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Big Block

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Beitrag
PokerXXL
Inventar
#151 erstellt: 28. Okt 2012, 18:16
[quote]Hat jetzt eigentlich jemand eine bessere Box als die BigBlock gebaut oder ist sie immernoch der beste Zweiweger der DIY-Szene?[/quote]

Moin,moin

Ebenso provokante Gegenfrage sorry, auch wenn es eigentlich unhöflich ist.
Für welchen Hörertyp stellt sie denn die beste 2 Wege Box dar?
Trotz ihrer Vorzüge kann sie das imho höchstens für Leute sein,die nicht sehr laut hören bzw. dürfen oder für solche die statt zu hören nur auf Meßprotokole starren.
Mag sein das ich da mit meiner Meinung Kilometer weit alleine stehe.
Für mich persönlich kann sie das nicht sein, egal was die schönen Meßprotokole oder maximal Zimmerlautstärkenhörerlebnisse aussagen.
Aber wenn ich beim Gas geben am Lautstärkenregler so weit aufdrehen muß das mein Amp anfängt zu clippen und das E-Werk mich verflucht, weil danach der Techniker das Zählrad am E-Zähler wegen Fliehkraftschäden austauschen muß, kann das Teil so gut sein wie es will,für mich persönlich nicht akzeptabel als sogenannte beste 2 Wege Box.

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 28. Okt 2012, 18:17 bearbeitet]
holly65
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 28. Okt 2012, 18:42
Moin,

[quote="PokerXXL"]
Mag sein das ich da mit meiner Meinung Kilometer weit alleine stehe.
[/quote]
ich bin da ganz bei dir.

grüsse

Karsten


[Beitrag von holly65 am 28. Okt 2012, 18:43 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#153 erstellt: 28. Okt 2012, 18:59

Bi-Amping hat nur dann einen Vorteil, wenn die Bass-Endstufe bereits verzerrt/clippt, aber die Hochtöner-Endstufe noch nicht clippt.

Oder aber wie er beschrieben hat, um die unglaublich starke Pegelabsenkung die der Spannungsteiler vorm Hochtöner verursachen muss, nicht einbauen zu müssen, sondern die Lautstärke des Hochtöners auf aktivem Wege zu realisieren
Was haltet ihr von meiner D´Appolito-Idee mit 2 Verstärkern? Ich könnte mir vorstellen, dass das Klangbild auch bei großen Lautstärker länger stabil bleibt. Denn wenn der 20er 11mm auslenkt, dann sollte der Mitteltonbereich doch schon moduliert werden, was man ihm aber ersparen sollte.


[Beitrag von ronmann am 28. Okt 2012, 19:02 bearbeitet]
eoh
Inventar
#154 erstellt: 28. Okt 2012, 19:36
beste 2-weg box, da habe ich direkt an diese box mit den thiel/accutonchassis gedacht mit dem extra hochtönergehäuse.

nichtsdesto finde ich die big block sehr gelungen und absolut sauber konstruiert.
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 29. Okt 2012, 11:56

PokerXXL schrieb:
Ebenso provokante Gegenfrage sorry, auch wenn es eigentlich unhöflich ist.
Für welchen Hörertyp stellt sie denn die beste 2 Wege Box dar?

Wenn mir schon auf meinen Trollbeitrag so nett geantwortet wird, muss ich wohl noch bissle was dazu sagen:

Jedes Mal wenn eine Hobby-HiFi rauskommt, wird hier gerechtfertigte, aber auch viel ungerechtfertigte Kritik an dem Herausgeber geäußert. Oft weiß man hier vieles besser als er - aber macht man es auch besser? Mit meiner Frage nach dem besten Zweiweger wollte ich "euch" entlarven. Die BigBlock wird kritisiert, aber offenbar kann niemand einen besseren Zweiweger benennen. Die Kriterien dafür sind klar: Bestmöglicher Frequenzgang, bestmögliches Abstrahlverhalten, bestmöglicher Tiefgang, bestmöglicher Wirkungsgrad, bestmöglicher Maximalschalldruckpegel usw.

Auch die immer wiederkehrende Kritik an seinen vermeintlichen "Monsterweichen" kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich würde meistens sogar noch mehr Bauteile reinhauen. Weil man es hört! Ein +-3dB-Alpenpanorama-Frequenzgang ist (entgegen der scheinbaren Forumsmeinung) eben nicht linear und man hört das sehr wohl. Ein Qtc von 1 wird hier als Unding gesehen, aber eine 3dB-Welligkeit im Mittelhochton akzeptiert. Wo ist da die Verhältnismäßigkeit?


[Beitrag von Das_Lehm_ist_hart. am 29. Okt 2012, 12:02 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#156 erstellt: 29. Okt 2012, 12:51
Ich kann´s nicht besser. Das hatte ich glaube ich auch schonmal geschrieben.

Die "Monsterweichen" an sich würde ich auch nicht kritisieren. Die High End Versionen sind allerdings zumindest streitbar.

