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Warum baut ihr Boxen selbst?

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Black-Devil
Gesperrt
#151 erstellt: 22. Mai 2012, 12:54
Genau, von Göbel in Alling bei FFB.
Das Chassis kann man da einzeln nicht kaufen, es wird aber ein Lautsprecher angeboten, in dem nur der Biegewellenwandler arbeitet. Aus dem Kopf weiß ich nur den Preis für die Epoque Reference, in der allerdings eine Weiterentwicklung des Biegewellenwandlers arbeitet. Sie kostet 120.000€/Paar!

Einfach mal unter www.goebel-highend.de nachschauen oder nachfragen. Der Kontakt war sehr freundlich, obwohl ich von vornherein sagte, daß mir zumindest die großen LS viel zu teuer sind.
sonicfurby
Stammgast
#152 erstellt: 25. Mai 2012, 10:52
120.000 Euro... PHEEEEEEEEEW das ist genau die Kategorie die zu erwarten war *kicher*
Nun da kann ich selbstbewußt sagen- diese Preisklasse haben meine Kisten dann auch EASY,
auch von der Qualität, da die nämlich pro Lautsprecher 6 Custom made Chassis nach meinen
Wünschen haben. Das kann man dann sicher auf so 600.000 Euro hochrechnen, wenn man die
gleiche Systematik ansetzt

Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen, die besonders im Superteuerbereich gilt:

"Warum baut ihr selbst"

-"Damit ich mich nich ver******** lassen muss von 6- stelligen Lautsprecherpreisen, sondern für einen Bruchteil des Preises oft ein Mehrfaches an Technik u. Qualität bekomme bzw machen kann".

120.000 Euro für ... hoffentlich Fir- gefiltert inkl. Raumanpassung uswusw, sonst ist das eine von vielen teuren Krücken und zahlreichen guten Heimprojekten unterlegen.


[Beitrag von sonicfurby am 25. Mai 2012, 10:58 bearbeitet]
chro
Inventar
#153 erstellt: 25. Mai 2012, 14:56

sonicfurby schrieb:
120.000 Euro für ... hoffentlich Fir- gefiltert inkl. Raumanpassung uswusw, sonst ist das eine von vielen teuren Krücken und zahlreichen guten Heimprojekten unterlegen.



so schauts aus


P.S: Bezüglich Hochpreisiger Lautsprecher, konnte ich mich zufällig mit einem langjährigen umfangreichen Hifiverkäufer Unterhalten. Inzwischen im Ruhestand, stimmten seine Aussagen mit meinen Erfahrungen überein

Das es zum Beispiel, wie oben erwähnt, meistens reine Geldverdienerei ist, wenn Lautsprecher über 10000 € verkauft werden, wenn diese wie beschrieben nicht einmal Aktiv oder geschweige denn Raumoptimiert sind.

Was für einen DIYler locker für die hälfte zu realisieren ist...
mty55
Inventar
#154 erstellt: 25. Mai 2012, 18:58

Was für einen DIYler locker für die hälfte zu realisieren ist...


das würd ich noch mal anzweifeln
entweder man nimmt die Arbeitszeit mit rein und es kostet ein mehrfaches

oder es ist hobby,
und dann bekommt man mit 1000,- € was hin was im Laden das 5-10 fache kostet....
Black-Devil
Gesperrt
#155 erstellt: 25. Mai 2012, 19:35
Eben! Wenn man sieht, wie viel Zeit in manchen Projekten steckt, relativiert sich vieles schnell.

Ach ja, die große Göbel-Box wird, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, aufgestellt und eingemessen für den Preis. Bei knapp 200kg lebendgewicht durch Alugehäuse wohl auch nötig!
Die einzelnen Module ohne Bässe kosten laut Zeitungsbericht gut 3000€ das Paar. Nicht wenig, klar, aber immerhin komplett in D entwickelt und produziert.
chro
Inventar
#156 erstellt: 25. Mai 2012, 19:46
(Dies soll nur ein für mich logisch zusammengestelltes Beispiel darstellen, ich habe beide LS aus dem Beispiel nicht im selben Raum spielen hören)

Sorry muss bei einer besagten Firma bleiben, da ich da zufällig den Kaufpreis eines Freundes kenne. Man könnte dies aber bestimmt auf mehrere Lautsprecher ähnlicher Preisklasse verwenden. Wollte hier nur einen reellen kaufpreis nennen, um UVP´s zu vermeiden...

