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Frequenzweichenplanung - Problem mit Schalldruck+A -A |
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Autor |
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alex665
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 10. Feb 2008, 00:19 | |||
Hi. Plane gerade ne Frequenzweiche. Beim grübeln über den Widerständen hab ich mir nun die Frage gestellt: Nach welchem Wert richte ich mich? Und zwar wird ja immer der mittlere Schalldruckpegel angegeben. Dieser weicht aber unter Umständen im geplanten Frequenzbereich vom Diagramm ab. Richte ich mich jetzt lieber nach dem Diagramm oder nach der Angabe? Oder mach ich da jetzt viel Wind um nichts? Welche DB-Unterschiede müssten korrigiert werden und welche nicht? Lohnt es sich überhaupt bei geringen abweichungen? Gleich noch ne mathematische Frage hinten dran. Wie komm ich eigentlich wieder auf 8Ohm bei nem 3Wege-System wenn ich theoretisch keine Widerstände verwende für den Schalldruckpegel? Plane nämlich gerade mit 4 LS mit 8 Ohm pro LS und pro Box. 4x1/8=1/2 => entspricht 2Ohm. Aber es gibt ja genügend Boxen und Weichen, die ohne Widerstände arbeiten. Mit Widerständen funzt meine Berechnung. Also, wo liegt mein Denkfehler? |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 10. Feb 2008, 01:58 | |||
Hallo Bei den Vorwiederstenden und Spannungsteilern Richtet man sich eigentlich mehr nach den Ohren, das wareiert auch in verschiedenen Reumen. Und hat ach nichts mit den 8 Ohm Gleichspannungs Widerstand der Schwingspule zutun. Die verenderung des Gleichspannungs Widerstandes der Schwingspule erreicht man durch parallel und Reihenschaltung der Lautsprechercassis. Und das heist bei parallelschaltung von zwei Lautsprechercassis mit 8 Ohm ergeben sich 4 Ohm, und bei Reihenschaltung dann 16 Ohm. [Beitrag von spy-op am 10. Feb 2008, 02:34 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#3 erstellt: 10. Feb 2008, 03:26 | |||
Hi Alex, der Plot zeigt irgendeinen 3-Wege Lautsprecher. Die Weiche vor den Chassis erzeugt zusammen mit deren nicht konstanten "Widerständen" einen über die Frequenz nicht linearen Impedanzgang. Beispiel: bei 10kHz "sieht" der Verstärker nur den Hochtöner mit seinen 7,2 Ohm, bei 2kHz eine Kombination aus MT/HT mit ca. 8,5 Ohm und bei 50Hz nur den Tieftöner mit dann 27 Ohm. Pegelunterschiede: Die Datenblattangaben liefern eine grobe Einschätzung. Für die Berechnung eines passenden Spannungsteilers taugen sie nicht. Hier hilft nur messen bzw. hören, dann aber mit viel Erfahrung. Gruß Detlef |
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alex665
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 10. Feb 2008, 14:03 | |||
Also ich habe meinen Denkfehler bzgl der Widerstände gefunden. Dabei stellt sich aber ein anderes Problem: Mir ist prinzipiell klar wie ich vier Cassis mit je 8Ohm zusammenschließe, dass ich dann auch wieder 8Ohm rausbekomme aber was mir jetzt dann schleierhaft ist: Wenn ich zwei LS mit Frequenzweiche in Reihe schalte, nimmt dann nicht die Weiche des ersten LS dem zweiten LS die nötigen Frequenzen? Denn was einmal weg ist, kommt doch nicht wieder, oder? Kurz noch mal der Aufbau: Bass1 (8Ohm) Tiefpass Bass2 (8Ohm) Tiefpass (andere Trennfrequenz als Bass1) Mittelt. (8Ohm) Hoch- und Tiefpass Hocht. (8Ohm) Hochpass Am Ende solle wieder Ohm rauskommen. Wie mach ich das? [Beitrag von alex665 am 10. Feb 2008, 16:44 bearbeitet] |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 11. Feb 2008, 01:39 | |||
Hallo In der Reihen Schaltung der Bässe wird das wohl nichts, mit unterschiedlichen Trennfrequenzen. Dan wird das wohl eine 4 Ohm Box werden. |
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alex665
