Alpair 10 Monitor gold

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ronmann
Inventar
#1 erstellt: 15. Apr 2010, 22:21
Irgendwie scheint es, dass ich die letzten beiden dieser Treiber bei Blueplanet bekommen habe. Jetzt gibt es ihn nicht mehr. Der Testbericht in K+T 02/2010 hat dann den endgültigen Anstoß gegeben, diese Treiber doch mal zu versuchen. Allerdings bekommen sie bei mir Bassunterstützung in Form von 2 Alcone 25ern (jeweils einer je Kanal), sodass ich auf BR verzichtet habe und sie stattdessen in 5Liter CB stecke.
Auch die "Weiche" (2Sperrkreise) habe ich nicht zur Hand, sodass der Mittenbuckel und die beiden Peaks bei 5 und 7kHz auf digitaler Ebene (Behringer 2496) glattgebügelt werden. Ansonsten kommt etwas Sonofil in die Kisten und fertig. Nachdem ich gestern früh von unglaublich gutem Zuschnitt im Bahrbaumarkt überrascht wurde, kam beim Bündigfräsen der überstehenden Kanten eine Überraschung anderer Art. Bild ich mir das ein oder ist MDF nur noch bessere Presspappe? Der Bündigfräser hat mir doch glatt 2 Ecken weggerissen, bis ich merkte, dass ich beim Fräsen in die falsche Richtung bessere Ergebnisse (kein Eckenausreißen) erziele. Also habe ich 3...4 Bögen 80er Schleifpapier auf dem Schwingschleifer durchgejagt und die Kisten rundgelutscht. Einmal fett Osmo Hartwachsöl drauf, morgen noch etwas Feinschliff, Löcher für die Schrauben rein, aussaugen, Sonofil Kabel und Chassis rein und mal sehen wie es klingt. Wieder eine dieser Rohbauten die nie fertig gestellt werden


[Beitrag von ronmann am 15. Apr 2010, 22:28 bearbeitet]
fra_diavolo
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Apr 2010, 22:34
Hört sich aber nach ner Menge Bastelei an. Nicht die Geduld verlieren mit dem armen MDF.
Ich hab mit dem Alpair auch ein wenig was bebaut und bin ohne Sperrkreis unterwegs. Meine Klangeindrücke und interessante Reaktionen anderer Forenmitglieder stehen in diesem thread:
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=19753
Schau doch mal rein und berichte von deinen Höreindrücken. Ich bin einerseits sehr angetan von den Dingern, andernseit auch enttäuscht.
ronmann
Inventar
#3 erstellt: 15. Apr 2010, 22:47
Habe bei dir gelesen, dass die Alpairs die Übersicht verloren, sobald das Klanggetümmel zu wild wurde. Ich hoffe, da ich die Chassis vor großen Hüben verschone (Trennung vielleicht 120...150Hz), dass nicht alles in Klangmatsch zerfällt. Das Problem ist ja, wenn die Membran 5mm vor und zurückschwingt, dass den hohen und mittleren Tönen Dopplereffekt-mäßig etwas aufmoduliert wird, was nicht sein sollte. Wie lange hast du die Teile denn eingespielt? Also ewig mag ich nicht warten
fra_diavolo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Apr 2010, 10:05
Meine sind mittlerweile bestimmt die magischen 100 Stunden gelaufen - hab aber keine Wissenschaft draus gemacht. Die klingen nun auch besser (trockener im Bass) als am Anfang, glaub ich, denn ohne direkten Vergleich kann ich es nicht beschwören. Das Problem der Auflösung hat sich davon aber nicht beeindrucken lassen (würde mir auch nicht einleuchten). Deine Theorie mit den Bassentlastung leuchtet aber ein.
Die Dinger machen im BR-Gehäuse und wandnaher Aufstellung unheimlich viel Bass und ich betreibe sie deshalb ohne Sub, aber das ist ja nicht der Punkt auf den du hinaus wolltest. Bin mal gespannt, ob du mit der Entlastung Erfolg hast.
blue_planet
Inventar
#5 erstellt: 16. Apr 2010, 11:45
Hi ronmann,

Irgendwie scheint es, dass ich die letzten beiden dieser Treiber bei Blueplanet bekommen habe.


Das war ein Fehler in Shop; es sind noch genug im Lager...
Danke für den Hinweis...

Ich würde den Alpair 10 immer mit Sperrkreisen einsetzen.
Allerdings glaube ich nicht, dass diese bei fra diavolo passen...
Ich höre sehr wohl Klassik und komplexe Musik mit den Alpair 10.
Ruf doch bei dem Händler an, wo Du die Alpair 10 gekauft hast und lasse Dich beraten.
Oder bei uns (ab Di)...

