Vifa XT Besitzer - ist er "undicht" ?

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hg_thiel
Inventar
#1 erstellt: 10. Apr 2009, 21:55
Hallo

hab meine lagrange xt sat's fertig gestellt und muss feststellen, das durch die membran des xt's luft kommt, wenn der 13er alcone ein bißchen hubt.

ist zwar nur gering aber es kommt luft durch und das verwundert mich etwas...

was mir noch aufgefallen ist, das der 13er nur geringe pegel mit macht ohne hochpass... ist gerade mal die berühmte "zimmerlautstärke" und der ist schon fast am ende!

kann das mit der undichtigkeit zusamen hängen ?

ansonsten ist das gehäuse 100% dicht, die chassis sind versenkt und sitzen passgenau.
Tom05
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Apr 2009, 00:28
Hi,

wie viele andere HT auch, ist auch der XT bei größeren Druckschwankungen, nicht "dicht".

Und weil vermieden werden soll, daß ein HT auf Grund seiner oft instabilen Frontplatte auch noch als Passiv-Membrane wirkt (übertrieben ausgedrückt), gibt man ihm am Besten (wie in vielen Bauvorschlägen oder auf den Sites der Profis zu sehen, bzw. stillschweigend wohl voraus gesetzt) rückseitig besser ein eigenes Gehäuse. Welches ihn vor Druckschwankungen des TMT-Volumens schützt.


was mir noch aufgefallen ist, das der 13er nur geringe pegel mit macht ohne hochpass... ist gerade mal die berühmte "zimmerlautstärke" und der ist schon fast am ende!


Hmm... Hochpaß/TMT .... das klingt jetzt etwas durcheinander. Aber so ein 13er TMT ist ja nicht gerade Garant für hohe Pegel. Welchen Hub sollen die denn machen können ?

Jedenfalls das Zischeln am HT wird nicht die Ursache für begrenzten Pegel im Bass sein. Nicht in offenbar auffälligem Maße.

Da Du von "Hochpaß" für den TMT sprachst, sollte vielleicht mal auf Anschluß am vorgesehenen/richtigen Weichenzweig kontrolliert werden. Denn an einen Hochpaß schließt man eigentlich den HT an.

Weis nicht: hattest Du beide Boxen beim Versuch in Betrieb ? Und die Chassis-Polungen wirklich gleich dabei ?

Die Bass-Lautstärke ist jedenfalls wesentlich größer, wenn beide Boxen angeschlossen sind (und die Chassis richtig gepolt sind). Gehobene Zimmerlautstärke sollte schon drin sein bei solchen Kontruktionen.

Schätze also mal, es liegt irgendein Anschluß-Fehler vor. Hinter die HT kannst Du später noch eine Tupperdose kleben, ober Ähnliches. Oder statt Dose, ein paar Brettchen einsetzen.

Grüße
Tom05
hg_thiel
Inventar
#3 erstellt: 11. Apr 2009, 07:13
Hallo

das mit dem becher bzw abgetrennten volumen ist eine sehr gute idee.

einen hochpass kann ich bei meinem av receiver einstellen. ab 90 - 100 hz sind sie schon erheblich pegelfester. ohne hochpass sinkt die pegelfestigkeit in einem sehr großen maß, das es mir halt etwas komisch vorkommt.

verpolung schließ ich eigentlich aus, weil ich das sooo oft kontrolliert hab... das sagt ja jeder und am ende wars doch nicht so..

da ich aber im moment nur eine box benutze, als center speaker, würde eine verpolung doch dort garnicht so stark ins gewicht fallen, als wie in einem stereo system ? laut dem einmesssystem des av receivers liegt auch keine verpolung vor.. die hatte er mir schonmal immer sehr gut angezeigt, bei einer anderen box.



sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Apr 2009, 08:19
Hi,

Du erwartest doch nicht ernsthaft Pegel von einem 13cm-TMT, der gerade mal vielleicht 70cm² Membranfläche mitbringt??
So ab 250-300cm² (verteilt auf alle wiedergebende Lautsprecher) kann man von Basswahrnehmung überhalb von Zimmerlautstärke ausgehen. Alles daruter ist natürlich schnell am Ende.
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#5 erstellt: 11. Apr 2009, 15:43
Hallo zusammen,
===============
Bei allen berechtigten Einwänden sollte aber der HT
'in sich' komplett luftdicht sein. Das bei innerem
Überdruck über den Weg durch die HT-Membran Luft ent-
weicht darf nicht sein - hab ich bisher auch noch nie
(bei Kalotten und Co) erlebt.
Schau doch mal nach, wo die Undichtigkeit sein könnte!!

Und:
Ist dieser Effekt bei beiden LSP zu beobachten?

