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Totaler Anfänger im LS-Selbstbau sucht Rat+A -A |
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Autor |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Mai 2008, 12:37 | |||
Hi Leute, ich bin grad erst auf dieses forum gestoßem. ich interessiere mich schon lange dafür wie man boxen zusammenbaut und was dabei eine rolle spielt. Heißt z.B. muss ich etwas beachten wenn ich unterschiedlich große lautsprecher in ein gehäuse einbaue was alles in eine box so reingehört und ob es verschiedene bauweisen für bestimmte anwendungen gibt wie z.B. mit lautsprcher muke hören oda die lautsprecher für ein heimkino zu benutzen. wär nett wenn ihr mich mal nen bisschen einführen könntet. aso übrigends werd ich 15 jahre an diesem sonntag also hab ich auch noch kein großes budget zur verfügung. mfg mrtwister |
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noos
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 16. Mai 2008, 14:36 | |||
guck mal, weiter unten gibts n forum das heisst do it your self, vielleicht guckse da mal lieber allerdings für ich dir einfach mal ganz frech davon abraten dir selber boxen zu bauen.. mfg Tobias |
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gravi
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Mai 2008, 14:58 | |||
Leute gibt es Hallo mrtwister93, für den Anfang würde ich dir folgenden link empfehlen: Lautsprechershop.de dort klickst du bei Boxenbau auf Einführung und liest dich erstmal ein bischen in die Materie ein. grüße, gravi |
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Jogi42
Inventar |
#4 erstellt: 16. Mai 2008, 15:21 | |||
Das hätte ich gerne mal argumentiert diese Aussage. |
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Richard_Strauss
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Mai 2008, 15:51 | |||
Lautsprecher bauen kann eigentlich jeder. Nur selbst entwickeln ist da schon wesentlich schwieriger. Find ich sehr gut das du sowas machen willst. Du wirst damit sehr viel Spaß haben. Ich rate dir für den Anfang mal bei http://www.acoustic-design-magazin.de/ vorbeizuschaun. der Udo hilft hilft dir auch immer wenn du irgendwelche fragen beim zusammen bauen haben solltest. |
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noos
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 16. Mai 2008, 17:24 | |||
ich bin, deshalb steht da ganz frech, einfach mal davon ausgegangen, dass man mit knapp 15 weder die technischen, noch die handwerklichen fähigkeiten hat sowas in geeigneter qualität zu basteln... aber ich kann mich ja täuschen |
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charliebrown37
Stammgast |
#7 erstellt: 16. Mai 2008, 17:25 | |||
Hallo, die Seite vom Udo kann ich Dir auch empfehlen. Dort ist ein Profi am Werk, der Dir die Zusammenstellung geeigneter Lautsprecher abnimmt, und alles komplett anbietet. Und beraten wirst Du dort auch gut. Vielleicht hast Du auch mal die Möglichkeit, in seinem Laden vorbei zuschauen. |
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tomkuepper
Stammgast |
#8 erstellt: 16. Mai 2008, 17:42 | |||
Hallo, auch wenn Du erst 15 Jahre alt wirst, rate ich Dir keinesfalls davon ab, Dich mit der Materie Lautsprecherbau zu beschäftigen. Ihr glaubt gar nicht, was die Jugendlichen heute alles drauf haben, wenn sie sich ernsthaft für etwas interessieren. Ich hab einen Mitschüler meiner Tochter bei einem meiner Projekte dabei gehabt. Dieser Junge war 14 Jahre alt, absolut begeistert vom Lautsprecherbau. Der Junge war eine sehr, sehr gute Hilfe und da staunte man nicht schlecht, was er in seinem Alter schon alles drauf hatte. Gruß Thomas |
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Jogi42
Inventar |
#9 erstellt: 16. Mai 2008, 18:26 | |||