Der Rest sind mehr oder weniger offensichtliche Problemzonen. Darüber darf man zumindest diskutieren. Der Wirkungsgrad ist halt ziemlich niedrig. Will man mit der Big Block lauter hören sollte es also eine wirklich kräftige Endstufe/Vollverstärker sein. Was da an Pegel rauskommen kann dürfte für die meisten Anwender allerdings mehr als ausreichen.
Abstrahlverhalten: Dazu sag ich lieber nix, ich höre auch gern mit Breitbändern. Klar ist da nur, das ist bei sehr großen TMT´s nicht perfekt. Schlecht muss es am Ende trotzdem nicht sein.
Mitteltonmodulationen: Entschuldigung, aber ist das wirklich sooo schlimm? Wenn, dann jedenfalls nur bei hohen Pegeln. Allerdings würde bei "üblicher" Musik ein weiter oben entlastetes Bassreflex weniger Hub machen.
Tiefstbassabstimmung: Die meiste Zeit "unnütz" und geht auf Kosten des Wirkungsgrads. Das finde ich persönlich tatsächlich wenig praxisgerecht und bei manch anderem, meinetwegen "schlechteren" Zweiweger besser gelöst. Davon ab wird eine lineare, sehr tiefe Abstimmung in vielen Räumen einfach Probleme machen.

Unter´m Strich finde ich da die Harwood aus dem gleichen Heft besser weil einfach um einiges praxisgerechter. Entsprechend würde ich die auch wesentlich eher nachbauen als die Big Block. Ist halt nur nicht so eindrucksvoll.

Damit ist das Thema für mich auch ganz ehrlich durch.
ronmann
Inventar
#157 erstellt: 29. Okt 2012, 17:35
Ich könnte mir vorstellen, wenn man Big Block die unterste Oktave "wegnehmen" würde, dann gibt es ne Menge 2Wege-LS, die auf gleichem Niveau spielen. Ob nun Mit Chassis von Eton, Scan Speak, Thiel, Seas mit Mg-Membran usw.

Mitteltonmodulationen: Entschuldigung, aber ist das wirklich sooo schlimm?

Für michs schon. Das ist das was mich bisher an allen Breitbändern genervt hat, dass das Klangbild beim Gasgeben zerfiel. Hab ich sie aktiv unter 100Hz entlastet, konnte man auf einmal sehr laut hören, ohne dass es nervte. In welchem Maße das auf Big Block zutrifft weiß ich aber nicht. Kann auch sein dass die Breitbänder durch mich alle schon im nichtlinearen Auslenkungsbereich gequält wurden und es dadurch so klang.
PokerXXL
Inventar
#158 erstellt: 29. Okt 2012, 18:01
Moin Das_Lehm_ist_hart

Als Trollbeitrag hatte ich das nicht gesehen,Trolle stören imho nach meinem Empfinden das Forumsklima und so habe ich keinen deiner Beiträge seitdem ich hier ins Forum kam empfunden.
Das ich dir keinen 2 Weger nennen kann liegt aber schlicht und ergreifen das ich schon seit längerer Zeit mit Breitbändern höre.
Ich baue erst demnächst wieder seit vielen Jahren einen 2 Weger und mal schauen,ob mir das noch gefällt.

Bei den Monsterweichen hast du natürlich nicht ganz unrecht, damuß ich mich schuldig im Sinne der Anklage bekennen.
Allerdings liegt das vielleicht auch ein bißchen daran das man mir in der Lehrzeit beigebracht hat,das so wenig wie möglich von dem Ausgang eines Signals bis zum Zielpunkt liegen sollte.
Vielleicht macht BT auch den Fehler das errelativ selten erklärt warum er Bauteil X an die Position B setzt und welche Auswirkungen das hat.
Für Leute die selber nicht entwickeln ist sowas dann schwer nachvollziehbar und sieht dann nach Materialschlacht und Verkaufsplattform von Bauteilen aus.

Verhältnismäßigkeit ist halt abhängig von den eigenen Prioritäten.
Für dich ist es z.B. die Diskrepanz bei der Wichtung zwischen unlinearen Frequenzgang und einer zu hohen Güte.
Für mich läge die Diskrepanz bei dem Big Block einen relativ "großen" Standlautsprecher zu bauen,der durch seinen Tiefgang wahrscheinlich eher Probleme bei gängigen Wohnzimmergrößen verursacht und z.B. mit 200W befeuert bei 3m Hörabstand "nur" 100dB bringt.
Und da bei mir den ganzen Tag die Musik läuft bei mindestens über Zimmerlautstärkepegel würde ich da nicht grad erfreut sei,n über die zu erwartende Erhöhung der Stromrechnung.

Greets aus dem Valley

Stefan
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#159 erstellt: 29. Okt 2012, 18:14

PokerXXL schrieb:
Allerdings liegt das vielleicht auch ein bißchen daran das man mir in der Lehrzeit beigebracht hat,das so wenig wie möglich von dem Ausgang eines Signals bis zum Zielpunkt liegen sollte. ;)


Dieser Irrglaube kursiert unumstößlich in der HighEnd-Szene. Da wird dann z. B. von "frequenzverändernden" Bauteilen gesprochen. Äh, wie meinen? Klar, Kernspulen verzerren, aber so minimal, dass es kaum der Rede wert ist, außer bei sehr hohen Pegeln, wo sie oft limitierend wirken können.


