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Big Block

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cleodor
Stammgast
#1 erstellt: 21. Sep 2012, 10:27
Habe in der neuen Hobby Hifi den Artikel über den Big Block gelesen, nein verschlungen
Das würde mir gefallen...
Wie ist denn so eure Meinung dazu?
Bester Zweiweg aller Zeiten? Kann man die Nada dazu vergleichen??
Mich würde der Big Block auch als Aktiv version reizen, da ich einige Alps Module hätte.

schöne Grüße
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 21. Sep 2012, 12:52
Hallo,


Bester Zweiweg aller Zeiten?
"Hust ... " ganz bestimmt nicht.

Kann man die Nada dazu vergleichen??
Der Vergleich "hinkt" schon wegen dem Grössenunterschied und den unterschiedlichen Grundkonzepten.

Grüz P@Freak
cleodor
Stammgast
#3 erstellt: 22. Sep 2012, 08:52
Das sind halt immer die Schlagzeilen
Aber ich denke, das ist wohl ein feiner LS. Kann man eigentlich bei Strassacker in KA auch LS proberhören?

schöne Grüße
owujike
Stammgast
#4 erstellt: 22. Sep 2012, 09:22
Hallo,
Aber die 81 dB sind ja sehr dünn, Wo ist der Wirkungsgrad der Chassis hin?
Der AMT1i hat 94dB und der Bass hat 87dB.
Und ohne WG wird der Übergang zum Bass auch nicht so gut sein.

Meinung: Hmmmm

Gruß
Frank
cleodor
Stammgast
#5 erstellt: 22. Sep 2012, 09:33
Hallo,
BT schreibt, das der AMT um 14db abgesenkt wurde! Dann spielt er passend zu dem Wavecore
PokerXXL
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2012, 11:53

owujike schrieb:
Hallo,
Aber die 81 dB sind ja sehr dünn, Wo ist der Wirkungsgrad der Chassis hin?


Moin Frank

BT schreibt doch im Text das er Wirkungsgrad gegen Tiefbaß eingetauscht hat.
Warum er auf diesen krampfhaften Wahn unbedingt unter 20 Hz kommen in letzter Zeit des öfteren verfällt ka.
Für mich persönlich wäre der Speaker auch nix,wenn ich mir dafür ein eigenes Kraftwerk aufstellen muß bei den heutigen Strompreisen um mal etwas lauter hören zu können.
Für Leisehörer aber vielleicht durchaus eine Option,denn ansonsten macht der Bauvorschlag imho einen guten durchdachten Eindruck.

Greets aus dem Valley

Stefan
holly65
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Sep 2012, 14:15
Moin,


PokerXXL schrieb:

BT schreibt doch im Text das er Wirkungsgrad gegen Tiefbaß eingetauscht hat.
Warum er auf diesen krampfhaften Wahn unbedingt unter 20 Hz kommen in letzter Zeit des öfteren verfällt ka.

Für mich persönlich wäre der Speaker auch nix,wenn ich mir dafür ein eigenes Kraftwerk aufstellen muß bei den heutigen Strompreisen um mal etwas lauter hören zu können.


DITO!

Durchdacht finde ich die Box nur eingeschränkt.
Einen HT zu wählen der 14dB abgesenkt werden muß finde ich nicht sehr durchdacht.
Entweder ich wähle einen im Pegel passenderen HT oder zum HT einen passenderen TMT.

Ca. 81dB Wirkungsgrad aus so einem "Trümmer" finde ich nicht wirklich zielführend........bei 3 Meter Hörabstand
muß man da für gehobene Lautstärke schon ordentlich Strom reinschicken.

Was BT imho komplett ignoriert sind die potenziell vorhandenen subsonischen Raummoden im Hörraum die mit diesem LS
ebenfalls angeregt werden.

grüsse

Karsten
Big_Määääc
Inventar
#8 erstellt: 22. Sep 2012, 15:07
hab die neue HH noch nicht hier.

ich denk das ist so wie es ausschaut ein Versuch mit 2 Wegen möglichst den gesammten hörbaren F-Bereich abzudecken
scheint auch gelungen zu sein.

wie das nun wirklich klingt nem BassChassi 6,5 Oktaven zuzumuten und dann noch schönen Mittelton und knackige Bässe zu erwarten
kann nur beanworten der sowas schonmal gehört hat.
PokerXXL
Inventar
#9 erstellt: 22. Sep 2012, 15:36
Moin Karsten

Yöpp das mit den Raummoden kommt noch dazu.
Ich denke auch das man mit diesem Speaker sehr viel "Spaß" in üblichen Wohnzimmern bekommen wird.
Da sind mir 30-35 Hz für Musik schon lieber.

