Wie komme ich zu den ersten DIY's?

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Shark774
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jan 2010, 19:46
Hi,
wie ihr dem Titel entnehmen könnt, möchte ich mir ein paar Lautsprecher bauen. Da ich mich schon ein wenig hier eingelesen bin, sowie dadurch, dass ich gute bis sehr gute Lautsprechersysteme gewohnt bin, weiß ich, dass ich in 3 Monaten wohl noch nicht fertig bin, was daran liegt, dass ich in 3 Monaten noch nicht angefangen haben werde… Ich möchte einfach mal wissen, wie man das Lautsprecherbauen am besten erlernt, sprich von der Entwicklung eines Konzeptes über die Auswahl der Chassis, des Weichenerrechnens und -bauens sowie der Gestaltung, bis hin zum Zusammenbauen der Komponenten. Oder konkret gesagt, was braucht man, was muss man wissen, wie erlernt man dieses Wissen und wie fängt man erst mal überhaupt damit an. Ich habe eher nicht vor, einen Bausatz zu bauen, da ich handwerklich gar keine Bedenken habe und wie gesagt selbst von Grund auf entwickeln will, ich bin mir jedoch durchaus darüber im klaren, dass das kein Kinderspiel ist, ganz im Gegenteil… Was mich auch interessieren würde, braucht man spezielles Werkzeug wie Messinstrumente und sind diese Pflicht? Und wie geht man eigentlich vor, wenn man welche entwickelt, womit fängt man an?
Hoffe das ist nicht zu viel auf einmal, aber ich denke, dass hier relativ kompetente Leute unterwegs sind.

lg,
Shark774
lui551
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Jan 2010, 20:07
Messinstrumente sind Pflicht


Gruss Lutz
Kay*
Inventar
#3 erstellt: 25. Jan 2010, 20:29

Wie komme ich zu den ersten DIY's?


ganz einfach

Do It Yourself

Dr._Frenzelstein
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Jan 2010, 20:30

lui551 schrieb:
Messinstrumente sind Pflicht

genau (kalibriertes Messmikro, Mikroverstärker, Software)

dann benötigst du natürlich Werkzeug um Holz zu bearbeiten. Absolutes Minimum ist eine Stichsäge und einige große Schraubzwingen.

Besser ist eine Oberfräse, dann brauchst du im Normalfall keine Stichsäge mehr.

Nächstes wäre optional eine ordentliche Handkreissäge für Gehrungsschnitte oder falls Platz und Geld vorhanden, eine Formatkreissäge.

Dann benötigst du eine (vorerst) 'Bunte' Auswahl an Chassis und Frequenzweichenbauteilen mit denen du erstmal drauf-los-probieren kannst denn Theorie ist das eine aber im Endeffekt geht es doch immer darum wie ein Konstrukt subjektiv in deinen Ohren klingt, und das lässt sich bisher noch nicht messtechnisch vorhersagen

Man kann sagen das Hobby ist ein Fass ohne Boden
lui551
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Jan 2010, 20:37
Dr. Frenzelstein, meine Stichsäge ist mir lieb und teuer



Ist sie wirklich entbehrlich, nur weil ich eine Oberfräse besitze



Yeah


Lutz
eL_Pecado
Stammgast
#6 erstellt: 25. Jan 2010, 20:41
Mir gehts ähnlich wie dem Threatsteller. Ich werde wenn ich Zeit habe mal die Tenöre bauen zum erste Erfahrungen sammeln. Der Grund wieso ich hier schreibe ist das einer der Moderatoren vielleicht mal ein Sticky macht mit grundlegenden Dingen.

Soweit ich weiß gibt es ja grundsätzlich zwei Möglichkeiten in Sachen Selbstbau.
Zum einen ich gehe nach Bauplan vor oder ich entwickle wirklich selber einen eigenen Lautsprecher.

Mich würde z.B. auch interessieren wie die klanglichen Unterschiede sind zwischen Breidband, 2- bzw 3-Wege Systemen. Wie genau das mit den Frequenzweichen (Kondesatoren, Spulen, etc.) funktioniert.

