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Pimp my KEF LS50!

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boe..
Neuling
#151 erstellt: 18. Jan 2019, 22:44
Hallo und danke für die beiden Links!
Die Weichen sind auf jeden Fall aufwendiger bei der LS50.
12dB Tief- und Hochpass auf einer Platine mit Spannungsteiler für den Hochtöner.
Die Frequenzverläufe ähneln sich schon bis auf die abfallenden Höhen und etwas mehr Tiefbass.
Da das Chassis das selbe ist und das Gehäuse ähnlich groß, vermutete ich die Unterschiede in den besseren Weichen, daher meine Frage.


Gruß.
blackclassics
Stammgast
#152 erstellt: 26. Jan 2019, 17:50
Kann jemand bitte mal grob die Bauteilkosten für das Tuning abschätzen?
Natürlich kommt es auf die Qualität bzw. den Bauteilhersteller an.
Vielleicht könnt ihr mal eine "bodenständige Lösung" sowie eine "...wenn Geld fast keine Rolle spielt" kalkulieren.
icebaer72
Stammgast
#153 erstellt: 27. Jan 2019, 08:16
Voe gut einem Jahr habe ich ca 35€ pro Seite für eine "bodenständige" Version bezahlt.
timilila
Inventar
#154 erstellt: 25. Feb 2019, 10:40
moin, ich hoffe hier schaut mal noch jemand rein.

Ich betreibe seit 5 Jahren in meinem 20m2 Büro ein Paar IQ30 auf 80cm hohen Ständern an einem Sanyo JCX-2900 über den LS-Ausgang 1 in "full range".
Zuschaltbar über Ausgang 2 ist der passende SW KEF PSW-2500, manchmal macht etwas mehr Bass ebenso Sinn wie Spaß.

Mein Anliegen ist folgendes: Ist die Technologie der aktuelleren LS50 wirklich so weit vorangeschritten, daß sich ein Upgrade lohnt?
Hat jemand schon beide im Vergleich hören dürfen und kann etwas dazu sagen? Abgesehen vom Sound gefällt mir die IQ30 optisch besser als die LS50 ...
Danke vorab.


[Beitrag von timilila am 25. Feb 2019, 10:42 bearbeitet]
blackclassics
Stammgast
#155 erstellt: 26. Feb 2019, 21:11
Die IQ30 habe ich nicht gehört, kann aber aus Erfahrung sagen, daß du eine LS50 mit entsprechendem Equipment
sehr weit reizen kannst. Sie gibt die Qualität der Geräte (preisklassenbezogen / mit minimalsten Einschränkungen) direkt weiter.
Besorge dir einfach eine gepflegte Gebrauchte für max. 700€ und los geht der Spaß.
Allein der Klopftest auf das Gehäuse dürfte überraschen...
bampa
Stammgast
#156 erstellt: 20. Sep 2020, 10:44
Mal eine Frage, gilt der Weichenumbau auch für die LS50 Wireless?.....Dann würe ich es mal probieren.....bin neugierig.....
Zweck0r
Inventar
#157 erstellt: 20. Sep 2020, 11:05

Tiefmittelton: 200 W; Hochton: 30 W


...sagt die KEF-Seite. Spricht für Vollaktivweiche, also völlig anders aufgebaut.
ton-feile
Inventar
#158 erstellt: 20. Sep 2020, 18:03
Hallo bampa,


Spricht für Vollaktivweiche


Wenn die vollaktiv sind, bedeutet die ganze Filterei einen wesentlich geringeren finanziellen Aufwand als bei einer passiven Weiche und diese Gelegenheit werden die KEF Entwickler hoffentlich genutzt haben.

Da hast Du gute Chancen, mit der Wireless ohnehin schon einen aufwändiger abgestimmten Lautsprecher bekommen zu haben, der gar keinen Pimp mehr braucht.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 20. Sep 2020, 18:03 bearbeitet]
digitalfrost
Stammgast
#159 erstellt: 19. Nov 2020, 14:12
Meinungen zur neuen KEF LS50 Meta? https://www.soundsta...50-meta-loudspeakers

Wenn ich mir die Messungen so ansehe, scheint die keinen Pimp zu benötigen?

KEF LS50 vs LS50 Meta Soundstagenetwork
ton-feile
Inventar
#160 erstellt: 20. Nov 2020, 20:36
Hallo digitalfrost,

das kann man aus den Summenmessungen leider nicht ableiten.
Da sollte man erst mal die Zweige getrennt messen um zu sehen, inwieweit z.B. Membranresonanzen eingeflossen sind.
Die können klanglich schädlich sein, auch wenn man in der Summenmessung praktisch nichts davon sieht.

Aber KEF wird das schon richtig gemacht haben.

Beste Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 20. Nov 2020, 20:36 bearbeitet]
RM52
Neuling
#161 erstellt: 13. Jan 2021, 22:50
Guten Abend,
ich weiß nicht ob diese Beiträge noch aktiv sind.
Möchte Ton-Feile meinen Respekt für seine Arbeiten an der LS50 Frequenzweiche entbieten
Habe selbst nach ein paar Jahren Hand an meine LS50 gelegt und die Pimp Frequenzweichen für den TT nach gebaut.. Klingt in der Tat jetzt viel musikalischer. Beim Vergleich bei einem Bekannten mit dessen B&W 804D in den Höhen etwas scharf. Könnte an Bauteilstreuungen liegen. Nach Umpolen der Leitungen zwischen Frequenzweiche und TT passt der Klang. Stimmen klingen gleich gut wie bei bei der 804D.
Meine (Anfänger-) Messungen LinkeBox_Werk_TonFeile_Metzger_WerkRev_Anmerkungen2 zeigen je nach Polung des TT eine Überhöhung um 4kHz oder einen Einbruch um 2kHz. Kann sowas durch Variation von Bauteilen verändert werden? Gegebenenfalls welche? Wie geht man da vor? Bin diesbezüglich eher noch Anfänger.
Gruß
RM52
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