B&W 803D = 8200€

man nehme z.B:

2 x https://www.intertec..._1768,de,2668,115181


gehe zum nächstbesten Schreiner und lässt sich beraten wie man die Lautsprecher am besten gestaltet, das Furnier an die Wohnung anpasst etc.

Das dürfte ca. 2000-4000€ je nach Ausführung kosten. Wobei 4000€ ein echter Klavierlack sein dürfte

1800€
+2000-4000€
__________
3800-5800€
Dieser LS dürfte ungefähr in der selben Liga spielen (natürlich Geschmacksache)

Wenn man dann den günstigeren LS mit normalem Furnier wählt. Und einen Lyngdorf mit Endverstärker kauft sind wir bei.

3800€
-+4500€
_________
8300€

Dann hat man sogar für ein identisches Budget einen an wahrscheinlichkeitgrenzenden wesentlich besseren aufspielenden Lautsprecher, da dieser schon die Raummoden berücksichtigt. Mal abgesehen davon wenn jemand mit einen perfekten Raum gesegnet ist.

(P.S: Es gibt wesentlich günstigere lösungen der Raumkorrektur, wollte nur ein bequemes Gerät nennen, und eine Fremdfertigung der LS, damit auch Leute abgedeckt sind die wirklich nicht bauen und programme installieren wollen)


Viele Grüße
puffreis
Inventar
#157 erstellt: 25. Mai 2012, 20:10
Wenn man schon Vergleiche mit Fertiglautsprechern anstellen will, dann bitte mit guten LS :-)

Z.B. mit ein Paar Neumann KH 120A mit eingebauten Verst. für sage und schreibe 1300 Kröten.

Zeig mir mal bitte einen einzigen Selbstbau-Gefrickel mit demselben, konstanten Abstrahlverhalten.
Von einem Geithain wollen wir erst gar nicht reden.

Da steckt schon bisschen Know-How, die von DIYlern noch nicht richtig erschlossen ist.
Die meisten wissen gar nicht mal, was Abstrahlverhalten bedeutet.

Nicht falsch verstehen, ich finde Selbstbau sehr zielführend und auch spannend, vor allem DBA u.ä. sind klasse.

Aber wenn ich manche Konstruktionen sehe, sowohl im Fertig- als auch im DIY, dreht sich mein Magen.
Hauptsache auffallen.
Granuba
Inventar
#158 erstellt: 25. Mai 2012, 20:13
Moin,


Zeig mir mal bitte einen einzigen Selbstbau-Gefrickel mit demselben, konstanten Abstrahlverhalten.


da gibbed eine ganze Menge. Hypex AS 2.100 kaufen, schönes Furnier drumherum und fertig. Preislich ähnlich, optisch gefälliger...

Harry
Nanobyte
Stammgast
#159 erstellt: 25. Mai 2012, 20:31
Chro, dein Link funzt nicht!
chro
Inventar
#160 erstellt: 25. Mai 2012, 20:41
Intertechnik ist wohl grade der Server down

Ich denke auch das es wohl nicht am abstrahlverhalten mangelt.


@Nordic: hast du schon Erfahrungen mit dem AS 2.100. Hatte mir schon überlegt meine Satelliten damit auszustatten. Habe aber bissl bammel, das ich das mit der Software und einmessung überfordert bin

Grüße
ingo74
Inventar
#161 erstellt: 25. Mai 2012, 20:48
die software ist relativ einfach, das problem ist eher das messen, bzw das interpretieren, aber auch dafür gibt es hilfsprogramme.

zum hypex gibt es bei hifi-selbstbau einen guten test:

http://www.hifi-selb...&view=article&id=321
Yavem
Inventar
#162 erstellt: 25. Mai 2012, 21:01
Hi,

habe mir nicht das ganze Thema durchgelesen. Aber um auf die Eingangsfrage einzugehen und einen (hoffentlich) noch neuen Aspekt einzubringen gebe ich mal meinen Senf dazu.

