Wie errechne ich die Wattzahl meiner Lautsprecher !

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VT_Terglane
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Nov 2010, 00:03
Hallo leute ,

hoffentlich könnt ihr mir helfen ich habe mir boxen gebaut und möchte jetzt wissen wie viel watt eine box nun reell hat.

Monacore S PA 8:

Impedanz (Z)8Ω
Resonanzfrequenz (fs)75Hz
Max. Frequenzbereich f3-4000Hz
Maximale Belastbarkeit 150WMAX
Nennbelastbarkeit (P) 80WRMS
Mittl. Schalldruck (1W/1m)94dB
Nachgiebigkeit (Cms)0,16mm/N
Bewegte Masse (Mms)27g
Mechanische Güte (Qms)3,13
Elektrische Güte (Qes)0,54
Gesamtgüte (Qts)0,46
Äquivalentvolumen (Vas)10 l
Gleichstromwiderst. (Re)6,2Ω
Kraftfaktor (BxL)12,26Tm
Schwingspulenind. (Le)0,8mH
Schwingspulendurchm.50mm
Schwingspulenträger Aluminium
Lineare Auslenkung (XMAX)±4mm
Eff. Membranfläche (Sd)213cm2
Magnetgewicht 1,1kg
Gewicht 3,1kg

Gradient 195 MK2:

TypHochton
Music (W)85

http://www.intertech...768,de,36,95991.html

mehr angaben finde ich leider nicht.

ich hoffe ihr könnt mir helfen.


vielen dank schonmal
DER_BASTLER
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2010, 00:04
Trennfrequenz?
Weiche? Messungen?
Seit wann interessiert Watt?

Edit: Ein Lautsprecher verträgt eine gewisse Leistung(auch je nach FQ Bereich in dem er eingesetzt wird), er hat aber keien Leistung. Zudem kommt oft vor der elektrischen die mechanische belastbarkeit.


[Beitrag von DER_BASTLER am 17. Nov 2010, 00:07 bearbeitet]
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Nov 2010, 00:07
3000Hz

hab ich leider keine möglichkeit für -.-

das intressiert in sofern da ich mir endstufen dafür holen will !
DER_BASTLER
Inventar
#4 erstellt: 17. Nov 2010, 00:08
Nuja, ohne messungen...wie bist du auf die Weiche gekommen? Boxsim? das zeigt die maximale belastbarkeit.
Wenn du zuhause hörst solllte alles an Endstufe reichen. Ich höre hier z.b. nur selten über 1W.
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Nov 2010, 00:11
Hab leider noch eine fertig konfektionierte weil ich noch kein geld und keine mittel hatte mir eine bauen zulassen oder zu bauen. was ist boxsim ?

*Wenn du zuhause hörst solllte alles an Endstufe reichen. Ich höre hier z.b. nur selten über 1W.*

versteh ich nicht
Spatz
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2010, 00:15
Hol dir eine potente Endstufe, schau dir an, wie die AES Leistungsangaben misst und dreh dann nach den Regeln der AES (vmtl. Pink Noise mit langsam steigender Lautstärke) solange auf bis die Box durchbrennt. DAS ist dann die exakt gemessene Maximalbelastbarkeit...
DER_BASTLER
Inventar
#7 erstellt: 17. Nov 2010, 00:15
Das heißt das normales hören zuhause keine besonders großen endstufen erfordert. Ein normaler Hifi Verstärker reicht.
Oder willst du damit PA machen?

Das eine fertigweiche nicht ansatzweise gescheit passen wird erwähn ich jetzt nicht.
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Nov 2010, 00:17
sehr witzig......kaum stellt man ne frage kriegt man wieder dumme antworten....ich hab nach errechnen gefragt und nicht nach messen....
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Nov 2010, 00:18
ist mir bekannt. ja ich will PA machen
DER_BASTLER
Inventar
#10 erstellt: 17. Nov 2010, 00:22
Tja, für PA ist der Hochtöner in verbindung mit fertigweiche nicht ideal. Da du nicht messen kannst, nicht weißt wie die weiche auf den HT wirkt sag ich mac ca. 60W.