@ Big_Määäc

Lt. dem Bericht in der HH soll gerade der Mitteltonbereich sehr gut sein.

Greets aus dem valley

Stefan
holly65
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Sep 2012, 16:36
Moin Stefan,

habe die Box (Baßabstimmung) gerade mal durchsimuliert.
Der TMT ist bei 30 W @ 20Hz an seiner linearen Hubgrenze und macht @1 Meter ca.96dB.
Also Pi mal Nase am Hörplatz etwas über 90dB.

Bei der PM hatte ich etwas Probleme da ich keine Xmax Angaben gefunden habe.
Bei 30W macht die PM @24Hz 17,5mm Hub.

Wie sauber der MT bei Pegel und ordentlich Bassanteil (Hub) ist kann sich eigentlich Jeder denken.

grüsse

Karsten
PokerXXL
Inventar
#11 erstellt: 22. Sep 2012, 17:39
Moin Karsten

Ähnlich dachte ich mir schon,denn auch meine 8" BB`s danken es mir,das ich sie vom Tiefbaß befreit hab durch einen saubereren Mitteltonbereich.
Deshalb hatte ich da auch so meine leichten Zweifel an dem in allen Situationen sauberen Mittelton, aber für mich wäre der Speaker eh nicht als Objekt der Begierde in Frage gekommen.
Für das leise Musik (das was die meisten als Zimmerlautstärke oder leicht darüber bezeichnen) hören baue ich mir noch meine Angelinas auf und fürs Hören tagsüber (deutlich lauter )kommt noch was mit mit DT-300 + SP6-100 Pro in Verbindung mit meinem "Tischlein" als Ablösung für meine BB`s.

Greets aus dem Valley

Stefan
captain_carot
Inventar
#12 erstellt: 22. Sep 2012, 17:45
Der HT arbeitet immerhin bis zu abartigen Lautstärken absolut sauber. Das find ich grundsätzlich nicht schlecht.

Anders sieht´s da mit dem Tausch Wirkungsgrad gegen Tiefbass aus. Find ich irgendwie wenig berauschend. Beim Leisehören macht sich das Mehr an Tiefstbass selbst dann nicht bemerkbar, WENN die Musik den derart tiefe Frequenzen hat und beim Lauthören wird´s in den meisten Räumen eher mehr Probleme geben.
biosphere
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Sep 2012, 09:48
Als ich das Ding auf dem Cover gesehen habe, dachte ich schon: "Mal sehen auf wieviel Wirkungsgrad er die Riesenbox diesmal gedrückt hat. Wahrscheinlich höchstens 85db..."
Beim Lesen des Diagramms ist mir dann erstmal die Kinnlade runtergefalllen. Entschuldigung, aber es gibt nur einen Grund, sich Riesenboxen mit einem Premium- AMT zu bauen, nämlich Wirkungsgrad (im sinnvollen Verhältnis zum Tiefbass) zwecks Feindynamik auch beim Leisehören.
20 Hz bei 80 db kann ich auch mit nem kleineren Subwoofer haben.
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2012, 16:00

biosphere schrieb:
nämlich Wirkungsgrad (im sinnvollen Verhältnis zum Tiefbass) zwecks Feindynamik auch beim Leisehören.


Zusammenhang?


20 Hz bei 80 db kann ich auch mit nem kleineren Subwoofer haben.


Dafür ist der Bass ja auch gemacht. Das der nen ordentlichen Mittelton spielt, ist lediglich Abfallprodukt.

Allerdings ist der Markt an wirklich Zweiweg-fähigen* Tieftönern im HiFi-Sektor auch sehr überschaubar. Mir fällt da gerade mal der Excel http://www.seas.no/i...view&id=71&Itemid=95 auf die Schnelle ein. Wirkungsgrad ist knapp 3 dB höher, und man könnte ihn auch parallel schalten, ohne handelsüblichen Verstärken einen frühen Tod zu bescheren.

Im PA-Bereich gibt es noch ein paar weitere Alternativen. Kosten aber auch alle nicht viel weniger, und sind passiv schwierig, weil die für echten Tiefbass (wenn man ihn braucht) entzerrt werden müssten.

Cpt.

