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Vorhandene Lautsprecher optimieren. Mir fehlt da etwas akustische Klarheit+A -A |
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Autor |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
17:57
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#1
erstellt: 17. Mrz 2013, |||
Hallöchen, ich betreibe an einem (untere Mittelklasse) AVR ein Swans 5.0 mit Subunterstützung meines Subsub. Bei Klassischer Musik stelle ich immer öfter fest, dass die beiden Frontlautsprecher nicht sauber genug auflösen. Oder es liegt am Verstärker?! Beim Musikhören laufen die beiden Fronts fullrange und der Sub darf je nach Musikrichtung unterstützen. Dann werden die Fronts bei 100Hz abgetrennt. Aktuelles Beispiel von heute: Klassische Musik (Chor und Orchester), Fronts mit Sub. Das Orchester klingt irgendwie unharmonisch. Die Klarheit bei z.B. Streichinstrumenten fehlt. Sehr hohe Töne sind minimal verzerrt. Zumindest sagen mir das meine Ohren. Mögliche Ursachen: Problematische Aufstellung (eingewinkelt zum Hörplatz mit ca. 40cm Wandabstand), Hörplatz vor Fenstern, verbaute Frequenzweiche minderwertig, oder, oder, oder? Ich kann weder den Hörplatz, noch die Aufstellung verändern. Ein Bekannter hat vor einiger Zeit seine T+A mit neuen, hochwertigen Frequenzweichenbauteilen optimiert. (Knapp 500.- Materialkosten ![]() Ich denke, das würde meinen Swans auch nicht schaden. Die verbauten Chassis sind ja nicht unbedingt Billigteile. Ich hoffe auf eure Unterstützung und Hilfe. Grüßle, Peter |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
18:00
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#2
erstellt: 17. Mrz 2013, |||
Achja, sind die Swans D2000 ![]() Ich bin im Prinzip wirklich zufrieden mit den Lautsprechern. Aber das letzte Fünkelchen Klarheit fehlt mir irgendwie. Könnten evtl. auch nicht perfekt dichte Gehäuse schuld sein? Denn wenn ich einen von dem MTs eindrücke, bewegt sich der andere raus und fällt dann aber sofort wieder in die Ausgangsposition zurück. Wie wenn ein wenig Luft entweichen würde. |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
18:21
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#3
erstellt: 17. Mrz 2013, |||
punsch
Stammgast |
18:22
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#4
erstellt: 17. Mrz 2013, |||
Das ist normal, da durch Membranen bzw. die dustcap auch luft entweichen kann. Wären sie allerdings undicht ist das schlecht. Was aber wiederum mit dem Hochton nichts zu tun hat. Ich denke das da Frequenzweicheinbauteile nichts ändern. MfG Markus |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
18:28
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#5
erstellt: 17. Mrz 2013, |||
Ob es am Hochtöner liegt?! Aber der TN25 wird auch in den hochpreisigen Modellen verwendet. |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
18:38
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#6
erstellt: 17. Mrz 2013, |||
Ist erst bei gehobener Zimmerlautstärke festzustellen. Bei sanfter Pegelwahl ist alles nach meinem Geschmack. Vermutlich sollte ich erstmal den AVR durch was anständiges mit mehr Leistung tauschen. Bin bei gehobener Zimmerlautstärke bereit bei ca. 3/4 und etwas drüber |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
19:42
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#7
erstellt: 17. Mrz 2013, |||
Ja, da fehlt Leistung. Kann sein, dass es schon etwas clippt, was unsauber klingt. |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
20:19
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#8
erstellt: 17. Mrz 2013, |||
Oh mann...... Auf clipping bin ich garnicht gekommen... Kenne das aus meinen Car-Hifi Zeiten zur genüge So, dann muss doch erstmal was potentes her ![]() |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
06:35
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#9
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Ich werde aber trotzdem meine Swans mal aufmachen und die Weichen anschauen. |
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mroemer1
Inventar |
07:39
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#10
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Sowas kenne ich sehr gut von meinen eigenen LS (keine Swans), aber nur dann wenn sie etwas zu weit zum Hörplatz eingewinkelt sind. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
08:22
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#11
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Teste doch mal, ob es weggeht, wenn du die LS vom Bass entlastest, also auf small stellen. Wenn es weg ist - AVR. Wenn nicht - HT taugt nix. Was willst du an der Weiche sehen? [Beitrag von moby_dick am 18. Mrz 2013, 08:23 bearbeitet] |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