Vielleicht macht BT auch den Fehler das errelativ selten erklärt warum er Bauteil X an die Position B setzt und welche Auswirkungen das hat.


Scheinbar hat er sich diese Kritik zu Herzen genommen, denn in den letzten beiden von mir gekauften Ausgaben erklärt er das.

Im Übrigen finde ich seinen Ansatz (mit Saug- und Sperrkreisen das Chassis linearisieren, dann filtern) sehr logisch, allerdings die gefundenen Lösungen nicht immer optimal. Ich bin sicher, dass ein vergleichbar gutes Ergebnis auch mit weniger Bauteilen geht (nicht klanglich, aber wirtschaftlich besser).
PokerXXL
Inventar
#160 erstellt: 29. Okt 2012, 19:25
Moin Cpt.

Wobei das in meinem Fall weniger Frequenz verändernde Bauteile waren,da Telekombereich.
Deshalb bin ich auch kein Mitgied der High-Enten Gilde,weil für mich am wichtigsten ist, das die Musik mir Spaß macht und weniger das analytische Aufdröseln der Musik im Vordergrund steht.

Das mit dem näheren Erklären warum er welche Bauteile setzt ist mir in den letzten Heften auch sehr positiv aufgefallen.
Und seitdem sehe ich seine Materialschlachten auch nicht mehr als Bauteilgrab an.
Ob es wirtschaftlich besser geht kann ich aber als reiner Nachbauer nicht beurteilen,aber dafür gibt es ja das Forum.

Greets aus dem Valley

Stefan
captain_carot
Inventar
#161 erstellt: 29. Okt 2012, 20:51
@ronmann: Nur ist das hier a) kein Breitbänder mit irrsinnig viel Hub und b) relativ niedrig getrennt. Ernsthafte Modulationen wird es hier nur bei wirklich höheren Pegeln geben, mit denen die meisten wahrscheinlich eh nicht so oft und so viel hören.

Wirklich viel Hub wird´s erst um ca. 100dB pro Tiefröner geben, um 90dB wird sich das noch in Grenzen halten.
Vllt. trotzdem nicht gerade ideal, nur relativiert sich dieses eine Problem für mich da ein Wenig.
ronmann
Inventar
#162 erstellt: 29. Okt 2012, 22:44
Naja, 100dB sind für mich ein völlig normaler Pegel, wenn die passende Musik spielt. Deshalb hab ich teilaktive Böxchen mit "25er", "17er" und Hochtöner, wobei das eigentlich auch nur 2 Wege-LS sind, die im Bass Unterstützung erhalten. Wobei wenn ich es mir recht überlege, wenn ich die 17er (Eton) nicht entlaste, dann bleibt das Klangbild trotzdem lange stabil, das sollten die 20er in Big Block also noch lockerer schaffen.
Black-Devil
Gesperrt
#163 erstellt: 30. Okt 2012, 09:46

ronmann schrieb:
Wobei wenn ich es mir recht überlege, wenn ich die 17er (Eton) nicht entlaste, dann bleibt das Klangbild trotzdem lange stabil, das sollten die 20er in Big Block also noch lockerer schaffen.


Ganz genau! Klar macht der TMT der BigBlock irgendwann abenteureliche Hübe - aber was sollen da Leute sagen, die mit einem BB oder 2Weger mit 10-13cm TMT Musik hören? Und da ist der Wirkungsgrad auch selten deutlich besser und die Gehäuse sind unterhalb ~50Hz meist akustisch offen, wohingegen da erst die PM der BigBlock den TMT entlastet.

Ich hab hier mit den Speedster und 10cm TMT keine Probleme, einen nicht allzu großen Raum laut genug zu beschallen. Auch mein Nachbar (Mietwohnung) hört das noch ganz gut.

Für den Pegelfreak sind solche Konzepte natürlich nicht optimal. Aber hier gehts ja auch um Hifi und nicht PA.

Und noch was zum Strombedarf/-verbrauch:

Für einen Durchschnittspegel von 90dB, was für die meisten wohl völlig ausreichen sollte, braucht die BB ja gerade mal 10W. Das sind bei 30ct/kWh im 24Std. Betrieb und bei einem Wirkungsgrad des Verstärkers von 50% gerade mal 14ct am Tag!
Fosti
Inventar
#164 erstellt: 30. Okt 2012, 12:13
Wurde zwar schon mal gesagt und so langsam wird's müßig: Es geht doch nicht um die Kosten für den Strom, sondern um die Nachteile eines niedrigen Wirkungsgrades (power compression etc.).