Ein Lautsprecher Chassis, Gehäuse und Sperrkreis bilden eine Einheit.
Wenn ein eigenes Gehäuse berechnet wird, sollte auch ein Mikrophon und Messsoftware vorhanden sein...
Ansonsten erreicht man(n) möglicherweise nicht 100%


Cheers,
Nick
fra_diavolo
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Apr 2010, 14:04
Lieber Nick,

darauf sollte ich wohl noch antworten.


Ich würde den Alpair 10 immer mit Sperrkreisen einsetzen.
Allerdings glaube ich nicht, dass diese bei fra diavolo passen...



Warum würden die denn nicht passen ? Das Gehäuse hat eine eigene Geometrie, aber das vorgegebene Volumen und BR-Rohr des Blue Planet-Bauvorschlages.
Ich hätte den Platz im Gehäuse wohl gehabt. Der Verzicht auf den Sperrkreis war Absicht, nicht Not.


Ich höre sehr wohl Klassik und komplexe Musik mit den Alpair 10.
Ruf doch bei dem Händler an, wo Du die Alpair 10 gekauft hast und lasse Dich beraten.
Oder bei uns (ab Di)...

Ein Lautsprecher Chassis, Gehäuse und Sperrkreis bilden eine Einheit.
Wenn ein eigenes Gehäuse berechnet wird, sollte auch ein Mikrophon und Messsoftware vorhanden sein...
Ansonsten erreicht man(n) möglicherweise nicht 100%
[/i]


Kluge Worte. Aber was bitte soll der Sperrkreis mit der Fähigkeit eines Chassis zur Auflösung komplexer Ensembles beitragen ? Da handelt es sich doch wohl eher um eine prinzipelle Schwachstelle des Breitbänders, über die man nicht gerne spricht.
Ist natürlich nur mein persönlicher Höreindruck und ich bin freilich nicht vom Fach.
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 16. Apr 2010, 18:51
Hi,


Aber was bitte soll der Sperrkreis mit der Fähigkeit eines Chassis zur Auflösung komplexer Ensembles beitragen ?


ein Sperrkreis dient erstmal dazu, dem Chassis "Eigenheiten" abzugewöhnen. "Nackt" spielt kein mir bekannter Breitbänder auf vollem Niveau.

Harry
ronmann
Inventar
#8 erstellt: 16. Apr 2010, 23:03
Hallo Nick,
danke für deine Hilfsangebot, also falls du auch mich meintest. Ich glaube ganz gut zu wissen was ich da tue, lasse mich aber gern korrigieren. 5Liter + 2Matten=1Beutel Sonofil sollten in CB einen fast linearen Frequenzgang ergeben, auch wenn der Tiefbass fehlt. Laut Berechnung sollten es zwar 3..4Liter sein, aber das macht das Kraut auch nicht fett. Habe nun die Rohbauböxchen fertig, die silbernen Schrauben sind auch nicht die Wucht (schwarz hat der Baummarkt nicht, außer Senkkopf). Erste Höreindrücke ohne Sperrkreise an der 2.-Anlage:
Enorm viel Potential !
Die Verfärbung, also den Mittenbuckel hört man, ich glaube auch die 5-/7kHz-Peaks als leichte Zischelei wahrgenommen zu haben, aber das werde ich, wenn die LS in den Hörraum wandern auf digitaler Ebene ausgleichen. Nach 22Uhr will ich aber nicht die Kinderlein wecken Ansonsten so wie man es von guten Leichtmetallmembranen erwartet, klar, prägnant, detailreich und bei richtiger Aufstellung sicher auch mit toller Räumlichkeit. Ich bin guter Dinge würdige Gegner zur Eton Duo gefunden zu haben und hoffe, dass es vielleicht noch etwas homogener klingen wird, einfach weil eben ein Chassis für den gesamten Mittelhochtonbereich verantwortlich ist. Irgendwie hört man doch das Membranmaterial heraus, die Tangband-Coaxe (siehe Bild, Frequenzweiche laut K+T, dort war es aber ne TL) klingen
irgendwie muffig dagegen, Details fehlen und es fehlt der rechte Biss. Gutmütig aber auch langweilig. Ähnlich auch CT193 (kleine Monacor-BB), welche mich ursprünglich auf den BB-Trichter gebracht haben, konnten da eben auch nie richtig überzeugen. Letztendlich gefällt mir doch der klare Klang metallener oder zumindest anderweitig harter Membranen am besten. Wäre schon unglaublich, wenn ich mit den Alpairs die Vorzüge von Breitband und Mehrweg ganz gut vereint vorfinde, aber sie sind ja noch nichtmal eingspielt. Oder die Ernüchterung kommt schneller als gedacht. Wer weiß.
Als Messtechnikersatz nutze ich Ohren, K+T-/HobbyHiFi- Diagramme und Fantasie beim Einstellen der Behringer. Erste Einstellung wird sein den Buckel bei 1...1,2kHz zu packen und mit einer Güte von 1,0 rund 5dB nach unten zu ziehen. So entsteht spiegelbildlich in etwa das was nötig ist, zumindest wenn man dem K+T-Diagramm glauben darf. Die Resonanzen bei 5 und 7kHz werden schmalbandiger (Güte 10) auch rund 5dB jeweils einzeln nach unten gezogen. Mal sehen ob dann die Tonalität im Vergleich zu Eton Duo passt.
Nick als Entwickler kannst du mir bestimmt die Mittenfrequenz des Sperrkreises für den Mittenbuckel nennen. Eher 1000 oder mehr Richtung 1200Hz? Danke!