Ich bewege mich nicht im absoluten High-End-Bereich, aber da wird auch nicht mehr ganz so viel selbstgebaut, das vorweg.

Ich baue selbst, weil ich der Massenfertigung, bzw. generell fremder Fertigung auf diesem Gebiet nicht traue, dazu musste ich schon zu viel sehen. Qualitätskontrolle hin oder her, einige Sachen die ich an fertigen Lautsprechern der oberen Mittelklasse gesehen habe sind eine Sauerei gewesen. Wenn ich eine Box baue weiß ich, dass die super stabil, vibrationsarm, dicht und gut verarbeitet ist. Ich habe auch schon fertige Sachen (speziell Subwoofer) umgebaut und damit bessere Ergebnisse erzielt.

Ein weiterer Aspekt der öfters als gedacht eintritt und nicht zu verachten ist : Resteverwertung. Wenn man's kann kann man aus den "Resten" vergangener Projekte oder Geschenken / Funden immer noch was machen was den Zweck erfüllt. Man sollte abschätzen können wann sowas sinnlos ist, aber einige sehr erfolgreiche "quasi-Spermüll-Projekte" habe ich wohl auch schon hinter mir, gekostet hat mich das 'ne Mark fuffzig und gelernt habe ich dabei ziemlich viel.

Man kann eben auch abstimmen wie man mag. Die typischen HiFi-Subs die ich so kenne sind recht klein, sehr tief abgestimmt und haben (deswegen) einen kleinen Port. Alles nicht so toll wenn man mal hoch hinaus will, das kann man(n) besser - finde ich.

Oder auch exotischere Konstrukte bauen, für 200-300 Euro fertig könntest du sicherlich keinen BR-Horn-Hybriden kaufen, im Selbstbau geht das alles. Es ist eben nicht so sehr gefragt und entspricht nicht der Vorstellung des Ottonormalverbrauchers, aber wer ist denn hier bitte schon normal? ;-)...

LG - Hagen
Black-Devil
Gesperrt
#163 erstellt: 26. Mai 2012, 02:02

puffreis schrieb:
Wenn man schon Vergleiche mit Fertiglautsprechern anstellen will, dann bitte mit guten LS :-)

Z.B. mit ein Paar Neumann KH 120A mit eingebauten Verst. für sage und schreibe 1300 Kröten.

Zeig mir mal bitte einen einzigen Selbstbau-Gefrickel mit demselben, konstanten Abstrahlverhalten.
Von einem Geithain wollen wir erst gar nicht reden.

Da steckt schon bisschen Know-How, die von DIYlern noch nicht richtig erschlossen ist.
Die meisten wissen gar nicht mal, was Abstrahlverhalten bedeutet.

Nicht falsch verstehen, ich finde Selbstbau sehr zielführend und auch spannend, vor allem DBA u.ä. sind klasse.

Aber wenn ich manche Konstruktionen sehe, sowohl im Fertig- als auch im DIY, dreht sich mein Magen.
Hauptsache auffallen.


Sorry, aber von Selbstbau hast du wohl nicht so viel Ahnung, oder?
Abstrahlverhalten ist längst im DIY eines DER Themen!
Granuba
Inventar
#164 erstellt: 26. Mai 2012, 09:05
Moin,

das Hypex ist mit seine +/-250 Euro super. Dazu ein guter 17er und einen passenden Hochtöner im Waveguide für vielleicht 150 Euro und noch einmal 100 Euro für ein schönes Gehäuse....

Harry
puffreis
Inventar
#165 erstellt: 26. Mai 2012, 09:21
Black-Devil schrieb:
"Sorry, aber von Selbstbau hast du wohl nicht so viel Ahnung, oder?
Abstrahlverhalten ist längst im DIY eines DER Themen"


Breitbänder, Zweiwege ohne Waveguide, unsinnige Trennfrequenzen, schlanke Säülen, Mode-Gags wie Bändchen, Ringradiatoren usw.

Warum haben die besten Studio-LS nicht diese Merkmale?