* d. h. glatter Frequenzgang bis 2 kHz, evtl. Resonanzen weit genug weg, geringe Verzerrungen
Raal2k
Stammgast
#15 erstellt: 24. Sep 2012, 16:18
Ich finde es gut dass der TT mal richtig zeigen darf was er kann. Bis jetzt wurde er ja meist als Subwoofer verwendet. Wir haben den Wavecor SW223BD01 inzwischen mit einem Manger verheiratet und sind sehr begeistert. Zunächst war angedacht wie Manger selber den Visaton TIW200XS zu verwenden, aber schnell zeigte sich das der Wavecor einfach alles ein Stück besser macht im direkten Vergleich zum TIW. Das einzige Manko an ihm ist eigentlich nur der schlechtere Wirkungsgrad.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Sep 2012, 16:24

* d. h. glatter Frequenzgang bis 2 kHz, evtl. Resonanzen weit genug weg, geringe Verzerrungen


Denke das der neue SPH-220HQ das kann!


SPH-220HQ


[Beitrag von Frank.Kuhl am 24. Sep 2012, 16:34 bearbeitet]
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#17 erstellt: 24. Sep 2012, 17:38
Hallo Frank,

der Frequenzgang sieht sehr gut aus. Der scheint auch nicht die übliche Sickenresonanz zu haben. Erstaunlich für eine 20er Pappe. Der Wirkungsgrad ist auch sehr ordentlich. Für den Einsatz als 2-Weger müsste er aber noch demoduliert sein, hat der irgendwas an Kurzschlussringen? Als 3-Weger aber sicherlich zu empfehlen.

Bei der Big Block benutzt BT ja mal wieder die Fliesen zur Dämmung. Hat das mal wirklich jemand ausprobiert? Meiner Meinung nach dürfte das nicht so funktionieren wie gedacht. Zwar ist es richtig, dass Masse die Dämmung gegen Durchtrittsschall erhöht ("Gewichtsgesetz"), in Lautsprechergehäusen haben wir es aber mehr mit Körperschall (also der Schwingung der Gehäusewände) zu tun. Zu allem Überfluss sind das dann auch sehr häufig Resonanzmoden des Gehäuses.

Sehr steife Kacheln könnten dabei kontraproduktiv sein. Steifigkeit erhöht die Resonanzfrequenzen und die Güte, Masse verringert die Resonanzfrequenzen und erhöht die Güte, gleichzeitig reduziert Masse die Antriebskraft (Impulserhaltungssatz). Wie sich das gegenseitig beeinflusst, ist nur schwer festzustellen. Aber eine höhere Modengüte ist immer schlecht, und wird nur noch dadurch getoppt, wenn gleichzeitig die Resonanzfrequenzen ansteigen, weil dann auch noch die Hörbarkeit besser wird.

Mal als Beispiel, weil es oft verkehrt gemacht wird: häufig heißt es ja, dicker ist besser. Dann werden statt 12 mm MDF eben 25 mm MDF benutzt. Steifigkeit ist kubisch proportional zur Plattendicke, als in diesem Fall 8x. Masse ist linear proportional, als 2x. Die Resonanzfrequenz ist Wurzel(Steifigkeit/Masse)/(2*pi), somit also doppelt so hoch (Wurzel(8/2)=Wurzel(4)=2). Die Güte ist Wurzel(Steifigkeit*Masse)/R (R: Dämpfungsmaß), also 4x so hoch! Das heißt, die Resonanzfrequenzen haben sich nach oben verschoben (in den hörbareren Bereich), und auch noch verstärkt, denn 4x so hohe Güte heißt 4x so hoher Pegel. In der Praxis bleibt von diesem 4x allerdings nicht so viel übrig, einmal wegen der erhöhten Masse, und wegen Effekten die mir noch nicht ganz klar sind; ich vermute, dass auch das "R" in der Güte linear größer wird, das würde den Rest erklären, ich weiß es aber nicht.
Statt dickerem Holz ist es besser, bei dem dünnen Zeug zu bleiben, und dafür schwere, viskos dämpfende Beläge aufzubringen, z. B. Bitumen (was wegen dem gebundenen CO2 auch noch klimafreundlich ist). Übrigens muss mehr Dämpfungsmaterial aufgebracht werden, je dicker die unbedämpfte Platte ist; sonst können die Körperschallwellen nicht in die Dämpfung "einkoppeln", der Effekt geht dann verloren.

Für mich ist das mit den Fliesen also eher spektakulär als hilfreich. Interessant könnte es werden, wenn man mit elastischem und hochdämpfenden Kleber und solchen Fliesen einen breitbandigen Resonator schaffen würde, der den Moden gezielt Energie entzieht. Der "Drauf + Sitzt" Kleber scheint mir aber vollständig auszuhärten (Widerspruch erwünscht).

