön den kaum existenten Unterschied zwischen 12 und 35l...

Auch die Flankensteilheit bei der Trennfrequenz ist in dem Frequenzbereich nicht so wichtig, nachdem es ohnehin auf die akustische Flanke ankommt.


lg

Wolfgang


[Beitrag von selector24 am 07. Dez 2007, 13:25 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#21 erstellt: 07. Dez 2007, 13:44

selector24 schrieb:
Auch die Flankensteilheit bei der Trennfrequenz ist in dem Frequenzbereich nicht so wichtig, nachdem es ohnehin auf die akustische Flanke ankommt.

kannst du mal genauer erklären, wie du das meinst?

Gruß
Rainer
Caisa
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Dez 2007, 15:19
@ Wolfgang...die Diagramme sollten ja auch nur ein Anhaltspunkt sein und den habe ich nun!

Die Akustische Flanke ist doch bei einem geschlossenem Gehäuse der 12db Abfall oder etwa nicht?

Was mich wundert ist, dass der 17er in CB noch so tief spielt, ich hatte eine Trennung eher weit über 100Hz vermutet.

Wie wichtig ist es denn einem (Tief-)Mitteltöner eine Einbaugüte von 0.7 oder kleiner zu geben? Speziell in diesem Fall. Finde die 12Liter doch recht viel.

Gruß Caisa
hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 08. Dez 2007, 10:01
Caisa hört offensichtlich mit unendlicher Schallwand in einem schalltoten Raum. Glückwunsch!
Da der Einfluss der Schallwände, der der Aufstellung im Raum und die Raumresonanzen noch gar nicht berücksichtigt wurden, muss ich wohl zu diesem Schluss kommen.

Also nochmals Glückwunsch zur unendlichen Schallwand im schalltoten Raum!


[Beitrag von hallo,_wie_gehts? am 08. Dez 2007, 10:05 bearbeitet]
Caisa
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Dez 2007, 13:17
Hi Denis behalt deinen Sarkasmus für dich!
Wenn du nichts zur Problemlösung beizutragen hast, dann laß es eben!

Das Raumeinflüsse etc. nen Großen Einfluss haben ist schon klar. Trotzdem wird halt erst einmal das Optimum angenommen, damit man Anhaltspunkte bekommt.

Caisa
hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Dez 2007, 20:33

Caisa schrieb:
Hi Denis behalt deinen Sarkasmus für dich!
Wenn du nichts zur Problemlösung beizutragen hast, dann laß es eben!

Das Raumeinflüsse etc. nen Großen Einfluss haben ist schon klar. Trotzdem wird halt erst einmal das Optimum angenommen, damit man Anhaltspunkte bekommt.

Caisa

Das Problem ist, dass du kein Problem hast. Du machst die Dinge nur komplizierter.
Eben wegen der tiefen BR-Abstimmung deiner LS kannst du in einem sehr breiten Frequenzbereich eine gute Trennung einfach ermöglichen. Ein kleines geschlossenes Volumen schränkt dich in der Wahl der Trennfrequenz ein, solange du nicht vom "Optimum" abweichen möchtest.
Per verschiedener Aufstellung und elektrisch produzierten "Phasenschweinereien" kannst du gezielt die Anregung der Raumresonanzen im Bereich der Trennfrequenz modellieren. Dein "Optimum" schränkt dich hier noch mehr ein.

Ohne deine Ideologie vom Optimum könntest du die Trennung finden, die bei dir am besten klingt. Naja, was solls. Ich wollte dir nur helfen, u.a. weil wir uns übers nuForum schon längere Zeit kennen.
ton-feile
Inventar
#26 erstellt: 08. Dez 2007, 21:05
Hallo Caisa,

Mein Vorschlag wäre, das Bass-Gehäuse geschlossen für eine Gesamtgüte von 0,58 zu berechnen und mit einem Aktivmodul zu betreiben.

