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Zweimal XLS-10 geschlossen+A -A |
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Autor |
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LarsAC
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Jun 2004, 09:51 | |
Hallo, überlege schon seit längerem am Bau von einem Sub. Mittlerweile kristallisiert sich für mich eine Lösung mit zwei kleineren, geschlossenen Einheiten raus. Diese könnte ich wesentlich flexibler aufstellen als einen großen Sub. Hab mir mal den Peerless XLS-10 rausgepickt, der auch in 20-25 l geschlossen noch recht gut zu funktionieren scheint. Das schränkt den Maximalpegel ein, aber wenn ich vorne zwei nehme, kommen +3dB dazu, dazu wandnah aufgestellt plus room gain sollte mir bei tiefen Frequenzen ausreichend Pegel erzeugen. Als Antrieb ist eine PA-Endstufe (T-Amp) geplant, dazu einen DEQ2496 o.ä. von Behringer zur Abstimmung (Entzerrung, Delay, ...). Irgendwelche Kommentare oder Verbesserungsvorschläge am Konzept? Lars |
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Collapse
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 04. Mrz 2005, 11:26 | |
hi... ich hab da ein ähnliches problem... ich hab mir vor geraumer zeit zwei xls10 gekauft die zurzeit je in einem 65lieter (geschlossen) gehäuse stecken... leider sagt mir mein basscad programm das das nicht so toll ist... also wenn ich hiphop hör sind die dinger unschlagbar... leider mangelts dann bei anderen nicht elektronischen musikrichtungen... da ich aber gehört hab das man die besser mit passiv membran benutzt hab ich überlegt mir noch 2 PM dazu zu kaufen und weil die dann wol nur bis 80Hz gut wiedergeben noch nen MDS06 dazu den ich vor kurzem für nen kumpel verbaut habe... was zusammen mit meinen fostex fe127 ne gute kombi abgeben müsste... da ich noch nicht ewig lautsprecher baue und es mit an erfahrung mangelt weis ich jetzt nich was ich machen soll. das da ganse doch schon seinen preis hätte... das systhem soll prinzipiell zum musihöre sein... später folgen dann noch zwei Fostex fe 127e als rear. @LarsAC haste schon ne gute möglichkeit gefunden? ich muss sagen das die xls10 schon in meinen alten 65 lieter gehäusen ziemlich tief kommen... nur leider ab ca 100Hz stätig abfallen (nach basscad) ich hab die xls auch mit ner 150w enstufe ausprobiert... die fingen bei hohen lautstärken allerdings an nen bissl zu rumpeln. was glaub ich am geschlossenen gehäuse liegt... hffe mir kan jemand da weiterhelfen... vorallem wegen dem frequenzgang... Collapse |
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LarsAC
Stammgast |
#3 erstellt: 04. Mrz 2005, 23:48 | |
Ich bin nun bei zwei Omnes gelandet. Dennoch habe ich mich längere Zeit mit den XLS beschäftigt. Die Version mit Passivmembran ist lt. Kommentaren im Netz (hab sie selber nie gehört) mir weniger geeignet zum Musikhören. Die Passivmembran ist im Prinzip wie ein Bassreflex-Kanal, ermöglicht aber beim XLS eine kompakte Bauweise, da ein BR-Kanal sonst sehr lang würde -- die schwingende Masse und somit deren Resonanzfrequenz kann man ohne größere Beschränkungen der Baugröße ändern. 65 Liter geschlossen scheint mir für den XLS10 sehr groß, meist werden 20-30 l empfohlen. Vielleicht probierst Du das mal. Du solltest ruhig auch mit dem entsprechenden Tiefpass etc. simulieren und zusehen, dass das mit den Satelliten hinhaut. Dass der Woofer unter einer gewissen Frequenz in der Lautstärke abfällt ist normal. Da könntest Du ggf. noch elektronisch abhelfen. Lars |
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MBU
Inventar |
#4 erstellt: 05. Mrz 2005, 02:19 | |
Hallo Lars, der XLS-10 ist mit der 265-er PM prädestiniert fürs Heimkino. So einen Druck stellt Dir kein so "winziger" Sub in den Raum, es sei denn ein XLS-10 mit 400-er PM, aber der ist ansonsten "unanhörbar". Das Teil produziert einen dermaßen unangenehmen Druck auf den Watscheln, daß man freiwillig die Segel streicht. FAZIT: Für den "wahren" Musikgenuss ist der XLS-10 wirklich nicht geeignet, für den "Kometeneinschlag" im Heimkino aber unverzichtbar. Zum Musikhören würde ich meinen OSIRIS empfehlen, wenn Du denn den Treiber bei eBay (neu gibts den leider nicht mehr) bekommst. |
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W.F.
