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Fragen zur TQWT-Berechnung - Qts?

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Autor
Beitrag
JohnD
Stammgast
#1 erstellt: 04. Dez 2011, 19:42
Wollte demnächst mal wieder basteln.

Nachdem ich mit dem SPH60X von Monacor eine sehr angenehme TQWT-Abstimmung erreicht hatte, und zwar mit dem mh-audio-Tool, wollte ich mich mal an etwas Größeres machen.

Dazu wollte ich den SPH-176 von Monacor verwenden. Qts=0,37 Resonanzfrequenz 39 Hz.

Das Tool zeigt an, dass man bei Abstimmung auf die Resonanzfrequenz bis fast 26 Hz (-3dB) runterkäme, in verträglicher Größe von knapp über 60 Litern. Das wäre ja ein Traum für Orchester, Orgel und Filmton.

Nachdem ich das Netz nach Erfahrungswerten mit TQWTs durchsucht hatte, war ich aber noch sehr unzufrieden. Es scheint ja keine ideale Theorie zu geben.

Dabei tauchte die Frage des Qts und der Resonanzfrequenz auf. Angeblich soll man Treiber mit niedrigem Qts höher abstimmen und die mit höherem niedriger.
Warum das so sein soll, konnte ich nicht herausfinden.

Um mir unangenehme Überraschungen zu ersparen, frage ich doch mal in die Runde, welche aktuellen Erfahrungen es allgemein mit so niedrigen Abstimmungen gibt.
Dass man wie bei der Needle weit unter die Reso gehen kann, ist ja bekannt (auch wenn dann der Oberbass ein bisschen durchhängt).
jhohm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Dez 2011, 20:19

JohnD schrieb:
Wollte demnächst mal wieder basteln.

Nachdem ich mit dem SPH60X von Monacor eine sehr angenehme TQWT-Abstimmung erreicht hatte, und zwar mit dem mh-audio-Tool, wollte ich mich mal an etwas Größeres machen.

Dazu wollte ich den SPH-176 von Monacor verwenden. Qts=0,37 Resonanzfrequenz 39 Hz.

Das Tool zeigt an, dass man bei Abstimmung auf die Resonanzfrequenz bis fast 26 Hz (-3dB) runterkäme, in verträglicher Größe von knapp über 60 Litern. Das wäre ja ein Traum für Orchester, Orgel und Filmton.

Nachdem ich das Netz nach Erfahrungswerten mit TQWTs durchsucht hatte, war ich aber noch sehr unzufrieden. Es scheint ja keine ideale Theorie zu geben.

Dabei tauchte die Frage des Qts und der Resonanzfrequenz auf. Angeblich soll man Treiber mit niedrigem Qts höher abstimmen und die mit höherem niedriger.
Warum das so sein soll, konnte ich nicht herausfinden.

Um mir unangenehme Überraschungen zu ersparen, frage ich doch mal in die Runde, welche aktuellen Erfahrungen es allgemein mit so niedrigen Abstimmungen gibt.
Dass man wie bei der Needle weit unter die Reso gehen kann, ist ja bekannt (auch wenn dann der Oberbass ein bisschen durchhängt).


Hi,

TQWTs sind letztendlich NUR Bassreflex.konstrukte, deren Konstruktion ja hinlänglich bekannt ist.....
Denzufolge sind auch die Auswirkungen ( zu ) niedriger Abstimmungen bekannt, die da währen geringer Maximalpegel im Tiefbass verbunden mit großen Auslenkungen...

Gruß Jörn
holly65
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Dez 2011, 20:48
Moin,


jhohm schrieb:

TQWTs sind letztendlich NUR Bassreflex.konstrukte, deren Konstruktion ja hinlänglich bekannt ist.....

Einspruch eure Ehren!

TQWT ist ein 1/4 Wellen Resonator, BR ist ein Helmholtz Resonator.

TQWT wird hauptsächlich mittels Sd und Fs -> Linelänge + Anfangs-Endquerschnitt abgestimmt.
BR hauptsächlich mittels Fs, Vas und QTS -> Boxenvolumen + Port.

Der Impedanzgang gibt dir allerdings Recht.

grüsse

Karsten


[Beitrag von holly65 am 04. Dez 2011, 20:48 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#4 erstellt: 04. Dez 2011, 20:49
Hallo,

und eine TQWT braucht man eigentlich nur für Chassis mit höherem QTS und zu hohem f0 um halt doch noch "tiefe(re)" Töne (ohne Boooomsound durch zu hohe Einbaugüte)zu bekommen.