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 11. Feb 2008, 05:03 | |||
Und warum? Wäre nett, wenn du das noch n bisschen ausführen könntest. Versteh nämlich gerade nur Bahnhof. und wie muss ich die dann klemmen? [Beitrag von alex665 am 11. Feb 2008, 05:06 bearbeitet] |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 11. Feb 2008, 10:00 | |||
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P.Krips
Inventar |
#8 erstellt: 11. Feb 2008, 11:23 | |||
Hallo, egal, was du da planst und rechnest, es wird nicht funktionieren - leider.... Eine Frequenzweiche kann man nicht berechnen. Wenn du keine Möglichkeit hast, die Treiber im vorgesehenen Gehäuse zu messen oder messen zu lassen, kannst du dein Vorhaben vergessen, es wird nicht funktionieren, so einfach und traurig ist die Wahrheit. Gruß Peter Krips |
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alex665
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 11. Feb 2008, 16:49 | |||
Erstens ist es ja auch ein Versuch, zweitens sind es auch nur "Low-Budget"-Boxen. Hab hier halt noch n paar alte Aldi-Boxen und ich will halt mal n bisschen mit rumspielen. Von daher wäre mir lieb hier keine Grundsatzdiskussion zu führen, sondern eher bei der Lösung des Problems weiterzuhelfen. Ich raff einfach noch nicht wie ich diese Kombi...
...zusammenschließen muss, dass ich a) 4 bis 8Ohm wieder am Ende hab und b) jeder High- und Lowpass seinen dienst so tut, wie ich mir das denke; also technisch, nicht akkustisch. Ich grübel da schon die ganze Zeit drüber aber irgendwie hakt es da gerade bei mir im Kopf und ich komm nicht drauf. |
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Shefffield
Inventar |
#10 erstellt: 11. Feb 2008, 17:29 | |||
Moin. Beratungsresistenz? Peter hat doch schon gesagt, was die Lösung für Deine Aufgabenstellung ist: Filtertheorie pauken, Messtechnik anschaffen, Versuchsweichen bauen, nachmessen, Weichen ändern, wieder nachmessen, ändern, nachmessen, ändern usw. Für Schritt eins gibt's nen sehr guten Artikel in der deutschen Wikipedia, der dürfte auch Deinen Knoten im Kopf lösen. Kleiner Tipp zum Schluss: Auch mit "Low Budget"-Material kann man hervorragend Zeit und Geld versenken. Oft sogar gerade damit. Nutz' das Forum, Dir Tipps zu holen - aber nimm sie auch an. Und arbeite Dich mal mit erprobten und gut dokumentierten Bauvorschlägen ins Thema ein, bevor Du Dich an etwas mehr oder weniger Unmögliches ransetzt. Das bringt nur Frust. Grüße, Axel |
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Michith
Inventar |
#11 erstellt: 11. Feb 2008, 17:31 | |||
Salü das ist abhängig von der Trennfrequenz des Basses der tiefer getrennt wird, d.h. wie lange laufen die beiden Bässe parallel... bei einer tiefen Trennung bei zB. 80 Hz kannst du davon ausgehen, dass beide Tieftöner noch nicht auf ihrem Impedanzminimum sind, also auch die 4 Ohm sicher nicht unterschritten werden, trennst du hingegen bei sagen wir 400 Hz haben beide TTs sicher ihr Imp.Minimum im Übertragungsbereich und es kann kritisch werden. Prinzipiell gilt wenn nicht bei gleicher Frequenz getrennt wird, dann muss man parallel schalten, ist eigentlich auf dem handgezeichneten Schema weiter oben auch schön ersichtlich. Dies mal als einfache Erklärung, in der Realität kommen dann allerdings auch noch die Innenwiderstände der verwendeten Bass Spulen in Serie dazu, die auch Einfluss auf die Imp.-Kurve haben. Gruss, Michi |
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alex665
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 11. Feb 2008, 17:43 | |||