Der TT ist schon echt ein nettes Teil, hatte ihn schon auf der wavecore-Seite in Augenschein genommen, als er erst angekündigt wurde. Aaaaaaaaaaaber für das Geld (TT + Passivmembran) bekomme ich 4 (!) ebenfalls hervorragende Peerless HDS N 8-33/08 und die auch in jeweils CB in den Big-Block-Gehäuseaußenmaßen unter. 3 als reine TT und einer läuft bis zum AMT mit, wenn man den nun unbedingt haben will. Klar muss ich unten entzerren aber, dass muss man eigentlich immer, denn kein Raum ist doch gleich. Außerdem hat ein Peerless schon einen höheren Kennschalldruck als ein Wavecore...von allen 4 oder auch nur 3en, wenn ich einen als reinen MT laufen lasse, will ich gar nicht reden

P.S.: Die passiven Weichenbauteile kosten je Box in der High-End-Version 250,- EUR . Dafür bekomme ich ein Hypex AS2.100 (!!!) mit allen Möglichkeiten der Anpassung an den jeweiligen Raum! Oder glaubt jemand ernsthaft, man stellt eine Big Block so wie sie ist in einen x-beliebigen Raum und hat alles aus dem besten 2-Wegerich aller Zeiten rausgeholt?

EDIT: Sorry, hatte mich vertan, erst für die High-End Version der Weiche kommt man das Hypex. Habe es oben geändert.


[Beitrag von Fosti am 30. Okt 2012, 12:38 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#165 erstellt: 30. Okt 2012, 12:42

Fosti schrieb:
Wurde zwar schon mal gesagt und so langsam wird's müßig: Es geht doch nicht um die Kosten für den Strom, sondern um die Nachteile eines niedrigen Wirkungsgrades (power compression etc.).

Das las sich in den letzten Posts aber nicht ganz so!
Ansonsten geb ich dir natürlich Recht, was aber nicht heißen soll, ich finde die BB grundsätzlich schlecht!
PokerXXL
Inventar
#166 erstellt: 30. Okt 2012, 13:06
Moin Oli

PA habe ich zwar auch nicht, aber lauter als gehobene Zimmerlautstaerke habe ich des öfteren .
Was du wegen der Stromkosten geschrieben hast stimmt schon.
Ca. 30€ sind für die meisten Leute nicht viel Geld , aber um den Wunsch nach Verhältnismäßigkeiten vom harten Lehm mal mit etwas aus dem Leben Folge zu leisten.
30€ sind 25% von dem was in Deutschland beim Existenzminimum für Lebensmittel angesetzt sind.
Für den einen sind solche geringen Beträge " Klimpergeld" für den anderen der Teil der ihnen fuer die wöchentliche Füllung des Kühlschrank fehlt.

Greets aus dem dem Valley

Stefan
Black-Devil
Gesperrt
#167 erstellt: 30. Okt 2012, 13:10

PokerXXL schrieb:
für den anderen der Teil der ihnen fuer die wöchentliche Füllung des Kühlschrank fehlt.

Wenn sich so Jemand dann aber ne BigBlock leisten kann stimmt irgendwas nicht!
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 30. Okt 2012, 13:30
Ja... es wird Zeit, dass wir hier bessere "Beste Zweiweger" bauen...
Meine Überlegungen hab ich oben schon angebracht. Den Wavecor-HT habe ich schon lange hier rumliegen und ein Pärle Peerless 205 Nomex habe ich letztens vom Udo gekauft. Damit habe ich meine Favoriten bereits beisammen. Aber: der Peerless ist trotzdem eine Gurke. Es braucht ungefähr 60 Liter reflext, um gerade so an der 30Hz-Marke zu kratzen. Das schafft sogar manches Billigchassis. Für 85€ kann man definitiv ein stärkeres Magnetfeld und eine größere Membranmasse erwarten. Aber Tümmfani würde sich ja selbst ins Bein schießen, wenn sie auf dem Selbstbaumarkt gleich gute Chassis anbieten würden, wie sie sie für ihre Großkunden nach Wunsch bauen. Und so muss der stiefmütterlichst behandelte Boxenbastler mit überteuerten Gurken hantieren. Unfassbier, dass sich dann auch noch vermeintliche High-End-Bauteile verkaufen... Aber der Bastler wurde dafür perfekt konditioniert - sodass er allein aus Angst Luftspulen mit 1,4mm Drahtquerschnitt verbaut, während der Profi wissentlich bei gleichem Ergebnis dünndrahtige Kernspülchen verwendet. Bei Indertechnik gab/gibt es halbwegs günstig Spulen, hoffentlich habt ihr gehamstert. Bei Polin und anderen Ramschläden gibt es halbwegs günstig Kondensatoren und man kann bekanntlich mehrere Stück parallelschalten, um einen passenden größeren Wert zu erhalten.

Äh, wo war ich nochmal? Ja, bester Zweiweger...

Mit meiner o.g. Wandbox will ich die 90dB/1W knacken. Ein zu kleines Gehäusevolumen von 30...40 Liter muss dafür sorgen, reflext bei sinnvollen 40Hz. Ich will dafür aber erstmal Testgehäuse bauen. Das dauert aber noch einige Zeit, da solche Späße wie Studium angeblich Priorität haben, oder so.