Auch das ganze Messverfahren ist mir ein Rätsel. Heißt das ich muss den Lautsprecher erst bauen um dann zu schauen ob mir das ganze gefällt.
Es gibt ja auch Simulationsprogramme. Dienen die zur vorherigen Bestimmung ob der Lautsprecher überhaupt so Sinn macht?
Wie liest man die Ergebnisse aus? Was ist gut bzw. schlecht?
Hab mir mal das Freeware Programm BassCADe geholt, kapier da aber leider nicht wie ich die Simulationsgrafik interpretieren kann.

Fragen über Fragen...

Ich denke ein Sticky mit den wichtigesten Sachen wäre eine gute Sache.
Wär echt Prima wenn sich jemand die Mühen machen würde.

Danke.

Gruß
lui551
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Jan 2010, 20:55
Hallo!

Das selber konstruieren sollte schon das Ziel sein

Es gibt unglaublich viele Angebote, teils kostenlos, an Software zur Simulation, zum Messen etc.


Eigene Messdaten zum füttern der Simulation zu erstellen ist heutzutage mit jedem PC möglich.

Wenn man sich die Mühe macht, die Suche zu bedienen, findet man viele Grundlagen hier im Forum.

Lutz
Heissmann-Acoustics
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2010, 21:04
Viel Lesen. Ein Abo bei Hifi-Selbstbau z.B ist gut.
Klang&Ton (oder zur Not auch Hobby-Hifi)lesen, da gibt es oft auch hilfreiches

Messequipment ist absolut notwendig. Für ab ca. 200€ kann man sich ein vernünftiges zusammenstellen.

Als Software sind BoxSim und Arta ein gutes Team.


[Beitrag von Heissmann-Acoustics am 25. Jan 2010, 21:05 bearbeitet]
eL_Pecado
Stammgast
#9 erstellt: 25. Jan 2010, 21:16
Hab ja auch schon einiges gelesen hier aber ich denke so eine kleine Zusammenstellung wäre für viele ganz hilfreich.

Hat den keiner Lust der sich mit der Materie auskennt?

Noch eine spezielle Frage:
Ich hab das gefühl das selten Koaxial Lautsprecher verbaut werden. Hat das einen Grund?

Gruß
castorpollux
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2010, 21:24

Der Grund wieso ich hier schreibe ist das einer der Moderatoren vielleicht mal ein Sticky macht mit grundlegenden Dingen.


Isch drügg nur das knöppsche - die Arbeit machen andere

Zum Thema Bausatz gibt es ein paar Fragen, die man schon vorher stellen sollte:
Wie sieht der Raum aus, wo sollen die Boxen stehen?
Was für Musik soll gehört werden, ist der Lautsprecher auch fürs Heimkino gedacht?
Wie viele Leute sollen gleichzeitig hören können?
Wie laut soll es werden?
Was hast du bisher gehört und was hat dir daran gefallen und was nicht?
Welces Budget ist gegeben und welches Werkzeug/Handwerkliche Fähigkeiten?

Wenn man sich diese Fragen beantwortet hat, kommt meistens ein Vorschlag heraus in Richtung "Bau das Viech" oder "Bau den FT 1 TL" oder andere. Auf Basis der gegebenen Antworten kann man auch anfangen, einen Lautsprecher zu entickeln, für ein erstes Mal (ohne Vorbildung) ist allerdings die Nachentwicklng zu empfehlen: Man nimmt den angedachten Bausatz und baut/entwickelt ihn nach. In diesem Zuge kann auch gleich Messequipment besorgt werden, das sowieso benötigt werden würde für kommende Projekte, und es entsprechend anwenden nach allen Regeln der Kunst. Das entsprechende Handbuch liefert hier in Kombination mit einschlägiger Literatur schon eine Menge an Informationen für den angehenden Entwickler


Heißt das ich muss den Lautsprecher erst bauen um dann zu schauen ob mir das ganze gefällt.