Grüz

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 04. Dez 2011, 20:53 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Dez 2011, 09:38

holly65 schrieb:
Moin,


jhohm schrieb:

TQWTs sind letztendlich NUR Bassreflex.konstrukte, deren Konstruktion ja hinlänglich bekannt ist.....

Einspruch eure Ehren!

TQWT ist ein 1/4 Wellen Resonator, BR ist ein Helmholtz Resonator.

TQWT wird hauptsächlich mittels Sd und Fs -> Linelänge + Anfangs-Endquerschnitt abgestimmt.
BR hauptsächlich mittels Fs, Vas und QTS -> Boxenvolumen + Port.

Der Impedanzgang gibt dir allerdings Recht.

grüsse

Karsten


Moin Karsten,

meine Meinung ist, es ist egal wie ich zu einem Ergebnis komme.. Wenn wir mir unseren beiden verschiedenen Ansätzen zu dem selben Ergebnis kommen - in diesem Falle der Impedanzgang, dann haben wir das selbe Konstrukt geschaffen....

Gruß Jörn
JohnD
Stammgast
#6 erstellt: 05. Dez 2011, 10:22

P@Freak schrieb:
Hallo,

und eine TQWT braucht man eigentlich nur für Chassis mit höherem QTS und zu hohem f0 um halt doch noch "tiefe(re)" Töne (ohne Boooomsound durch zu hohe Einbaugüte)zu bekommen.

Grüz

P@Freak



Genau darum geht's hier ja auch: die ideale BR-Abstimmung (also nicht so eine mit Durchhänger im Frequenzgang, nur damit es tief wird) schafft es nicht ansatzweise so tief wie die Standard-TQWT (Reso-Abstimmung nach mh-audio).

Über den Hub mach ich mir keine Sorgen, der SPH-176 hat wohl genug.

Außerdem scheint doch die TQWT gut zu bedämpfen? Der Hub wird im Tiefbass geringer, so sieht es hier aus:
http://www.hifi-selb...:gehearten&Itemid=67



Noch jemand mit etwas konkreteren Erfahrungen, evtl. auch mit dem genannten Treiber?
Mir sagt das letztlich nix darüber aus, ob so eine tiefe Abstimmung funktioniert.
jhohm
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Dez 2011, 11:00
Hallo JohnD,

TQWT ist ja auch keine Standart-BR-Abstimmung, eher eine absichtiche FEHL-Abstimmung....

Das ein irgendwie eingebrachtes Versteifungsbrett plötzlich klangliche Welten öffnet, ist eine Mähr im Kosmos der lautsprecherwastler.....

Mit Sicherheit wird auch der SPH176 in so einem Konstrukt funktionieren, vor langer Zeit gab es mal einen ct von KuT, mit ebendiesem Chassis - da findest Du auch auf der Hifi-Selbstbau-Seite was drüber.....

Gruß Jörn

P.S. warum haben die Jungs von HSB wohl nie einen 2ten Teil Ihrer BR vs TQWT - Story geschrieben?
VanAy
Inventar
#8 erstellt: 05. Dez 2011, 13:05

jhohm schrieb:
Hallo JohnD,

TQWT ist ja auch keine Standart-BR-Abstimmung, eher eine absichtiche FEHL-Abstimmung....

Das ein irgendwie eingebrachtes Versteifungsbrett plötzlich klangliche Welten öffnet, ist eine Mähr im Kosmos der lautsprecherwastler.....

Mit Sicherheit wird auch der SPH176 in so einem Konstrukt funktionieren, vor langer Zeit gab es mal einen ct von KuT, mit ebendiesem Chassis - da findest Du auch auf der Hifi-Selbstbau-Seite was drüber.....

Gruß Jörn

P.S. warum haben die Jungs von HSB wohl nie einen 2ten Teil Ihrer BR vs TQWT - Story geschrieben? :.


... und hier die Links dazu Mindtorm von HSB & CT213 bei Strassacker
HiFi-Selbstbau
Inventar
#9 erstellt: 05. Dez 2011, 15:25
Hallo zusammen,

P.S. warum haben die Jungs von HSB wohl nie einen 2ten Teil Ihrer BR vs TQWT - Story geschrieben?

Weil es erst jetzt entsprechende Erfahrungen dazu gibt.

Maxi AL Battle

:-) Theo
holly65
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Dez 2011, 22:42
Moin Jörn,


jhohm schrieb:

TQWT ist ja auch keine Standart-BR-Abstimmung, eher eine absichtiche FEHL-Abstimmung....

Njet Tawarisch.
Eine TQWT ist kein fehlabgestimmter Helmholtzresonator sondern (wenn richtig abgestimmt) ein richtig abgestimmter 1/4 Wellen Resonator.
Genau darum kann man BR und TQWT trotz vergleichbarem Impedanzgang eben nicht gleichsetzen.