15 Jahre finde ich optimal. Dan sieht man auch mal, für was der Physikuntericht gut sein kann . Ich würde dir auch irgend einen günstigen Bausatz raten, First Time oder ähnliches und mit dem arbeitest du dich ein. |
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blackmailed
Stammgast |
#10 erstellt: 16. Mai 2008, 18:36 | |||
genau so sehe ich das auch! bin knapp 15 und habe immerhin schon needles hinter mir, ´ne gute note in physik und ein klein wenig ahnung in sachen hifi.... also immer ran da, man kann hier viel lernen (oder auch mal 2 stunden lang in irgendeinem thread versinken;) )... gruß |
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Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 16. Mai 2008, 20:37 | |||
das ist so ziemlich das dämlichste was ich je gehört habe. Ich z.B. habe gerade in diesem Alter eine Menge an Boxen gebaut - dazu gehörten IMF RSPM, EV Sentry 3, Audax Pro 38, Kef Cantata usw. Einem interessierten 15 Jährigen sowas zu antworten halte ich daher für völlig abwegig. So komisch es klingen mag - je älter man wird umso weniger macht man. Ich frage mich heute sogar selber wie ich das damals hinbekommen habe - aber es ging. Je mehr man verdient umso weniger hat man! |
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tomkuepper
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Mai 2008, 20:55 | |||
Also da geb ich Dir vollkommen recht, ich denke auch, wenn sich ein 15jähriger dafür stark interessiert, dann rede ich ihm das nicht aus, sondern fördere das sicher vorhandene Talent wo ich nur kann. Wie ich eben schon schrieb, ich habe mit dem und an dem 14jährigen Jungen meine helle Freude. Warum soll ich ihm etwas ausreden, wenn ich seinen Enthusiasmus, seine Wissbegier und vor allem diese Freude in seinem Gesicht sehe? Das wäre doch wohl unverantwortlich. |
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FloGatt
Inventar |
#13 erstellt: 16. Mai 2008, 21:06 | |||
Hi, hier bitte keine Altersdiskussion, die wurde schon des Öfteren gerührt. Kommt bitte zum Thema zurück, sofern sich der TE nochmal meldet. Grüße, Florian, 17 |
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noos
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 16. Mai 2008, 22:32 | |||
nachdem ja keiner meinung ist würde ich sagen, du guckst die alles wichtige an und baust und dann gucken wir was dabei raus kommt! versteht mich nicht falsch, ist ja nicht so dass ich es jemanden nicht gönnen würd! ich denk halt einfach nur, dass man für das gleiche geld bessere lautsprecher bekommen kann... wenn mir jemand aber das gegenteil beweist bin ich froh dann bau ich mein nächstes paar selber! mfg Tobias [Beitrag von noos am 16. Mai 2008, 22:34 bearbeitet] |
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castorpollux
Inventar |
#15 erstellt: 17. Mai 2008, 07:21 | |||
Du hast ja vollkommen recht, nur: Dazu müsste man sich erst mal vollkommen in der Materie auskennen und wirklich wissen, was man will, technisch und (psycho)akustisch. Wäre das der Fall, kann man sich aus der ewig großen Vielfalt der Industrie bedienen, was dann wirklich kleinpreisiger ist als DIY. Aber bis dahin ists ein weiter Weg. http://www.hifi-foru..._id=104&thread=11747 hier gibts eine händlerliste, und die meisten händler, wie zum beispiel die oben genannten strassackers haben grundlegende informationen online. Erwähnenswert ist an dieser stelle auch www.hifi-selbstbau.de und http://www.exdreamaudio.de/ - sehr viele artikel vom einstieg bis zum profi, das meiste davon öffentlich verfügbar. Man kann zwei verschiedene Einstiegsvarianten wählen: die eine geht erst mal den weg über das tischlerische: man sucht sich einen Bausatz aus, baut den zusammen und lernt dabei. Die andere geht nen schritt weiter, kostet mehr, bringt aber auch viel: man bestellt sich sowohl bausatz als auch messequipment und beschäftigt sich mit beidem - was mehr die technische seite des hobbys "lautsprecherbastelns" ausleuchtet, je nachdem, wie du gepolt bist :-D Grüße, Alex |