Cpt.
bassgott
Inventar
#18 erstellt: 24. Sep 2012, 18:50

Frank.Kuhl schrieb:


Denke das der neue SPH-220HQ das kann!


Sieht gut aus das Chassi nur warum hat man einen Aluminium-Schwingspulenträger verwendet

Zum Thema verkleben von Fliesen:
Was würde gegen Scheibenkleber sprechen, der bleibt dauerelastisch u könnte genau diesen Anti-Resonator-Effekt haben?
cleodor
Stammgast
#19 erstellt: 24. Sep 2012, 19:06
das verkleben, geht doch auch mit Silikon ganz hervorragend. Und ist dauerelastisch.
Zum Thema Wirkungsgrad, außer das man mehr Leistung benötigt ist es eigentlich doch egal oder?

schöne Grüße
P@Freak
Inventar
#20 erstellt: 24. Sep 2012, 19:36
Hallo,


außer das man mehr Leistung benötigt ist es eigentlich doch egal oder?

"Hust" ... Das ist natürlich nicht richtig ...
Porsche 911er mit angezogener Handbremse fahren macht doch auch keinen Spaß ...

Grüz P@Freak
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Sep 2012, 19:59

Sieht gut aus das Chassi nur warum hat man einen Aluminium-Schwingspulenträger verwendet


Weils Vorteile hat und man nicht allem hinterherhecheln muß was in der Zeitung steht. Seas Excel Chassis haben solche Träger auch in der Mehrzahl - da wird in der Zeitung aber gerne mal darüberhinweggesehen. Sehe auch gerade das Seas die Angaben darüber nicht mehr macht - vielleicht ne gute Idee!? Das Thema wurde schon öfter diskutiert.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 24. Sep 2012, 20:14 bearbeitet]
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#22 erstellt: 24. Sep 2012, 20:03
Hängt Euch nicht zu sehr an dem Resonanzabsorber auf. Das ist eine fixe Idee von mir, die ich noch nicht ausprobiert habe. Der Fliesenleger hat mich nur mal wieder darauf gebracht, das zu probieren. Das kann übrigens auch gewaltig nach hinten losgehen, wenn dadurch die Anpassung vom Innenvolumen an die Wände besser wird. Dann hat man plötzlich reduzierte Schalldämmung.

Cpt.
bassgott
Inventar
#23 erstellt: 24. Sep 2012, 20:20
Na dann wissen wir ja Bescheid, na ja war eh OT.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Sep 2012, 21:06
Finde es bemerkenswert wie durch anhaltendes Wiederholen von Behauptungen sich da was in denkenden Köpfen festsetzt. Copy und Paste kann weitergespinnt auch verheerende Folgen haben. Denkt mal darüber nach!


[Beitrag von Frank.Kuhl am 24. Sep 2012, 21:07 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#25 erstellt: 24. Sep 2012, 21:18

Frank.Kuhl schrieb:

Sieht gut aus das Chassi nur warum hat man einen Aluminium-Schwingspulenträger verwendet


Weils Vorteile hat und man nicht allem hinterherhecheln muß was in der Zeitung steht. Seas Excel Chassis haben solche Träger auch in der Mehrzahl - da wird in der Zeitung aber gerne mal darüberhinweggesehen. Sehe auch gerade das Seas die Angaben darüber nicht mehr macht - vielleicht ne gute Idee!? Das Thema wurde schon öfter diskutiert.


Volle Zustimmung Franky, auch wenn wir gelegentlich anderer Meinung sind
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Sep 2012, 21:52
Hatte auch Testmuster mit anderen Trägermaterialien im Test. Letztlich waren für mich Messwerte und Klangeindruck entscheidend. RMS scheint mir nicht so entscheidend zu sein.

Hier wurde schon ausführlich darüber diskutiert.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-20698.html


[Beitrag von Frank.Kuhl am 25. Sep 2012, 10:06 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Sep 2012, 23:10
Hallo,

zum Thema RMS:

Die tatsächlichen mechanischen Verluste können doch m.E. bei einem Chassis mit leitfähigem Schwingspulenträger
gar nicht gemessen werden - oder?

Wo ist denn der Unterschied zwischen Qes, die ja dadurch zustande kommt, dass die Wirbelströme der quasi kurzgeschlossenen Schwingspule das System bedämpfen
und der Bedämpfung durch die Wirbelströme eines leitfähigen Schwingspulenträgers?