Ein TT mit höherem QTS schwingt in TQWT eben nicht gern mal über wie in BR.

Irgendwie ist diese Diskussion aber genau so sinnfrei wie "Das ist kein Horn.....doch....nein.....doch......"

grüsse

Karsten
JohnD
Stammgast
#12 erstellt: 06. Dez 2011, 00:46
Ja LeutäääääÄÄ! :)))

Das wollte ich doch von Euch wissen - bringt das was?

Die Mindstorm ist ja viel höher abgestimmt. Wenn ich bei mh-audio einfach die Reso eingebe und Sd, dann kommt halt eine handliche Standbox mit Monstertiefbass raus. Ich will wissen, ob das eine Abstimmung mit knackigem Bass wird (wo doch der Treiber eben einen niedrigen Qts hat) oder ob das "mumpft", nachhängt oder ähnliches.

Kann man denn sagen, dass die Abstimmung auf die Reso grundsätzlich die sinnvollste ist, egal wie hoch nun der Qts ist?
Eben dazu hätt ich schon gerne Erfahrungen. Wer hat schon mal Treiber mit tiefer Reso in große TQWTs verbaut?

Der BG20 käme zum Beispiel in Viech-Größe mit TQWT auf 20 Hz. Aber käme das dann auch wirklich befriedigend aus der Kiste raus?
JohnD
Stammgast
#13 erstellt: 06. Dez 2011, 01:13

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hallo zusammen,

P.S. warum haben die Jungs von HSB wohl nie einen 2ten Teil Ihrer BR vs TQWT - Story geschrieben?

Weil es erst jetzt entsprechende Erfahrungen dazu gibt.

Maxi AL Battle

:-) Theo


Ja geil! Das macht doch Hoffnung. Die TQWT ist Sieger
Wie war die denn abgestimmt?
jhohm
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Dez 2011, 09:37

Mighty_Mike schrieb:

jhohm schrieb:
Das ein irgendwie eingebrachtes Versteifungsbrett plötzlich klangliche Welten öffnet, ist eine Mähr im Kosmos der lautsprecherwastler.....


viel ahnung hast du ja nun nicht, wie du mit diesem posting bewiesen hast :.


Na, wenn Du es besser weist, da sag es - oder kannst Du nichts weiter als ein wenig persönlich werden? Held wa?
jhohm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Dez 2011, 09:42

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hallo zusammen,

P.S. warum haben die Jungs von HSB wohl nie einen 2ten Teil Ihrer BR vs TQWT - Story geschrieben?

Weil es erst jetzt entsprechende Erfahrungen dazu gibt.

Maxi AL Battle

:-) Theo



Wow, nach 6 Jahren, klasse Tempo!!

Am Ende des Artikels schriebt Ihr

Zitat:
Ob die TQWT mit ihrem Standardgehäuse besser, anders klingt als die Reflexversion in ihrer Standardversion, müssen Messwerte und Hörteste ergeben. Wir müssen uns also irgendwann aufraffen und beide Boxen bauen. Die genauen Gehäusebaupläne und Messergebnisse werden wir dann im Abonnententeil veröffentlichen. Ein klangliches Fazit wird es geben, wenn wir einer genügend großer Zahl von Hörern die Möglichkeit gegeben haben beide Lautsprecher zu beurteilen.

Zitat-Ende

So viel zum Thema aufraffen

Gruß Jörn
jhohm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Dez 2011, 09:43

JohnD schrieb:

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hallo zusammen,

P.S. warum haben die Jungs von HSB wohl nie einen 2ten Teil Ihrer BR vs TQWT - Story geschrieben?

Weil es erst jetzt entsprechende Erfahrungen dazu gibt.

Maxi AL Battle

:-) Theo


Ja geil! Das macht doch Hoffnung. Die TQWT ist Sieger
Wie war die denn abgestimmt?



Hallo JohnD,

Das die TQWT Sieger ist, war jetzt EINE Meinung....

Gruß Jörn
JohnD
Stammgast
#17 erstellt: 07. Dez 2011, 04:24

jhohm schrieb:

Hallo JohnD,

Das die TQWT Sieger ist, war jetzt EINE Meinung....

Gruß Jörn



Naja, das steht in dem Bericht.

Trotzdem würd ich schon gerne wissen, was mit einem Niedrig-Qts-Treiber in einer TQWT anderes passiert als mit einem mit hohem Qts, und was bei Abstimmung auf Reso des Treibers dann zu erwarten ist.
Wie gesagt, da winken 26 Hz und die will ich haben, aber bitte mit knackiger Impulstreue
donhighend
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Dez 2011, 10:16

JohnD schrieb:

Wie war die denn abgestimmt?