Falls Deine Beobachtung tatsächlich stimmt, ist der HT
defekt. Eine zusätzliche Abdeckung würde den Defekt nicht
reparieren aber zusätzlich das Volumen verringern.
finkaudio
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Apr 2009, 16:13
Hi,

ehrlich gesagt klingt ein undichter Hochtöner fast immer besser. Ich habe schon in verschiedene Fertiglautsprechern (auch mit dem XT - ALR Note 9) extra kleine Belüftungslöcher mit der Nadel im Bereich der Schwingspule machen lassen. Und das schon seit vielen Jahren und niemand hat es gemerkt

Bei SEAS sind teilweise die Belüftungen schon eingebaut and auch andere Hersteller machen den Lautsprecher schon mal gerne gezielt undicht.

Ich habe mal vor Jahren mit dem Klippel Hochtöner gemessen und da konnte ich nachweisen, dass dichte Hochtöner dazu neigen bei hohen Leistungen leicht nach vorn zu wandern und da ziemlich lange stehen zu bleiben. Waren zugegebenermaßen hohe Leistungen, aber mit Löchern zeigt sich der Effekt nicht mehr.

Ich würde ein kleines Hochtönergehäuse vorsehen - klingt eigentlich auch immer besser und kostet nicht die Welt.

Auf welcher Frequenz ist Dein BR-Gehäuse abgestimmt? Unterhalb dieser Frequenz ist die Bpx quasi offen und nur die Zentrierung hält das Ding mehr oder weniger zusammen. Wenn da irgendwo ein DC-Offset im Chassis ist, kann schon mal schnell Schluss sein.

Gruß


KHF
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Apr 2009, 16:18
Tag,

Axel hat nicht unrecht. Ich habe noch keinen HT gesehen, der Luft durchlässt. Selbstverständlich muss er luftdicht eingebaut worden sein - saubere Ausfräsung, Dichtband, festsitzende Schrauben.

hg_thiel: Spürst du auch eine Luftschwingung in Nähe der Hochtonkalotte? Gib mal auf die Box Sinustöne bzw. Sinussweeps. Hörst du dann auch Strömungsgeräusche? Bau mal den Hochtöner auseinander und überprüfe, ob alles passt.
Kommt wirklich Luft zwischen Kalotte und Hochtönerfrontplatte raus?
Stülpe mal deinen Mund über den Hochtöner und sauge daran leicht - und lass dich bitte dabei fotographieren.


Was meinst du damit, dass der 13er am Ende ist? Macht er die typischen Blasgeräusche bei großen Hüben?

_______________________

Mich hat das mit den Flattergeräuschen vom Hochtöner an ein früheres Erlebnis erinnert:

ich schrieb:
Ich habe gerade bei einer Box einen zu hohen Klirrfaktor bei 220Hz beseitigt. Bei dieser Frequenz gibt es eine stehende Welle zwischen Boden- und Deckelplatte. Akustisch habe ich diese Eigenschwingung sehr gut bedämpft. Sie war aber im Gehäuseinnern noch so stark, dass sie die Platine der Frequenzweiche so zum Schwingen/Vibrieren brachte, dass ich bei 100dBSPL einen sehr hohen K4 und K5 hatte. Durch die Vibration gab es eine Induktion in die Parallel-Spule zum Hochtöner (12dB-Weiche), weshalb es den Hochtöner bei 220Hz fast verrissen hat (Flatterngeräusch). Ich habe dann die ganze Frequenzweiche und ihre Bauteile verklebt. Der Klirrfaktor wurde geringer, es war aber immer noch eine Erhöhung da. Ein Kabel wurde durch die Stehwelle so stark in Schwingung versetzt, dass es an einer Wand angeschlagen ist. Kabel fachgerecht installiert. Der Klirrfaktor war dann aber wieder höher: Im Laufe der Messerei haben sich am Terminal die Anschlüsse etwas gelockert, die durch die starke Anregung fröhlich mitvibrierten. Nun, mit angezogenen Anschlüssen, ist der Klirrfaktor im vollkommen unhörbaren Bereich.

Ich werd noch zum HighEnder. Mikrophonieeffekt, Kabel, Anschlüsse... BOAH!

Was lernt man daraus? Nix, denn bei Musik hätte man diese "Problemstelle" nicht gehört. Erstens weil ich nicht so laut höre, und wenn, weil es sehr schmalbandig war. Bei den Klirrmessungen (mit Sinus-Sweep) habe ich selbstverständlich Ohrenschützer getragen. Damit war's höchstens für die Nachbarn nervig.