Mit Erfahrung weisst du in etwa, was geht und was keinen Sinn ergibt, es läuft aber alles darauf hinaus, das vor jeder Entscheidung, sei sie auch noch so nebensächlich, einige Zielkonflikte stehen, die geklärt sein wollen.
Gute Entscheidungen Basieren auf Erfahrung. Erfahrung basiert auf schlechten Entscheidungen

Grüße,
Alex
Heissmann-Acoustics
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2010, 21:29
Software

Boxsim
Arta

Mikro:

ECM-40

Vorverstärker:

MPA-102

Beides bei hifi-selbstbau kalibrieren lassen

Soundkarte:

Transit USB
Shark774
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jan 2010, 22:11
danke für die schnellen antworten, dass ich eine säge brauche wusste ich aber schon sonst aber erst mal ganz hilfreich, nur wurde meine grundlegendste frage nicht wirklich beantwortet. woher bekomme ich das wissen, wie man eine weiche baut oder ein konzept entwickelt? woher soll ich das ganze wissen bekommen, ich kann mir ja schlecht die programme downloaden, messzeug und chassis + weichenteile kaufen und das dann zusammenstecken, wenn ihr wisst was ich meine… vielleicht ein buch, das bei 0 anfängt?
Heissmann-Acoustics
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2010, 22:21
Kauf Dir ein Abo bei Hifi-Selbstbau, und lese dann alle Grundlagenartikel, das sind sehr gut angelegte 24€

Gleichzeitig arbeitest Du Dich in Boxsim ein, da kannst Du Weichen simulieren, Ihren Einfluss auf den Frequenzgang sehen usw. Verschiedenste fertige Projekte studieren, Lernen wie man welches Diagram liest

Schau Dir die Projektvorstellungen hier im Forum an ... sehr lehrreich

Wenn Du Dir ein bischen Grundwissen angelesen hast, lese das Arta Kompendium

Kauf Dir zwischendurch eine Klang&Ton und lege Sie neben das Klo
georgy
Inventar
#14 erstellt: 25. Jan 2010, 22:25
Zum messen brauchst du erstmal nix.
Grundlagen kann man sich aus Büchern aneignen, da gibt es von Bernd Stark das Lautsprecher Handbuch, von Vance Dickason "Lautsprecherbau", am besten in einer Bücherei ausleihen.
Wenn man etwas geschmöckert hat holt man sich einen günstigen Bausatz (keinen billigen) mit zwei Wegen zum experimentieren.
Wenn einem etwas nicht so klanglich gefällt kann man durch Weichenmodifikation, ändern der Bedämpfung, Volumenänderung u.s.w. noch was machen.
Sollte das einem Spass machen, kann man mal von einem erfahreneren Bastler sich zeigen lassen wie man misst und wie diese Messungen zu interpretieren sind. Hat man das kapiert, kann man sich eigenen Messkram zulegen.
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 25. Jan 2010, 22:28
vielleicht auch mal ein Buch koofen:

Vance Dickason z.B.

sehr empfehlenswert, wenn auch nicht janz billich,
sonst ausleihen. Gibt's heute noch Büchereien?
detegg
Inventar
#16 erstellt: 25. Jan 2010, 22:34

Shark774 schrieb:
... ich kann mir ja schlecht die programme downloaden, messzeug und chassis + weichenteile kaufen und das dann zusammenstecken, wenn ihr wisst was ich meine ...

... sei froh, dass Du im 21. Jahrhundert lebst!

Viele hier haben es in 20...30 Jahren zum "erfahrenen" DIYer gebracht - Du wirst es in 10 Jahren schaffen.

... einfach machen!

:-) Detlef
stahlwolle
Stammgast
#17 erstellt: 26. Jan 2010, 09:50

Dr._Frenzelstein schrieb:


Dann benötigst du eine (vorerst) 'Bunte' Auswahl an Chassis und Frequenzweichenbauteilen mit denen du erstmal drauf-los-probieren kannst denn Theorie ist das eine aber im Endeffekt geht es doch immer darum wie ein Konstrukt subjektiv in deinen Ohren klingt


Ich habe mich schon lange gefragt, was denn wohl die gängigsten Spulenwerte sind bzw, da diese ja doch sehr teuer sind welche Werte man sich zunächst zulegen sollte?