Gut...
Christoph_Gebhard
Inventar
#19 erstellt: 07. Dez 2011, 10:32
Hallo,

meiner Meinung nach ist eine TQWT vereinfacht gesagt ein normales BR-System, wo man die Stehwellen (die in länglichen Gehäusen zwangsläufig entstehen) mitberücksichtigt. Idealerweise legt man diese Stehwellen durch einen Teiler in Regionen, wo sie den Frequenzgang nach unten erweitern, wobei die Oberwellen durch geschickte Platzierung des Treibers möglichst unterdrückt werden.
Da man es hier nach meinem Verständnis mit zwei schwingenden Systemen zu tun hat (Welle im Gehäuse, Masse im BR-Rohr) "klingt" eine TQWT immer eher rund und schnalzend, holt dafür aber quantitativ ne Menge Bass aus dem Chassis (bei gesteigertem Volumenbedarf).
Deswegen lohnt sich eine TQWT meiner Meinung nach eher bei kleinen Chassis ("unglaublich was da raus kommt") oder für Liebhaber runder Bässe. Knackbass würde ich von einer TQWT erstmal nicht erwarten.

Gruß, Christoph
donhighend
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Dez 2011, 10:44

JohnD schrieb:

Wie gesagt, da winken 26 Hz und die will ich haben, aber bitte mit knackiger Impulstreue :)


Moin, die bekommst Du aber nicht. Der SPH-176 ist zwar ein grundsolides und sehr universelles Chassis, aber das wäre ein wenig zuviel des Guten.

Die TQWT Rechner von mh-Audio und HSB funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Sie sind Ableitungen des MJK-Sheets und arbeiten, wie auch HSB bestätigt, nur überschlägig.

Nur mit dem MJK Sheet selbst kannst Du eine zuverlässige Simulation anfertigen.Diese verspricht, bei sinnvoller Auslegung, eine Grenzfrequenz um 40Hz.

Monacor SPH-176 in TQWT
HiFi-Selbstbau
Inventar
#21 erstellt: 07. Dez 2011, 11:59
Hi donhighend,


Die TQWT Rechner von mh-Audio und HSB funktionieren nach dem gleichen Prinzip.

Kein Wunder, das Tool auf der mh-audio-Seite ist ja von uns geklaut!!! Wir haben die schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die das vom Netz nehmen sollen, denn bei uns ist das Berechnungstool nur unseren Abonnenten vorbehalten.


Sie sind Ableitungen des MJK-Sheets und arbeiten, wie auch HSB bestätigt, nur überschlägig.

"Ableitungen" bedeuten für uns, dass wir zig Simulationen mit dem MJK-Sheet gemacht und mit einem dicken Daumen die Erkenntnisse gemittelt haben. Das wird mh-audio wohl kaum nachweisen können . . .

Gruß Pico


[Beitrag von HiFi-Selbstbau am 07. Dez 2011, 12:00 bearbeitet]
donhighend
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Dez 2011, 12:06
Hi Pico,

das mag ja sein, aber darum gings doch grad gar nicht
bizarre
Inventar
#23 erstellt: 07. Dez 2011, 12:39

Christoph_Gebhard schrieb:
Hallo,

meiner Meinung nach ist eine TQWT vereinfacht gesagt ein normales BR-System, wo man die Stehwellen (die in länglichen Gehäusen zwangsläufig entstehen) mitberücksichtigt. Idealerweise legt man diese Stehwellen durch einen Teiler in Regionen, wo sie den Frequenzgang nach unten erweitern, wobei die Oberwellen durch geschickte Platzierung des Treibers möglichst unterdrückt werden.
Gruß, Christoph


Genauso seh ichs auch... Wenn man z.B. das BR Rohr nicht ans Ende der Line setzten würde, wärs ne stinknormale BR..
Hab mal meine Angelinas als BR simuliert, da kam fast der gleiche FG raus wie orig...

Ach ja, "knackig" ist die ganz eindeutig nicht, eher "rund".
JohnD
Stammgast
#24 erstellt: 07. Dez 2011, 12:40
Wie auch immer, wenn ich den Rechner benutze und die Daten eingebe, z. B. die Reso 39 Hz als Grundlage benutze, zeigt er mir F3=26,7 Hz an.

Der SPH60X lief mit 45Hz Abstimmung (der Treiber: 60Hz) tatsächlich bis 35 Hz runter.
Daher glaube ich auch, dass mit dem SPH-176 die genannten Tiefbässe rauskommen. Darum geht's ja bei der TQWT - sonst könnte ich ja tatsächlich gleich die BR-Box bauen.