Für mein Verständnis ist das der gleiche Mechanismus.
Möglicherweise gibt ein geringerer RMS klangliche Vorteile beim Vergleich von Chassis mit nichtleitenden Schwigspulenträgern.
Das könnte durch Nichtlinearitäten der mechanichen Verluste begründet sein, müsste sich dann aber im Klirrfaktor messen lassen.

Grüße - Manfred
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#28 erstellt: 25. Sep 2012, 10:06

pelowski schrieb:
Die tatsächlichen mechanischen Verluste können doch m.E. bei einem Chassis mit leitfähigem Schwingspulenträger
gar nicht gemessen werden - oder?


Richtig. Man kann sie überschlagsmäßig ableiten (Feldstärke/-verteilung im Luftspalt und Umgebung, Durchmesser der Schwingspule, etc.), aber das ist kompliziert.


Wo ist denn der Unterschied zwischen Qes, die ja dadurch zustande kommt, dass die Wirbelströme der quasi kurzgeschlossenen Schwingspule das System bedämpfen


Die Schwingspule wird nicht durch Wirbelströme bedämpft sondern durch die Gegeninduktion bei Bewegung. Das ist ein etwas anderer Vorgang (auch wenn das physikalische Prinzip das gleiche ist).


und der Bedämpfung durch die Wirbelströme eines leitfähigen Schwingspulenträgers?


Qes ist gekennzeichnet durch einen induzierten Strom, welcher der anregenden Kraft (dem vom Verstärker generierten Strom) entgegensteht. Im Falle von Resonanz sogar exakt gegenphasig.
Die Wirbelströme im Schwingspulenträger sind in sich geschlossen, haben also keinen "direkten" Kontakt zur Außenwelt, und dämpfen die Bewegung (Wirbelstrombremse).

Cpt.
Big_Määääc
Inventar
#29 erstellt: 25. Sep 2012, 10:20
im oberen Mittelton bereich sollt nen höheres RMS auch nicht wirklich so stören,
denn auch die Aufhängung der Membran spielt ja in den Wert mit ein,
und ne gut dämpfende Sicke wird den RMS-Wert wohl kaum nach unten drücken.

im Bass und Oberbass-bereich ist allerdings ne schön impulsive Spielweise sehr lecker

( Spagat ist immer ne schwere Angelegenheit )
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#30 erstellt: 25. Sep 2012, 14:47

Big_Määääc schrieb:
im Bass und Oberbass-bereich ist allerdings ne schön impulsive Spielweise sehr lecker :)


Und das hat jetzt was mit nem Aluträger zu tun?
Big_Määääc
Inventar
#31 erstellt: 25. Sep 2012, 15:03
ähhh ja ok weiß ich grad auch nicht , liegt vll an der doofen Erkältung im Kopf

da fällt mir grad ein,
Bässe im PA-Bericht eig nur noch mit Kapton-Spulenträger, aber Mitteltöner immernoch gern mit Aluträger (Titan wäre noch schneller, da härter)

sollten Wirbelströme im metallischen Träger überhaupt auftreten, es sind ja keine geschlossenen Rohre , die einen geschlossenen Stromkreis darstellen (Längsspalt vorhanden) ?!?!
TJ05
Inventar
#32 erstellt: 25. Sep 2012, 15:32
Moin verehrte Vorredner,

Aber was hat dies mit dem Bauvorschlag "Big Block" zu tun ?


Gruß, Theo
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#33 erstellt: 25. Sep 2012, 15:46
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirbelstrom

Wirbelströme können auch ganz klein sein...
Big_Määääc
Inventar
#34 erstellt: 25. Sep 2012, 16:05
jo Dank für den Link
interessant dazu auch die Wirbelstromprüfung .

was das ganz mit der kleinen Big Block zu tun hat weiß ich auch nicht


[Beitrag von Big_Määääc am 25. Sep 2012, 16:11 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#35 erstellt: 25. Sep 2012, 20:05
Das kam jetzt wohl eher zur Sprache, weil Frank sich sicher ist, dass der SPH-220HQ bei höherem Wirkungsgrad auch sauber bis 2KHz laufen könnte.

Der hat aber einen bösen Aluspulenträger und deswegen einen noch böseren hohen Rms-Wert. Und das kann ja nix sein. <Da mag ein wenig Ironie versteckt sein.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 25. Sep 2012, 20:40
Darum muß man sich überlegen ob man Chassis zum Testen schickt wenn man schon vorher weiß was da drin steht. Andere Hersteller von hochwertigen Boxen haben kein Problem mit der Verwendung von Chassis mit Aluschwingspulenträgern.