Nein, ganz bestimmt nicht. Foren haben nur oft die Angewohnheit sehr vom Thema abzuweichen. Die eigentliche Beantwortung des Problems kommt dabei meistens sehr kurz. Ich kann sehr gut verstehen, dass man eine Weiche nicht errechnen kann. Mir geht es aber gerade nicht um die einzelnen Werte der Spulen und Kondensatoren. Ich will einfach nur nen Schaltplan entwerfen. Jetzt haben shcon zwei geschrieben, dass man die beiden Bässe parallel schalten sollte. Nur was mach ich mit den anderen beiden Chassis, die noch übrig sind? Hab leider keinen Webspace zur Verfügung, dass ich mal ein paar Ideen hochladen könnte, dann würden vielleicbt meine Probleme deutlicher und meine Defizite offenkundiger. |
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Shefffield
Inventar |
#13 erstellt: 11. Feb 2008, 17:48 | |||
Alles parallel, die Filter trennen's schon (hoffentlich). Das wird eigentlich beim ersten Blick auf eine reale Frequenzweichenschaltung klar, und davon schwirren hier genug 'rum. Ich kriege das Gefühl, Du erwartest, dass man Dir was vorkaut, was mit 5 Minuten Eigenleistung auch zu erreichen wäre. Guck Dir mal Schaltplan und Impedanzkurve desselben Lautsprechers (einfacher Zweiweger am besten) an, und lies Dich ein. Steht alles im Netz. Damit sind wir aber bei der "Grundsatzdiskussion Weichenfunktion" die Du explizit nicht wolltest. Grüße, Axel |
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Michith
Inventar |
#14 erstellt: 11. Feb 2008, 17:56 | |||
Hmm, da fehlen offenkundig die Grunlagen Im Endeffekt hängen alle Chassis schaltungstechnisch parallel an der Weiche, eventuell das eine oder andere verpolt. Durch die Trennung der Chassis bei bestimmten Frequenzen wird ja jedem Chassis nur ein Teilbereich des gesammten Frequenzgangs zugewiesen, dadurch gibt es eventuell Imp. Spitzen oder Senken bei den Übernahmefrequenzen, im Grossen und Ganzen bleibt es aber bei der Einzelimpedanz der Chassis. Schau dir doch mal zB. bei Visaton bei den Bauvorschlägen eine 3-Weg Weiche an, vielleicht wirds dann klar... Gruss, Michi |
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Michith
Inventar |
#15 erstellt: 11. Feb 2008, 17:58 | |||
Oh, da war jemand schneller, na ja doppelt hält besser |
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detegg
Inventar |
#16 erstellt: 11. Feb 2008, 18:00 | |||
... hatte ich in Post #3 schon verlinkt - keine Reaktion! Gruß Detlef |
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ukw
Inventar |
#17 erstellt: 11. Feb 2008, 19:04 | |||
Du hast in einer 3 Wege Box - einen Hochton mit 6,3 Ohm - einen Mittelton mit 6,8 Ohm - einen Tiefton mit 5,6 Ohm (Gleichstromwiderstand) Die Frequenzweiche ist ein frequenzabhängiger Widerstand Darum "sieht" der Verstärker normalerweise immer einen Widerstand, der über 6 Ohm liegt. Die Spannungsteiler vor den Lautsprecherchassis bedämpfen das ganze chassis, solange es reine Widerstände sind. Mit Kondensator und Spule wird daraus ein RCL Glied, welches bestimmte Frequenzen absenkt (sperrt) Wie Peter Krips schon schrieb: Um wirklich genaue Werte für den Spannungsteiler zu ermitteln, musst Du die Impedanzverläufe der Einzelchassis in eingebautem Zustand messen. |
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Heinerich
Inventar |
#18 erstellt: 11. Feb 2008, 19:09 | |||
Musse Dir wida mitte Anfängers rumschlagn?? Wahte ma ab bisset Samstach is, in Bochum! Da hasse mich an Halz! Gruß Bernd |
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Michith
Inventar |
#19 erstellt: 11. Feb 2008, 19:14 | |||
Heinerich
Inventar |
#20 erstellt: 11. Feb 2008, 19:56 | |||