Na ja, meine Herren, ich würde mich sehr freuen, von euch interessante Vorschläge zu hören.
captain_carot
Inventar
#169 erstellt: 30. Okt 2012, 13:32
Soweit, so richtig. Mir geht´s beim Wirkungsgrad aber sicher nicht darum, was das vllt. an Strom kostet, sondern was den Strom zur Verfügung stellt.

Soll es wirklich laut werden, dann will der Big Block nunmal ordentlich Leistung haben. Die hat aber nicht jeder Amp, auch nicht jeder teure.

Die meiste Zeit über wird es vermutlich egal sein, ob man nun 0,3 oder 1W Ausgangsleistung abruft.

Für mich gilt in dem Fall nunmal, andere Abstimmung (anderer TMT) wäre da insgesamt einfach praxisgerechter. Weniger problematischer Tiefstbass, falls der denn überhaupt auf der Aufnahme drauf ist, dafür dann als Nebenprodukt mehr Wirkungsgrad.

Eines darf man auch nicht vergessen, die Hobby HiFi ist von solchen Highlights wie 20Hz beim Zweiweger oder eben 10Hz Subwoofer mit 12" schon irgendwo abhängig. Das bringt Aufmerksamkeit und Leser.

Was übrigens nicht heißen soll, der Timmermanns macht totalen Mist nur um neue Leser zu fangen.
Big_Määääc
Inventar
#170 erstellt: 30. Okt 2012, 13:37

Was übrigens nicht heißen soll, der Timmermanns macht totalen Mist nur um neue Leser zu fangen

ich erinner mich noch grob an die letzten K&T-Ausgaben mit Herrn BT,
da gab es dann auch so tolle Sachen wie DVD-Player-Test oder ähnliches
holly65
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 30. Okt 2012, 13:55

Das_Lehm_ist_hart. schrieb:

Na ja, meine Herren, ich würde mich sehr freuen, von euch interessante Vorschläge zu hören. :prost

Nun ja..........ich versuche es mal.
Jeder entwickelt sich seinen "Besten 2Weger" passend auf seinen Hörraum, benötigten Pegel, Tiefgang und Musik- Hörvorlieben selber.

Denn den "Besten 2Weger" für Alle gibt es einfach nicht.

grüsse

Karsten
PokerXXL
Inventar
#172 erstellt: 30. Okt 2012, 14:08
Moin,Moin

@ Karsten

Vollste Zustimmung das es den besten Zweiweger für alle nicht geben kann.

@ Oli

Das ist auch eher unwahrscheinlich das sich jemand der mit dem Existenzminimum auskommen muss sich ein Pärchen Big Blocks bauen wird.
Mir ging es auch nur um die Relation bzw. Verhältnismäßigkeit.
Wobei heutzutage das jedem passieren kann, das er damit auskommen muss.

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 30. Okt 2012, 14:10 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#173 erstellt: 30. Okt 2012, 15:38
Jöpp. Das geht schneller als man denkt und dann kann man nur hoffen, das geht nicht lange so.

@Big Määäc: Die letzten K&T mit ihm waren vor meiner Zeit. Allerdings muss ich dazu gleich mal drei Dinge sagen:
1. War seinerzeit die gesamte HiFi-Lachpresse der Meinung, dass DVD-Player zumindest bei Musik deutlich schlechter klingen.
2. Über den Multichannel Out spiel zumindest bei Mehrkanal, teilweise sogar bei Stereo der Soundprozessor mit. Das kann u.U. selbst bei Stereo "klingen", bei Surround machen die eh nicht alle immer genau das gleiche mit dem Signal.
3. Es gab (gibt?) bei den billigsten Kandidaten einige Exemplare, deren Analogteil hinter dem D/A-Wandler so beschissen war, das die tatsächlich klang. Allerdings waren das meiner Erfahrung nach ziemlich wenige Billigstplayer. Über Digital Out natürlich kein Thema.

Allerdings geh ich ganz schwer davon aus, dass es nicht das war, was seinerzeit getestet wurde.
Big_Määääc
Inventar
#174 erstellt: 30. Okt 2012, 17:02
ja neeeee da müßt ich ja erst den ganz Stapel durchwülen um zu gucken um was es ging in den Heften,
ist aber auch OT.
ronmann
Inventar
#175 erstellt: 30. Okt 2012, 17:54

Die passiven Weichenbauteile kosten je Box in der High-End-Version 250,- EUR . Dafür bekomme ich ein Hypex AS2.100 (!!!) mit allen Möglichkeiten der Anpassung an den jeweiligen Raum!