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 05. Mrz 2005, 07:33 | |
Mit dem XLS-10 könnt Ihr vollkommen unterschiedlich Basswiedergabe erzeugen, je nachdem ob mit oder ohne Passivmembran ( wummer oder knack ). Der XLS-10 mit 265er Passivmembran ist wie Michael auch geschrieben hat , das DRUCKMITTEL für Heimkino - für audiophiles Musikhören ca. 25Liter geschlossen + regelbare Bassanhebung - staubtrocken+knackig, ein vollkommen anderer Sound. Mit highfidelem Gruß W.F. |
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Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 05. Mrz 2005, 08:44 | |
danke für die tips... es ging mir prinzipiell um studiotauglichen Sound. wenn jemand von euch die GENELC 1030A kennt, das sind nahfeld studio monitore. das kommt was raus das ist unglaublich... die XLS im geschlossenen gehäuse kommen da auf jedenfall näher ran als meine alten bässse... nur die 88dB/1w/1m stören... mit elektronischer bassanhebnung meint ihr den bass regler am amp? oder ne schaltung in der frequenzweiche... ich verfüge hier über eine aktive trennung die ich aber verstärkerbedingt nicht benutzen kann ich werd auf jeden fall mal die 25 lieter ausprobieren... am wizigsten find ich das bascad mir nen gehäuse von 5lietern empfielt... Collapse |
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pischtie
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 05. Mrz 2005, 08:53 | |
Hi, ich wollte meinen Senf auch noch dazugeben. Bei mir spielt ein XLS 12 mit Passivmembran in ca 40 Liter netto. Die pegel die man mit diesem Sub erreicht sind schon beachtlich und da für diesen Subwoofer tiefste frequenzen kein Problem sind, spielt der staubtrocken und das merkt man auch:--- wenn das ganze Wohnzimmer bebt. Für mich würde es keinen anderen geben. gruß p |
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W.F.
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 05. Mrz 2005, 08:55 | |
Nein - gemeint ist hier die Möglichkeit wie sie bessere Submodule bieten, bei variabler Einsatzfrequenz den Pegel bis zu 6dB anzuheben. Billigere Module verfügen oft über einen "Bassboost" mit fester Einsatzfrequenz und fester Anhebung. Mit highfidelem Gruß W.F. |
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bassgott
Inventar |
#9 erstellt: 05. Mrz 2005, 10:17 | |
moin! also ,ich muß ganz ehrlich sagen das mir die geschlossene variante nicht so zugesagt hat. da fehlte mir einfach eine ganze menge druck untenrum, ist aber geschmackssache. ich werde die "lahme" wiedergabe mit der passiven mit ein paar tricks versuchen zu verbessern.wenn ich ein positives ergebnis erziele, werde ich es hier posten. grüße bassgott |
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W.F.
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 05. Mrz 2005, 11:19 | |
Das was landläufig als "Druck" bezeichnet wird, ist in der Regel "unsaubere Impulswiedergabe" ! Raum, Aufstellung , die Einstellungen + die Leistungsfähigkeit des verwendeten Submoduls beeinflussen das Basserlebnis nicht minder. Mit highfidelem Gruß W.F. |
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Gero_H.