Für PA wären andere LS deutlich geeigneter gewesen. Es gibt soviele gute, günste bauvorschläge
Spatz
Inventar
#11 erstellt: 17. Nov 2010, 00:26
Du sagtest du wolltest wissen, wieviel Watt die Boxen reell abkönnen. Das kann man nicht berechnen, nur messen...
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Nov 2010, 00:32
das ist eine bessere antwort dank. dir... ich dachte jetzt so doofer weise einfach daran irgendwie mit den watt zahlen der Lautsprecher rum zu rechnen....dem ist wohl nicht so....
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Nov 2010, 00:41

DER_BASTLER schrieb:
Tja, für PA ist der Hochtöner in verbindung mit fertigweiche nicht ideal. Da du nicht messen kannst, nicht weißt wie die weiche auf den HT wirkt sag ich mac ca. 60W.

Für PA wären andere LS deutlich geeigneter gewesen. Es gibt soviele gute, günste bauvorschläge :Y


darum gings mir nicht ich wollte was bauen was noch niemand gebaut hat ^^ ich hab mir 8 "fake" line array module gebaut....





[Beitrag von VT_Terglane am 17. Nov 2010, 00:49 bearbeitet]
DER_BASTLER
Inventar
#14 erstellt: 17. Nov 2010, 00:54
Gut, gehen wir mal davon aus das die FQW ein wenig funktioniert, davon das es 2 pro seite sind.
Nehm eine Endstufe mit ~2x200W-300W und gut. Wenns anfängt zu verzerren ists maximum so langsam erreicht.
Ein tipp: nicht die E400 von thomann nehmen.

Und das Rad neu erfinden wollen ist nicht immer gut oder besser
birki2k
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Nov 2010, 00:58
[Klugscheißmodus]
Wenn man denn wirklich rechnen müsste, könnte man sicher ein thermisches Modell aufgrund der Bauart anfertigen, dann mit der Auslenkung je nach Frequenzbereich die Kühlung ermitteln und errechnen, wann bei welchem Sinussignal die Spule durchbrennen wird. Da das dann reell doch wider anders aussehen dürfte und einiges an Arbeitszeit (eines Ingenieurbüros) drauf geht, wird es um einiges billiger sein, sich zehn Chassis zu holen und abrauchen zu lassen. Alternativ könnte man für eine Weile ein Sinussignal draufschicken, den Strom messen um daraus auf die Temperaturdifferenz schließen zu können. Dadurch könnte man wieder ein thermisches Modell erstellen und die Leistungsangabe bestimmen.

Allerdings musst Du immer noch beachten, dass;

-die thermische Leistungsfähigkeit temperatur- und gehäuseabhängig ist
-ein Musiksignal kein Sinussignal ist/ die Musikrichtung eine Rolle spielt
-ein Lautsprecher kurzzeitig mehr Leistung verträgt
-die mechanische Belastungsgrenze früher erreicht sein könnte, je nach dem, wie deine Kiste aussieht.
[/Klugscheißmodus]

Oder kurz; die genaue Leistungsfähigkeit zu bestimmen ist weder einfach noch billig, da lohnt es sich eher, geeigneten Ersatz zu haben oder nicht allzu laut aufzudrehen. Als groben Richtwert, kannst Du Dich an den Herstellerangaben orientieren, dann lieber eine etwas stärkere Endstufe, dass etwas Luft nach oben ist ohne ständig im Clippingbereich zu sein. Normalerweise sollte man es rechtzeitig hören, wenn es den Lautsprechern zu viel wird, aber lieber etwas weniger aufdrehen, schadet ihnen auch nicht;)


[Beitrag von birki2k am 17. Nov 2010, 01:04 bearbeitet]
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Nov 2010, 01:24
danke Birki2k,

für deine mühe....ich werde jewals 4 elemente pro seite haben und hatte gedacht das ich mit ner DAP Audio P2000 da wohl hin kommen sollte. Hab schon 1ne von denen die ist preis leistungstechnisch super nur das gewicht stört mich ein wenig
tubescreamer61
Inventar
#17 erstellt: 17. Nov 2010, 01:26
Oh man- ich versteh den Hintergrund der ursprünglichen Frage nicht (bin ich blöd - oder was?).
Das ist ja ähnlich, wie wenn man beim Kauf eines Autos nach der maximalen Reifenbreite auswählt.

MfG
Arvid
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Nov 2010, 01:41
der amp soll eben passen er sollte mehr power haben wie die elemente..... was is daran so schlimm wenn ich das so nicht weiß ?
birki2k
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Nov 2010, 02:42
Erst mal zu den Lautsprechern; sehen vom Finish her schon mal nicht schlecht aus. Allerdings wäre es besser, zwischen den Hochtöner einen möglichst geringen Abstand zu haben, wenn Du sie als "Line-Array" betreiben willst. So wie sie jetzt sind, dürfte sich ein Loch bei ~10kHz ergeben. Weiter stellt sich die Frage; ist das Volumen und der Port berechnet oder nur auf gut Glück? Falls Letzteres solltest Du dies noch anpassen und notfalls auf geschlossen umbauen, statt das Ganze so zu betreiben.