Den SPA-112PA konnte ich da guten Gewissens hinschicken.

Merkt ihr was? Man sucht sich schon Tester für Produkte aus und das kanns ja wohl nicht sein - ist aber so.

Den MSH-115HQ habe ich trotzdem mal hingeschickt - mal sehen. Hat auch einen Aluträger ist aber eher ein Mitteltöner ähnlich dem ETON 4-200/A8/25 HEX.

Bin eigentlich froh das es wieder Kooperation zwischen HH und Monacor gibt.

Aber man lese sich z.B mal Testberichte in der Professional Systems z.B. von Anselm Görtz durch oder in der Tools von Fabian. Das sind unvoreingenommene Testberichte mit Hand und Fuß und mit entsprechenden Erklärungen und Messungen.

Gruß Frank


[Beitrag von Frank.Kuhl am 26. Sep 2012, 08:59 bearbeitet]
bassgott
Inventar
#37 erstellt: 25. Sep 2012, 20:44

captain_carot schrieb:

Der hat aber einen bösen Aluspulenträger und deswegen einen noch böseren hohen Rms-Wert. Und das kann ja nix sein.


Einen solchen Kommentar kann ich im gesammten Thread nicht erkennen und deswegen kann ich auch diese Statements nicht so recht einordnen.
Ich geh mal davon aus, das einige in meine harmlose Frage ziemlich viel hineininterpretiert haben.
Frank hat ja dann auch später erklärt das es aus klanglichen Gründen ausgewählt wurde, mehr wollte ich auch mit meiner Frage! garnicht wissen.
captain_carot
Inventar
#38 erstellt: 25. Sep 2012, 21:24
@Bassgott:
Das bezog sich auf Theos und Big Määäcs Fragen. Die Sache mit dem Rms Wert kann man in jedem Test von BT zu Tieftönern mit ebensolchem lesen, und zwar unabhängig vom Spulenträger.

Ließ dir da z.B. mal den Test vom Morel SCW636 in der 2/2012 durch und den vom TiCW634Nd in der aktuellen Ausgabe. Das liesst man bei ihm immer häufiger und immer extremer.

Und auch, wenn das nun ein Äpfel mit Birnen Vergleich ist, warum soll man bei diversen Achenbachkonstruktionen auch sehr gut leise hören können, wenn die PA-Bässe teilweise um 8 kg/s liegen? Ob das nun ein sehr blödes oder sehr gutes weil doch extremes Beispiel ist, darüber könnt ihr gern streiten.
Ich bin jetzt nicht gerade der ganz große Crack, was das angeht, das geb ich offen und ehrlich zu. Was dieses Thema angeht hat er sich aber anscheinend völlig in etwas verbissen, das so in der Praxis irgendwie nicht so recht bestätigt wird.


[Beitrag von captain_carot am 25. Sep 2012, 21:25 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#39 erstellt: 25. Sep 2012, 21:41

captain_carot schrieb:
Das kam jetzt wohl eher zur Sprache, weil Frank sich sicher ist, dass der SPH-220HQ bei höherem Wirkungsgrad auch sauber bis 2KHz laufen könnte.

Der hat aber einen bösen Aluspulenträger und deswegen einen noch böseren hohen Rms-Wert. Und das kann ja nix sein. <Da mag ein wenig Ironie versteckt sein. :D

@ Franky
ich halte das für ein gutes Chassis....hat der (neben dem für mich guten Aluträger) auch noch Kurzschlussringe?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 25. Sep 2012, 21:46
weiß ich nicht - hab noch keinen aufgeschnitten. Bin auch eher am Ergebnis als an dem Weg dahin interessiert - das sollen die Chassisentwickler machen.
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 25. Sep 2012, 21:52
Letztens, bei einer Klositzung, habe ich in einem Chassistest in einer ein paar wenige Jahre alten Hobby-HiFi gelesen, dass der Autor von einem hohen Rms (linearer Parameter) auf hohe nichtlineare Verluste schließt. (Leider ist das betreffende Klo etwas entfernt, weswegen ich den genauen Wortlaut jetzt nicht parat habe.)
pelowski
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 26. Sep 2012, 11:25

Cpt._Baseballbatboy schrieb:
...Die Schwingspule wird nicht durch Wirbelströme bedämpft sondern durch die Gegeninduktion bei Bewegung. Das ist ein etwas anderer Vorgang (auch wenn das physikalische Prinzip das gleiche ist)...

Hallo Cpt.,

natürlich hast du Recht mit "Gegeninduktion".