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stoske
Inventar |
#16 erstellt: 17. Mai 2008, 09:18 | |||
Hi, > ich denk halt einfach nur, dass man für das gleiche geld bessere lautsprecher bekommen kann... Natürlich, unter diesem Aspekt kann man jegliches DIY an den Nagel hängen. Einfach Boxen kaufen ist das Gegenteil von DIY. Damit du mal weisst, was das überhaupt bedeutet: DIY heißt für seine Anhänger oft, den Glauben an sich selbst und die eigene Kraft als Triebfeder für Veränderungen zu sehen. Die Do-it-yourself-Bewegung (...) ist geprägt von einem Glauben an Selbstermächtigung, Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative und oft einem Misstrauen gegenüber etablierter Autorität, gegenüber passivem Konsum, Produkten der Industrie und Vorgaben der Medien. Oftmals sind aber auch einfach Spaß, Kreativität oder wirtschaftliche Gründe der Anlass, Dinge selber zu machen. Viele Dinge kann man zudem nicht in gewünschter Form vorgefertigt erwerben. Soziale Aktivitäten organisieren sich in Vereinen oder Selbsthilfegruppen (Zivilgesellschaft), politische in Bürgerinitiativen und Bürgerbewegungen. Der Autodidakt organisiert seine Bildung selbst. Grüße, Stephan Stoske |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 17. Mai 2008, 09:34 | |||
Hallo Tobias, hier ist ein DIY-Unterforum, daß ist Dir schon klar?! *grins* Wie Stephan es schon geschrieben hat, es geht beim DIY weniger ums Geld sparen, als ums DIY...., wenn Du verstehst, was ich meine... Gruß Jörn |
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BananaJoe
Inventar |
#18 erstellt: 17. Mai 2008, 11:54 | |||
Warum soll ich mit DIY kein Geld sparen können? Doch Lachhaft! Es ist eher zum weinen wieviel Geld manche zum Kauf "hochwertiger" Lautsprecher ausgeben, für nen Bruchteil davon, hätte man dieselbe Klangqualtät im Selbstbau erreichen können. |
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schrottie
Stammgast |
#19 erstellt: 17. Mai 2008, 12:38 | |||
Hallo, ich verlinke dir mal einige Seiten, die sicher erstmal mehr zu bieten haben, als du lesen und aufnehmen kannst. Aber dann hast du einen guten Fundus, wo du immer wieder gucken kannst. http://www.selfmadehifi.de/index2.html http://www.speaker-online.de/tips/newbie.htm http://www.hifi-selbstbau.de/index.php http://www.acoustic-design-magazin.de/index.html http://www.hifi-info.de.vu/ http://lautsprechershop.de/ http://www.diyaudio....6a2cad26b&forumid=22 Zudem ist es immer hilfreich Begriffe, die man nicht versteht bei Wikipedia nachzuschlagen. Lass dir vor allem viel Zeit, bevor du das erste Geld investierst. Und kaufe dir einen Bausatz bis 150€ Paarpreis, falls du etwas bauen möchtest. Entwickeln kannst du immernoch, das läuft dir nicht weg. |
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noos
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 17. Mai 2008, 13:03 | |||
nun gut, dann hatte ich wohl unrecht, komm bei den besten vor btw der thread wurd verschoben mfg Tobias |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 17. Mai 2008, 13:23 | |||
@noos Zum Vergleich mal Testergebnisse von Bausätzen (Visaton) zu Fertigboxen, getestet bei "Stereo", wobei mir klar ist, dass diese Tests nicht immer zutreffen. Die aufgeführten Bausätze liegen zwischen 1100-1700 Euro. Die Monitor ist teurer. Im Vergleich zu gleich getesteten Fertigboxen ist ein enormes Sparpotential vorhanden. Bei einfachen Boxen wird der Spareffekt auch prozentual geringer. Elac FS68 Paar um 800 Euro 49% Cabasse MT3 Jersey 49% B&W 684 50% Canton Chrono 507 DC 50% Canton Ergo 700 DC 51% Dali Concept 8 50% Klipsch RF-62 Paar um 1000 Euro 52% Nubert nuline 122 Paar 2200 Euro 65% T + A Criterion TS 300 71% Dali Mentor 6 Paar ca. €3000 72% JBL Ti6 K 5/99: . 