Einen Amp der mehr Leistung bietet, als deine Boxen abkönnen, braucht es nicht unbedingt, aber etwas mehr als du benötigst (um die gewünschte Lautstärke zu erreichen) sollte er schon bieten.

Der von Dir erwähnte Verstärker sagt mir nichts, ich würde aber eher ein Markengerät nehmen, zur Not eben gebraucht. Oder sieh' Dich mal bei Thomann um, die dort angebotenen sollten ganz vernünftig sein. Bei dem Anschluss der Lautsprecher auch auf die Mindestimpedanz achten, damit der Verstärker nicht drauf geht

Weiter solltest Du Dich etwas mit Messtechnik auseinandersetzen, hier gibt es inzwischen schon einiges an PC-Software, die ohne ein Messsystem auskommt und über die Soundkarte funktioniert. Selbst mit einem unkalibrierten Mikrofon solltest Du in der Lage sein, einiges gegenüber einer Fertigweiche rauszuholen. Wenn Du eh zwei Endstufen verwenden möchtest, könntest Du über eine Aktivweiche und EQ nachdenken (eine kleinere Endstufe für die Hochtöner, eine größere für die Tieftöner). Somit würde die Entwicklung der Passivweiche wegfallen.
DER_BASTLER
Inventar
#20 erstellt: 17. Nov 2010, 11:25
@birki2k: leider nur z.t. Richtig.
Eine Aktivweiche muss genau wie eine passive weiche eingemessen werden. z.t. ist das nicht ohne und ein Controller kostet auch nicht gerade wenig.

Die Palladium tuts, ist aber natürlich oversized.

Wegen messen schau doch mal welches Forenmitglied oder welchse Selbstbaugruppe in deiner Nähe wohnt.

Subs kommen aber drunter?(und welche Weiche)
Und wie verschaltest du die "tops"? sprich welche impedanz "sieht" der verstärker?


[Beitrag von DER_BASTLER am 17. Nov 2010, 11:27 bearbeitet]
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Nov 2010, 17:32
Allerdings wäre es besser, zwischen den Hochtöner einen möglichst geringen Abstand zu haben, wenn Du sie als "Line-Array" betreiben willst. So wie sie jetzt sind, dürfte sich ein Loch bei ~10kHz ergeben<---- wie meinst du das mit dem loch ? meinst du das bei 10kHz interferenzen auftreten ?

es ist so geplant das ich vorerst 1 amp für beide seiten habe. Dies ist an 8 Ohm nur dann möglich wenn ich jewals 2 in serie und 2 parallel betreibe. Später werde ich es so machen das Die hochtöner, die mitten und dann meine Bässe auch je einen eigenen AMP bekommen natürlich werde ich dann auch einen controller benötigen.

Gut dann werde ich mich dadrum kümmern das mir ein Befreundeter kollege die sachen mal durch misst in seinem studio.
birki2k
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Nov 2010, 18:13

DER_BASTLER schrieb:
@birki2k: leider nur z.t. Richtig.
Eine Aktivweiche muss genau wie eine passive weiche eingemessen werden. z.t. ist das nicht ohne und ein Controller kostet auch nicht gerade wenig.


Ich habe empfohlen, Messungen durchzuführen, das war natürlich sowohl für die passive als auch für die aktive Lösung gedacht. Sorry, wenn es nicht so rüberkam. Allerdings ist es ein erheblicher Unterschied, ob man mit einer fertigen Aktivweiche (besser; DSP) so lange verschiedene Einstellungen probiert, bis es passt und gegebenenfalls anschließend mit dem EQ entzerrt, als eine passive Weiche zu entwickeln, was die Simulation/ Rechnerei, den Aufbau, die Messung, den Neuaufbau,.. usw einschließt. Dazu muss man etwas mehr in die Materie einsteigen, als es für die Bedienung eines Fertiggerätes von Nöten ist. Eine Messung sollte natürlich in jedem Fall erfolgen.


VT_Terglane schrieb:
wie meinst du das mit dem loch ? meinst du das bei 10kHz interferenzen auftreten ?

Richtig. Hängt natürlich von den verschiedenen Winkeln und der Position des Hörers ab. Das könnte man sich dann messtechnisch genauer ansehen Aus dem Grund sieht man es bei manchen professionellen
Linearrays, dass hier auch eine Aussparung am Gehäuserahmen vorhanden ist und die Treiber/ Hörner direkt nebeneinander liegen. Bei vielen aber auch leider nicht


VT_Terglane schrieb:
Gut dann werde ich mich dadrum kümmern das mir ein Befreundeter kollege die sachen mal durch misst in seinem studio.


Beim Messen geht es aber auch darum, durch die gewonnenen Erkenntnisse eine Verbesserung herbeizuführen. Übergangsweise kannst dann den gemessenen Problemen mit einem EQ entgegenwirken - optimal ist das aber keineswegs. Dann lieber möglichst bald auf einen Controller umsteigen und so lange damit rumspielen, bis das gemessene Ergebnis passt. Beachte aber, dass sich jede Änderung noch anders auswirkt als Du erwarten würdest, sprich einmal messen, einstellen, fertig ist nicht (also; Einstellung vornehmen, messen ob es passt, Einstellung ändern... bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist). Optimal wäre natürlich, wenn du bei jedem Aufbau messen würdest und die Controllereinstellung dann individuell an den Raum und die Stellung der Lautsprecher (wenn Du sie als Array anordnen willst) anpassen könntest.
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Nov 2010, 20:30
okay, ich wusste nicht das es so viel arbeit ist ^^ aber nicht ohne grund hat GAE jahre gebraucht für ihr Waveline. Nun Gut ich denke fürs erste wird es so reichen...! danke ich werde versuchen alles so gut wie möglich um zu setzen..... wie rum würdet ihr sie hängen ? (also TMT nach außen oder nach innen jetzt ist er ja noch innen)
the_flix
Inventar
#24 erstellt: 17. Nov 2010, 21:26
Da es bisher noch keiner getan hat, muss ich es jetzt einfach mal rausschreien:
Stopp!

Du hast scheinbar den Kopf voller Ideen, aber leider so gut wie keine Kenntnisse in Sachen Lautsprecherbau generell und (Line-)Arrays im speziellen. Und das wird sich auch nicht durch das Lesen ein paar (durchaus richtige) Beiträge in einem Forum ändern.

Mein Rat an dich lautet: Leg dein Projekt erst mal auf Eis und lege dir das nötige Grundwissen zu, beispielsweise durch das Buch von Dickason. Wenn du meinst, das verstanden zu haben, würde ich mit dem Buch von D'Appolito weitermachen, um die nötigen Kenntnisse in Messtechnik zu erwerben.
Danach kannst du mit einer ersten Eigenentwicklung anfangen, meinetwegen eine Box mit deinem Mittel- und Hochtöner.
Und selbst wenn du das gut hinbekommst, fehlen dir immer noch haufenweise theroretische Grundlagen zu LineArrays, die einfach notwendig sind.

Ein Line-Array ist aus meiner Sicht die komplizierteste Aufgabe, die man sich als Entwickler stellen kann. Und du willst quasi von nichts da gleich einsteigen.

Ich verstehe ehrlich gesagt deinen Ansatz auch nicht. Du willst ein Beschallungssystem, also geht es prinzipiell mal um etwas, das du anbietest, mit dem du aber auch im Wettbewerb mit anderen Anbietern stehst (Geld mal völlig außen vor gelassen). Aus welchem Grund sollte dir da dein Konstrukt von Vorteil sein? Du wirst sicher nicht gebucht, nur weil niemand anderes so etwas hat. Im PA-Bereich geht es um die Leistungfähigkeit und die ist bei deinem Konstrukt gerade fast bei Null, so leid es mir tut. Klar wird da was raus kommen, aber ich kann dir für jede Anwendung Produkte sagen, mit denen diese besser zu beschallen ist. Du hast ja bisher keinerlei Rigginghardware da dran und beim Selbstbau ist dieses Thema auch sehr kritisch zu sehen.
Oder wie soll die Anwendung konkret aussehen?

Bei deiner Konstruktion sind leider Fehler zu finden, die auch elektronisch nicht mehr zu korrigieren sind. Wenn du deine Kenntnisse erweiterst, wirst du die selber erkennen.