Also nix Genaues weiß man nicht, ja?

Mir ging's um die Auswirkungen des niedrigen Qts und was die bedeuten...
donhighend
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Dez 2011, 13:47
@JohnD

Ich habe doch ein Stück weiter oben meine MJK Simu veröffentlicht. Da ist nix mit 26 Hz. Auch nicht, wenn Du es noch so gerne hättest.
hreith
Inventar
#26 erstellt: 07. Dez 2011, 15:20
Hi Pico,

"..Das wird mh-audio wohl kaum nachweisen können . . .
.."
==> bist du sicher, dass die das überhaupt nachweise müssen?
Eine Formel oder irgendwelche Koeffizienten in einer Formel dürften kaum als schützbar angesehen werden - schon gar nicht, wenn sie im web zugänglich sind.
Wenn es anders ist, dann möchte ich meine mit "einem dicken Daumen die Erkenntnisse gemittelt" 3.14 als Vereinfachung vom Pi geschützt wissen und jeder der diese benutzt hat geklaut (oder war es bei Guttenberg)
JohnD
Stammgast
#27 erstellt: 08. Dez 2011, 00:25

donhighend schrieb:
@JohnD

Ich habe doch ein Stück weiter oben meine MJK Simu veröffentlicht. Da ist nix mit 26 Hz. Auch nicht, wenn Du es noch so gerne hättest.


Die Frage ist: was hältst Du für eine sinnvolle Abstimmung, wie bist Du dazu gelangt? Wie lang ist die Röhre, der Öffnungsfaktor, wie lang der Kanal, welche Fläche?
Das kann man an Deiner Simu ja gar nicht sehen...

Meine Erfahrung war, dass die 35Hz beim SPH60X rauskamen. Der Bass war schlank, aber gut für Wandaufstellung geeignet.
Und das soll jetzt mit dem SPH176 nicht klappen?

Wie sieht denn die Simu aus, wenn Du diese Werte eingibst?

Height (H) :108,5 [cm]
Width(W) :20,1 [cm]
Depth(D) :29,7 [cm]

T1 :7 [cm]
T2 :14 [cm]
T3 :85 - 96 [cm]
T4 :95 [cm]

Dv :6,7 [cm]
Lv :10 [cm]
Pipearea :35,3 [cm2]

Vb :61,2 [liters]
F3 :26,9 [Hz]

Linelength :213,75 [cm]


Das ist das, was das mh-audio-Tool bei 40 Hz Abstimmung ausspuckt.
Marsupilami72
Inventar
#28 erstellt: 08. Dez 2011, 00:39
Mal ein Denkanstoß für die, die eine TQWT für eine "reine Bassreflexkonstruktion" halten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gedackt
JohnD
Stammgast
#29 erstellt: 08. Dez 2011, 02:21

Marsupilami72 schrieb:
Mal ein Denkanstoß für die, die eine TQWT für eine "reine Bassreflexkonstruktion" halten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gedackt


Das ist auch meine Vermutung.

Simuliert man nämlich ein BR-Gehäuse mit den Kanalmaßen und dem Volumen der TQWT, sieht man, dass es sich um eine tiefere Abstimmung handelt, bei der Frequenzgang "durchhängt".
Der Kanal und das Volumen bestimmen wie bei BR die untere Grenzfrequenz.

Meiner Ansicht nach hebt die Schwingung in der Röhre dann genau diesen Durchhänger wieder auf. Da durch den Trichter zum BR-Kanal hin eine Verstärkung entsteht scheint das genau aufzugehen.

Ich darf das mal anhand von BassCAD und dem SPH68X demonstrieren:
Das TQWT-Tool spuckt bei 45 Hz Abstimmung folgendes aus:

________________________
Height (H) :96 [cm]
Width(W) :15,2 [cm]
Depth(D) :22,9 [cm]

T1 :5 [cm]
T2 :11 [cm]
T3 :76 - 85 [cm]
T4 :85 [cm]

Dv :5 [cm]
Lv :8 [cm]
Pipearea :19,6 [cm2]

Vb :31 [liters]
F3 :33,7 [Hz]

Linelength :190 [cm]
_____________________________

F3 bei 33,7 Hz (!) - und hier die BR-Box mit 31 Litern und dem Kanaldurchmesser 5, Länge 8 cm:


SPH68X BR 31 l


Das Endergebnis brachte genau den erwarteten Bass. Ein ähnlicher Effekt wie in der Needle.