Du hast vergessen, den Impedanzverlauf da rein zu malen! @alex665 Wenn Du die bisherigen Beiträge noch einmal aufmerksam ließt, wirst Du sehen, dass Du sehr wohl Antworten auf Deine Fragen bekommen hast. Es fehlt eigentlich nur, dass Du Dich auch bemühst, die Ausführungen gedanklich umzusetzen. Also: Ob Du Pegelunterschiede hast, wirst Du mit einem fertigen Lautsprecher (incl. dem ersten Weichennetwurf) messen oder (mit viel Hör-Erfahrung) hören. Erst danach kannst Du Dich um eine Schaltung (Spannungsteiler) kümmern, die den Pegel einzelner Chassis absenkt! Die Kennzeichnung eines Chasis, als 8 Ohm Chassis bezieht sich auf den Nennwiderstand ohne das diese angeschlossen sind. Wenn Du eines der Chassis auf den Tisch legst und mit einem Multimeter misst, wirst Du einen entsprechenden Wert um die 8 Ohm messen. Sobald die Musike aus dem Chassis kommt, ändert sich der Widerstand! Er ist dann abhängig von der Frequenz! In der Abbildung, die detegg in seinen Beitrag eingebunden hat, kannst Du eine Kurve sehen, wie die Impedanz sich ändert! In so fern sollten alle Deine Fragen erst einmal beantwortet sein. By the way; als ich meine ersten Fragen hier im Forum gestellt habe, wollte ich auch gern "andere" Antworten haben. Leider war es aber so, dass die Physik sich nicht für mich verbogen hat! Mir blieb also nichts anderes übrig, als zu lernen! Ich befürchte, Dir wird es ähnlich ergehen! Gruß Bernd |
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P.Krips
Inventar |
#21 erstellt: 11. Feb 2008, 20:13 | |||
Hallo, seufz.... wenn ich das noch mal gelesene Anfangspost richtig verstehe, dann versuchst du ja ein Weiche für eine Kombination zu stricken, von der du von den Einzeltreibern nur (Hersteller ?)- Frequenzdiagramme hast ?? Wir versuchen dir aus eigener leidvoller Erfahrung nur schonend beizubringen, daß du so keinen funktionstüchtigen (na ja, irgenwas wird schon aus den Chassis herauskommen ) Lautsprecher konstruieren kannst. 1. Ist meist nicht klar, wie die Messbedingungen der einzelnen Treiber sind. (bei welcher Leistung, bei welcher Spannung, in welchem Abstand, auf welcher Schallwand, wie ist die Messung geglättet, etc, etc) Wenn da keine einheitlichen Bedingungen herrschen, dann sind die Absolutpegel schon nicht vergleichbar.... 2. in einer realen Schallwand gemessen, weichen die Frequenzgangkurven der Treiber DEUTLICH von den Herstellermessungen ab.. 3. ALLE Berechnungsformeln für Frequenzweichen gehen vom IDEALZUSTAND eines konstanten Widerstandes (Impedanz) aus. Leider ist der Widerstands-(Impedanz-)Verlauf bei Treibern a) frequenzabhängig und b) nicht konstant. Daher verhält sich eine berechnete Weiche VÖLLIG anders als erwartet/erhofft. Von daher kann dir hier bei einem unbekannten Lautsprecher mit unbekannten Treibern und unbekannter Schallwandgeometrie und unbekanntem Impedanzverlauf der Chassis im eingebauten Zustand NIEMAND einen seriösen Tip geben.... Daß dir weiter oben eine grundsätzliche Weichentopologie gezeigt wurde, löste dein Problem wegen der oben angesprochenen Punkte also leider auch nicht. Die einzige praktikable Lösung ist, jemanden in deiner Nähe zu suchen, der dir evtl. bei deinem Vorhaben mit Equipment und Knoffhoff unter die Arme greifen kann. Schau mal unter: Helferliste nach, ob da jemand in deiner Nähe ist. Anhand der Nicks aus diesem Forum kannst du dann per PN mit dem/denjenigen Kontakt aufnehmen.... Gruß Peter Krips P.S. AN DIE MODS: Irgendwann, irgendwo, war doch die Helferliste hier auch mal gepinnt, hab mir einen Wolf gesucht......., wo ist das denn abgeblieben ???? [Beitrag von P.Krips am 11. Feb 2008, 20:17 bearbeitet] |
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Heinerich
Inventar |
#22 erstellt: 11. Feb 2008, 20:20 | |||
Versuch doch mal WICHTIG: Linksammlung zu FAQs und wichtigen Threads! im gepinnten Bereich! |
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FloGatt
Inventar |
#23 erstellt: 11. Feb 2008, 20:22 | |||
Hi,
die gibts hier: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=11747 bzw direkt: http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=5190 Grüße, Florian |
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P.Krips
Inventar |
#24 erstellt: 11. Feb 2008, 20:50 | |||
Hallo, danke.... hab ich in der Eile wohl ein wenig auf der Leitung..oder so... Gruß Peter Krips |
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detegg
Inventar |
#25 erstellt: 11. Feb 2008, 21:23 | |||
... mich einer, dat kennsse doch - bin vor rein gar nix fies! Gruß Detlef |
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alex665
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 11. Feb 2008, 22:22 | |||
So, danke erstmal für eure Hilfe und eure Gehirnwäsche. Meine Fragen sind so weit erstmal beantwortet. Probleme erkannt. Für anderweitige unterstützung wohn ich hier wohl leider zu weit weg. Hab die links mal durchforstet. Das dichteste ist Berlin und das sind immer noch 250km eine Tour. Werd mich die Tage noch ein bisschen in die Thematik einlesen. Vielleicht findet sich ja ne Möglichkeit das richtig einzumessen. |
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alex665
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 12. Feb 2008, 10:52 | |||
Da ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin: Hab mir jetzt mal Arta runtergeladen. Mikro, Preamp und entsprechende Soundkarte hab ich. Ob das nun ideales Equipment zum Einmessen ist, weiß ich nicht aber zum rumspielen und kennen lernen sollte es wohl erstmal reichen. Bekomm ich mit Arta alle nötigen Informationen um eine Frequenzweiche zu erstellen? Benötige ich noch weitere Hardwarekomponenten? Der Link zur Einmessliste funzt nicht mehr, daher frag ich hier noch mal nach. Also nicht meckern. Ich hab momentan auch nicht all zu viel Zeit, da ich Mi. noch ne wichtige Klausur (juhu, danach sind Semesterferien...) schreib. Also bitte nicht meckern, dass ich erstmal lesen soll. Hab ich schon getan und mach ich ganz intensiv ab Mittwoch! [Beitrag von alex665 am 12. Feb 2008, 10:57 bearbeitet] |
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Heinerich
Inventar |
#28 erstellt: 12. Feb 2008, 13:27 | |||
[quote="alex665"]Da ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin: Hab mir jetzt mal Arta runtergeladen. Mikro, Preamp und entsprechende Soundkarte hab ich.[/quote] Es wäre ggf. ratsam, wenn Du die Messbox bastelst. Das Microfon sollte kalibriert sein/werden. Die Kalibrierung kannst Du bei [url=http://www.hifi-selbstbau.de/]Hifi-Selbstbau[/url]vornehmen lassen. [quote="alex665"]Ob das nun ideales Equipment zum Einmessen ist, weiß ich nicht aber zum rumspielen und kennen lernen sollte es wohl erstmal reichen. Bekomm ich mit Arta alle nötigen Informationen um eine Frequenzweiche zu erstellen? Benötige ich noch weitere Hardwarekomponenten?[/quote] I.d.R. wirst Du zuerst mit ARTA die TSP (Thiele-Small-Parameter) bestimmen. Dann kannst Du das Gehäuse mit einem entsprechenden Simulationsprogramm planen. Dort kannst Du auch das erste Weichendesign entwerfen und bauen. Danach misst Du den "Frequenzgang" des fertigen Lautsprechers (und hörst Dir ihn auch an) und kannst dann die Weiche so weit modifizieren, bis es "passt". Zur Weichenentwicklung würde ich Dir im übrigen anraten mal in das eine oder andere Kapitel der üblichen Bücher reinzuschauen. Gruß Bernd P.S. Arta Support gibt es u.a. im Visaton-Forum unter "Messtechnik". Der Link zur Einmessliste funzt nicht mehr, daher frag ich hier noch mal nach. Also nicht meckern. Ich hab momentan auch nicht all zu viel Zeit, da ich Mi. noch ne wichtige Klausur (juhu, danach sind Semesterferien...) schreib. Also bitte nicht meckern, dass ich erstmal lesen soll. Hab ich schon getan und mach ich ganz intensiv ab Mittwoch![/quote] |
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