Auch wenn das jetzt alles heftig klingt, nimm mir das bitte nicht übel. Ich sehe nur aktuell keinen Sinn darin, noch weiter Geld da rein zu stecken, weil die Grundsubstanz einfach fundamentale Fehler enthält.
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 17. Nov 2010, 21:47
es soll blos aussehen wie eins und nicht so funktionieren ! es wird wenn auch nur für private zwecke verliehen. Mir ist sehr wohl klar das dass niemals zum richtigen einsatz kommt. Und doch eine Riggingaufhängung gibt es ! wie du schon sagst übersteigt das meine fähigkeiten bei weitem! und auf eis legen werd ich es nicht da es so gut wie fertig ist es fehlen noch 4 hochtöner alles andere ist bereits fertig.

in erster linie steht (hängt) es in meinem wohnzimmer das ziehmlich groß ist und ich mag einfach das bild dieser Line Array"banannen" nicht mehr und nicht weniger und dafür ist das so schon ok.


[Beitrag von VT_Terglane am 17. Nov 2010, 21:54 bearbeitet]
kboe
Inventar
#26 erstellt: 18. Nov 2010, 18:42
@vt terglane:

meine vorredner haben sicher alle recht, was die angesprochenen grundlagen angeht. wenn du ernsthaft was bauen willst, nimm entweder fertige bausätze oder eigne dir wissen an.
zur auswahl eines verstärkers:

zuviel leistung kann man NIE haben.
und wenn du nicht ein extremes schw....ohr hast, wirst du HÖREN, wann dein LS genug hat und zu verzerren beginnt und von da nicht mehr weiter aufdrehen. so einfach ist das!!

ein zu schwacher verstärker wird zu klippen beginnen, wenns noch recht leise ist und durch die entstehenden oberwellen deinen hochtöner killen. ein zu starker verstärker wird auch wenns bereits reicht, noch leistung nachschieben und deinen tieftöner grillen. such dir aus, was billiger kommt!

mehr gibts daztu nicht zu sagen

gruß
kboe
ede90
Stammgast
#27 erstellt: 18. Nov 2010, 20:08
Sag mal woher Du kommst, vllt kann dir ein freundlicher Forennutzer mit Equipment und Knowhow beim Abstimmen und Einmessen helfen...

MfG

ede
VT_Terglane
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 18. Nov 2010, 21:07
Ich komm aus Gronau-Epe (48599) das liegt im Westmünsterland im Kreis Borken. Wär toll wenn sich jemand bereit erklähren würde soll auch gewiss nicht umsonst sein !
DER_BASTLER
Inventar
#29 erstellt: 18. Nov 2010, 21:54
Tja, hättest du das mal früher gesagt. ich wohn ganz in deiner nähe und verfüge über Messmik etc

Burgsteinfurt ist ja keine 40min mitm zug entfernt.

Edit: und wenns ne anständige "maurerbrause" gibt mach ich das wohl

Edit2: ein weiteres, guqualifiziertes, Forenmitglied wohnt auch in deiner nähe


[Beitrag von DER_BASTLER am 18. Nov 2010, 22:11 bearbeitet]
detegg
Inventar
#30 erstellt: 18. Nov 2010, 22:38

DER_BASTLER schrieb:
... Forenmitglied wohnt auch in deiner nähe ;)

... das ging schon mal schief --> Link

;-) Detlef
Uncle_Meat
Stammgast
#31 erstellt: 18. Nov 2010, 23:08
Die Eper Pillepatten :D.Bis Driland hams die noch nie geschafft. Vielleicht mal bis Buterland,war für die schon ne halbe Weltreise
the_flix
Inventar
#32 erstellt: 19. Nov 2010, 00:09

VT Terglane schrieb:
es soll blos aussehen wie eins und nicht so funktionieren !

Gut, diese Ziel ist legitim. Ich wäre dann aber auch anders vorgegangen:
Ich hätte eine Box gebaut, die aus Einzelteilen besteht, also etwa ein Hochtöner und 2 Tieftöner jeweils in einer Box. Von außen her hast du damit die gewünschte Optik, innen hast du ein solides Konzept, das technisch Sinn macht. Was du gebaut hast, ist eine Interferenzschleuder, die aus meiner Sicht technisch keinen Sinn macht. Ein nicht funktionierendes Array ist wesentlich schlechter, als eine funktionierende konventionelle Box.
detegg
Inventar
#33 erstellt: 19. Nov 2010, 00:34

Uncle_Meat schrieb:
Die Eper Pillepatten ...

... ich schreib mal nix - bin irgendwie voreingenommen

;-) Detlef
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