Aus dem Grund interessiert mich der beste 2Wege-Lautsprecher eigentlich nicht. Der Bass gehört für mich aktiv, also wenn man Hai änd haben will und den Aufwand nicht scheut. D.h. nicht dass anderes 2. Wahl sein muss. Aber für mich ist der beste 2Wege-LS der mit dem besten Mittelhochtonbereich mit ausreichend Membranfläche, aber trotzdem eine Regalbox, damit ich sie auf meine großen schlanken Subwoofer stellen kann, welche gleichzeitig LS-Ständer sind. Das hat auch den Nebeneffekt dass man den von Timmi so ganz toll erfundenen internen Helmholtzabsorber nicht braucht, weil das Gehäuse in dem der Mittelton stattfindet nur 30cm hoch ist. Geht übrigens auch bei einer Transmissionline. Was wird sich da der Kopf zerbrochen, wie man das TL-Loch abmildert, dabei liegt die Lösung ganz nah. Einfach nicht in dem Frequenzbereich betreiben und teilaktiv als 3Wege aufbauen. Aber da baut man lieber passiv, aber oh Wunder bei 100Hz trennen erfordert riesige teure Bauteile, also trennt man bei "billigeren" 300Hz. Da fällt mir ein, wann gab es den letzten teilaktiven Lautsprecher bei HH? Noch nie?
Auf den Subwoofern hatte ich übrigens auch mal den großen Alpair 10 platziert, der ja in der Lage ist auch ausreichend Bass abzugeben. Sobald der abenteuerlich auslenken durfte, "jaulte" das ganze Klangbild. Trennt man ihn bei 100Hz kann die Post abgehen.


[Beitrag von ronmann am 30. Okt 2012, 18:04 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#176 erstellt: 30. Okt 2012, 18:25
Moin ronmann,

das klappt auch nur so gut, weil Du die Satelliten auf Deinen Subwoofer-Ständern platzierst und deshalb ausreichend flach trennen kannst. Subwoofer inne Ecke ist immer das Dilemma aus niedriger Trennfrequenz --> sonst ortbar und deshalb auch einem Filter der steil genug ist --> sonst ortbar aber flach genug, damit die Gruppenlaufzeit klein genug bleibt --> sonst bescheidene Basswiedergabe. Insofern ist Deine Lösung mit dem Sub als Ständer schon gut, weil die räumliche Trennung der Sateliten zum Sub im Rahmen bleibt.
ronmann
Inventar
#177 erstellt: 30. Okt 2012, 18:34
So jetzt komme ich so richtig in Fahrt
Wer in 3teufelsnamen ist denn auf die bescheuerte Idee gekommen für Regal-LS extra Ständer zu entwerfen, um dann einen Subwoofer irgendwo hinzustellen? Der Raum 30cm x 30cm x 80cm unter dem Regallautsprecher ist doch sowieso nicht mehr nutzbar, also kann man auch was sinnvolles dort hinpacken!
Sorry für so viel OT
Fosti
Inventar
#178 erstellt: 30. Okt 2012, 18:36
Dann kann ich aber auch gleich einen "richtigen" 3-Wegerich mit einem "richtigen" Mitteltöner in den Raum "werfen"
eoh
Inventar
#179 erstellt: 30. Okt 2012, 18:59

Big_Määääc schrieb:

Was übrigens nicht heißen soll, der Timmermanns macht totalen Mist nur um neue Leser zu fangen

ich erinner mich noch grob an die letzten K&T-Ausgaben mit Herrn BT,
da gab es dann auch so tolle Sachen wie DVD-Player-Test oder ähnliches ;)


obacht! das hat dem timmi auch nicht geschmeckt und das hat er dort auch kundgetan!
war wohl auch (mit) der grund warum er K&T den rücken gekehrt hat
Big_Määääc
Inventar
#180 erstellt: 30. Okt 2012, 19:40
ja das ist doof wenn man sich an wirtschaftliche Aspekte halten muß,
auch wenn man selbst Anderes für interessanter für die Leserschaft gehalten hätt.
fand damals die Ausgabe (oder Ausgaben ) einfach nur schlecht.
wer wie was da nicht mehr zusammenpasste entzieht sich aber meiner Kenntnis.

doch muß ich sagen, wenn man alte Bauvorschläge mit neuen vergleicht,
das selbst bei den günstigen Vorschlägen (beider Zeitungen) die Schaltungen aufwändiger geworden sind.

zum Thema BigBlock zurück:

HH schrieb:
Big Block ist zurzeit der beste Zweiweg-Lautprecher den wir kennen


ihr kennt meine Selbstbauten nicht
ronmann
Inventar
#181 erstellt: 30. Okt 2012, 19:45

Dann kann ich aber auch gleich einen "richtigen" 3-Wegerich mit einem "richtigen" Mitteltöner in den Raum "werfen"

Gibt´s noch richtige Mitteltöner? 2 Wege sind nur mit Breitbänder genug;)
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#182 erstellt: 30. Okt 2012, 19:57

ronmann schrieb:
Gibt´s noch richtige Mitteltöner? 2 Wege sind nur mit Breitbänder genug;)


Ja: http://faitalpro.com/products/schede/ps.php?id=101010100

Habe ich die Tage zwei Stück zur Ansicht bestellt, müssten morgen ankommen. Ideale Trennfrequenz werden wohl 400 bis 500 Hz sein, dann fallen elektrische und mechanische Belastbarkeit zusammen. Ich denke da an eine Kombi mit nem 30er, plus HT-Array oder Horn.