Die Besselabstimmung hat ein schönes Ausschwingverhalten und wenn es nötig wird, lässt sich über die Bassanhebung (sollte vorhanden sein) noch genug (in Richtung Butterworth) nachschieben.

Bei normalen Wohnräumen ist es imO sinnvoll, eher von ungünstigen Verhältnissen auszugehen und deshalb als Ausgangspunkt lieber schlank und bedämpfter abzustimmen.

Gruß
Rainer
ronmann
Inventar
#27 erstellt: 08. Dez 2007, 23:10
weißt du schon welches Aktivmodul? Detonation-Module haben 12dB-Flankensteilheit, zumindest laut HobbyHiFi-Messung. Ich selbst habe mir auch teilaktive Lautsprecher gebaut. Den BR-Vorschlag Eton Duo in CB gebaut und mit Mivoc AM80 (auch 12dB) den 17er mit einem 22er unterstützt. Man ist recht flexibel in Sachen Basspegel.
Caisa
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 09. Dez 2007, 12:02
Hi Denis, wenn du es gleich so geschrieben hättest, dann wäre doch alles i.O.!

Vielleicht nochml ein paar Tipps wie du >>genau<< vorgehen würdest?!

Aktivmodule sind noch nicht gekauft, werde aber vorerst relativ günstige Teile a la DT50/80 oder Mivoc AM80/120 werden wegen Geldknappheit.

Werde in den nächsten Tagen nochmal die TSP der Tieftöner hier posten, evtl hat dann nochmal jemand Lust, ne Simu zu machen. Hab selbst versucht WinISD zu verwenden aber aus irgend einem komischen Grund läuft das nicht mehr fehlerfrei auf dem Rechner.

@ton-feile: ich denke die Subs CB bauen ist nicht soo flexibel, da die 24cm Basschassis sicher nicht den enormen Tiefgang bieten wenn sie CB verbaut werden und ohne massive Entzerrung wird da nicht viel möglich sein.

Wenn ich die Standboxen bautechnisch so lasse wie sie sind habe ich ja folgende optionen, vorrausgesetzt die Tieftöner bekommen eigene Gehäuse mit Aktivmodul.

Die BR Ports der Haupt-LS verschließen und eine Trennung etwa zwischen 50-80Hz finden oder eben die LSP Fullrange bis 40Hz runter laufen lassen und die Subs darunter ankoppeln.
Sonst noch Vorschläge? (Denis?)

Gruß Caisa

EDIT: Mein Vollverstärker hat nur Monitor Ausgänge und keine volle Auftrennung. Kann also nur die Subs parallel zu den Haupt-LS anschließen ohne diese zu entlasten oder eben per High-Level, was ich eigentlich eher vermeiden wollte.


[Beitrag von Caisa am 09. Dez 2007, 12:10 bearbeitet]
hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 09. Dez 2007, 23:25
Ich habe nix hinzuzufügen. Das ist doch einfach: Du variierst mit Aufstellung, Phaseneinstellung, Trennfrequenz und Flankensteilheit so lange herum, bis das Ergebnis dich zufrieden stellt. Weil du nix an der Box veränderst, hast du viele Möglichkeiten und damit auch höhere Chancen auf einen guten Klang. Weiter spezifizieren kann man da echt nicht.
Caisa
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 10. Dez 2007, 19:25
OK, dann wird eben experimentiert.

Würde mich noch über Anregungen zu den dann doch extra stehenden Subs freuen. Habe dazu einfach mal einen alten Thread gekapert.

Gruß Caisa
Caisa
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Dez 2007, 20:18
Also, es wird wohl als Test-Subwoofer ein BMC Riol gebaut.
Wenn man sich nicht nur auf die gehörmässige Absitmmung verlassen möchte, wäre ein einfaches Schallpegelmessgerät ok und dann einfach Sinustöne durchspielen? (Nahfeldmessung)

Gruß Caisa
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