[Beitrag von Das_Lehm_ist_hart. am 11. Apr 2009, 16:20 bearbeitet]
hg_thiel
Inventar
#8 erstellt: 11. Apr 2009, 17:43
Hallo

ich habe eben die zweite box fertig bestückt und da tritt genau das selbe phänomen auch auf.

ich bekomme nächste woche ein paar weiterer xt's und die werde ich dann mal testen.

die luft kommt aus der membran. man macht den finger mit spucke nass und bewegt ihn dann langsam über den gesamten hochtöner und wenn man über der membran ist, spürt man den luftzug.

wenn es mit den anderen xt's auch so ist, ist es wohl so. vielleicht bestätigt mir das noch jemand - irgendwer wird die doch wohl hier auch in betrieb haben...

wenn es mit den anderen nicht so ist, dann werde ich die jetztigen mal auseinander bauen. jetzt habe ich gerade keine lust dazu. bin froh das die boxen laufen.

der alcone ac 5.25 he-s hat ja einen phase plug und dort spürt man auch das luft entweicht, was aber wohl normal ist, im geschlossenen gehäuse ?!

das ganze soll jetzt nicht so rüberkommen, das ich mit den boxen unzufrieden bin. ich bin sehr angetan und die passende center box wird wahrcheinlich übernächste woche einzug halten. die bühne ist fantastisch allgemein aber besonders gut haben mir bisher akustische gitarren stücke mit frauen am microphon angetan es kommt so hautnah rüber!

im heimkino betrieb fangen die lagrange's ab 90 hz an zu spielen und machen dort sehr moderate pegel mit das ist mehr als ausreichend für mich.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#9 erstellt: 11. Apr 2009, 18:57
Hallo Karl-Heinz,
auch wenn meine Frage jetzt dem Themenersteller nichts nützt, befriedige meine Neugier:


Ich habe mal vor Jahren mit dem Klippel Hochtöner gemessen und da konnte ich nachweisen, dass dichte Hochtöner dazu neigen bei hohen Leistungen leicht nach vorn zu wandern und da ziemlich lange stehen zu bleiben. Waren zugegebenermaßen hohe Leistungen, aber mit Löchern zeigt sich der Effekt nicht mehr.


Hast du mal einen Vergleich zwischen ferrofluidfreien und -haltigen gemacht und bei beiden die gleichen Effekte festgestellt? Gelochte Schwingspulenträger sind heute durchaus häufig zu finden, die den Bereich hinter der Sicke entlüften. Doch tritt dadurch auch spürbar Luft durch die Membran nach außen? (Damit hätten wir wenigstens einen Bezug zum Thema )

Gruß Udo
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Apr 2009, 19:38
Ich habe kürzlich auch einige Hochtönermuster in den Händen gehabt die sehr kleine Belüftungsbohrungen in den Koppelvolumen haben. Ganz ohne wird es auch nicht gehen da ja sonst durch Wärme oder Kälte und der dadurch entstehenden Volumenänderung der Luft ein Auslenken der Membran aus der mitte heraus vorprogrammiert wäre. Der Durchmesser dieser Bohrung beträgt ca. 0,5 mm.

Generell verpasse ich gerne Hochtönern ein eigenes Gehäuse insbesondere wenn sie sehr große Durchmesser haben (z.B. Triple Play mit dem Waveguide)


[Beitrag von Frank.Kuhl am 11. Apr 2009, 19:40 bearbeitet]
Tom05
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Apr 2009, 20:22
hg schrieb:


wenn es mit den anderen xt's auch so ist, ist es wohl so.

vielleicht bestätigt mir das noch jemand -


irgendwer wird die doch wohl hier auch in betrieb haben...



Moins hg,

hatte ich nicht geschrieben, daß es so ist

Es ist aber nicht wie Du vermutest, "die Membrane undicht".

Sondern, es zischelt (bei hohen Drücken - insbes. bei geschlossenen Boxen) etwas zwischen dem Membranenträger und HT-Frontplatte hindurch.

Da nützt kein Austauch in Sinne der Hoffnung auf Expemplarstreuung - Abhilfe ist allein ein rückseitiges Gehäuse für den HT. Was auch aus verschiedenen weiteren Grünen anzuraten ist, auch bei HTer, die "dicht" sind.

Rückseitige Gehäuse für HTer, sollten eigentlich zu den Grundmaßnahmen gehören. Es sei denn, man legt auch keinen Wert auf stabile Boxenwände.

Auch viele Anschlußterminale sind z.B. nicht dicht. Bzw., den Druckschwankungen nicht gewachsen.

Abhilfe gleichsam: man geben ihnen ein rückseitiges Gehäuse.

Im echten Benutzungsbetrieb sind solche Details wohl nicht raushörbar.