Genauso Kondensatoren und Wiederstände, welche Werte sind für den Start ein "muss"?
castorpollux
Inventar
#18 erstellt: 26. Jan 2010, 12:30
Hi,


Ich habe mich schon lange gefragt, was denn wohl die gängigsten Spulenwerte sind bzw, da diese ja doch sehr teuer sind welche Werte man sich zunächst zulegen sollte?


Die hier: http://www.uibel.net/bauvor/bv_tutorials/wv/wv.html
Es gibt bei den Onlinehändlern (z.b. Strassacker) gleich diverse Sets mit Widerständen.
Kondensatoren habe ich bei Pollin geholt: diverse Reihen MKT und die Welt war in Ordnung. Auch da kann man sich an den Zusammenstellungen halten und entsprechend bestellen

Grüße,

Alex
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 26. Jan 2010, 15:27

Wiederstände


'Widerstand' kommt von 'widerstehen', nicht von 'wiederholen'

Die Parallel- und Serien-Schaltung von Bauteilen
findet sich neben einer Funktionserklärung hier:
www.elektronik-kompendium.de



nebenbei, derlei Seiten gibt's zuhauf im Netz:
http://www.lautsprechershop.de/tools/index.htm


[Beitrag von Kay* am 26. Jan 2010, 15:43 bearbeitet]
stahlwolle
Stammgast
#20 erstellt: 26. Jan 2010, 16:26
Würde dieses micro auch gehen?

http://www.ts-audio.de/fg_ECM-100.html
Heissmann-Acoustics
Inventar
#21 erstellt: 26. Jan 2010, 16:41
Du brauchst auf jeden Fall ein Mikro mit bekanntem Frequenzgang, sonst kannst Du zwar schöne Graphen produzieren, wirst aber nicht erfahren, wie nahe der Graph an der Realität ist.
stahlwolle
Stammgast
#22 erstellt: 26. Jan 2010, 16:49

alesandro schrieb:
Du brauchst auf jeden Fall ein Mikro mit bekanntem Frequenzgang, sonst kannst Du zwar schöne Graphen produzieren, wirst aber nicht erfahren, wie nahe der Graph an der Realität ist.

...??? Ich kenne von keinem Micro den Frequenzgang, wem muss der Frequenzgang bekannt sein? Sorry dass Ich jetzt so blöde frag, aber Micro 80€, microverstärker 80€, arta 50€, Soundkarte 50€ .....und was hat das mit der Messbox auf sich? Auch nochmal `n fuffie
Da muss es doch günstigere Alternativen geben...
HiFi-Selbstbau
Inventar
#23 erstellt: 26. Jan 2010, 17:12
Hi stahlwolle,

die preislich und inhaltlich verschiedenen Möglichkeit sich dem Thema Lautsprechermessung zu nähern haben wir mal hier aufgeführt:

Messen: kann nicht........gilt nicht!

-> es geht auch billig (aber mit Einschränkungen)

Gruß Pico
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 26. Jan 2010, 17:36

...??? Ich kenne von keinem Micro den Frequenzgang, wem muss der Frequenzgang bekannt sein? Sorry dass Ich jetzt so blöde frag, aber Micro 80€, microverstärker 80€, arta 50€, Soundkarte 50€ .....und was hat das mit der Messbox auf sich? Auch nochmal `n fuffie
Da muss es doch günstigere Alternativen geben...



Warum hatte ich oben DIY erklärt?

Es gibt hier im Forum massiv Info's zum Thema.
Muss alles für dich wiederholt werden,
oder bemühst du auch mal die Forums-Suche?
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2010, 17:41
Pico,

kann es sein, dass der Link auf deiner Seite zu "Wavetools" nicht mehr aktuell ist?
und/oder
Ist das hier gemeint:
http://www.softpedia...ols/Wave-Tools.shtml
stahlwolle
Stammgast
#26 erstellt: 26. Jan 2010, 22:12

Kay* schrieb:

Warum hatte ich oben DIY erklärt?