Stammgast |
#11 erstellt: 07. Mrz 2005, 21:43 | |
ich möchte mir auch noch nen xls 10 mit passivmembran bauen, wieviel watt braucht ein Aktivmodul? und habt ihr irgendwo ne anleitung? also mit maßen und so?! oder wieviel liter soll man nehmen wenn man musik hören will, ihn aber auch ab und zu fürs heimkino hernehmen will ? kann man die auch hintereinander anordnen? also links das aktiv und rechts das passivmembran? gruß gero [Beitrag von Gero_H. am 07. Mrz 2005, 21:44 bearbeitet] |
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Collapse
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 07. Mrz 2005, 22:33 | |
gib doch einfach in nem suchproggie zb "xls bauforschläge" oder sowas ein. aber nach meiner info sollen 40lieter mit pm gut sein... und ich habe das auch schon mit membran vorn und hinten gesehen... weis aber nicht wie gut das ist... und der hat (xls10) 250Watt sinus hier kannste mal reinschauen... http://www.d-s-t.com/peerless/data/830452.htm http://www.speaker-online.de/bauen/robert/ und hier die bau anleitung: http://www.audiomap....vor/xls10/d_sub.html ich werd erstmal das 25-30lietergehäuse bauen (geschlossen) und wenns mir nicht passt noch 2 pm kaufen und die im 40lieter gehäuse verbauen... (bis 80Hz) und ab da dann nen paar tief mitteltöner geschlossen wegen der impulse... meit jemand von euch das kommt klanglich gut? |
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onkelnorf
Stammgast |
#13 erstellt: 07. Apr 2005, 20:40 | |
Da muss ich auch noch meine Meinung sagen. Ich habe den XLS12 mit Passivmembran (425g). Bin bei Musik sehr zufrieden! Werde keinen anderen dafür her tun. Spielt trocken, knackig und sauber und Abgrundtief- einfach ein geiles Teil. Schönen Gruß Jochen |
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UglyUdo
Inventar |
#14 erstellt: 08. Apr 2005, 03:45 | |
Da kann ich dem Walter leider schon wieder nicht widersprechen. Ich betreibe einen 12er im geschlossenen System, aktiv entzerrt. Richtig "Drücken" kann ich nur unter einer Bedingung: Wenn meine Mitbewohner außer Haus sind, druckvolles Austoben ist wahrscheinlich nur machbar, wenn der ganze Straßenzug geräumt ist Im Ernst: Momentan kann ich mir nicht vorstellen, jemals wieder einen reinen Sub anders als geschlossen zu bauen - höchtens als Gefälligkeit. Ja was tun wir denn bei einem BR? Es wird die Luft in einem Rohr zum Resonieren angeregt. Welche Masse hat die wohl? 1000l Luft wiegen rund 1kg. Und eine Passivmembran wiegt fast 1/2 kg und muß zum Schwabbeln + Bremsen gebracht werden? Irgendwo ist dafür doch irgendwo Energie nötig. Und wenn die Leistung bergrenzt ist, kann das nur über die Zeit funktionieren. [Grundsatzklugscheissmodus/aus] OT:Hallo Uibel, schön, daß Du mal da bist. So kann ich mich mal auf diesem Wege für all die schönen Jahre mit AudioCad bedanken. Ich empfehle es heute noch jedem, der Frequenzweichen begreifen lernen will und so arm ist wie ich. Leider verdienst Du wahrscheinlich nix mehr dran, aber wie herauszulesen ist, kann ich leider auch nix spenden Verneigung, UU PS: Sorry für meine unleidlichen Worte, aber ich bin heute um 3:00 mit üblen ( nicht uiblen! ) Kopfschmerzen aufgewacht und hatte natürlich nix besseres zu tun als anderen ihre Subs madig zu machen. ( sh. Postzeit ) [Beitrag von UglyUdo am 08. Apr 2005, 04:05 bearbeitet] |
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W.F.
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 08. Apr 2005, 06:00 | |
... das mußt Du ja auch nicht ! Mit highfidelem Gruß W.F. |
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JOUST
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 08. Apr 2005, 08:28 | |
könnte man den XLS-10 nicht auch mit zwei chassis in ein 50L gehäuse verbauen wenn man das volumen auf zweimal 25L aufteilt und das ganze mit einem ausreichend großen aktivmodul befeuert? |
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LarsAC
Stammgast |
#17 erstellt: 08. Apr 2005, 22:18 | |
Das geht schon, aber mit zwei separaten Einheiten ist man dann in der Aufstellung deutlich flexibler und bekommt vermutlich ein noch besseres Ergebnis hin... Lars |
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W.F.