Dir ist es nun auf Anwenderebene aufgefallen - und bevor Du psychologisch gesehen vielleicht ewig dran hängst, gebe den HTern ein rückseitiges Gehäuse - und schawuppes - die Kuh ist vom Eis

Österliche Grüße
Tom05
D.Achenbach
Inventar
#12 erstellt: 12. Apr 2009, 08:18
Bei den XT ist die Membran fest mit dem Magneten verbunden. Anders wäre der Mini-Phase-Plug nicht fest. D.h., wenn man versucht den Hoochtöner zu demontieren, hat man nur die Frontplatte in der Hand. Ich gehe davon aus, dass sich die Luft den Weg zwischen Frontplatte und Magnet sucht.

Mach ein Brettchen hinter den XT und Ruhe ist. Nimmt doch höchstens 0,2l weg. Muss ja kein 19er MDF sein. Zum Abdichten reicht auch ein 8er.

Gruß
Dieter
finkaudio
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Apr 2009, 09:30

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Hallo Karl-Heinz,
auch wenn meine Frage jetzt dem Themenersteller nichts nützt, befriedige meine Neugier:


Ich habe mal vor Jahren mit dem Klippel Hochtöner gemessen und da konnte ich nachweisen, dass dichte Hochtöner dazu neigen bei hohen Leistungen leicht nach vorn zu wandern und da ziemlich lange stehen zu bleiben. Waren zugegebenermaßen hohe Leistungen, aber mit Löchern zeigt sich der Effekt nicht mehr.


Hast du mal einen Vergleich zwischen ferrofluidfreien und -haltigen gemacht und bei beiden die gleichen Effekte festgestellt? Gelochte Schwingspulenträger sind heute durchaus häufig zu finden, die den Bereich hinter der Sicke entlüften. Doch tritt dadurch auch spürbar Luft durch die Membran nach außen? (Damit hätten wir wenigstens einen Bezug zum Thema )

Gruß Udo



Hallo Udo,

wenn ich mich recht erinnere, waren es damals welche mit und ohne Ferro - aber ist doch schon eine Weile her. Vielleicht sollte ich es noch mal wiederholen mit mehreren verschieden aufgebauten Teilen. Wenn Du also mal einen Samstag mit Langeweile hast, lass' mich wissen .

Aber ich würde echt wenn es geht immer eine extra Kammer für den HT machen. Kostet doch fast nix im Selbstbau und wenn das die Fertigboxenhersteller schon hinbekommen....


Gruß

KH
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#14 erstellt: 12. Apr 2009, 12:31
Hallo Karl-Heinz,


Wenn Du also mal einen Samstag mit Langeweile hast,...


Da mich das Ergebnis interessiert, würde ich mir schon an fast jedem beliebigen Tag ein wenig Langeweile verschaffen können Schreib mir einfach eine Mail, was ich für den Test aufbauen soll.

Gruß Udo
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Apr 2009, 16:36
Hallo ihr Überohr-Kammermusikanten ,

klar wenn die Tweeter auslenkungstechnische Scherzartikel sind wie zB die meisten SEASchallotten dann ist jedes Zehntel an Xmax wertvoll wie Klippelgold

BL sieht dann aus wie die Mundwinkel von Madame Merkel *würg*

Andere sind da weiter wie zB die Hales Design Group mit ihrem mod VIFA Tweeter mit satten 1mm Xmax one way!



Die beliebten Unterhangspulen mit einfach geschlitzem Aluträger sind jedenfalz prima Offsetgeneratoren mit eingebauten Taumelator

Bähsonders gruselig ist die Kombination Ferrofluid im Luftspalt und nicht belüfteter Magnetinnenraum , Hardcore Pfusch vom Feinsten ....

So manch Techzombie versteckt sich da hinter schönem Design-Outfit!

beware brazzaz!
finkaudio
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 15. Apr 2009, 04:48

_MARVELOUDIO_ schrieb:
Hallo ihr Überohr-Kammermusikanten ,

klar wenn die Tweeter auslenkungstechnische Scherzartikel sind wie zB die meisten SEASchallotten dann ist jedes Zehntel an Xmax wertvoll wie Klippelgold

BL sieht dann aus wie die Mundwinkel von Madame Merkel *würg*

Andere sind da weiter wie zB die Hales Design Group mit ihrem mod VIFA Tweeter mit satten 1mm Xmax one way!



Die beliebten Unterhangspulen mit einfach geschlitzem Aluträger sind jedenfalz prima Offsetgeneratoren mit eingebauten Taumelator

Bähsonders gruselig ist die Kombination Ferrofluid im Luftspalt und nicht belüfteter Magnetinnenraum , Hardcore Pfusch vom Feinsten ....

So manch Techzombie versteckt sich da hinter schönem Design-Outfit!

beware brazzaz!




...da hast Du wohl Recht, alter Blechonkel


Gruß

KH
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