12:06
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#12
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
An der Weiche könnte man evtl. hochwertigere Spulen einbauen. Bessere Kondensatoren. Ob es viel bringt sei mal dahingestellt. Denke jetzt über einen anständigen AVR nach. Der alte AVR passt mir eh nicht. Wird es was bringen die beiden Front LS mittels bi-amping anzufahren? Dadurch hätten die Endstufen für den MHT-Bereich nichts mehr mit dem Bass zu tun. Immerhin ist da ein 10"er verbaut. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
13:01
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#13
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Aus eigener Erfahrung: Vergiß das mit höherwertigen Bauteilen. Der einzige Vorteil sind längere Haltbarkeit und engere Toleranzen, am Klang verbessert sich da nix. Bi-Amping geht, wenn die Weiche dafür ausgelegt ist, ist aber tüftelig bei einem AVR, dann lieber was besseres kaufen oder an die VV-Ausgänge (wenn vorhanden) Endstufen (für TT) hängen. Wie gesagt, teste erst mal im small-Modus, dann weißt du, wer der Übeltäter ist. |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
15:53
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#14
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Die Fronts sind für Bi-amping ausgelegt. Mit einem 7.x AVR der Bi-amping kann sollte das doch problemlos zu machen sein. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
15:56
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#15
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Ja, oft ist aber das Netzteil der Schwachpunkt. Deswegen...small.... ![]() [Beitrag von moby_dick am 18. Mrz 2013, 15:56 bearbeitet] |
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hifrido
Inventar |
18:48
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#16
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Hi, wenn der verstarker clipt, waere das nicht eher beim tiefton?, die brauchen weitaus mehr saft als den hochton? Vielleicht solltest du besser erklaeren was du meinst mit "' Frontlautsprecher nicht sauber genug auflösen." Kann ja auch sein dass das problem um die trennfrequenz herum liegt, also vermuetlich am TMT, vielleicht hoerst du resonanzen seiner membran. Vielleicht eine eigenheit der HT, woran du nichts tun kannst. Ich wurde auch erst mal probieren ohne einwinkeln. Bei was fuer passagen der musik, oder welche instrumente trets auf? Wie laut ist laut? Wurde es den nachbarn aergern? Vielleicht vibrieren einfach gegenstande (flaechen) mit, oder eine eigenartige resonanzfrequenz deinen zimmer. Hast du schon mal ein anderer verstarker an dein boxen probiert, in dein zimmer, oder die boxen in ein anderer zimmer? Oder oder oder ![]() |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
18:58
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#17
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Der Tiefton brauch am meisten Leistung, aber das Clippen wird im Mitte-Hochton hörbar, dort ist das Ohr empfindsamer. |
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hifrido
Inventar |
22:08
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#18
erstellt: 18. Mrz 2013, |||
Aha, klaro. Also tritt wahrscheinlich auch im diesem bereich das problem der TE auf, weil in diesem bereich das ohr am empfindlichtsen ist. Oder? Also ich glaube es liegt nicht am HT, eher an die weiche die wahrscheinlich nicht fruh genug trennt, oder nicht steil genug. |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
07:47
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#19
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
So... Lautsprecher sind weniger weit eingedreht. Schneiden sich ca. 10m hinter mir. Klingt angenehmer. Aber ab gewissen Pegeln clippt der AVR. Darum kommt ein anderer hin. Ein schicker Onkyo TX-SR876 steht jetzt bereit. :-) |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
08:06
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#20
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
Der 876 hat über doppelt so viel Leistung. (laut Herstellerangaben. Beide AVR sind von Onkyo.) Und die Möglichkeit des Bi-ampings. Clippen sollte nun erstmal nix mehr. |
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kölsche_jung
Moderator |
08:22
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#21
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