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 09. Apr 2005, 07:27 | |
.. das Problem beim XLS-10 ist, daß dieser relativ niederohmig ist und die DIN-Impedanzgrenze für 8Ohm Chassis deutlich unterschreitet - Betrieb an einem Modul + Parallelschaltung ist deswegen nicht empfehlenswert. Mit highfidelem Gruß W.F. |
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US
Inventar |
#19 erstellt: 09. Apr 2005, 08:17 | |
Hallo, @Collapse:
Habe davon einige rumstehen. Ich kann mir vorstellen was du meinst. Gerad im Vergleich zu üblichem Hifi/High End ist die gebotene Lokalisationsschärfe, Verfärbungsarmut und Klirrarmut erstaunlich.
Vergiss das Simu-Programm. Stecke den XLS einfach in ein Gehäuse gewünschter Größe. Anschließend wird die Übertragungfunktion im Raum gemessen und entsprechend linear entzerrt. Übrigens passen übliche Räume von ihrer Übertragungsfunktion meist sehr gut zum Abfall geschlossener Systeme mit 12dB/8ve. Es wäre daher ein Fehler, den Abfall präventiv zu entzerren. Hier habe ich die Zusammenhänge mal näher erläutert: http://www.hifi-foru...4068&back=&sort=&z=1 Gruß, Uwe |
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Collapse
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 11. Apr 2005, 06:06 | |
@ US danke für die antwort... ich hab selber schon mit dem gedanken gespielt bei der abstimmung der xls elektronisch nach zu helfen... da ich auf gund meines berufes die möglichkeiten habe an analyser und messmikrofone herranzukommen... das problem ist nur das ich dann hier noch fest eingebaute (selbst gekaufte) geräte brauche... und die kosten natürlich... andereseits könnte man auch ein gutes aktiv modul kaufen welches ähnlich wie die genelec über diverse filter verfügt... unrsprünglich hatte ich vor gänzlich ohne entzerrung zu arbeiten da jedes teil im signalweg meistens klangverlust zur folge hat... das problem was ich hab ist das die xls gut runter kommen und meinermeinung im geschlossenem gehäuse leider in den tiefen frquenzen angehoben werden müssen zudem kommt noch das derfrequenzgang bei den dingern bis 100Hz angegeben ist was sich mit meinen fostex FE127 beißt da die nur bis 70hz runter kommen nicht viel leistung haben und untenrum aufgrunt ihrer membranenfläche nicht mit leistung glänzen... daher hab ich mir überlegt aus meinem derzeitigen 2 wege system nen dreiwege system zu bauen: die fostex mit zusätzlichen tief/mittteltönern auszustatten und bis etwa 100Hz fullrange laufen zu lassen und eben für den tiefbass die xls mit ner entsprechenden anhebung zu betreiben da die fostex 91dB/W haben. gruß Collapse |
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sid86
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 11. Apr 2005, 19:45 | |
habt ihr evtl ne idee wie man einen geschlossenen (ich denke mal man kann erwarten dass diese am präziesten und trockensten spielen) mit tieferer Abstimmung (mit Vorwiderstand) in menschlich großem Gehäuse und präziserer Widergabe als mit der xls 10.??? |
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LarsAC
Stammgast |
#22 erstellt: 11. Apr 2005, 21:01 | |
Meinst Du mit menschlich großem Gehäuse eines, was ca. 1,80m hoch ist??? Mal ehrlich, gerade der XLS 10 ist in Sachen Gehäusevolumen äußerst genügsam. 30 Liter sind ca. 30x30x33, dazu noch die Gehäusewände -- viel kleiner geht für einen ordentlichen Bass nun wirklich kaum. Lars |
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MBU
Inventar |
#23 erstellt: 11. Apr 2005, 21:11 | |
Hallo UglyUdo, danke für die Blumen. Mit dem AudioCad-Ertrag hast Du leider recht. Ich habe mein Gewerbe letztes Jahr abgemeldet und bin jetzt nur noch privater Hobbywastler. Gelohnt hat es sich trotzdem und wer noch ein AudioCad will kann ja mal bei hifisound oder Strassacker nachfragen - die beiden haben die Restbestände aufgekauft. |
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sid86
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 12. Apr 2005, 12:09 | |
jaja ich meinte auch dass so bis 60 Liter durchaus in Ordnung ist. Wollte Fragen ob es andere Chassis gibt, die den Peerless im geschlossenen Bau in Tiefgang und Präzision übertreffen. (Tiefgang: Xls10 plus Vorwiderstand [Qts >0.4]) |
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