Das Ganze mit dem SPH176:
___________________________________
Height (H) :108,5 [cm]
Width(W) :20,1 [cm]
Depth(D) :29,7 [cm]

T1 :7 [cm]
T2 :14 [cm]
T3 :85 - 96 [cm]
T4 :95 [cm]

Dv :6,7 [cm]
Lv :10 [cm]
Pipearea :35,3 [cm2]

Vb :61,2 [liters]
F3 :26,7 [Hz]

Linelength :213,75 [cm]
___________________________________

Und die Daten in BassCAD:

SPH 176 BR 61,2 l

Es sieht also so aus, als würde die Röhre den Durchhänger kompensieren und aus irgendeinem Grund die untere Grenzfrequenz nochmal tiefer legen - ich vermute, dass das an der Trichterwirkung liegt.

Was meint Ihr?
donhighend
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 08. Dez 2011, 14:18

JohnD schrieb:


Wie sieht denn die Simu aus, wenn Du diese Werte eingibst?

Height (H) :108,5 [cm]
Width(W) :20,1 [cm]
Depth(D) :29,7 [cm]

T1 :7 [cm]
T2 :14 [cm]
T3 :85 - 96 [cm]
T4 :95 [cm]

Dv :6,7 [cm]
Lv :10 [cm]
Pipearea :35,3 [cm2]

Vb :61,2 [liters]
F3 :26,9 [Hz]

Linelength :213,75 [cm]


Das ist das, was das mh-audio-Tool bei 40 Hz Abstimmung ausspuckt.


Bitte sehr...

SPH-176 in mh AudioTQWT
JohnD
Stammgast
#31 erstellt: 08. Dez 2011, 14:39
Danke Don...

Das sieht jetzt aber nicht so überzeugend aus...

Hast Du auch einen Vergleich mit der anderen TQWT mit dem SPH68X? Abgestimmt war die auf 45 Hz.
Mich würde interessieren, was da die Simu ausspuckt im Vergleich zu meinem Höreindruck.
Wenn das dann auch so aussieht, würde ich es sogar riskieren...


Könnte sein, dass der leicht abfallende Frequenzgang sich gut auswirkt, da der Kanal vorne unten als Schlitz ausgeführt wird und die Box an die Wand soll.
Das wären ja genau die 6 dB....


EDIT: Wie kommt es eigentlich, dass die BR-Simu keinen abfallenden Frequenzgang, sondern lediglich einen Durchhänger von weniger als 3dB hat?
Wäre die TQWT ein reines BR-Gehäuse, dürfte Deine Simu nicht stimmen. Zumindest das ist ja ein Hinweis auf die Unterschiedlichkeit der Gehäuseprinzipien!


[Beitrag von JohnD am 08. Dez 2011, 15:02 bearbeitet]
donhighend
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Dez 2011, 15:10
Hallo,

nein, die andere Simu habe ich nicht gemacht. Ich weiss aber aus der Erfahrung, dass das mh-Audio Tool in fast allen Fällen zu lange Lines errechnet.
JohnD
Stammgast
#33 erstellt: 08. Dez 2011, 15:42

donhighend schrieb:
Hallo,

nein, die andere Simu habe ich nicht gemacht. Ich weiss aber aus der Erfahrung, dass das mh-Audio Tool in fast allen Fällen zu lange Lines errechnet.


Würde mich trotzdem interessieren... weil ich ja die SPH60X schon gehört habe und den Bass gut fand, trotz der niedrigen Abstimmung. Würde gerne wissen, worauf sich das gründet.
donhighend
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 08. Dez 2011, 16:00
Bei direkter Wandaufstellung werden die tiefen Frequenzen natürlich verstärkt. Es kann sein, dass das in Deinem Fall mit der Monacor Chassis in deimen Gehäuse zufällig halbwegs gut passt.
JohnD
Stammgast
#35 erstellt: 08. Dez 2011, 16:21
Sagmal, Don, wird bei Deinen Simus eigentlich der Qts benötigt bzw. berücksichtigt?

Soweit ich mich erinnere bedeutet ein niedriger Qts ja, dass der Treiber einen recht starken Antrieb hat.
Das sollte sich doch ebenfalls auswirken?
Die BassCAD-Simu berücksichtigt das, und da hängt der Frequenzgang in 61 Litern nicht durch, bzw. fällt nicht ab.


[Beitrag von JohnD am 08. Dez 2011, 16:22 bearbeitet]
donhighend
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Dez 2011, 16:40
Ja, sämtliche TSP des zu simulierenden Chassis werden berücksichtigt.
JohnD
Stammgast
#37 erstellt: 08. Dez 2011, 16:54

donhighend schrieb:
Ja, sämtliche TSP des zu simulierenden Chassis werden berücksichtigt.