[Beitrag von ronmann am 16. Apr 2010, 23:28 bearbeitet]
Con-Hoolio
Inventar
#9 erstellt: 17. Apr 2010, 13:02
Interessantes Projekt!

Ich hätte da nur mal eine Frage: Warum hast Du den Alpair 10 genommen, wenn du die Chassis schon bei 120 bis 140 Hz trennst? Da hätte es doch der Alpair 6 auch getan. Wegen der weniger großen Membran sollte doch die Hochtonwiedergabe noch etwas leichter klingen..
ronmann
Inventar
#10 erstellt: 17. Apr 2010, 20:41
Soo, heute hatte ich mal ein knappes Stündchen Zeit ihn an der Hauptanlage zu testen. Bei Trennung bei 120Hz gerät er bei hohen Pegeln trotzdem unter Stress, sodass der kleinere Alpair sicher völlig überfordert gewesen wäre. Sicher könnte ich die Alcone 25er höher trennen, aber dazu fehlt es an Sonofil im Bassgehäuse (komplett leer, außer Versteifungen) und die Höhe von 70cm beschert dem ganzen wahrscheinlich bei rund 250Hz eine Stehwelle im Gehäuse. Meine Vorstellung einfach mal die Sperrkreise digital zu simulieren führte noch nicht zum Ziel. Je nach Stärke des Eingriffs klang es entweder zu muffig oder zu metallisch, ohne dass es einen guten Kompromiss gegeben hätte. Muss ich mir mal mehr Zeit nehmen. Vielleicht sollte ich auch nicht die Neutralitätsmaßstäbe guter 2-Wege-Kisten ansetzen, oder die Chassis sind einfach noch nicht eingespielt. Streckenweise bei Gitarren klang es nach ganz großem Highend, beim Einsetzen der Stimme dann nicht mehr. Hatte leider keine Kamera zur Hand, aber so sieht es aus, wenn noch Eton Duo statt der Breitbänderkisten auf den Subwoofern steht (ganz runterscrollen):
http://www.hifi-foru...9952&back=&sort=&z=2
PokerXXL
Inventar
#11 erstellt: 17. Apr 2010, 21:22
Moin Ronman

Schönes Projekt
Das Stimmenproblem hört sich imho ganz nach noch fehlender Einspielzeit an.
Das wird wohl leider noch eine ganze Weile so weiter gehen, denn nach den meisten Berichten im Netz, brauchen die Mark Audios so um die 100 Stunden.
Hier ist übrigens noch ein Projekt mit dem MA 10 als FAST.
Link
Vielleicht wäre eine noch etwas höhere Trennfrequenz nicht schlecht.

Greets aus dem Valley

Stefan
ronmann
Inventar
#12 erstellt: 17. Apr 2010, 21:55
Naja, dann muss ich die Teile mal mit 20Hz quälen
Wie es scheint bekommen andere tatsächlich Superklang aus den Alpairs heraus, sodass ich mich durch den unbefriedigenden Schnellschuss nicht entmutigen lasse. Danke für den link! Ansonsten kann ich ja mal Nick´s Sperrkreise in passiv statt aktiv versuchen.
Übrigens für die die es interessiert hier ein kurzer "Versuchsaufbau":
Quellen CDP und DAT schicken ihr Digitalsignal an ein Sony-MD-Deck. Warum, wenn ich gar keine MD´s habe? Weil dieses MD-Deck den Pegel digital reduzieren kann (auf -3dB eingestellt), weil die Behringer- Digitalweiche DCX2496 einen Schönheitsfehler hat. Voll ausgesteuerte oder übertrieben laut aufgenommene CD´s sorgen in der Weiche beim Upsampling auf 96kHz zum Übersteuern (ClippingLämpchen leuchten), aber ich möchte nunmal digital in die Weiche reingehen, weil die Analogeingänge klanglich nur 2. Wahl sind. Von den Ausgängen geht es zu einem 4Kanal-Poti (Passivvorstufe wenn man so will, 2 Kanäle Bass, 2 MHT) und von da zu den Endstufen (Parasound MHT, Yamaha Bass)