Es gibt hier im Forum massiv Info's zum Thema.
Muss alles für dich wiederholt werden,
oder bemühst du auch mal die Forums-Suche?
;)


Danke Kay,
genau das ist der Grund warum Ich in diesem Forum noch nie eine Mess, -Weichen oder Chassiespezifische Frage gestellt habe und damit auch in Zukunft nicht mehr nerven werde.

Sag das auch nochmal dem Threadersteller "frag nicht, ist hier irgendwo alles schon beschrieben" und lass uns aus dem Forum einfach ein Archiv machen, in dem man nicht mehr Posten, sondern nur noch nachlesen kann!

Danke an Hifi-Selbstbau für den Link!

Edit: Den Satz,den Ich eigendlich nicht zurücknehmen wollte deleted!


[Beitrag von stahlwolle am 26. Jan 2010, 22:18 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 26. Jan 2010, 22:34
Verstehe doch bitte meine Aussage als Hinweis.

du findest hier im Forum massiv Info's, insbesondere unter Messtechnik oder Akustik

Bevor du überhaupt irgendein Bauteil in die Hände nimmst,
beginne mit dem Messen im Raum
... und lerne

Danke!

p.s.


spezifische Frage gestellt habe


spezifische Fragen sehen für mich anders aus!


[Beitrag von Kay* am 26. Jan 2010, 22:37 bearbeitet]
stahlwolle
Stammgast
#28 erstellt: 26. Jan 2010, 22:59

Kay* schrieb:



spezifische Frage gestellt habe


spezifische Fragen sehen für mich anders aus!


Da sollte dir dann der Duden weiterhelfen, falls du den grad nicht zur Hand hast: Mess-typische Fragen werde ich in Zukunft nicht mehr stellen wie die nach dem richtigen und günstigen Mic und scroll bitte mal hoch und schau mit welchen nichtssagenden Statements du diesen Thread hier füllst aber wenn man einen smilie druntersetzt und"inventar"unter seinem Nick stehen hat ist das schon ok, also:


[Beitrag von stahlwolle am 26. Jan 2010, 23:02 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 26. Jan 2010, 23:24
einen hab' ich noch


nd was hat das mit der Messbox auf sich? Auch nochmal `n fuffie


solltest du nicht die Bau-/Anleitung zur ARTA-Messbox im Netz finden und dir
die Kiste selbst bauen (können),
für etwa 7 euro Materialkosten,
wirst du wahrscheinlich auch nie eine LS-Box selber
konstruieren (können)


was heisst das nun:
- du findest oben den Hinweis auf ARTA,
folglich -->google
- ARTA gefunden
- Was ist das?
- AHA
prima, da gibt's ja sogar 'ne Anleitung, die ich lesen könnte


p.s.
Ich denke, Detlef hat es oben genau auf den Punkt gebracht.
Die 'alten' Hasen mussten noch ohne Internet - selbst- und oft alleine kämpfen, um die eigenen Ideen umsetzen zu können.
Die heutige Generation fordert eine Step-By-Step-Anleitung
als selbstverständlichen Service,
mit individuellem Vorlesen selbstverständlich




edit:
für alle Einsteiger, die unüberwindliche Probleme mit dem
Suchen haben, hier mal ein Beispiel:

http://www.hifi-foru...rch%2526g%253D1#1380



[Beitrag von Kay* am 26. Jan 2010, 23:32 bearbeitet]
Heissmann-Acoustics
Inventar
#30 erstellt: 27. Jan 2010, 13:50


Die heutige Generation fordert eine Step-By-Step-Anleitung


... und die würde man sogar finden, mit ein wenig googeln, Stichwort hifi-selbstbau und Arta Kompendium und viele viele andere guten Sachen
Suche:
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