unbefriedigende "S"Lauten bei StartAirKit 3r

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hifrido
Inventar
#1 erstellt: 15. Nov 2013, 16:32
Hallo,
ich bin seid einige Jahre besitzer von SAK 3r. Durchweg anhoerenswert finde ich die Lautsprecher, nur finde ich oft dass die S und T laute siemlich kratzig klingen.
Ist dies einfach der Hochtoener zu laste zu bringen, vielleicht sogar der Tiefmitteltoner, oder laesst sich dies per frequenzweich einfach anpassen?
Ich habe selber kein Messequipment oder viel Ahnung davon wie sich dies vielleicht beheben laesst.
Hoffentlich ist hier einer der sich mit die entsprechende boxen ein bischen auskennt. Im Net lassen sich die daten einfach finden:
http://www.vifa-peerless.de/sbboxen.html#SAK3R

Vielen Dank fur eure Antworten
Tucca
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Nov 2013, 17:10
Tach,

evtl bringt Dich eine Anpassung dech Hochtonpegels weiter. In der Dokumentation des Lautsprechers (fast ganz unten) findest Du das Weichenschaltbild und darunter "Bemerkungen". Eine Änderung von R4 auf 3,9 Ohm senkt den Pegel um 1,5dB ab.
Das letzte Schaubild in der Doku zeigt den Schalldruck-Frequenzverlauf unter verschiedenen Winkeln. Bis 4kHz und bei 0 Grad ist die Welt noch in Ordnung, darüber kommt ein deutlicher Pegelanstieg. Ich würde die Lausprecher parallel ausrichten und den Hörplatz so wählen, daß die Lautsprecher deutlich an Dir "vorbeistrahlen".

Grüße,

Michael
hifrido
Inventar
#3 erstellt: 15. Nov 2013, 18:46
Hi Michael, danke fuer dien Beitrag.
Wass denn hochtonpegel angeht. Ich hatte die frueher ein dB weniger wie jetzt. Da war das Problem wohl weniger, aber nicht weg. Ich fand aber dass mit abgesenkter Hochtonpegel, viel Musik ein bischen glanz verloren hat, vor allem klassischer Musik. Und weil ich immer mehr klassischer Musik hoere, tendiere ich zu denn jetztigere Abstimmung (die neutrale uebrigens).
Meine LS sind schon paralel zur wand ausgerichtet.
Es sind wohl einfach gegebenheiten der abstimmung und chassis. Vielleicht liesse sich aber mit ein sperr oder saugkreis was machen? (weiss nie denn unterschied zwischen den beiden)

Danke
ton-feile
Inventar
#4 erstellt: 15. Nov 2013, 19:19
Hi,

Könnte aber auch die Membranreso vom Bassmitteltöner zwischen 5 und 6kHz sein, die da noch durch schlägt. Wenn ich das richtig abgelesen habe, liegt die gerade mal 12dB unterm Bezugspegel. Das ist ein bisschen weniger als halb so laut.
Da könnte ein RC-Glied über der Serienspule helfen.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 15. Nov 2013, 19:21 bearbeitet]
holly65
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Nov 2013, 21:02
Moin,


ton-feile (Beitrag #4) schrieb:

Könnte aber auch die Membranreso vom Bassmitteltöner zwischen 5 und 6kHz sein, die da noch durch schlägt. Wenn ich das richtig abgelesen habe, liegt die gerade mal 12dB unterm Bezugspegel. Das ist ein bisschen weniger als halb so laut.
Da könnte ein RC-Glied über der Serienspule helfen.


sollte es daran liegen kann ich helfen.
Habe vor ein paar Jahren eine TQWT mit dem 13er Peerless entwickelt und einen 0,5uF C über die Serienspule gelegt.
Das hat die Membranreso sehr gut weggezogen.
TMT beschaltet vs. unbeschaltet:


Nach meiner Erfahrung sollte bei der SAK der parallel C im Tiefpass (mit C über der Spule) mindestens eine Nummer verkleinert werden.
Mit Messtechnik wäre das eine ganz einfache Geschichte.

EDIT: Den HT würde ich dann mit dem R4 etwas einbremsen.

grüsse

Karsten


[Beitrag von holly65 am 15. Nov 2013, 21:14 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#6 erstellt: 15. Nov 2013, 22:19
Hi Karsten,

Schön, von Dir zu lesen.