Ok, das ist interessant. Hast Du eine Idee, warum die BR-Kiste mit den selben Daten, nur ohne das Brett, keinen abfallenden Verlauf zeigt?
donhighend
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 08. Dez 2011, 17:39
Christoph Gebhard denkt an einen interessanten Ansatz, warum das so sein könnte.

Er vermutet, dass die Line, die durch den Teiler ja gebildet wird, wie eine definierte Luftsäule wirkt, die wiederum selbst auf die Luftsäule, die der Port darstellt, arbeitet. Durch dieses Zusammenspiel der beiden Luftsäulen könnte dieser Effekt entstehen.

Das könnte eine Erklärung sein.


[Beitrag von donhighend am 08. Dez 2011, 17:39 bearbeitet]
JohnD
Stammgast
#39 erstellt: 09. Dez 2011, 02:35

Er vermutet, dass die Line, die durch den Teiler ja gebildet wird, wie eine definierte Luftsäule wirkt, die wiederum selbst auf die Luftsäule, die der Port darstellt, arbeitet. Durch dieses Zusammenspiel der beiden Luftsäulen könnte dieser Effekt entstehen.


Genau das meine ich auch. Die Luftsäulen haben ja feste Resonanzfrequenzen, die sich aus der Länge ableiten. Und dann gibt es ja noch die Trichterwirkung und den Widerstand am Port, wenn viel Luft durch eine enge Öffnung gedrückt werden muss.
Die Linelänge ist auf die Abstimmfrequenz gelegt, während Volumen und Port der Bassreflx-Abstimmung entsprechen, die auf die mögliche Untere Grenzfrequenz wirkt. Mir ist aber noch nicht so recht klar, in welchem Verhältnis diese beiden Elemente stehen...
JohnD
Stammgast
#40 erstellt: 09. Dez 2011, 17:31

donhighend schrieb:
Das könnte eine Erklärung sein.


Darf ich Dich noch einmal bitten, eine Simu zu machen?

Mich würde sehr interessieren was bei diesen Werten mit dem SPH176 passiert:

Abstimmung auf 39 Hz, Öffnungsfaktor 2,62 gegenüber der Halsfläche (=Sd)
Linelänge 219,23cm, Volumen 56,7 l

Kanal:
Dv :6,7 [cm]
Lv :10 [cm]

EDIT: Und der Treiber soll auf 83cm vom Anfang weg sitzen...


[Beitrag von JohnD am 09. Dez 2011, 17:33 bearbeitet]
donhighend
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 09. Dez 2011, 18:32
Hallo JohnD,

das kann ich gerne machen. Allerdings frühestens übermorgen. Ich bin gerade in meiner Zweitwohnung, und da habe ich das Sheet nicht auf dem Rechner.
JohnD
Stammgast
#42 erstellt: 09. Dez 2011, 19:22

donhighend schrieb:
Hallo JohnD,

das kann ich gerne machen. Allerdings frühestens übermorgen. Ich bin gerade in meiner Zweitwohnung, und da habe ich das Sheet nicht auf dem Rechner.


Vielen Dank! Das wäre fantastisch. Vielleicht als Vergleichssimu mit dem Treiber auf 83cm (wie oben) sowie 89 und 92 cm... das soll ja viel ausmachen.
donhighend
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 11. Dez 2011, 15:38
Hallo JohnD,

ich wollte gerade die Simu für Dich anstellen. Aber mit den Daten kann ich nichts anfangen. Was ist ein Öffnungsfaktor von 2,62? Eine Abstimmfrequenz kann ich bei den MJK Sheets auch nicht vorgeben, ebenso kein Volumen. Dass wird allein über die Portdaten bestimmt, die Du ja vorgegeben hast. Ich brauche also Anfangsquerschnitt und Endquerschnitt.


[Beitrag von donhighend am 11. Dez 2011, 15:40 bearbeitet]
JohnD
Stammgast
#44 erstellt: 11. Dez 2011, 17:52

donhighend schrieb:
Hallo JohnD,

ich wollte gerade die Simu für Dich anstellen. Aber mit den Daten kann ich nichts anfangen. Was ist ein Öffnungsfaktor von 2,62? Eine Abstimmfrequenz kann ich bei den MJK Sheets auch nicht vorgeben, ebenso kein Volumen. Dass wird allein über die Portdaten bestimmt, die Du ja vorgegeben hast. Ich brauche also Anfangsquerschnitt und Endquerschnitt.


Hallo Don! Danke für Deine Mühe!