4000 EUR 73% T+A TAL 160 10/99: . 3800 EUR 73% Quadral Aurum Vulkan 11/00: . 3500 EUR 73% Burmester 995 5/00: ab ab 3700 EUR 74% Visaton VOX 200 1/01: ca.1100 EUR 74% Burmester 961 12/96: 6000 EUR 75% Canton Digital 2 1/97 5000 EUR 75% Dynaudio Contour 3.3 1/97: 5000 EUR 75% KEF Reference 3-2 7/00: 3500 EUR 75% Piega P8 6/99: 4900 EUR 75% Thiel CS2.3 6/98: . ab 5300 EUR 75% Visaton Concorde 78% 1600 Euro Visaton Monitor 890 MK II 7/98: ca.3100,- EUR 80% Thiel CS3.6 4/95:. 6500 EUR 80% Audio Physik Avanti II 5/97: 7000 EUR 80% B&W Bowers & Wilkins 803 S Paar 5500 Euro 81% Visaton Vox 301 81% 1600 Euro Dynaudio Sapphire 93% B&W Bowers & Wilkins Signature Diamond 94% B&W Bowers & Wilkins 801 D 97% |
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Hansinator
Inventar |
#22 erstellt: 17. Mai 2008, 13:30 | |||
Ich glaube du täuschst dich... Hab mit 13 meinen ersten Aktiven Subwoofer entworfen... Zugegeben, mit Hilfe. Aber gebaut komplett alleine. [Beitrag von Hansinator am 17. Mai 2008, 13:30 bearbeitet] |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 20. Mai 2008, 12:59 | |||
Hey, bin mal wieder da :). Eure Links haben mir echt geholfen und von wegen ich könnte sowas mit jetzt endlich 15 nich schaffen is völliger unsinn. ich meine ich kann auch viele andere sachen wenn es um den (computer-)technischen bereich geht. und an die anderen die mir geholfen haben mit den seiten den danke ich. |
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tomkuepper
Stammgast |
#24 erstellt: 20. Mai 2008, 13:07 | |||
Hi, laß Dich bloß nicht unterkriegen. Deine Einstellung ist vollkommen ok. Ich bin ebenso überzeugt davon, dass Du in Deinem Alter eine Menge drauf haben kannst. Die Erfahrungen eines langjährigen Lsp Bauers entstanden auch in den jungen Jahren. Du bist erst 15 Jahre und fängst nun mit dem Lsp Selbstbau an und sammelst Deine Erfahrungen und wirst im Laufe der Zeit, genau wie es bei uns Älteren war, immer schlauer. Eine Lanze brech ich noch für Dich. In Sachen PC machst Du uns Älteren mit Sicherheit was vor. Gruß Thomas [Beitrag von tomkuepper am 20. Mai 2008, 13:08 bearbeitet] |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 20. Mai 2008, 18:41 | |||
Hi, ich hab ne frage. Die Transmissionline(http://www.acoustic-design-magazin.de/html/transmissionline.html) : in kapitel also Aufbau 1 bei der erklärung der transmissionline steht, dass die formel zur berechnung der membran 1(wellenlänge)=c(Schallgeschwindigkeit ca.340m/sec)/f(Frequenz) 1=c/f in Metern lautet. Wenn man dann weiterliest meint udo, wenn man ein rohr an die hintere seite der membran hält kann man den akustischen kurzschluss je nach rohrlänge verschieben und somit die frequenz vermindern. er meint die formel zum berechnen der rohrlänge lautet: L= 1/4 (ist die formel immer gleich egal bei was?) weil danach meint er das man diese Formel in die erste einsetzen muss. die dritte formel zur berechnung der ??? lautet(meine zweite frage, denn was berechnet man damit die laufleitung?) L=c/(4xf) in meter so ich glaub das is jetzt ziemlich viel was ich frage und was ihr euch durchlesen müsst. ich hoffe ich nerve euch damit nicht mfg mrtwister |
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Jogi42
Inventar |
#26 erstellt: 20. Mai 2008, 19:01 | |||
Das ist die Berechnung für die Länge des Transmissionlinekanals. Da musst du die Resonanzfrequenz deines Chasis wissen, die nimmst du mal 4. z.B fs (Resonanzfrequenz) von 50 Hz. Die nimmst du mal 4 = 200. Dann rechnest du 340 m/s / 4xfs = 340 /200 = 1,7m Länge des kanals. Die Formel ist Lambda /4. |
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castorpollux
Inventar |
#27 erstellt: 20. Mai 2008, 19:15 | |||