Wie sieht es denn mit dem Impedanzminimum aus?
Ein C ohne R kann über der Serienspule ziemlich übel sein, wenn es sich um ein "echtes" 12db-Filter handelt und nicht nur ein Zobelglied parallel zum Treiber liegt.
In diesem Fall ist R1 mit 0,01 Ohm angegeben. Das könnte imO unangenehm werden.
Nachdem das Impedanzniveau bei 5-6kHz schon recht hoch liegt, wäre vielleicht ein Saugkreis interessant.
Der würde auch den Frequenzbereich über der Mittenfrequenz des EQ nicht anheben. Da lauert ja knapp über 10kHz noch ein Bösewicht.

Leider habe ich keine frd und zma Daten, sonst würde ich das gerne mal simulieren.

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 15. Nov 2013, 22:21 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 15. Nov 2013, 22:39
Nabend,

toll, daß hier zwei Profis dazugestoßen sind, die wissen, wie man die Reso des TMT bügeln kann. Klasse!

Da lauert ja knapp über 10kHz noch ein Bösewicht.

Nach meiner bescheidenen Meinung sind "Ausreisser" über 10kHz vom Hörempfinden her als eher unproblematisch einzustufen.
Ich hatte bisher den Eindruck, daß die Peaks und Buckel zwischen 5 und 10k vies nerven. Das, was höher liegt, eher nicht.

Grüße,

Michael
hifrido
Inventar
#8 erstellt: 15. Nov 2013, 22:41
Hallo,
schoen das ihr antwortet. Ich habe aber wohl slecht verstanden was ich tun koennte oder lassen sollte.
Ich hatte gehoft es gibt eine feste loesung zu ein bekanntes problem oder so.
Ubrigens, gibts eine loesung wo ich nur teile dazu loeten muss? Ich habe kein zeug zum entloeten und weiss auch nicht genau wie sich sowas tun laesst..

LG
ton-feile
Inventar
#9 erstellt: 15. Nov 2013, 23:01
Hallo hifrido,

Ein wenig Geduld solltest Du schon mitbringen, finde ich.
Ja, es ist ein bekanntes Problem, das sich aber, wenn es um die Lösung geht, in ganz unterschiedlichen Ohm- und µF-Größen verstecken kann.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 15. Nov 2013, 23:06 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#10 erstellt: 15. Nov 2013, 23:10
Ok, ok,

sorry fuer mein ungeduld. Bin schon sehr dankbar und uberrascht von soviel animo.
Ich habe ubrigens noch einen andere thread gestartet weil ich auch Needles bauen moechte, nur nicht weiss welche. Wenn ihr also erfahrungen habt uber Needles, nur zu.
Tucca
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Nov 2013, 23:17
Nabend,

Nach meiner Erfahrung sollte bei der SAK der parallel C im Tiefpass (mit C über der Spule) mindestens eine Nummer verkleinert werden. Den HT würde ich dann mit dem R4 etwas einbremsen.

Das ist doch schon sehr konkret!
...und eine Lösung, bei der Du nur ein paar Teile dazu loeten musst...

Grüße,

Michael


[Beitrag von Tucca am 15. Nov 2013, 23:20 bearbeitet]
holly65
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Nov 2013, 23:21
Hi Rainer,

das diese Schaltungsvariante impedanzkritisch sein könnte habe ich damals auch vermutet und natürlich überprüft.
Impedanzgang TMT beschaltet:

Impedanzgang Gesamtbox:


Auch bei dem "Monitor" mit 17er Peerless 4Ohm OEM und Vifa XT habe ich diese Schalte problemlos nutzen können.
Und in noch ein paar Projekten......immer ohne Impedanzprobleme.

Der "Bösewicht" liegt imho (beim SDS) irgendwo unterhalb -20dB.......um 10Khz kommt gut hin.
In einigen Fällen habe ich da auch mal garnüx oder sehr heftig gehabt - ist wohl stark vom Chassi abhängig.



EDIT: @ Michael - so ganz einfach ist die Geschichte nicht!
Die Bauteile müssen an die bestehenden Werte in der SAK Weiche genau angepasst werden.
Idealerweise mit Messtechnik.

grüsse

Karsten


[Beitrag von holly65 am 15. Nov 2013, 23:26 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#13 erstellt: 15. Nov 2013, 23:38
Hi Karsten,

Ohne Kenntnis der von Dir verwendeten Schaltung kann ich da nichts zu schreiben.