moin, abgesehen davon, dass Bass grundsätzlich nicht mehr Leistung benötigt als Hochton ... die Swans bieten keinen schlechten Wirkungsgrad, so dass du mit 10W/Kanal eigentlich deutlich! auskommen solltest ... das sollte auch ein Mittelklasse AVR schaffen ... das ist kein "Clipping" ... äußerst problematisch sehe ich hingegen die relativ nahe Glasfront im Rücken ... da handelst du dir eine sehr starke, frühe Reflexion ein ... das kann ja nur nerven. Versuch doch einfach mal den Bereich "Fenster" zu dämpfen. Einfach mal ein paar Bettbezüge drüber gehängt und probegehört ... Grüße, Klaus |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
09:00
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#22
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
Nana.... ![]() X-over Frequency (Hz)Power to Bass (%)Power to Mid+High (%) 250..............................40.............................60 350...........................50.............................50 500................................60..................................40 1,200............................65..................................35 3,000.........................85..................................15 Das Problem ist nie die Dauerleistung, sondern die Pegelspitzen. Und da ist ein mittelmäßiger Verstärker schnell in der Überforderung. ![]() Auszüge daraus: Aussteuerung einer Klassik-CD. Vollaussteuerung wird vermieden bei 3dB Reserve. Dynamik wird durch Kompression nicht beschnitten. Beim Verstärker wird maximal die halbe Leistung abgerufen. Die angeforderte Maximalleistung beträgt bei einem 150W Verstärker also 75 Watt. Die durchschnittlich angeforderte Leistung beträgt ca. 3% der Maximalleistung (im Beispiel 2,2W) Für die Musikwiedergabe mit einer guten Hifi-Anlage, kann der Verstärker durchaus die doppelte Leistung des nach IEC268-5 ermittelten Belastbarkeit des Lautsprechers haben ohne dass dieser überlastet wird. Die Impulsbelastbarkeit eines Lautsprechers beträgt mindestens das Vierfache der Dauerbelastbarkeit. Die beim Verstärker oft angegebene Musikleistung oder Impulsspitzenleistung kann daher also auf jeden Fall das Vierfache der Lautsprecher-Dauerbelastbarkeit betragen. Nubert schreibt: Für manche Verstärker stellen bestimmte Lautsprecher also eine besonders schwierige Last dar, weil einerseits Strom und Spannung nicht in Phase sind, andererseits beim Abklingen von Impulsen vom Lautsprecher Strom in den Ausgang des Verstärkers einspeist wird. Daraus können auffällige Verzerrungen entstehen. Bei hohen Lautstärken (z.B. mit Klaviermusik) und kurzzeitig leicht übersteuerten Verstärkern gab es deutliche Unterschiede in der „Kratzigkeit“ des Klangeindrucks – von „fast unmerklich übersteuert“ (obwohl das „Clippen“ am Oszilloskop deutlich zu sehen war) bis „deutlich kratzig“. [Beitrag von moby_dick am 23. Mrz 2013, 09:11 bearbeitet] |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
09:16
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#23
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
Vor den Fenstern sind halbtransparente Rollos. Wenn die oben sind, ist es eine Katastrophe. Die sind aber meistens 3/4 geschlossen. Dass die Fenster einen Einfluss haben ist unumstritten. Jedoch nicht so stark wie wenn die Rollos ganz geöffnet wären. Ich werde heute oder morgen den großen AVR in Betrieb nehmen. Dann wird eine ausgiebige Hör-, Einstell- und Testsession starten. (Zum Glück hab ich keine Nachbarn) Ich werde wieder berichten. Muss mich so langsam wirklich mal mit dem Messen befassen. |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
09:18
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#24
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
[quote="moby_dick (Beitrag #22)"][quote="kölsche_jung (Beitrag #21)"]Daraus können auffällige Verzerrungen entstehen. Bei hohen Lautstärken (z.B. mit Klaviermusik) und kurzzeitig leicht übersteuerten Verstärkern gab es deutliche Unterschiede in der „Kratzigkeit“ des Klangeindrucks.[/quote] Kratzigkeit... Geniales Wort! Aber das beschreibt es in meinem Fall recht präzise. Zumindest errechnet das mein Gehirn so aus den Daten die meine Holzohren liefern. |
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Apalone
Inventar |
09:21
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#25
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
Die Spulen müssen dann aber denselben Innenwiderstand haben. Merke: Selbst 1.000,- Bauteile in der Frequenzweiche ändern nichts am ursprünglichen Klangcharakter. Wenn die Abstimmung grundsätzlich einen Mangel hat/nicht gefällt o.ä., änderst du mit Tuning der Frequenzweichenbauteile nichts daran! |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
09:25
![]() |
#26
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
Hat der neue AVR eine Einmessfunktion? Wenn ja, mal testen, ob die was verbessert - kann sein, muss aber nicht. Nicht alle dieser Einmessautomatiken arbeiten richtig. Aber wenn die Kratzigkeit mit dem Neuen weg ist, wäre alles klar. Sonst richtige ![]() |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