Joah, als grundlegende Ausgangsbasis taugt das was. Wie immer ists: Das weitere fragen auftauchen, ist ein Zeichen dafür, das man was anderes verstanden hat Und bei TL's weis ich inzwischen, das es ne Menge anderer Faktoren gibt, als die Länge Grüße, Alex |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 21. Mai 2008, 11:14 | |||
hi, leutz das verwirrt mich alles ein bissle. ganz oben kommt udo auf einen membrandurchmesser von 3,18m wenn er als frequenz 34Hz nimmt : l=340/34 (um die wellenlänge zu berechnen) l=10 aber wie kommt er denn auf 3,18m? die wurzel aus 10 ist 3,16 hat er sich verrechnet (was ich nicht glaube) oder hab ich da irgendwas übersehen, ausgelassen was auch immer wär nett wenn ihr mir den rechenweg auschreiben könntet. mfg mrtwister |
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castorpollux
Inventar |
#29 erstellt: 21. Mai 2008, 11:38 | |||
L ist die Länge der Transmissionline. DIE LÄNGE! 340 ist die Schallgeschwindigkeit in Metern pro sekunde 34 ist die Resonanzfrequenz des gegebenen Chassis fs in Hz. Oder auch die Abstimmfrequenz. Ist auch egal, es ist eine Frequenz. Die 4 kommt in der formel vor, weil wir hier einen sogenannten "Viertelwellenresonator" haben, der eben auf die Länge eines viertels der Wellenlänge der gegebenen Frequenz abgestimmt ist. also: (340/4)/34=2.5 L=2.5 L entspricht somit einem viertel der Wellenlänge von 34 Hz, welche 10m ist, wie du ja schon ausgerechnet hast Was du meinst, ist:
Tippfehler, aus dieser Gleichung ergibt sich kein Wert von 3.18. (es sei denn (1) hinter der formel täte etwas bedeuten - wäre mir nicht bekannt ) Grüße, Alex |
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tomkuepper
Stammgast |
#30 erstellt: 21. Mai 2008, 13:25 | |||
Hallo, um die Formel mal zu vereinfachen : TML Länge = 77,175/Fres (Fres = Resonanzfrequenz des Basschassis ) Dein Chassis hat eine Resonanzfrequenz von 34 Hz, also 77,175 : 34 = 2,2698529 Deine TML Länge sollte demzufolge 2,27 m lang sein Nun zum Zweiten : Die Lineaustrittsöffnung muß auch noch berechnet werden. Dazu muß Dir die Größe der Membranfläche des Basschassis bekannt sein. Die Lineaustrittsöffnung sollte 1/10 kleiner sein als die hineinspielende Membranfläche. Daraus folgt : (Membranfläche : 10) x 9 = Öffnung in qcm Gruß Thomas [Beitrag von tomkuepper am 21. Mai 2008, 13:28 bearbeitet] |
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castorpollux
Inventar |
#31 erstellt: 21. Mai 2008, 13:38 | |||
Ist der Schall bei euch langsamer, nur 308m/s? :-D
Funktioniert so nicht mit vielen Chassis. Zur Auslegung einer effizienten Line nach Wunsch des Simulanten gehören alle TSP. Gibt im Forum so den einen oder anderen umfangreichen Grundlagenthread über Transmissionlines (wenn das hier wirklich von weiterführendem Interesse ist) Grüße, Alex |
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Jogi42
Inventar |
#32 erstellt: 21. Mai 2008, 14:35 | |||
Hallo mrtwister93, ob als Einsteigerprojekt gleich eine TML das richtige ist, bezweifle ich. Ich würde einen fertigen, 2-Wegebausatz versuchen nachzukonstruieren und dabei deine Grundkenntnisse vertiefen. Rein nach den Formeln, die man in Büchern liest, lässt sich nähmlich keine Box konstruieren. Wenn das ginge, dann hätten wir nur super Projekte hier zum Vorstellen. |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 21. Mai 2008, 16:09 | |||
hallo, also ihr habt mir damit wirklich geholfen und jörg ich lese nur über die transmissionline und wie sie sich berechnen lässt, anfangen würde ich natürlich mit was einfacherem sowas wie du vorgeschlagen. achso. wegen der transsmissionline. die transmissionline ist doch dazu da um mehr bässe aus einem ls rauszuholen oda lieg ich da falsch? wenn ja klärt mich auf mfg mrtwister |
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castorpollux
Inventar |
#34 erstellt: 21. Mai 2008, 16:22 | |||
