USB Soundkarte zum Messen

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detegg
Inventar

#51 erstellt: 29. Nov 2007, 02:04

Moin zusammen,

wiesonich schrieb:

... ist doch ein Indikator für das Ausmaß von Rechenfehlern und sonstigen Ungenauigkeiten.

... diese Indikatoren müssen aber relativ zu den sonst vorhandenen Unzulänglichkeiten eines Messaufbau´s gesehen werden!

Verrückter schrieb:

Mach Dir keine Sorgen, die Karte ist absolut in Ordnung für Lautsprechermessungen.

... und wenn Deine Messumgebung (Raum, Mikroposition, etc) einigermaßen OK ist und Du die Ergebnisse richtig interpretieren kannst, ist die SK eher das kleinere Übel.

Detlef

Verrückter
Inventar

#52 erstellt: 29. Nov 2007, 09:12

detegg schrieb:

Moin zusammen,

wiesonich schrieb:

... ist doch ein Indikator für das Ausmaß von Rechenfehlern und sonstigen Ungenauigkeiten.

... diese Indikatoren müssen aber relativ zu den sonst vorhandenen Unzulänglichkeiten eines Messaufbau´s gesehen werden!

Verrückter schrieb:

Mach Dir keine Sorgen, die Karte ist absolut in Ordnung für Lautsprechermessungen.

... und wenn Deine Messumgebung (Raum, Mikroposition, etc) einigermaßen OK ist und Du die Ergebnisse richtig interpretieren kannst, ist die SK eher das kleinere Übel.

Detlef

wiesonich
Stammgast

#53 erstellt: 29. Nov 2007, 11:27

Wohl wahr!

Ich neige beim Kauf von technischem Gerät einfach dazu, den Teppich möglichst weit hochzuheben, um mir ein klares Bild über die Eigenschaften des Gerätes zu machen. Meine Kenntnisse in der Audiomesstechnik stehen aber auf wackligen Beinen, deshalb freue ich mich über eure Unterstützung! Da falle ich nicht so leicht auf die Nase.

Tomacar
Inventar

#54 erstellt: 01. Dez 2007, 01:56

Ähem,

falls es noch von Interesse sein sollte wegen anderweitiger Nutzung der Edirol...

Ich hatte beide Karten da, und habe die Edirol wieder zurückgesendet. Weil Sie leider keinen DTS/DolbyDigital Passthrough kann, da beide Karten sich messtechnisch kaum unterschieden haben (müsste ich jetzt noch mal die RMAA-Ergebnisse anschauen) ging die Edirol obwohl einiger Vorteile (mehr Anschlussmöglichkeiten, Chinch, Dip-Schalter,..) zurück.

Misst hier eigentlich jemand via Digitalausgang?

Verrückter
Inventar

#55 erstellt: 01. Dez 2007, 11:42

Tomacar schrieb:

obwohl einiger Vorteile (mehr Anschlussmöglichkeiten, Chinch, Dip-Schalter,..) zurück.

Den Hauptvorteil hast Du nicht aufgezählt. Das Ausschalten des Windowsaufnahmemixer. Das ist der entscheidende Vorteil!

Misst hier eigentlich jemand via Digitalausgang?

Ich nicht.

Stefan

killmaster
Stammgast

#56 erstellt: 01. Dez 2007, 16:58

Meinst du Digital in den PC reingehen?

Dafür braucht man dann aber auch einen guten A/D Wandler.

Sonst hat es keinen Sinn

Tomacar
Inventar

#57 erstellt: 01. Dez 2007, 17:57

Hallo,

Meinst du Digital in den PC reingehen?

Nein, ich meinte digital aus dem PC raus, geht natürlich nur mit Digital-In seitens des Amps...

Das Ausschalten des Windowsaufnahmemixer. Das ist der entscheidende Vorteil!

Kannst du was mehr dazu erzählen/verweisen, stehe jetzt etwas auf dem Schlauch...

Oder meinst Du dass man mit dem Reglern am Edirol den Windowsmixer umgehen kann? Das ist aber auch so ne Sache, den Pegel manuell einzustellen, und das bei verschiedenen Messungen...

Verrückter
Inventar

#58 erstellt: 02. Dez 2007, 11:38

Tomacar schrieb:

Das roblem ist doch, dass es im Windowsmixer auch einen Eingangskanalmixer gibt. Leider funktioniert der nicht zuverlässig. Es kann mit großer Wahrscheinlichkeit vorkommen, das nach jedem Hochfahren eine andere Einstellung drin ist. Also muss man das jedesmal kontrollieren, wenn man Messungen machen möchte die vergleichbar sind. Noch schlimmer wirds, wenn man kalibrierte Messungen machen möchte. Alles Murks.

Bei der Edirol ist es so, dass der Mixer ausgeschaltet ist und nur das oti aktiv ist. Wenn man nun das oti nicht mehr berührt oder gar fixiert, dann ist das Problem behoben.

In der Praxis ein entscheidender Vorteil, für mich.

Stefan

killmaster
Stammgast

#59 erstellt: 08. Dez 2007, 10:50

genau das Problem hatte ich auch, alles kalibriert, gemessen, glücklich!

Nächsten morgen, wollte ich wieder messen und puh sehe, alle Werte stimmten nicht mehr

Verrückter
Inventar

#60 erstellt: 08. Dez 2007, 11:33

killmaster schrieb:

genau das Problem hatte ich auch, alles kalibriert, gemessen, glücklich!

Nächsten morgen, wollte ich wieder messen und puh sehe, alle Werte stimmten nicht mehr :(

20Hertz
Stammgast

#61 erstellt: 16. Dez 2007, 18:42

Hallo,

wiesonich schrieb:

Zudem habe ich nur ein Spannungsmessgerät für 50Hz-Wechselspannungen. Den Pegel des 500Hz-Testsignals, das laut Arta zur Pegelkalibrierung ausgegeben wird, kann ich damit nicht messen..

Wiesonich?

Solange Dein Signal sinusförmig ist, sollte es auch mit einem Wald&Wiesen-Multimeter funktionieren. Schon mal mit einer Test-CD ausprobiert, ob das Gerät bei 500 Hz eine andere Spannung liefert als bei 50 Hz?

Grüße
Matthias