18:37
![]() |
#27
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
Gleich gehts los... Vorhin noch auf dem "alten AVR" intensiv gehört. Bis zu einem gewissen Pegel alles so wie ich es mir vorstelle. Die Front dann mal als Small laufen lassen im "all channel stereo" Modus. Rear, Sub und Center auf Off. Da war es dann schon etwas besser. Die Lautstärke bis zum einsetzen der "Nubertschen" Kratzigkeit war höher. Nun wird ab- und wieder angeklemmt. Dann gibt es wieder was auf die Ohren. ![]() |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
18:39
![]() |
#28
erstellt: 23. Mrz 2013, |||
Der neue AVR hat eine Einmessfunktion. Audyssey MultEQ XT-Technologie Habe jedoch kein Mikro dazu-. Nur noch eins von einem Yamaha AVR. Das könnte klappen, muss aber nicht. Ich werde testen. |
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fotoworcx
Ist häufiger hier |
13:02
![]() |
#29
erstellt: 24. Mrz 2013, |||
Nur ganz kurz... ![]() Hab keine Zeit... ![]() Muss wieder Musik hören... ![]() Der "neue" AVR ist der Hammer... Alles was mir gefehlt hat ist jetzt da! ![]() Kristallklare Höhen, Brilliante Mitten, Satte Bässe. Und die Fronts laufen noch ohne Bi-Amping. Werde das aber noch ändern. Der Verstärker kann es ja, also soll er es auch machen. ![]() |
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kölsche_jung
Moderator |
13:08
![]() |
#30
erstellt: 24. Mrz 2013, |||
was soll den diese Tabelle besagen? Leistung ist nicht frequenzabhängig! ... das kann jeder in den entsprechenden physikalischen Formeln ablesen ... auch die abgegebene Leistung lässt sich messen, auch die Verzerrungen ... die Idee, dass man "ordentlich Leistung" (also 100e von Watt) braucht, ist im Regelfall falsch. Für 90dB im Wohnraum benötigt man in den seltensten Fällen mehr als 10 Watt ... und 90 dB sind sehr laut. Das ist alles nur ein bischen Physik und Mathematik, daneben wäre der Einsatz von Messgeräten sinnvoll, um überhaupt mal ein Gefühl für Größenordnungen zu bekommen ... zB wie laut 90 dB sind ... und bei welcher Leistungsabgabe es zu "clipping" kommt ... bei 90dB ist man von dem Bereich jedenfalls noch meilenweit entfernt ... |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
13:12
![]() |
#31
erstellt: 24. Mrz 2013, |||
Na also, dann war der alte doch zu schwach. Viel Spaß. @kölsche jung Niemand hat gesagt, dass Leistung frequenzabhängig ist, aber die Trennfrequenz entscheidet, welches Chassis wieviel Leistung zugeführt wird (natürlich gilt die Tabelle nur bei gleichem Kennschalldruck). Vieleicht solltest du den link mal studieren. Aus meiner Erfahrung: Ein LS mit etwa 85 dB Kennschalldruck brachte meinen 110 Watt/Kanal- Verstärker (Revox, kein Mist) ins hörbare Clippen. Der nächste Verstärker hatte 350 Watt pro Kanal und das clippen war weg. Natürlich kommt es immer darauf an, wie laut man hört und was. Eine unkomprimierte Classik-CD von Telarc ist der Prüfstein für mich. Hier noch ein link: Zitat aus ![]() Power Distribution A great part of the mystery is uncovered when we look at two aspects of music - the average versus peak power, and the energy distribution of typical music material. It is commonly accepted (and quite valid) that music has a peak to average ratio of about 10-20dB. This means that if the signal is being amplified by a typical 100W amplifier, the amp's power rating limits the absolute maximum power to 100W (give or take a little). Since this is the peak, the average must be somewhat lower, and we will assume 10dB for the sake of convenience. Average power is therefore 10W or less at the onset of clipping. Grob übersetzt: Wenn ein Verstärker durchschnittlich 10 Watt abgibt, betragen die Spitzen 100 Watt. Schon davor clippt er, wenn er nur 100 Watt liefern kann. ![]() ... the red line indicates the clipping level. .... that's roughly ⅙ power, or 16W for a 100W amp. ![]() ... now 50W for the same 100W amplifier... ![]() ...minimum of 80W. Because the signal is clipped so badly, there will be times when the output power will be well over 100W. To understand this, remember that a squarewave has double the power of a sinewave, so a 100W (sinewave) amplifier can deliver 200W of a squarewave signal. Thomann: Als Faustregel sollte von der Endstufe etwa 30% mehr Leistung zur Verfügung stehen, wie die Leistungsangabe auf der Lautsprecherbox. Achten Sie hier auf jeden thomann Fall (sowohl beim Verstärker als auch beim Lautsprecher) auf die Leistungsangaben in RMS! Messungen habe ich auch gemacht. Hier nachzulesen: ![]() [Beitrag von moby_dick am 24. Mrz 2013, 14:01 bearbeitet] |
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