Wenn du böcke hast, viel zu diesem thema zu lesen, schmeiss mal google an und such nach grundlagen transmissionlines - das erste suchergebnis ist (noch) kein so schöner text wie auf udos seite, dafür aber um so länger & beinhaltet so ziemlich alles, was man darüber wissen können möchte Antwort auf deine frage: die TML macht, wie alle anderen resonatoren auch (Rearloaded Horn, Bassreflex), den Fehler zum Prinzip. Und über diesen Weg gelingt eine ausgedehntere Tiefbasswiedergabe. Ob das "Resonieren" auf der Abstimmfrequenz nun hörtechnisch ein Fehler ist oder ob das den Klang verfälscht, sei mal nebenangestellt, es ermöglicht immerhin "mehr bass" und es hat einige Anhänger - denn das Konzept an und für sich ist einfach und flexibel. Grüße, Alex |
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reellamer
Stammgast |
#35 erstellt: 21. Mai 2008, 16:53 | |||
Ein schöner Artikel über Transmissionlines: Link Hat auch mir geholfen das Prinzip zu verstehen, noch immer nicht überholt obwohl ich noch in die Windeln gesch...en habe als der Artikel veröffentlicht wurde. mfg |
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tomkuepper
Stammgast |
#36 erstellt: 21. Mai 2008, 17:18 | |||
Hallo, diese Formelvereinfachung stammt aus Klang & Ton. Habe dieselben bei einem meiner Projekte angewendet und siehe da, es funktioniert einwandfrei und klnaglich gibt es absolut nichts zu meckern. Ich stand in der Vergangenheit auch der Formelvereinfachung ziemlich skeptisch gegenüber, auch den Tabellen mit Konstanten für Pegelabsenkungen, Saug- und Sperrkreisen usw. Wollte es genau wissen und hab zwei Paar gebaut, einmal in der klassischen Berechnungsmethode und das zweite Paar mit der vereinfachten Formel. Was soll ich sagen, im Klang hast Du nicht den Hauch eines Unterschiedes. Nehmt Euch mal zwei kostengünstige Chassis für so ein Experiment. Die Kombi Visaton W 170 S und Visaton DT 94 eignet sich recht gut. Verbaut diese mal nach beiden Berechnungsmethoden und ihr werdet staunen. Gruß Thomas |
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castorpollux
Inventar |
#37 erstellt: 21. Mai 2008, 17:22 | |||
Tschulligung, ich kanns mir nicht nehmen lassen: nur zwei ? Aber, wie gesagt, wenns von größerem Interesse ist - da hab ich was in petto - aber hilfts dem mister twister weiter beim Einstieg in die Boxenwelt? isch glaub net Grüße, Alex |
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tomkuepper
Stammgast |
#38 erstellt: 21. Mai 2008, 17:35 | |||
Dies war lediglich eine Antwort auf die bisher genannten Berechnungsformeln und zwar, dass es auch, zumindest im unteren Preissegment, auch deutlich einfacher geht. Wie gesagt, habe das Experiment selbst durchgeführt. Wenn Du jetzt in höhere Boxenklassifizierungen im Selbstbau investieren willst, dann kommt immer nur die klassische Methode in Frage. Ein gutes Berechnungsprogramm sollte einem da auch schon zur Hilfe kommen. Wie schon richtig gesagt wurde, würde ich als Einsteiger auch nicht gerade mit TML's anfangen. Meine damaligen Einstiegsprojekte waren auch die geschlossenen Kompakten, ganz langsam dann zu anderen Konstruktionen. Es ist - natürlich wieder nur meine Meinung - unverantworlich, einem Einsteiger als Erstprojekt gleich eine TML zu empfehlen. Und so wie ich das sehe ist der junge Mann hier auch so intelligent und wird das mit der TML nicht machen. Gruß Thomas |
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castorpollux
Inventar |
#39 erstellt: 21. Mai 2008, 17:42 | |||
Folgst du meinen google anweisungen und siehst, warum ich wegen der zwei Chassis schmunzelte - du hast ja vollkommen recht |
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anymouse
Inventar |
#40 erstellt: 21. Mai 2008, 17:54 | |||
Naja, es kommt darauf an, was gewollt ist. Kein Problem gibt es bei |
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M@M!