Nach meinem Verständnis sind aber beide Vorgänge gleich, weil im Fall des passiv bewegten Schwingspulenträgers (eine geschlossene Windung) eine Spannung induziert wird, die einen Strom zur Folge hat, der wiederum eine Gegeninduktion aufbaut.

Im Fall der Schwingspule haben wir viele Windungen, die ebenfalls (über den Ri des Endverstärkers) kurzgeschlossen sind.

Dass die Spule nun aktiv in Bewegung gesetzt wird, um aber letztlich auch wieder eine Gegeninduktion aufzubauen, dürfte n.m.E.
keinen qualitativen Unterschied darstellen.

Worauf ich hinauswollte, ist der Umstand, dass ich - falls meine Überlegung keinen Fehler enthält - nicht verstehe, wieso dann Leute wie B.T. der Ansicht sind, dass:

- Hoher RMS durch leitfähigen Schwingspulenträger -> schlecht.
- Niedrige Qes: Chassiseigenschaft, wichtig für Gehäusebestimmung -> neutral.

Grüße - Manfred
Black-Devil
Gesperrt
#43 erstellt: 26. Sep 2012, 11:26
Ja. Komischerweise hab ich aber einmal bei einem Excel-Chassis (Excelline?) von ihm auch einen Kommentar gelesen, in dem er den hohen RMS-Wert als harmlos bezeichnete, da dieser hauptsächlich vom Aluträger und nicht von Unlinearitäten herrührt. Wie er das aber herausgefunden hat, hab ich mich damals schon gefragt.
Ich hab mich da ehrlich gesagt schon gefreut, weil ich annahm, der böse Aluträger ist in Zukunft für BT nicht mehr soo negativ - leider ist dem aber nicht so!

Eigentlich gehts hier aber um die BigBlock. Die finde ich schon interessant, weil ich das gerne mal bei hoher Lautstärke hören würde.
Das BT immer mal wieder auch bewusst fragwürdige Konzepte verwirklicht sollte eigentlich seit der EOS keinen mehr verwundern!

Edit:
Habs gefunden, tatsächlich bei der Excelline:

Mechanische Verluste:
Dass der Parameter Rms, der die mechanischen Verluste beziffert, bein den Excel-Chassis nicht besonders niedrig liegt, ist den Wirbelstromverlusten im Schwingspulenträger aus Aluminium zuzuschreiben. Diese Verluste sind im Gegensatz zu "echten" mechanischen Verlusten, die in den elastischen Bauteilen des Chassis auftreten, linear und damit klanglich unkritisch. Ansonsten baugleiche Chassis mit Kapton-Spulenträger, die uns vorliegen, kommen auf erheblich geringere mechanische Verluste...


[Beitrag von Black-Devil am 26. Sep 2012, 11:38 bearbeitet]
Kleinhirn
Stammgast
#44 erstellt: 26. Sep 2012, 11:30
Nachdem hier über Kloerkenntnisse gesprochen gesprochen wird, darf ich auch mal...
Für mich war/ist HH od KT eine Orientierungsmöglichkeit. Nachdem in Österreich (Graz) das vorab anhören ein bisserl ein Problem bei Selbstbaulautsprechern ist, kaufte ich mir die Zeitschriften zwecks "unabhängiger, objektiver Tests", um ein paar Anhaltspunkte für die Kaufentscheidung zu bekommen. Nun wird aber bspw dieser BB Test ja relativ stark verrissen Bei den üblichen HiFi Zeitschriften ist es rel. klar, dass die Industrie finanziert, aber ich hatte gehofft, dass das bei Selbstbau nicht so ausgeprägt sei. Nun wird hier diskutiert, dass da eigentlich "Käse" entworfen/gebaut wurde..
Woran kann sich nun denn ein Neuling wirklich orientieren, wenn a.) keine Hörmöglichkeit b.) die Tests auch nicht das gelbe vom Ei sind??
Bitte um Hilfestellung
pelowski
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 26. Sep 2012, 11:36

Black-Devil schrieb:
...Eigentlich gehts hier aber um die BigBlock. Die finde ich schon interessant, weil ich das gerne mal bei hoher Lautstärke hören würde.
Das BT immer mal wieder auch bewusst fragwürdige Konzepte verwirklicht sollte eigentlich seit der EOS keinen mehr verwundern! ;)

Ich bitte auch um Nachsicht für OT.