Auch alle anderen PA-Hersteller liefern zunehmend 13er-Chassis aus, im Gegensatz zu diesem hier auch mit längerem Überhang und dadurch HiFi-üblichen tieferen Trennfrequenzen.
Big_Määääc
Inventar
#183 erstellt: 30. Okt 2012, 20:21
seitdem es in Mode ist, mit kleinen kompakten LineArray im PA-Bereich aufzuwarten,
gibt es wieder vermehrt gute Mitteltöner .
Black-Devil
Gesperrt
#184 erstellt: 31. Okt 2012, 00:38

ronmann schrieb:
Da fällt mir ein, wann gab es den letzten teilaktiven Lautsprecher bei HH? Noch nie?

Na na, da solltest du aber nochmal nachsitzen!
ronmann
Inventar
#185 erstellt: 31. Okt 2012, 08:29
Welcher war es denn?
IQ System One? (kennt das noch jemand?)
Erinnere mich nur an komplett aktive LS oder wie man eine passive Vox300 akktivert. Mich interessiert eine Variante aktiver Bass, passiver (Grund-)Mittelhochton.
Black-Devil
Gesperrt
#186 erstellt: 31. Okt 2012, 10:32
Die Capella Plus war teilaktiv und auch die Menuett Standbox kann man da ruhigen Gewissens dazu zählen.
Aber ich stimme dir zu, daß es deutlich zu wenige teilaktive Lösungen gibt!

tonid
Ist häufiger hier
#187 erstellt: 02. Nov 2012, 15:36
Hallo

Irgendwie gefällt mir die bigblock. Ist was anderes als immer die gleichen konzepte.

Wie wäre es den wenn man sie aktivieren würde. Ich denke an ein minidsp mit 4x L15D/L25D endsufen. http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=5010
Das kostet nicht die welt und die haben schub ohne ende. Da spielt der tiefe wirkungsgrad "keine" rolle mehr? Oder teilaktiv mit einer fetten class d endstufe für den bass.

Hören würde ich die Big Block gerne mal.. (Die beste 2 Weg Box der Welt..wow..javascript:insert('%20:hail%20','').
Aber hier in der Schweiz ist die wahrscheinlichkeit grösser vom blitz getroffen zu werden, als das jemand die baut...

Gruss Tonid
Black-Devil
Gesperrt
#188 erstellt: 13. Dez 2012, 20:45
Hallo Leute!
Ich krame den Thread aus aktuellem Anlass nochmal raus.

Mein Kollege hat mich wegen neuer LS angehauen. Bisher hatte er irgendwelche Cantons, die jetzt aber nicht mehr zur neuen Einrichtung im neuen Haus passen. Die Cantons sind schon verkauft und er hat etwa 1000€ zur Verfügung. 100€ hin oder her ist aber kein Problem.
Da die neuen LS nicht allzu groß werden dürfen (WAF) und auch nicht besonders laut können müssen, sollen es nicht zu kleine Kompakte werden.

Was hat das nun mit der BigBlock zu tun?
Nun, ich habe mich damals schon gefragt, warum BT den Wavecor nicht einfach in ein etwas stämmigeres, kompaktes, geschlossenes Gehäuse mit ~20L gepackt und auf die ultratife Abstimmung verzichtet hat. 40Hz aus einem gg sind ja schon mal ein Wort und die nicht ganz billige PM kann man sich auch sparen.

Da der Hauptkritikpunkt ja genau die tiefe Abstimmung ist, bin ich echt am überlegen, ihm eine BB-Kompakt zu bauen.

Was meint ihr? Wäre das sogar die "bessere" BB?
Die El Nino wäre ja relativ ähnlich, nur mit Wirkungsgrad. Aber die ist ihm eigentlich ein wenig zu teuer.


[Beitrag von Black-Devil am 13. Dez 2012, 20:47 bearbeitet]
Grosser09
Inventar
#189 erstellt: 13. Dez 2012, 21:02
Moin moin,

Hört sich interessant an!
Selbst 40 Hz sollten reichen!
Aber gibt es nicht noch andere schöne LS, für einen Schein!?
Sollen es denn StandLS werden!?
Black-Devil
Gesperrt
#190 erstellt: 13. Dez 2012, 21:31
40Hz geschlossen sind mehr als ausreichend imho!
Klar gibts noch andere schöne LS. Mich würde es nur reizen, die BB zu testen! Und irgendwas muss für mich ja auch rausspringen. (Ich bau ihm die gratis, dafür revanchiert er sich beim Wände streichen wenn ich ausziehe )
Keine Stand-LS. Der Raum hat zwar ~30m², er steht aber eher auf etwas größere Kompakte mit Ständer. Auch seiner Frau gefällt das besser als Stand-LS, die den selben Platz einnehmen.
Eine Folie im HT ist auch ein Wunsch von ihm (seit er mal zum Probehören da war).
ronmann
Inventar
#191 erstellt: 13. Dez 2012, 21:54

Auch seiner Frau gefällt das besser als Stand-LS, die den selben Platz einnehmen.

