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Normaler Tieftöner als Passivmembran?+A -A |
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Autor |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Jul 2010, 16:33 | |||||
Hallo, ich plane ein etwas ungewöhnliches Projekt. Es soll eine Art »Doppelbox« werden, also zwei Boxen in einer. Es geht darum, dass ich sowohl Fernseher als auch Verstärker ohne Umschalter an diese Box anschließen will. Nun könnte ich ja einfach zwei unabhängige Systeme in einem Gehäuse unterbringen, was eben auch den doppelten Platz verbrauchen würde. Es soll eine kleinere, wenn auch nicht unbedingt mikroskopisch kleine Regalbox werden, so um die 10 -15 Liter. Um den Platz zu sparen, schwebt mir vor, die zwei Tieftonchassis in einem einzigen Gehäuse einzubauen. Es ist ja entweder nur der Verstärker oder der Fernseher eingeschaltet, so dass das jeweils ungenutzte Chassis als Passivmembran fungieren könnte. Die Hochtöner brauchen ja an sich kein Gehäuse, so dass sie davon nicht beeinflusst werden. Ergibt meine Idee einen Sinn, oder bin ich hier völlig auf dem Holzweg? Gruß Mario |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Jul 2010, 17:01 | |||||
Ich muss zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, um deine Idee zu verstehen Zusammengefasst möchtest du zwei elektrisch getrennte Lautsprecher akustisch koppeln. Das ist Kompliziert aber originell Ob du so wirklich Platz sparen könntest ist fraglich. Und insbesondere eine Bassreflexabstimmung mit zwei gleichen Tiefmitteltönern bereitet mir Sorge Gruss Lutz |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 07. Jul 2010, 17:11 | |||||
Hi, was macht der Hochtöner, wenn zwischen Fernseher und Verstärker umgeschaltet wird? Der kann ja nur von einem Teilnehmer versorgt werden. Der jeweils passive TMT wird zwar als Passivmembran aktiv, aber er wird dabei auch auf seiner Einbauresonanz verstärkt Schallanteile hinzufügen. Die wird aber deutlich zu hoch liegen, als dass der bekannte Effekt einer Passivmembranabstimmung im Sinne von Bassgewinn erreicht wird. Die Idee ist aus meiner Sicht grundsätzlich optimierungsbedürftig Gruß |
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lui551
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 07. Jul 2010, 17:14 | |||||
Zwei Hochtöner |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 07. Jul 2010, 17:42 | |||||
Ah ja, er schreibt die Hochtöner... Ich würde die beiden Systeme komplett voneinander trennen. Gruß |
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alexv1
Stammgast |
#6 erstellt: 08. Jul 2010, 07:51 | |||||
Moin,
Dann benötigt er ja wieder mehr Volumen. Oder ist ein Umschalter vor der Frequenzweiche gemeint. Die Idee mit der 2. Chassis hatte ich für die großen Ovalos von TB auch. Da dürfte jedoch der Antrieb leiden, da die Kraft ja nicht senkrecht auf die rückwärtige Membran wirkt?! Gruß Alex |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 08. Jul 2010, 08:18 | |||||
Wenn sich ein akustisches System fände, wäre das ganuz einfach mit einem Bi-Wiring terminal unn einem 2poligem Schalter zu realisieren. Als Box mit Passivmembran fällt mir die TAFAl von Rton-feile ein, evtl. kann man den AL130 auch als Passivstrahler verwenden. http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-29.html Frach mal nach |
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DER_BASTLER
Inventar |
#8 erstellt: 08. Jul 2010, 08:47 | |||||
Holzweg Warum muss der Fernseher die Boxen direkt antreiben? hat der kein chinch out was an den Verstärker kann? Die endstufen in den fernsehern sind auch eher naja Da du sowieso eine komplette neuentwicklung planst müsstest du sowieso messen können und somit einfach schauen können wie sich der passive TT auswirkt. (Ps. nicht zu vergessen das der passive TT dann als Generator fungiert, je nach IC im fernseher könnte der Fs das übel nehmen) |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 08. Jul 2010, 13:47 | |||||
Er hat Cinch out, aber nicht regelbar. Meine Frau würde es mir übelnehmen, wenn sie zum Lautstärke regeln an den (nicht fernbedienbaren) Verstärker gehen müsste. Da gibts aber vielleicht die Möglichkeit, die Lautsprecherausgänge über einige 100 kOhm auf Cinch-Niveau zu bringen.
