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MD für Messungen benutzen?+A -A |
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Autor |
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ludilein
Inventar |
#1 erstellt: 24. Mrz 2006, 21:35 | ||
Ok, dann will ich den neuen Bereich auch von meiner Seite her beschm....äh einweihen! Für mich steht im Moment die Entscheidung für einen portablen Audioplayer an. Als Argument für einen MD-Player ist mir eingefallen das man den vielleicht für Messungen von Ls benutzen könnte. Allerdings habe ich keine Vorstellung ob das realisierbar ist. Mal sehen ob ihr weiter wisst... Gruß Ludwig |
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Dominique
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Mrz 2006, 02:30 | ||
Wenn Du die Lautsprecher nicht in der Nähe des PCs hast, kannst Du das natürlich machen. Ein Problem könnte aber sein, daß viele Mikrofoneingänge von MD Playern nicht so toll sind, eventuell hast Du da auch einen Baßabfall... kommt auf's Gerät an. Wenn Du also ein MD nehmen willst: Entweder sichergehen, daß der Mik-Eingang gut ist (Test lesen, selbst testen, Internetrecherche) oder einen externen Mikrofonverstärker benutzen, dessen Ausgang dann in den Line-In des MD gestöpselt wird. Wenn Du das machst, kannst Du sogar einige MP3 Player mit gutem Ergebnis benutzen, leider sind aber bei weitem nicht alle gut!!! Grüße, Dominique [Beitrag von Dominique am 25. Mrz 2006, 02:33 bearbeitet] |
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ludilein
Inventar |
#3 erstellt: 26. Mrz 2006, 11:41 | ||
Mmmh, speziell der RH10 würde in Frage kommen, aber es gibt nicht so viele Erfahrungen mit den Eingängen weil die meisten den nur zum Musik hören benutzen! Wie könnte ich das selber testen (lassen). Also ich bin Schüler und habe noch keinen eigenen PC (hab ich nie genug Geld für). Allerdings haben meine Eltern schon einen....nur der steht nich in meinem Zimmer... Also der MD-Player würde die ganze Sache nur mobil machen und nix zur aufnahme Qualität bringen. Ich dachte eigentlich das die Aufnahmen von MD-Playern für ihren Preis sehr gut sind, aber beim LS-messen ist natürlich möglichst 100% klangtreue nötig. Ansonsten kostet eine gute Soundkarte auch nicht so viel (M-audiophile, usw.) Gruß Ludwig |
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Dominique
Stammgast |
#4 erstellt: 26. Mrz 2006, 21:57 | ||
Was meinst Du mit "nix zur Aufnahmequalität bringen"? Klar, viele MD PLayer haben einen recht guten Klang. Die wichtigste Messung ist ja die Frequenzgangmessung. Da sind die üblichen geringen Verzerrungen ohne Bedeutung, also kannst Du das auch mit nem MD oder MP3 Player machen, wenn die nicht zu kleine Eingangskondensatoren haben, die den Baß absenken... Das mußt Du eben ausprobieren oder recherchieren. Es gibt auch Foren für MD player, such doch mal. Eigene Erfahrungen diesbezüglich habe ich nur zur Iriver IFP mp3 PLayer-Reihe, die hat einen guten Eingang, aber nur "Line-In" so daß man noch einen Mikrofonverstärker für Mikrofonaufnahmen braucht. Soweit ich mich erinnere (vor Jahren, als die mp3 Player noch teuer und schlecht waren, habe ich auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir einen MD zu kaufen) waren es Aiwa Geräte, die in der Regel die besseren Mic-Eingänge hatten. Ich habe die Idee aber wieder verworfen, weil diese !§#? Sony Politik es nicht zuließ, daß man die selbstgemachten Aufnahmen, die ja nun digital auf dem MD Player vorlagen direkt auf den Computer laden kann. Nein, da mußte man das schöne Digitalsignal analog über die Soundkarte aufnehmen, die es ja wieder in ein digitales umwandelte! Ob's heute direkt digital geht weiß ich nicht, aber Sony hat in den letzten Jahren sowieso seinen früher guten Ruf in meinen Augen verspielt! So - habe mich wieder beruhigt! Grüße, Dominique |
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ludilein
Inventar |
#5 erstellt: 27. Mrz 2006, 15:11 | ||
Hey, Hey!! Nix gegen Sony!! naja, die Aufnahmequalität von MD-Playern wird immer sehr gelobt und ich dachte das das vielleicht besser klappt als mit den onboard-Soundkarten. D. h. nix brinden Soundqualität....guten Teutsch!! Ich dachte bis jetzt das man die Aufnahmen einfach über den USB-Anschluss auf den Player bringen kann. Ach ja: Sony ist der einzige Hersteller der HDD-Player mit Wechselakku zu vertretbaren Preisen baut. Und dann gibts ja noch MD! |
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Dominique
Stammgast |
#6 erstellt: 27. Mrz 2006, 21:26 | ||
Ok, es gibt also noch Sony Fans!