Wie ich schon schrieb:
"Die meisten wissen gar nicht mal, was Abstrahlverhalten bedeutet."

Gruß
ingo74
Inventar
#166 erstellt: 26. Mai 2012, 09:33
schon mal selber über den sinn bzw unsinn deiner these nachgedacht oder wollteste nur mal einen raushauen zum provozieren...?
dommii_old
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 26. Mai 2012, 09:44
Einfach mal bei mir in die Signatur gucken, ist aber nicht das einzige Beispiel. Also sei bitte vorsichtig, du könntest geläutert werden und dann würden uns solche ulkigen geistigen Ergüsse, welche mir gerade das Aufstehen versüßten, verwehrt bleiben!
puffreis
Inventar
#168 erstellt: 26. Mai 2012, 10:14
Wieso Thesen, das sind jahrzehntelange Fakten und Wissen.

1.Ursprungsfrage ist doch „Warum baut Ihr Boxen selbst?“
und
2.wir sind im „Hifi-Forum“

Man baut doch selbst, weil viele der Konsum-Boxen nicht dem Hifi-Ideal entsprechen.
Da bleiben nur ein paar Profi-Boxen oder Selbstbau in Frage.

Nur wenn man schon Selbstbau betreibt, dann bitte nicht mit noch komischeren Konstruktionen.

Was ist an dieser Ideologie falsch?
Yavem
Inventar
#169 erstellt: 26. Mai 2012, 10:32
Ich steige mal kurz mit in die Diskussion ein.


Man baut doch selbst, weil viele der Konsum-Boxen nicht dem Hifi-Ideal entsprechen.

Wenn man aus diesem Grund selbstbaut (es gibt noch einige andere wie hier im Thread gut zu lesen ist), dann vor allem, weil es nichts gibt was dem eigenen Ideal im Endeffekt mehr entsprechen könnte, nicht weil das theoretische Ideal von "HiFi" nicht schon abgedeckt wäre.

Natürlich gibt es Selbstbauer / Nachbauer, die nichtmal wissen was Abstrahlverhalten ist. Es gibt sicher auch einige Leute die nicht mal im Ansatz wissen was sie da tun und fragwürdige Konstruktionen bei rauskommen.

Das gibt es aber genauso im Fertigbereich und den daszugehörigen Käufern. Die wenigsten der Käufer wissen tatsächlich was Abstrahlverhalten ist und welcher Lautsprecher sich für ihre Räumlichkeiten und Anforderungen eignet. Viele Beratungen in diesem Bereich sind auch von fragwürdiger Qualität und der ahnungslose Endbenutzer kann das nicht abschätzen - weil er es eben nicht besser weiß.

Also ist das Problem nicht "die dummen Selbstbauer", sondern allgemein "die dummen Endbenutzer / Käufer" und gehört somit eigentlich nicht in diesen Thread rein.

LG - Hagen
saltonm73
Stammgast
#170 erstellt: 26. Mai 2012, 10:48
puffreis

dann bitte nicht mit noch komischeren Konstruktionen.

fallen etwa Offene Schallwände (auch meine ) auch unter komischeren Konstruktionen ?
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=22667


[Beitrag von saltonm73 am 26. Mai 2012, 10:49 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#171 erstellt: 26. Mai 2012, 11:28

puffreis schrieb:
Wieso Thesen, das sind jahrzehntelange Fakten und Wissen.

es gibt noch weitaus mehr als das abstrahlverhalten, das ist EIN teil.


puffreis schrieb:

Man baut doch selbst, weil viele der Konsum-Boxen nicht dem Hifi-Ideal entsprechen.

das ist EIN grund, es gibt noch viele andere.


puffreis schrieb:

Was ist an dieser Ideologie falsch?

vieles, da sie vieles nicht berücksichtigt, oder anders - falsch, weil zu beschränkte sichtweise.
Jenny4
Stammgast
#172 erstellt: 26. Mai 2012, 11:53
puffreis schrieb:

Nur wenn man schon Selbstbau betreibt, dann bitte nicht mit noch komischeren Konstruktionen.