Schwer zu sagen, es ist ein Loewe Concept Plus 1700, fast zwanzig Jahre alt und demnächst wohl austauschbedürftig. Warum ich so eine Konstellation haben will: Ich will im Prinzip zwei unabhängig voneinander funktionierende Systeme haben. Wäre mit zwei Boxenpaaren realisierbar, aber braucht doppelt so viel Platz. Und zwei Verstärker über einen gewöhnlichen mechanischen Umschalter an ein Boxenpaar anzuschließen, ist nicht ganz unproblematisch, jedenfalls ist der bekannte Einschaltplopp nicht zu überhören. Was wär denn da die brauchbarste Lösung für einen Umschalter? Relais mit Verzögerung, Signaldetektor oder so? Jemand eine Idee? |
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audiocologne
Stammgast |
#10 erstellt: 08. Jul 2010, 15:06 | |||||
Du kannst keinen baugleichen Tieftöner mal eben als Passivmebran im selben Gehäuse arbeiten lassen. Ist erstens Platzverschwendung und zweitens funktioniert es nicht. Schau Dir mal den hier an, da reden wir bereits über 40 Liter Volumen: http://bassexciter.de/bauplan2.htm#autozwei Ein abgestimmtes System TT / Passiv ist nicht teuer... http://www.audio-dir....php?products_id=418 ...aber auch hier stehen wieder 40 Liter im Raum. Wobei ein 34-cm-Würfel nicht wirklich Platz im Wohnbereich raubt. Ob das mit 1/4 dieses Volumens machbar ist - evtl. - wenn Du die Passivmembran aus Korb, Sicke und Bierdeckel selber konstruierst http://www.visaton.com/de/chassis_zubehoer/archiv/542.html Zum Thema Umschalten und Einschaltplopp können die Elektroniker hier sicher mehr sagen, aber darin sehe ich das geringste Problem. |
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Schimmelhirn
Stammgast |
#11 erstellt: 08. Jul 2010, 15:26 | |||||
Moin, könnte das evtl. die Lösung für dein Problem sein? Universelle Lautstärkeregelung soweit ich das gelesen habe sind 2 Quellen problemlos umschaltbar, dazu fernbedienbar. Bräuchtest also nur noch ein Boxenpaar... Gruß, Daniel |
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multithreadednonsense
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 08. Jul 2010, 16:04 | |||||
Ja. Sofern beide Schwingspulen an einem aktiven Verstäker hängen, wird durch die Gegen-EMK die Membranbewegung stärkstens bedämpft: keine Resonanz, keine Bewegung, also wie eine geschlossene Box. Geht, ist aber eben keine Passivmembran. Wird der andere Verstärker ausgeschaltet, oder sonstwie von der jeweils "passiven" Membran getrennt, dann ist das ein Resonanzgebilde. Weil aber die passive Membran ein eher hoch abgestimmtes Gehäuse ergibt, wird das dann dröhnen. Wenn Du ohnehin die jeweils nicht aktive Quelle ausschalten willst, kannst Du auch gleich einen UM-Schalter verwenden. " ... ohne Umschalter ... " ist wie Sackhüpfen. Drollig. [Beitrag von multithreadednonsense am 08. Jul 2010, 16:05 bearbeitet] |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 08. Jul 2010, 18:16 | |||||
Erst einmal vielen Dank für die vielen Antworten. Ich sollte noch erwähnen, dass ich zwar schon etwa 20 Boxenpaare bzw. Sat-Sub-Kombis gebaut habe, aber immer nach Bauplänen bzw. aus Fertigbausätzen. Eine Eigenentwicklung war noch nie dabei.
Nein, es ging mir nicht um eine echte Passivmembran, sondern darum, zwei Tieftöner im gleichen Gehäuse abwechselnd zu nutzen, wobei der jeweils ausgeschaltete als Passivmembran wirkt. Scheitert aber ohnehin daran, dass die »unechte Passivmembran« als Generator wirkt, wie schon erwähnt.