Stammgast |
#41 erstellt: 21. Mai 2008, 21:06 | |||
Hi, also dem kann ich irgendwie auch nciht zustimmen. Warum sollte ein Anfänger keine TML bauen können? off topic: @noos also das mit den 15 Jahren kann man nicht als argument nehmen! Ich bin selbst erst 16 und kann von mir (hoffentlich berechtigt) behaupten das ich hier fast jeden der älteren in den Sand stecke was das Boxendesign angeht! (aber wie gesagt nur fast ) Da war ich auch erst 15: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=10829 und jetzt bin ich 16 und baue das hier: http://www.analog-fo...hread&threadID=43773 So sorry für OT aber das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen (nicht negativ gemeint ) Gruß Marcel |
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tomkuepper
Stammgast |
#42 erstellt: 22. Mai 2008, 13:44 | |||
Hallo, ich habe den Eindruck, als möchte er Berechnungsformeln sammeln und anhand dieser eine Eigenkosntruktion entwickeln. Deshalb mein Abraten für ne TML. Kann ich auch falsch verstanden haben, sorry, wenn das so ist, in dem Fall ist ein Komplettbausatz, also mit fertigen Plänen, nicht verkehrt. Nur, bei Komplettbausätzen kann man natürlich ordentlich Lautsprecher auf die Beine stellen, aber der Lerneffekt ist nicht der größte. Maximal im Schreinern. Gruß Thomas |
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noos
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 22. Mai 2008, 17:59 | |||
@M@M!: ok, das überzeugt mich, echt ganzschön ordentlich, respekt! |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 23. Mai 2008, 22:23 | |||
hi, ja genau ich wollte möglichst viele formeln sammeln, damit ich mir meine eigenen boxen berechnen kann. muss ja nicht unbedingt nen TML-LS sein. aber wär nett wenn ihr mir die formeln schreiben könntet die ihr alle so kennt. P.S.: Ich bekomm nen bausatz für nen TML-LS und den werd ich auch bauen, doch was ich nen bissle unnütz finde ist das es ein hochtöner gibt und ein mitteltöner. das sind 2 chassis in einem standboxgehäuse oda wie man das dann nennt. is das nich übertrieben ne standbox für 2 chassis zu bauen? mfg mrtwister |
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Jogi42
Inventar |
#45 erstellt: 23. Mai 2008, 23:16 | |||
Das hört sich sehr wirr an. DSu willst Formeln zum Berechnen und baust aber einen bausatz?! Wunderst dich über mehrere Chassis?! Ich denke, du musst einen Schritt zurück und dir etwas Grundwissen anlesen. |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 24. Mai 2008, 05:56 | |||
was denn z.B. ? abstrahlverhalten von lautsprechern wellenimpedanz TML`s wie sind lautsprecher chassis aufgebaut was ist ein aktiver lautsprecher? was muss ich den grundlegend wissen was man auch garantiert braucht um seine ersten boxen baut? mfg mrtwister |
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anymouse
Inventar |
#47 erstellt: 24. Mai 2008, 08:08 | |||
Ich glaube, Jogi42 ist an diesem Satz angeeckt:
und da ist ihm wohl der ganze Beitrag quer gekommen Das klingt ein wenig so (mag anders sein, klingt aber so), als würde Dir ein wenig vom grundlegenden Verständnis für Lautsprecherabstimmung fehlen. Nicht so sehr die technischen Details, da kann ich nichts zu sagen. Sondern eher, was die Leitgedanken für eine Lautsprecherbox angeht. Andererseits, das lernt man wohl nur aus ERfahrung, als kann man zur Lösung des Henne-Ei-Prinzipes auch einfach mal anfangen, und sich iterierend der Lösung nähern. Insofern: Lass Dich nicht aufhälten, weder von uns noch von schlechten Erfahrungen (kurz anhalten und drüber nachdenken ist okay :), und zu schnell fortzuschreiten würde ich Dir auch cniht raten). Ich denke, da werden einige unvermeidlicherweise auftreten, aber so etwas ist zu lernen da, aber manche gehen gar nicht erst los Zu Deiner Frage: Nein, sine Standbox ist auch nicht für nur zwei CHassis übertrieben. Es gibt sogar gute Standboxen mit nur einem Chassis. Die Argumentation geht eher anders herum: Wie groß muss eine Box werden, damit mit den gewählten Chassis (egal, ob eines oder mehrere) da gewünschte beste Klangkompromis erzielt werden kann. Und dann kann es durchaus sein, dass man auf eine Standbox mit wenigen Chassis kommt, sei es wegen des benötigten Volumen oder sogar einer TML- oder Hornkonstruktion.