Was auch immer man unter "komisch" verstehen mag - das ist aus meiner Sicht ein ganz hervorragender Grund, sich irgend was selber zu bauen! Manchmal krallt man sich doch an irgend einer Idee fest und muss einfach ausprobieren, ob das geht. Nachher weiß man's dann und findet es genial oder eine "Erfahrung", aber der Versuch und der Spaß dabei waren es wert.

Ich finde, sich zu erlauben, was "Komisches" zu machen ist für viele DIY-Projekte eine wesentliche Legitimation. Mir persönlich würde das von der Kreativität viel mehr Spaß machen als "nur" etwas nachzubauen (wobei ich den größten Respekt davor habe, wenn das jemand kann).
Yavem
Inventar
#173 erstellt: 26. Mai 2012, 12:49

Was auch immer man unter "komisch" verstehen mag - das ist aus meiner Sicht ein ganz hervorragender Grund, sich irgend was selber zu bauen!

Das muss ich allerdings teilweise verneinen, oder zumindest zu bedenken geben, dass das nicht immer positiv wirkt.

Mittlerweile weiß man sehr viel über Schallwandler, langsam werden die Systeme so perfekt und ausgereizt, dass das Ende nach oben hin sichtbar sichtbar wird (zumindest mit der Art von Technik an Schallwandlern die wir seit c.a 1930 fast unverändert benutzen).

Trotzdem besteht anscheinend bei vielen der Wunsch etwas noch neueres, innovativeres und noch nie dagewesenes zu entwickeln, mit der alten Technik. Dass diese Konstruktionen, die auf Teufel komm raus einfach nur gebaut werden um "exotisch" und "neu" zu sein natürlich meistens in der Sinnhaftigkeit fragwürdige Ergebnisse liefern kann ich bestätigen. Daher kann ich diesen Einschub gegen Selbstbauer schon verstehen. irgendwann kommt eben einmal der Punkt an dem in einem eingegrenzten Budgetbereich schonmal alles sinnvolle gebaut wurde, wenn man dann nochmal was neues bauen will mangelt es eben schnell an Sinnhaftigkeit.

Aber lang nicht alle Selbstbauer entwickeln ja eigene Lautsprecher, wie eingangs in diesem Thread bereits gesagt wurde sind die meisten wohl eher Nachbauer oder Modifizierer im kleinen Stil (BR-Tuning verändern o.ä.). Und lange nicht alle Eigenentwickler wollen "immer wieder was neues", bzw. "komisches" - um Puffreis mal beim Wort zu nehmen - bauen.

Ich widerspreche nur der These "dumme Selbstbauer" (überspitzt ausgedrückt), weil das kein problem der Selbstbauer, sondern allgemein der Endnutzer ist an dem man in den meisten Fällen aber leider auch nicht viel machen kann.

LG - Hagen
plüsch
Inventar
#174 erstellt: 27. Mai 2012, 00:05

weil das kein problem der Selbstbauer, sondern allgemein der Endnutzer ist an dem man in den meisten Fällen aber leider auch nicht viel machen kann.


wozu auch,
sind fast alles Männer
und die wollen vor allen Dingen eins,
spielen




und ein bisschen balgen

Gruß plüsch
Yavem
Inventar
#175 erstellt: 27. Mai 2012, 10:12
Genau :-). Und wenn's Spaß macht dann ist das auch ein gutes Spiel (leider ein ziemlich teures).

Es ist aber denke ich klar geworden was ich meinte und sagen wollte .

LG - Hagen


[Beitrag von Yavem am 27. Mai 2012, 10:12 bearbeitet]
Jenny4
Stammgast
#176 erstellt: 27. Mai 2012, 11:27

sind fast alles Männer
und die wollen vor allen Dingen eins,
spielen

Das wollen wir Frauen auch, und wer was spielen will, hängt mehr von der jeweiligen Persönlichkeit ab als von Mann oder Frau... nett ist es doch, dass sich manchmal auch gemeinsame Spiele ergeben!
Nanobyte
Stammgast
#177 erstellt: 27. Mai 2012, 13:42
Ihr werdet sehen, wir kriegen die Jenny schon noch zum Boxen bauen!
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