Eher nicht, denn wenn überhaupt, bräuchte ich eine Regelung, die zwischen Verstärker und Boxen sitzt.
Dann bräuchte ich eben einen passenden Umschalter. Keinen gewöhnlichen mechanischen, mit dem man zwei Boxenpaare schaltet, sondern etwas Besseres, der weich zwischen den beiden Quellen umschaltet. Also, von der Idee der Passivmembran habe ich mich schon verabschiedet. Für die Boxen an sich hab ich schon mal gestöbert und das hier gefunden. Interessant, denn eine TL hab ich noch nie gebaut. Meist waren in den Bauplänen astronomisch teure Chassis drin, aber diesmal nicht. Bleibt die Frage nach einem Umschalter, den ich in die Lautsprecherkabel einschleifen kann. Was käme da infrage? Ich könnte mir da auch so eine Art Balanceregler vorstellen, der zuerst die eine Zuleitung auf Null runterregelt und dann die andere Quelle hochfährt. Oder bin ich wieder auf dem Holzweg? |
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DER_BASTLER
Inventar |
#14 erstellt: 08. Jul 2010, 20:04 | |||||
Regelung haste doch im Fernseher. Wenn du eh die LS ausgänge des alten Löwen nutzen magst: http://cgi.ebay.de/H...&hash=item2eada94ebd Edit: Verstärker einmal einschalten und in ne grundlautstärke einstellen geht ja wohl...zur not noch ne Master Slave Steckdose besorgen. Noch bequemer gehts kaum [Beitrag von DER_BASTLER am 08. Jul 2010, 20:05 bearbeitet] |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 08. Jul 2010, 20:37 | |||||
Geht schon, aber wenn ich fernsehen könnte, ohne den Verstärker mitlaufen zu lassen, wärs noch besser. Der alte Löwe hat übrigens nicht die schlechteste Endstufe, sicher kein Highend, aber OK. Ich hatte da schon externe Lautsprecher dran. Die Umschaltung hab ich mal getestet, mit einem selbstgebauten zweipolig trennenden Wippschalter. Wie ich schon schrieb, war beim Umschalten ein deutlicher Einschaltplopp zu hören. Es gibt fertige Umschalter für einen Verstärker und zwei oder mehr Boxenpaare, ich brauche aber genau den umgekehrten Fall. Gegen ein Exemplar wie dieses spricht, dass der Wippschalter eine Mittelstellung hat, der dann Fernseher und Verstärker in Reihe schaltet. Völlig unbrauchbar, und den Plopp kriege ich damit wahrscheinlich auch nicht weg. Wie erreiche ich am besten einen weichen, schonenden Übergang beim Umschalten? |
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DER_BASTLER
Inventar |
#16 erstellt: 08. Jul 2010, 21:14 | |||||
Die Endstufen in den alten Löwe geräte sind schon ok, ebenso in den besseren Grundigs Ich dachte jetzt du hättest einen Flachen, da sind z.t. grausige Sachen drin oder Beco Grundig oder was weiß ich [Beitrag von DER_BASTLER am 08. Jul 2010, 21:17 bearbeitet] |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 08. Jul 2010, 21:53 | |||||
Nein, der ist von 1992, der erste einigermaßen bezahlbare 16:9er in der 70cm-Klasse, damals 3400 DM. Davor gabs nur so ein paar Machbarkeitsstudien von Philips und Telefunken, mit 92er Bildröhre und so um die 10000 DM. Aber solange er noch läuft, schmeiß ich den nicht weg. Vor ein paar Jahren war mal das Netzteil kaputt, ansonsten alles OK. Und der hat eben Lautsprecherausgänge, was heute gar nicht mehr so selbstverständlich ist. Deren Signal in einen externen Verstärker einzuspeisen, wär nur zweite Wahl. Lieber eine autarke Lösung mit Lautsprecherumschalter. Ich hab noch ein bisschen gegoogelt... Es scheint so, als würde ein allpoliger Umschalter (also in diesem Fall 4polig) dann sauber funktionieren, wenn er eine Mittelstellung hat, die den direkten Übergang von Verstärker zu Fernseher vermeidet. Zwar gibt es auch Highend-Lösungen für 200 Euro und mehr, aber die sprengen mein Budget. Ich hab sicher noch irgendwo einen Stufenschalter 4x3 herumliegen, da werde ich das morgen mal testen. |
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Dirkmöhre