Die EOS war nun wirkich keine Glanzleistung. Ich glaube, der Titel lautete ganz bescheiden "11000 DM gespart" oder so ähnlich
Trotz allem halte ich B.T. für einen guten Entwickler, schließlich betreibe ich seit längerer Zeit zu meiner sehr großen Zufriedenheit die von ihm entwickelte "Excellence".

Grüße - Manfred
captain_carot
Inventar
#46 erstellt: 26. Sep 2012, 12:26
@Kleinhirn: Die Big Block ist nicht "schlecht", der Tausch Wirkungsgrad gegen Tiefbass ist aber m.M. streitbar.

Etwas weniger Tiefstbass und dafür mehr Wirkungsgrad wäre mir da deutlich lieber.
Big_Määääc
Inventar
#47 erstellt: 26. Sep 2012, 12:42

etwas wenig

ist aber kein Aufhänger für eine Zeitschrift, die sich auch verkaufen soll
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#48 erstellt: 26. Sep 2012, 13:51

Frank.Kuhl schrieb:
weiß ich nicht - hab noch keinen aufgeschnitten. Bin auch eher am Ergebnis als an dem Weg dahin interessiert - das sollen die Chassisentwickler machen.


Du kannst denen aber doch vorgeben, was sie zu machen haben? Gerade bei Chassis, die ganz klar für den 2-Weg-Betrieb gedacht sind, ist ein Kurzschlussring essentiell. Das sollte heutzutage eigentlich nicht mehr zur Diskussion stehen. Ausnahme sind natürlich sehr preiswerte Chassis, so ein Ring kost auch Geld. Da würde ich stattdessen lieber auf weniger wichtige Features (wie exzessiv strömungsoptimierten Korb) verzichten. Leider ist sowas dem Kunden nicht immer vermittelbar.

Das Ergebnis mit Kurzschlussring ist eigentlich immer besser sowohl objektiv (geringere Verzerrungen) als auch subjektiv ("reinerer" Klang).

Cpt.
Kleinhirn
Stammgast
#49 erstellt: 26. Sep 2012, 14:09

captain_carot schrieb:
@Kleinhirn: Die Big Block ist nicht "schlecht", der Tausch Wirkungsgrad gegen Tiefbass ist aber m.M. streitbar.

Etwas weniger Tiefstbass und dafür mehr Wirkungsgrad wäre mir da deutlich lieber.


ja, nur wenn man schon "High End und bester 2weger" apostrophiert, dann würd ich mir so etwas auch erwarten... Was aber lt. Diskussion hier aber anscheinend nicht so ist.. Oder ist das "Erbsenzählerei", worüber man diskutiert?
Stimmen dann die Qualitätsbeschreibungen vom zweiten Highend-Vorschlag??
stefansb
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 26. Sep 2012, 15:00
Hm,

der Wavecor hat doch einen Wirkungsgrad von lediglich 81 dB im Freifeld.
Wo soll da eigentlich der höhere Wirkungsgrad in einem Lautsprecher herkommen ?

Gruss Stefan
captain_carot
Inventar
#51 erstellt: 26. Sep 2012, 15:01
@Kleinhirn:
Bezüglich der Harwood? Ehrlich gesagt keine Ahnung.
Oder wegen der Highend Weiche? Darüber schweige ich mal. Ich hab da eine Meinung, die ich persönlich nicht nachweisen könnte.

So eine Zeitschrift braucht nunmal Schlagzeilen. Ob ein 10Hz Subwoofer noch wirklich sinnvoll wäre ist auch so eine Sache.

Bei der Big Block ist es schlicht und ergreifend so, dass der Tieftöner erst in einem Bereich hubentlastet wird, der für einen Großteil an Musikmaterial irrelevant sein dürfte. Denn da wirkt eine Passivmembran ähnlich einem Bassreflex. Das senkt zumindest den Maximalpegel, außer eben vllt. bei tiefstbassreicher Musik. Bei den Lautstärken, die man mit einem Paar Lautsprecher im Raum tatsächlich erreicht würde ich den Punkt aber nichtmal übermäßig kritisch sehen.

Davon ab bleibt nunmal der ziemlich niedrige Wirkungsgrad, der AMT dürfte zumindest pegelseitig weit unter seinen Möglichkeiten bleiben.

Unter´m Strich kann man eben nicht alles haben. Ein Zweiweger mit 8" TMT, Tiefstbass UND hohem Wirkungsgrad geht einfach nicht.

Edit:
@stefansb: Freifeld im Tiefton. Über 100Hz sind es um 85dB.


[Beitrag von captain_carot am 26. Sep 2012, 15:19 bearbeitet]
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