Das entzieht sich schon immer meiner Logik. Klar das mit der Optik ist Geschmackssache, aber Platz sparen kann man nicht. Dafür darf man sich über Ständer Gedanken machen Wenn ich den Lautsprecher an eine Stelle packen möchte, wo Standlautsprecher passen, dann kann man auch ruhig welche hinstellen. Der Regallautsprecher macht für mich nur Sinn, wenn man ihn wirklich nur so stellen kann, wie es der Name Regal-box im Wortlaut beschreibt. Aber jeder wie er mag.
Black-Devil
Gesperrt
#192 erstellt: 13. Dez 2012, 22:00
Ich weiß!
Hab ihm das auch versucht zu erklären und er hats erstmal auch eingesehen, aber nach Rücksprache mit der Frau sah es schon wieder anders aus.
Sie sind eben der Meinung, Ein Stand-LS würde den Raum optisch zu sehr dominieren. Ein eleganter Ständer hat dagegen was "leichtes" und "unaufdringliches". Ein wenig nachvollziehen kann ich das schon.

albrator
Stammgast
#193 erstellt: 14. Dez 2012, 08:30
passt da nicht Duetta Top ins Beuteschema?

Gruß, Albert
Black-Devil
Gesperrt
#194 erstellt: 14. Dez 2012, 08:47
Jein!
Es sollte schon eine relativ große Kompakte werden, meine Voice 3 war ihm nur ein bisschen zu groß. So 20-30L darf, nein sollte sie sogar haben. Ich glaube, er ist irgendwie auf LS, wie sie in den 70er und 80er Jahren "modern" waren, fixiert.

Außerdem will ich nicht die 82648te Duetta bauen!

Hier solls auch eher um die BB gehen und darum, ob sie in einer geschlossenen 20L Kompaktbox besser aufgehoben wäre.

Ich werde heute auf der Weihnachtsfeier nochmal mit ihm darüber quatschen - mal sehen, was ihm bis dahin wieder eingefallen ist!
Grosser09
Inventar
#195 erstellt: 14. Dez 2012, 09:07
Moin moin,

Oli wat hälste denn davon! Hier!
Nur mal so als Idee!

Die Seiten von Strassacker zu verlinken ist eine ware Pracht!
Google mal nach Bifrost bei denen! ich finden den richtig gut!


[Beitrag von Grosser09 am 14. Dez 2012, 09:16 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#196 erstellt: 14. Dez 2012, 11:15
Die Bifrost kenne ich durchaus. Im Prinzip schon die richtige Richtung, aber leider will er jetzt unbedingt eine Folie im HT.

Bei Strassacker einfach den Link, der zum Bausatz führt in einem neuen Tab öffnen (aufs Mausrad klicken), dann erscheint die richtige Adresse.
Killerspring
Stammgast
#197 erstellt: 14. Dez 2012, 11:20
Es könnte sich lohnen auf die JAST-83b von Jobst-Audio zu warten.

Monacor SPH-200KE in CB und ein 3" Fountek Bändchen..

näheres:
http://www.hifi-foru...24986&postID=334#334
Big_Määääc
Inventar
#198 erstellt: 14. Dez 2012, 13:40

Black-Devil schrieb:
....steht aber eher auf etwas größere Kompakte mit Ständer. Auch seiner Frau gefällt das besser....


etwas zweideutig

aber ob die BB besser als CB gefallen würde !?!?
und was mir aufgefallen ist,
der Wavecore hat nen recht hohen RMS von 1,6 und das obwohl in der HH niedrigeres lieber gesehen wird ?!?
da wurd also nen kleiner Kompromiss gemacht
Black-Devil
Gesperrt
#199 erstellt: 25. Dez 2012, 22:38
Hab heute bei Schichtübergabe (ja, es gibt Leute die an einen solchen Tag arbeiten!) nochmal mit ihm gequatscht und das Projekt ist leider erst mal auf Eis gelegt. Er hat vom Schwiegervater zu Weihnachten, haltet euch fest, ein BOSE-Set geschenkt bekommen!


Das kann er jetzt natürlich nicht im Klo oder sonstwo aufbauen, sondern muss erstmal ins WZ, damit der Herr Schwiegervater nicht beleidigt ist.

Sehr schade - mich hatte es schon sooo in den Fingern gejuckt!
PokerXXL
Inventar
#200 erstellt: 25. Dez 2012, 22:57
Moin Oli

Du weißt doch warum Bose so beliebt ist oder?
Bestimmt nicht wegen dem Klang aber wegen ihrer geringen Größe,die kann man schnell mal hinter der Couch verschwinden lassen wo sie hin gehören und beim Besuch der Schwiegereltern wieder hervor holen.

Greets aus dem Valley

Stefan
captain_carot
Inventar
#201 erstellt: 26. Dez 2012, 11:24
Ich dachte immer, die sind so belibet, weil sich kleine Sachen leichter werfen lassen.

Gibt halt Menschen, denen sowas locker reicht, allerdings ist der Bosekram in jedem Fall zu teuer. Aber sowas verschenken?
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