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 08. Jul 2010, 22:32 | |||||
Jedenfalls mal ne NEUE IDEE. Doch ehrlich gesagt....das wird nix! Tip: (sehr kobnservativ) nen subwoofer mit verstellbarem subsonicfilter, und wenns denn unbedingt sein muß getrennte Sats für TV und Musik 2verschiedene Teller auf ein Gehäuse laufen zu lassen, wobei mal X, mal Y den part mit ohne Antrieb übernimmt(Passiv) . Ohne dir zunahetreten zu wollen : DAS ist und wird ein "ganz heißes Eisen" Frage: Haste die Lautsprecher schon, oder eben noch nicht? @last: Ich mach "den Kram" auch schon n par Jahre, drum .....laß es besser Dirk [Beitrag von Dirkmöhre am 08. Jul 2010, 22:33 bearbeitet] |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 08. Jul 2010, 22:41 | |||||
Meinst du jetzt die Geschichte mit der Passivmembran? Hab ich schon verworfen. OK, der Titel des Threads passt nun nicht mehr so richtig. Mittlerweile bin ich auf »Umschalter von zwei Stereo-Endstufen auf ein Boxenpaar« eingeschwenkt. Dafür brauche ich nun noch eine einschaltploppvermeidende Lösung. Die Boxen an sich sind da erst einmal zweitrangig, aber ich hab schon was ins Auge gefasst. |
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Basti_K
Inventar |
#20 erstellt: 09. Jul 2010, 08:50 | |||||
Warum das Theater, hat der Fernseher keinen Kopfhöreranschluss der A) die Lautsprecher abschaltet und B) auch per FB regelbar ist?
Halte ich für überflüssig, wenn ^^ klappt. Verstärker halt etwas lauter einstellen als nötig und am TV entsprechend Drosseln. So hat man auch etwas Spielraum anch oben, wenn man das Programm wechselt, die Sendung wechselt oder das Signal aus sonstwelchen Gründen leiser wird. Hab ich jahrelang so genutzt und war zufrieden. Gruß Basti |
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DER_BASTLER
Inventar |
#21 erstellt: 09. Jul 2010, 08:53 | |||||
Das das geht wissen wir, aber er will ja nicht |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 09. Jul 2010, 09:17 | |||||
Genau so ist es. Den Fernseher auf welche Weise auch immer an den Verstärker anzuschließen ist überhaupt kein Thema. Eure Vorschläge sind da schon nicht schlecht, wenn man das will. Also noch einmal zur Verdeutlichung: Erste Idee mit der Passivmembran ist verworfen. Ich möchte gerne einen Lautsprecherumschalter haben, der genau umgekehrt funktioniert wie handelsübliche Umschalter. Ich möchte die Ausgänge zweier Verstärker an ein Boxenpaar anschließen, und zwar so, dass beim Umschalten keine der drei Sachen (2 Verstärker, ein Boxenpaar) über Gebühr belastet wird. Wie kann ich das bewerkstelligen? Über einen eventuellen Lösungsansatz hatte ich gestern schon geschrieben:
Zwar hab ich einen solchen Stufenschalter nicht gefunden, nur 2x6, aber ich werde mir was Passendes besorgen. |
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multithreadednonsense
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 09. Jul 2010, 10:42 | |||||
Du brauchst zwei dreipolige unterbrechende Um-Schalter, die Du zwangsverkoppelst. Oder einen 6er mit geicher Funktion. Sowas wird es wohl geben: http://www.conrad.de...LIG-MIT-TASTFUNKTION Der heisst da zweipolig, weil er immer zugleich die 2 Pole (der Box) in der Mitte auf vorne oder hinten (TV, Amp) umschaltet. Ich denke, die Unterscheidung "wie Boxenumschalter nur umgekehrt" ist ein Denkfehler. Es ist allemal das selbe. ps: der besagte "Knall" ist ein Gleichspannungsanteil am Verstärker/TV-Ausgang. Beim Umschalten wirkt der wie eine "Sprungfunktion". Das ist ein Problem des jeweiligen Verstärkers, nicht des Schalters. [Beitrag von multithreadednonsense am 09. Jul 2010, 10:46 bearbeitet] |
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Basti_K
Inventar |
#24 erstellt: 09. Jul 2010, 10:56 | |||||
Hallo mbl103, Hallo Der_Bastler, war halt nur eine weitere Option um der Sache Herr zu werden.
