Widerstände wechseln?

Autor

Beitrag

miko
Stammgast

#1 erstellt: 14. Jun 2011, 18:02

Hallo,

macht es Sinn bei Frequenzweichen generell die weißen Keramikwiderstände gegen z.B. MOX Widerstände auszutauschen?

Oder bringt das klanglich erst was ab Mundorf und Co. ?

Danke Euch für Antworten

Giustolisi
Inventar

#2 erstellt: 14. Jun 2011, 22:11

Bei Widerständen kommt es nur auf die Belastbarkeit an, sonst auf nichts.

moby_dick
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 15. Jun 2011, 04:14

So ist es. Toleranzen lasse ich auch noch gelten.

[Beitrag von moby_dick am 15. Jun 2011, 04:23 bearbeitet]

Giustolisi
Inventar

#4 erstellt: 15. Jun 2011, 06:55

Die Toleranzen liegen normalerweise im Bereich von 5%, man kann fürs gute Gewissen auch Widerstände mit 1% Toleranz kaufen. An der Belastbarkeit würde ich nicht sparen, sollte sich ein Widerstand erheblich erwärmen, kann er seinen Wert verändern. Zum Glück sind Widerstände aber die billigsten Bauteile einer Frequenzweiche, also kann man da auch höher belastbare Typen nehmen.

moby_dick
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 15. Jun 2011, 07:26

Schon klar. Wollte nur den Schlaumeiern zuvorkommen.

5% Toleranz reicht völlig. Sogar 100 % Abweichung macht oft nur 1 dB Unterschied. Die Chassis haben oft mehr Abweichung (in dB).

[Beitrag von moby_dick am 15. Jun 2011, 07:29 bearbeitet]

detegg
Inventar

#16 erstellt: 15. Jun 2011, 15:31

Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Der Blick über den Tellerrand"

Suche: