Auto Lautsprecher in Boxengehäuse bauen

Hm, die Dinger wären auch in diesem Thread gut aufgehoben

Gruß

Matty

Hi, würde es mal in 15 bis 20 Liter geschlossen versuchen.

TSP wirds für die kaum geben.

Tu dir selbst einen Gefallen und kauf so etwas nie wieder, ok?
Für 18 Euro drei Wege mit 800W...da müssen doch bei jedem die Alarmglocken klingeln.

Ansonsten wie backmagic schon sagte, bau ein geschlossenes Gehäuse und stopf Dämmwolle rein. Volumen und Abmessungen sind bei diesen Chassis wirklich nicht wichtig. Klingen wird es allerdings nicht wirklich. Laut?? Kann schon sein, auf jeden Fall wird es ordentlich in den Ohren klingeln

Wenn du etwas haben möchtest, das nicht wirklich viel mehr kostet, bei weitem besser klingt und auch noch lauter ist, schau dir das 'Viech', unter andrem hier im Forum, an.

lg Andy

Hay danke für eure Antworeten. Nailhead, kannst du mir vielleicht ein Link zu denen Lautsprechern schicken?

Vielen Dank schonmal im vorraus.

Forumssuche: Viech eingeben und glücklich sein ...

Naja, es gibt aber schon auch Car Hifi Koaxe die richtig gut gehen.

Ich habe hier zb 13er SmartDevices/AMA, ziemlich alt, aber gehen richtig gut in nem 3 Liter Gehäuse.

Ich hab auch schon echt gute 20er Koaxe gehört, glaube von Blaupunkt.

kann jemand das Forum schliessen?

----closed----

The_Laepper schrieb:

kann jemand das Forum schliessen? ----closed----

Bitte nicht das Forum schließen - das wäre echt schade


scnr

ja sry ich meine das thema xD

Erzähl halt mal, was machst jetzt mit den Dingern?

mmh ich weiss auch nich xD

ich bau halt mal ne ungefähr 3 liter box rum oder so.

ICh weiss selber nicht genau.

TheLaepper

Hier ein vielleicht nützliches Zitat von Velocifero.

ich möchte zum Thema Quick`n Dirty auch etwas beitragen, weil das Projekt keinen Abschluss mehr finden wird. Die Qualität der LS gibt es einfach nicht her. Vllt. aber nicht uninteressant ist. Aufgabe: Was aus alten, nicht mehr verwendeten CarHiFi-LS machen? Problem: Zu hohe Gesamtgüte, zu hohe Resonanzfrequenz -> geschlossene Gehäuse versprechen absolut 0-Bass -> Bassreflex wird meist zu groß und der Tiefgang lässt trozdem zu wünschen übrich. Meine Lösung: Im Gengensatz zu der vielfach verbreiteten Meinung, eine Autotür währe mit einem geschlossenen Gehäuse zu vergleichen, sehe ich das anders. Ich betrachte eine Tür nur als offene Schallwand, die im Fahrzeug durch den Druckkammereffekt Unterstützung findet. Warum dann also den TMT nicht auch in ein offenes Gehäuse bauen? Mir viel dabei ein sehr kompakter Dipol in A-Form ein.

Danke für deine Antwort. Ist intressant hat er dann einfach die Rückwand weg gelassen? Ich weiss nich was er mi A-Form meint.

Gruß TheLaepper

Jupp. Damit ist die Kastenform auch weg.
Nicht schön, aber selten
Wenn´s nur irgendwie rumdiedeln soll, so hat die hohe Gesamtgüte wenigsten einen Vorteil.

http://www.hifi-foru...d=17477&postID=60#60

Könnte man Autolautsprecher auch in eine Bassreflexbox bauen, deren Bassreflexkanal man dann mit Dämmwatte verstopft?
Möglicherweise ist das klanglich immer noch nicht mit richtigen hifi-Lautsprechern zu vergleichen, aber man muss halt improvisieren können, wenn man auf dem (Klau)Flohmarkt ein Paar Helix Compos für 15€ sieht oder so...

sauer2 schrieb:

eine Bassreflexbox bauen, deren Bassreflexkanal man dann mit Dämmwatte verstopft?

Welchen Sinn sollte das haben

Er meint halt so ne kontrolierte undichtigkeit wie bei so Chassis mit sehr hohem QTS/QTC?

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-3483.html

Die Kontrollierte Undichtigkeit (KU) stellt im Grunde einen Fließwiderstand dar. Das gab es früher mal bei Dynaudio als 'Variovent'. Diesen Kniff verwendet man bei zu kleinen Gehäusen bzw. bei Chassis, die wegen Ihrer Güte (Qts) eine herkömmliche Einbaugüte (Qtc) von maximal 0,7 für bumsfreien Bass nicht zulassen. Der Fließwiderstand (ein Dämmstoff dämpft/bremst den Luftstrom) bedämpft den Treiber auf seiner Einbauresonanz stärker als das gleich große geschlossene Gehäuse. Du kannst die dämpfende Wirkung mit Vergrößerung (der Fläche) des Fließwiderstandes und seiner Dämmstoffdichte verändern. Bei einem herkömmlichen Bassreflexgehäuse kannst Du einen Fließwiderstand ausprobieren, indem Du einfach in die BR-Öffnung Dämmstoff steckst. Z.B. Acrylwatte oder Schaumstoff. Je höher die Einbaugüte des Chassis, desto mehr Fließwiderstände würde ich für das Gehäuse nehmen. Der Ciare CH250 hat einen Qts von 1,36. Auf der Messe hab ich eine Rückwand einer Box mit diesem Chassis (wenn ich mich nicht irre) gesehen, dass komplett mit vielen kleinen Bohrlöchern versehen war. Die Bohrlöcher waren jeweils mit Schaumstoffpropfen gefüllt. Ich würde es mir da einfach machen und eine oder mehrere sehr große Öffnungen nehmen. Die Wirkung eines Fließwiderstands steigt mit der Dichte an: BAF/Arcylwatte -- offenporiger Schaumstoff -- mineralische Dämmstoffe (Baum-, Glas-, Steinwolle). Praktischer Versuchsaufbau: Nimm ein nicht zu kleines mit Arcrylwatte gefülltes Standgehäuse für den CH250 und setze auf der Rückseite mehrere (z.b. 3 oder 4) kurze Abflussrohre mit 10cm Durchmesser rein. Für die Rohre gibts spottbillig die passenden Verschlussstopfen im Baumarkt. Nun lässt Du zunächst alle Rohre offen und verschließt jedes Rohr mit einem dicken Stopfen aus Schaumstoff (z.B. eine Rolle aus Pritex/Noppenschaumstoff o.ä.) oder Acrylwatte. Wenn der Bass zu schwach wird, kannst Du eine oder zwei Öffnungen mit den Verschlussstopfen ganz verschließen. Auch kannst Du die Rohre mal locker und mal dicht gepresst vollstopfen. Mit kurzem Probieren müsstest Du die genehme Abstimmung herausfinden. Ein grundsätzlicher Nachteil von Bedämpfung darf nicht vergessen werden: ein zu sehr gestopftes Gehäuse kann "lahm" klingen. Du musst also einen Kompromiss aus Menge der Dämpfung und der Fließwiderstände und der Menge des Basses sowie der Resonanzen herausfinden.

http://www.visaton.d...adid=7843&perpage=28

Yess, meinte ich!