LS für 60 L- boxen

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doc_barni
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 05. Jan 2010, 22:56
Hallo leute
habe hier 2 60 L-boxen stehen, deren LS-auf sind.....

möchte sie gerne neu bestücken, 3-weg, und habe aber nicht den überblick, was für wieviel machbar wäre.......

daher würde ich mich über vorschläge freuen, von usern, die sich mit solchen fragen auskennen.

hatte an conrad oder visaton gedacht, kenne aber auch nicht mehr...

habe die boxen vor jahren gebaut, ein freund hatte sie sich bestückt...

masse:

27 x 33 x 67 cm

dank für jeden hinweis



grüsse

vom

doc_barni
_________________________________

nur wer an wunder glaubt, ist ein realist ...........
detegg
Inventar
#2 erstellt: 05. Jan 2010, 23:57
Hi Barni,

... da hast Du Dir aber was vorgenommen! Du wärst m.W. der Erste, dem das auch gelungen wäre

Das Gehäuse (und seine Größe) ist so ziemlich das einfachste (und billigste) am LS-Bau. Die richtige Kombination der Chassis und eine passend abgestimmte Frequenzweiche sind dann schon hohe Schule.

Wäre nicht vlt. ein getesteter Bausatz das richtige für Dich?

:-) Detlef
doc_barni
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Jan 2010, 00:21
hallo detegg

vielleicht hast du das problem erkannt....

ich hätte diese gehäuse gerne weiter verwendet, es sollten auch keine hi hi änd änd teile entstehen, allerdings auch teile, die zu einer z.b. proton aa 1150 z.b. passen könnten.



ob das machbar wäre weiss ich eben nicht...........

was geht denn daran nicht...???

grüsse

vom

doc_barni
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Manni_L.
Stammgast
#4 erstellt: 06. Jan 2010, 08:19

was geht denn daran nicht...???



Problem ist, das man eigentlich die Gehäuse nach den Lautsprechen baut und nicht umgekehrt. Ein Beitrag wie deiner, von Leuten die noch Gehäuse rumstehen haben und da Lautsprecher reinsuchen erscheint hier so ein mal wöchentlich.

Guckst du z.B. hier

oder hier

Wenn man nicht einen komplett neuen Lautsprecher entwickeln will und kann wird das garantiert ein griff ins Klo.

Einzige Möglichkeit wäre bei den bekannten Bausatzversendern einen Bausatz zu suchen der vom Gehäusevolumen und der Schallwandbreite ungefähr passt. Dann eine neue Schallwand auf die Gehäuse aufdoppeln, weil die Einbaudurchmesser nicht passen werden, und hoffen dass was brauchbares rauskommt.

Brauchbare Bausätze findes du z.B. hier



Und bitte komm jetzt nicht mit irgendwelchen fertig aufgebauten Frequenzweichen von Visaton o.ä., damit machst du dich hier im Forum nur unbeliebt.
Die Teile funktionieren nicht, weil sie nicht auf den Lautsprecher abgestimmt sind und sind somit rausgeworfenes Geld.


[Beitrag von Manni_L. am 06. Jan 2010, 08:24 bearbeitet]
georgy
Inventar
#5 erstellt: 06. Jan 2010, 11:11
Ich habe hin und wieder in meiner gewerblichen Zeit auch ein paar mal sowas machen müssen.
Meistens wird es nicht so doll, hängt aber auch sehr von der vorhandenen Box ab.
Wenn man komplett was neues entwickeln muss wird es für dich wohl schwieriger.
Welche Boxen hast du denn jetzt? Fotos könnten helfen.
doc_barni
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Jan 2010, 12:34
hallo leute,

zunächst vielen dank für euere hinweise....und euere geduld.

kann euch nur rechtgeben ..........

hier laufen derzeit mehrere endverstärker an kef 3-wegeboxen, auch selbstgebaut und einem teufel sub-w. system.

meine grundversorgung ist sichergestellt, im keller ist auch noch was selbstgestricktes, basteln ohne musik ist auch nicht mein fall...

bitte meine anfrage vor diesem hintergrund zu sehen, kann und möchte die alten boxen aber nicht einfach wegtun...

insofern muss es auch nicht hi end werden




grüsse

vom

doc_barni
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[Beitrag von doc_barni am 06. Jan 2010, 12:38 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Jan 2010, 13:29
Am besten Bilder und genaue Einbaumasse liefern.

Gruss Lutz
doc_barni
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Jan 2010, 14:53
hallo,

die masse der boxen ist tiefe 27x breite 33 x höhe 67.

die schallwand ist 33 x 67. ich brauche natürlich nur chassis, die auf diese wand passen, nicht in die vorhandenen aussparungen.

ansonsten würde ich so verfahren, wie manni L. es bereits schrieb, neue schallwand aufdoppel, und neue aussparungen schneiden.

für den bass stehen also bis zu 280 +/- zur verfügung.


grüsse

vom

doc_barni
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NHDsilkwood
Inventar
#9 erstellt: 06. Jan 2010, 15:27
Vielleicht ein CT 230?
AC-SB
Stammgast
#10 erstellt: 06. Jan 2010, 16:26
ähem...bei den ganannten Maßen und geschätzten 20mm Wandstärke komme ich ohne Versteifeungen, MT-ehäusewände und Abzug für die Chassis auf gerade mal 42,6 Liter und nicht 60.
Unterm Strich dürften nicht mehr als 40 zur Verfügung stehen, oder steh' ich da wieder mal auf dem Schlauch?

Beste Grüße

Michael
detegg
Inventar
#11 erstellt: 06. Jan 2010, 16:35

AC-SB schrieb:
Unterm Strich dürften nicht mehr als 40 zur Verfügung stehen

... wenn es eine geschlossene Box wäre, hätten wir ja wieder den virtuellen Volumenzuwachs durch Dämmmaterial - aber das ist doch stochern im Nebel.

:-) Detlef
doc_barni
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Jan 2010, 16:50
hallo,

habe mich da als laie etwas ungenau ausgedrückt...:

genannte masse sind innenmasse, die gehäusestärke ( 19mm ) hatte ich bereit abgezogen, versteifungen im gehäuse sind nicht vorhanden, allerdings wurden die chassis nicht berücksichtigt.....

macht soweit 59,7 l, bei der höhe hatte ich knapp gerechnet, dürfte auch etwas mehr sein, aber so genau....


ct 230 habe ich gefunden, und in diese richtung sollte es auch gehen, komplett, erschwinglich, anhörbar ( dehnbarer begriff, ist klar) das ganze als 3. garnitur, vor allem für ein gehäuse genannter masse passend....
müsste doch zu machen sein.....


hier würde ich gerne von eueren erfahrungen profitieren

und würde mich über einige alternative vorschläge freuen



grüsse

vom

doc_barni
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[Beitrag von doc_barni am 06. Jan 2010, 20:13 bearbeitet]
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