Ups, vielleicht habe ich Dich falsch verstanden: Ich dachte, Du wolltest den Frequenzgang per Mikro, angeschlossen an den MD aufnehmen und dann auf den Computer zur Auswertung übertragen? Eine ordentliche Soundkarte ist heutzutage nicht mehr teuer - und Tests mit Frequenzgängen findet man im Internet auch. Aber Du wolltest ja die Messungen in einem andren Raum machen, soweit ich mich erinnere. Grüße, Dominique |
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ludilein
Inventar |
#7 erstellt: 28. Mrz 2006, 09:53 | ||
hi, wie gesagt ich habe noch keinen eigenen PC. Ne gute Saundkarte kostet so um 100 120€ allerdings will ich mir sowieso einen portablen Audioplayer zulegen, von daher wäre das günstig. Was ich eigentlich wollte ist diese ganze apperatur mit Mic-Verstärker, Stromversorgung über Batterie und so weiter, was alles im 20€-Messsystem-Thread gebraucht wird, durch den MD-Player ersetzen kann. Und das alles noch nebenbei als Zusatzgimick zum Audiogenuss
Ahh, Fehler meinerseits ich habe mich vertippt. Du hast schon recht gehabt mit deiner Vermutung. Mit MD-Player aufnehmen, auf PC übertragen und dann auswerten. Allerdings bekomme ich inzwischen zweifel ob das mit dem Übertragen so einfach funktioniert. Ich werde da mal jemand mit Kenntniss fragen. Die Qualität des mic-Eingangs soll aber sehr gut sein. wie die Bass-kondis letztendlich aussehen wird wohl kaum jemand wissen weil man nicht einfach mal zu testzwecken einen 230€ Player aufmacht. Irgendwie verständlich. Gruß Ludw!g |
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Dominique
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Mrz 2006, 21:12 | ||
Schau doch mal... http://www.mp3-player-forum.de/wordpress/ Auf der Titelseite der brandneue Sony MD (gibt's wohl noch nicht zu kaufen) mit PC-Upload! Mann, das hat ja Jahre gedauert, bis die sich dazu durchgerungen haben! Dafür ist der bestimmt unheimlich teuer und ob der Mic-Eingang gut ist, weiß man ohne einen Test zu lesen auch nicht. Da ist auch ein Link zu einem MD-Forum. Wenn Du gerne Englisch liest/schreibst... http://forums.minidisc.org/ (Da habe ich mich damals rumgetrieben, als ich noch mit dem Gedanken spielte so einen zu kaufen)
Och... Ich mache eigentlich alle Geräte mal auf und schaue, was da so drin ist Wenn man im Löten geübt ist und die Garantie schon abgelaufen ist, kann man da auch schon mal'n Teil gegen ein besseres wechseln. Allerdings wird das mit der Zeit immer schwerer, weil die Bauteile immer kleiner werden, die Kleinsten kann man heute schon manchmal garnicht mehr mit normalen Hobbymitteln ein- und auslöten! Grüße, Dominique PS. Ich bin trotzdem für'n guten mp3 Player + Vorverstärker. Iriver & Cowon z.B. schneiden generell in Tests gut ab und haben gute Line-EIngänge. Vorverstärker basteln macht Spaß und von der Qualität her schlägt man locker die auf dem Markt erhältlichen & bezahlbaren. Nur: Schicke kleine Alugehäuse habe ich noch nicht gefunden bzw. sind viel zu teuer! *grummel* Ich hab auch schon dran gedacht, Meßmikros mit integriertem Vorverstärker zu bauen und zu verkaufen, aber da habe ich das selbe Problem: Mir fehlt ein schönes, solides Gehäuse! |
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ludilein
Inventar |
#9 erstellt: 29. Mrz 2006, 09:16 | ||
1. Sind die Mp3-Player von der Audioqualität einem MD-Player unterlegen (der H320 nicht) und dabei kostet ein Rh10 auch noch weniger. Und man kann die Akkus wechseln. Im minidisc-forum bin ich schon angemeldet. Das mit dem USB-Upload habe ich auch schon rausbekommen. Also ich werde den MD-Player erst aufmachen wenn er kaputt geht. Gruß Ludwig |
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