[Beitrag von ronmann am 17. Apr 2010, 21:57 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#13 erstellt: 17. Apr 2010, 22:13
Moin Ronmann

Den Link wollte ich dir schon längst geschickt haben,nur leider war der frei nach Murphy tief in meiner Linksammlung versunken.
Es gibt auch irgendwo im Netz vom Chassisentwickler eine Einspielanleitung für die Chassis,leider habe ich da keinen Link zu.
Von dem Problem der DCX habe ich schon gehört und aus dem Grunde habe ich mein MD-Deck auch noch.
Jetzt fehlt mir "nur" noch die DCX.

Greets aus dem Valley

Stefan
ronmann
Inventar
#14 erstellt: 20. Apr 2010, 11:48
Soo, nun hier mal ein Foto im eigentlichen Hörraum. So ca. 2 Stunden habe ich die Chassis mit 16Hz einwobbeln können. Nachdem ich die 7kHz noch weiter abgesenkt habe (-8dB) scheint es ganz passabel zu klingen. Aber mit Erkältung höre ich nicht so 100%.

Übrigens die Subwoofer sind wie alles bei mir der X-und90igste Prototyp. Eigentlich steckten erst Visaton GF200 drin, aber die Alcone 28er hatten zufällig passende Parameter und so wurde das Loch aufgeweitet, ne Zusatzfront drauf und fertig. Aber die Farbkombination goldene und schwarze Membran sieht doch jetzt schick aus, oder?


[Beitrag von ronmann am 20. Apr 2010, 14:25 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#15 erstellt: 20. Apr 2010, 17:26
Moin Ronman

Yöpp hast recht die Farbkombination hat was.
Wenn du das jetzt noch mit der richtigen Gehäusefarbe kombinierst.

Greets aus dem Valley

Stefan
ronmann
Inventar
#16 erstellt: 20. Apr 2010, 19:23
Du weißt doch wer die schlechtesten Schuhe an hat, der Schuster selbst
Meine Gerätebasen gibt´s in Edelholzfurnier und Klavierlack, aber die eigenen Lautsprecher in MDF
Endgültige Gehäuse gibt´s nie, weil ich gedanklich nie am Ende bin, sondern bei jedem Aufbau schon die nächste Änderung im Kopf habe.


[Beitrag von ronmann am 20. Apr 2010, 19:25 bearbeitet]
fra_diavolo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Apr 2010, 11:28
Wenn sie so klingen, wie sie aussehen, bin ich zuversichtlich.
Bin sehr gespannt auf deine Hörerlebnisse, auch natülich im Hinblick auf die Problematik mit großen Ensembles und ob die Bassentlastung daran was verbessern konnte. Meine Alpair klingen - bis auf erwähnte Problematik - mittlerweile wirklich gut. Wäre schön, wenn du auch etwas zum Hören schreiben könntest, soballd du wieder hören kannst :-)

In dem Sinne natürlich noch: Gute Besserung !!!


[Beitrag von fra_diavolo am 21. Apr 2010, 11:29 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#18 erstellt: 21. Apr 2010, 21:42
Trennfrequenz liegt zur Zeit bei 140Hz. Die Membran macht bei großem Pegel dabei immer noch deutlich sichtbare Auslenkungen, vielleicht +/- 3mm. Also er verträgt einiges bevor es gestresst klingt und das Klangbild zusammenfällt, bei dieser hohen Trennung kaum zu schaffen. Eher muss man sich da wohl sorgen, das Chassis thermisch zu überlasten, bevor da irgendwo was anschlägt und den mechanischen Tod herbeiführt. Am Ansatzpunkt der Schwingspule kann man minimale Wärme spüren, wenn man mal ein paar min laut (>100dB) hört.
Ich denke meine ürsprüngliche Erklärung, dass die großen Hübe im Bass dem Mittelhochtonklang nicht guttut stimmt. Heimkinohörer sind fein raus, da kann man den Bassbereich aussparen. Mit einem Stereoverstärker sieht es da schon schwieriger aus. Fertige Passisweiche hat wohl noch niemand veröffentlicht, ansonsten bleiben Aktivweichen.
alexv1
Stammgast
#19 erstellt: 06. Mai 2010, 16:06
Hallo, wie ist der aktuelle Hörstand. Wie siehts im Vergleich zu den Eton Duo aus?

GRuß

Alex
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