Der Öffnungsfaktor 2,62 bezieht sich auf den Anfangsquerschnitt=Sd=140cm²

Endquerschnitt wäre demnach 366,8 cm²

Die Linelänge müsste am Ende 219cm betragen.

Port wäre 6,7 Durchmesser, 10cm Länge

Die Treiberposition einmal 83, 89 und 92 cm vom Anfang der Line....

Dankefein! :-D

EDIT: Kann der auch die Impulsantwort anzeigen?


[Beitrag von JohnD am 11. Dez 2011, 17:55 bearbeitet]
donhighend
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 11. Dez 2011, 18:38
Hallo JohnD

hier die gewünschten Simulationen.

Treiberposition 83cm
83cm
imp83cm

Treiberposition 89cm
89cm
imp89cm

Treiberposition 92cm
92cm
imp92cm

Gruß

Alex
JohnD
Stammgast
#46 erstellt: 11. Dez 2011, 18:55

donhighend schrieb:
Hallo JohnD

hier die gewünschten Simulationen.

Gruß

Alex



Wow, fantastisch! Das sieht doch gleich viel besser aus als meine erste Version.
Für Wand/Boden ist das doch ideal und geht ordentlich tief runter. Da sind die 30 Hz doch realistisch.

Der Treiber bei 92cm scheint die oberen Schwingungen besser zu bedämpfen.

Jetzt hast Du mir wieder Mut gemacht und gezeigt, dass man das Chassis doch sinnvoll tief abstimmen kann.
JohnD
Stammgast
#47 erstellt: 11. Dez 2011, 19:31
Grübel, grübel....

Was passiert eigentlich, wenn man den Port einer TQWT als Hornkehle ausführt...?
Dann könnte ich den doch kürzer machen und es bilden sich weniger Luftgeräusche....?
donhighend
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 13. Dez 2011, 12:22
Hi JohnD,

hier noch die beiden, per PN gewünschten Simus.

Zuerst die mit dem größeren Querschnitt, als zweite die kleinere.

Wie gesagt, es macht so wenig Sinn, auch wenn Du das nicht glauben magst...

213

kleinerer Querschnitt

Versuch es doch mit dem Audax ST210PG von Proraum. Der geht deutlich tiefer, allerdings nur in 3 Wege Anwendung. Die Simu gilt für den Betrieb mit nur einer Schwingspule.

audax st210pg

Gruß

Alex


[Beitrag von donhighend am 13. Dez 2011, 12:31 bearbeitet]
JohnD
Stammgast
#49 erstellt: 20. Dez 2011, 15:33
Danke Alex für die Simus!


Ehrlich gesagt finde ich das gar nicht schlecht. Mit linearem Tiefbass dickt das doch wahnsinnig auf, weil ich eine Wandaufstellung brauche.

Der Audax ist günstig, aber das relativiert sich wieder. Ich bin kein Freund von Dreiwegern, da wird die Weiche so extrem teuer, oder man muss gleich aktiv bauen.
Außerdem ist das Ding 21cm breit, da wird die Schallwand schon wieder monströs. Das ist ja das Schöne am SPH176, dass der so schlank ist.

Wenn, dann würde ich als 20er den DYG820 von Senon nehmen.
Der kostet nochmal nur die Hälfte vom Audax und lässt sich bis 5 Khz betreiben.
Ein Freund hat mit dem in CB und einem billigen Hochtöner linear (incl. Bafflestep-Entzerrung) auf +-1dB getrimmt. Besser geht's nicht.

Kannst den ja mal in die King-Maschine eingeben und auf Tiefbass trimmen. Bin mir sicher, dass das gut geht, zumindest mit Akabak sah das fein aus.

Senon DYG820
Christoph_Gebhard
Inventar
#50 erstellt: 20. Dez 2011, 19:10
Nabend,

man sollte nicht vergessen, dass die gewählte Skalierung im Martin King Sheet einiges schönt.

Um eine bessere Vergleichbarkeit mit gewöhnlichen Skalierung zu erreichen, habe ich die zweite Simu mal etwas verzerrt:

kleinerer-querschnitt_131042

Gruß, Christoph
fzeppelin
Stammgast
#51 erstellt: 20. Dez 2011, 19:21

Christoph_Gebhard schrieb:


kleinerer-querschnitt_131042



Wow!

Hi Christoph,

danke, jetzt erinnert mich das ganze tatsächlich an eine Simu aus AJ-Horn und bringt eine Menge Licht ins Dunkle meiner Fragen ...
Viele Grüße

Frank
donhighend
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 20. Dez 2011, 20:41
Moin,

das ist der Grund, warum ich bei MJK Simus quasi nur "Striche" akzeptiere...
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