Wenig Was man wissen muss, um gute Boxen zu bauen: sehr, sehr viel (Udo W. aus B. würde ich jetzt mal auf 80% schätzen ). Die Mehrzahl der Leute liegt halt dazwischen, viele eher im unteren Bereich. Ich würde Dir raten, |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 24. Mai 2008, 08:51 | |||
danke für die tipps ähm aber wenn ich z.B. meine boxen selbst entwickeln möchte brauch ich doch aber auch nen programm und nen mikro (nen sehr gutes) womit ich frequenzgang(was ich nicht mal wirklich verstehe)usw. messen kann. da ich aber 15 jahre alt bin kannst du dir vorstellen das ich nicht gerade viel geld zur verfügung habe. so noch ne frage: wann hat man das beste klangerlebnis, abgesehen von standort der box volumen und klangverhalten der box usw.? wenn die wellen geradlinig verlaufen oder ist es besser wenn sie durcheinander sind oder was es sonst für möglichkeiten gibt. mfg mrtwister |
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P.Krips
Inventar |
#49 erstellt: 24. Mai 2008, 09:38 | |||
@mrtwister,: nach dem bisherigen Verlauf des treads muß man wohl davon ausgehen, daß du überhaupt keinen Plan über Lautsprechertechnik und wohl auch nicht über so "Randgebiete" wie Wellenläge, Schallausbreitung etc. hast. Das ist in deinem Alter und wenn du gerade anfängst, dich mit Lautsprecherselbstbau zu beschäftigen ja nichts Schlimmes. Aber: das sind nicht unbedingt die Voraussetzungen, die man benötigt, um einen halbwegs vernünftigen Lautsprecher zu bauen/zu entwickeln. Da dir ja auch die finanziellen Mittel fehlen, dich mit dem dafür notwendigen "Werkzeugen" (Messtechnik insbesondere) zu versorgen, bleibt wirklich nur der gut gemeinte Rat: baue zunächst einen Bauvorschlag nach, alles andere geht mehr als daneben. Wen ich das richtig verstanden habe, bekommst du doch einen Bausatz ?? Dann sollten wir mal wissen, um welchen von welchem Anbieter es sich dabei handelt. Sollte es z.B. ein Billigbausatz von Conrad sein, dann muß die Frequenzweiche noch überarbeitet werden.. Schau mal unter: "Helferlein" ob da jemand in deiner Nähe ist, der dir da unter die Arme greifen kann, falls nötig.... Gruß Peter Krips P.S. und sollte es ein "vernünftiger" Bausatz sein, dann baut man den 1:1 genau so nach, wie er vorgeschlagen ist, insbesondere dann, wenn man keine Ahnung hat.... |
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mrtwister93
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 26. Mai 2008, 14:01 | |||
ich hab nen bausatz mit passenden chassis von klang&ton: Cheap Trick CT 170 Abmessungen: B*H*T = 180*1000*250 mm 26 Liter Volumen Funktionsprinzip: Transmissionline Bestückung: 149mm Tiefmitteltöner mit Kevlarkonus Hochtöner mit 15mm Gewegbekalotte Impedanz: 8Ohm Schalldruckpegel: 82dB (ist das nicht relativ leise? Trennfrequenz: 1300Hz Parameter des Tieftöners: fs = 48 Hz Re = 7 Ohm Qms = 3,0 Qes = 0,72 Qts = 0,58 Vas = 17Liter SPL = 86 dB Jetzt wisst ihr was ich für nen Bausatz habe. Achso: Oben stehen die Thiele-Small-Parameter von dm Tieftöner. Könnt ihr mir sagen was man von den Parametern man braucht um das Volumen des Gehäuses zu berechnen? Wär echt nett. Mfg Mr.Twister |
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P.Krips
Inventar |
#51 erstellt: 26. Mai 2008, 15:36 | |||
Hallo,
Du hast doch einen Lautstärkeregler am Verstärker, oder ????
Frage: ist die zum CT 170 passende Frequenzweiche mit dabei oder wenigstens die Bauteile dafür ? Was für ein Gehäuse willst du denn da berechnen ?????? Baue das Gehäuse genau nach Bauvorschlag auf, bei vom Bauvorschlag abweichenden Gehäusemaßen/Gehäuseabstimmung benötigst du eine komplett andere Weiche !! Kruzi.... mfg Peter Krips |
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