Also prinzipiell sollte es egal sein ob der Umschalter für zwei Amps an ein Paar Lautsprecher oder umgekehrt gedacht ist, es sei den er hat eine Signalerkennung, Wechselstrom fliesst in beiden Fällen gleich durchs Gerät. Evtl. hilft Dir ein 4-reihiger Drehschalter mit 3 Schaltstufen, die mittlere unbeschaltet zwecks Geräteschutz lassen. Vielleicht gibt's auch 4-Polig mit zwei Schaltstufen, die sicher trennen zwischen den Stufen, aber die Schaltleistung und der "Ploppschutz" könnte schwierig sein. Zu letzterem kann ich nix sagen, außer: erst umschalten, dann einschalten. Gruß Basti |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 09. Jul 2010, 11:42 | |||||
Leider nicht, die üblichen Fertig-Umschalter haben eine Mittelstellung, in der die Lautsprecher in Reihe geschaltet werden. Im normalen Anwendungsfall sicher kein Problem, aber bei mir würden dann die Verstärker in Reihe geschaltet. Das könnte ungesund sein.
Wenn das so ist, dann ist ja der Schalter egal und ich bräuchte am Verstärker oder am Lautsprecher eine Schutzschaltung. Seis drum, ich probiere auf jeden Fall mal einen vierpoligen Stufenschalter mit 3 Stellungen aus. |
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multithreadednonsense
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 09. Jul 2010, 11:59 | |||||
1) Der von mir vorgeschlagene Schalter (s/o mit Link) ist glaube ich für Netzspannung. Die sind soweit ich weiss immer "unterbrechend". Steht glaube ich auch in der Spezifikation beim "C", dass die Mittelstellung "0" ist. 2) Du brauchst keine Schutzschaltung, sondern einen neuen Verstärker, wenn signifikant Gleichspannung auf dem Ausgang liegt! ps: datenblatt http://www.produktin...STFUNKTION_de_en.pdf "With Center Off", also unterbrechend [Beitrag von multithreadednonsense am 09. Jul 2010, 12:04 bearbeitet] |
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Basti_K
Inventar |
#27 erstellt: 09. Jul 2010, 13:35 | |||||
Hallo multithreadednonsense,
Das ist ein Taster, steht ja auch da, der ist dafür nicht geeignet. So einer als Schalter wäre eher richtig, aber davon bräuchte der TE dann 4 Stück die, wie Du schreibst, zangsgekoppelt werden müssten. Ich meine so einen Drehschalter, bei 300V/5A muss man sehen ob das reicht. Gruß Basti |
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multithreadednonsense
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 09. Jul 2010, 14:34 | |||||
Nö, zwei Schalter für Stereo. Der Dreher geht aber auch. |
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Basti_K
Inventar |
#29 erstellt: 09. Jul 2010, 14:49 | |||||
Oh, Sorry, hatte übersehen, dass der 2-polig ist. Das macht ihn aber nicht eleganter Drehschalter, oder eine Lösung mit kleinen Last-Relais und einem 2-Weg-Taster, braucht dann aber auch 'ne kleine Spannungsversorgung... Gruß Basti |
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mbl103
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 09. Jul 2010, 16:11 | |||||
An genau so etwas dachte ich auch. So einen bestelle ich mir mal und teste das Verhalten. In den nächsten zwei Wochen werde ich wohl keine Zeit haben, aber danach will ichs wissen |
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Basti_K
Inventar |
#31 erstellt: 10. Jul 2010, 07:48 | |||||
Hallo mbl103,
freut mich, dass mein Tipp Dir möglicherweise weiter hilft. Gruß Basti |
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