Wie würde es sich denn impedanzmäßig darstellen, wenn der Serienspule (zwischen 1,5-2,2mH) ein 0,47µF Kondensator parallel geschaltet wäre?
Parallel zum Treiber läge noch ein Kondensator zwischen 3.9 und 5.6µF...

Gruß
Rainer
holly65
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Nov 2013, 23:58
Hi Rainer,


ton-feile (Beitrag #13) schrieb:


Ohne Kenntnis der von Dir verwendeten Schaltung kann ich da nichts zu schreiben.

Wie würde es sich denn impedanzmäßig darstellen, wenn der Serienspule (zwischen 1,5-2,2mH) ein 0,47µF Kondensator parallel geschaltet wäre?
Parallel zum Treiber läge noch ein Kondensator zwischen 3.9 und 5.6µF...

Null Problemo.......
Schalte der TQWT:

Trennung zum HT lag bei 3,8Khz.

Deine angegebenen Werte müßten unkritisch sein - so war meine Monitor Schalte mit dem 4Ohm 17er Peerless:





grüsse

Karsten
ton-feile
Inventar
#15 erstellt: 16. Nov 2013, 12:34
Moin Karsten,

Jau, sieht gut aus. Dann kann der TE das ja mal testen.

Gruß
Rainer
holly65
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Nov 2013, 13:48
Moin Rainer,

Jupp.
Der von Dir angesprochene R1 mit 0,01 Ohm könnte der Zuleitungs-Widerstand für die Simulation sein ?
Sitzt da aber an einer (imho) seltsamen Stelle.

@ hifrido: Wenn du die Modifikation ausprobieren möchtest wirst du um's löten/auslöten
von Bauteilen auf der Weiche nicht herumkommen.
Möglicherweise gibt es ja jemanden in deinem Bekanntenkreis der das kann.

Zu einer messtechnischen Überprüfung (akustische Messung) würde ich dringend raten !

Habe etwas gerechnet um die passenden Werte für die SAK Weiche zu finden.......
....parallel zu L1 (1,8mH) einen 0,47uF MKT/160V einlöten, einen 0,33uF könnte man ebenfalls testen.
Nach meiner Erfahrung darf die Schalte auch gern etwas oberhalb der Reso wirken - funktioniert trotz dem prima.

Den parallel Kondensator im Tiefpass C1 (4,7uF) auslöten und gegen 3,9uF MKT/160V oder 3,3uF MKT/160V tauschen.
Da mußt du ohne Messtechnik experimentieren und hören!!!

R4 im Hochpass würde ich mal gegen 3,9 Ohm MOX 5Watt tauschen und hören.
Der geänderte Widerstand senkt den HT Pegel um ca. 1,5dB ab.

grüsse

Karsten

EDIT: ein n gekauft.


[Beitrag von holly65 am 16. Nov 2013, 13:54 bearbeitet]
hifrido
Inventar
#17 erstellt: 16. Nov 2013, 22:09
Wow,
klasse und danke fuer die Arbeit. Es sind sich also alle einig dass es um eine reso der TMT ist? Haette ich nicht so schnell gedacht, schade dass es nicht in die originalweiche eingedacht ist, ist ja im grunde nur ein bauteil extra.
Ich habe nicht alles so complett begriffen, wieso weshalb und warum, aber die weiche um zu aendern kriege ich wohl hin, habe sie auch zusammen geloetet.
Jetzt muss ich mir ueberlegen ob ich es tue. Ich habe ja keine messinstrumente. Wenn es nur nicht sicher ist wie es sich auf den klang auswirkt probiere ich es gerne, wenn es aber vielleicht ohm-kritisch sein koennte dann vielleicht eher weniger gerne.

Ich hoffe die raumlichkeit leidet nicht davon
hifrido
Inventar
#18 erstellt: 17. Nov 2013, 10:43
Noch zu erweiterung,
ich habe den eindruck dass ihr dass falsche schaltbild angeschaut habt. Aber das macht nichts, ist im grunde gleich, nur R1 mit 0,1 ohm gibts nicht.
Das richtige schaltbild mit entsprechenden werte gibts beim bauvorschlag, und nicht beim LS documentation. Aber das macht nichts glaube ich.

Aber, ich habe die weiche selbst geloetet und habe mir erlaubt, eine andere spule L1 ein zubauen mit niedrigere innenwiderstand (0,33 oder 0,4 statt 0,7 ohm), ich weiss jetzt nicht ob dass relevant ist fuer die neu einzubauende werte, ich erwahne es nur mal zur sicherheit.

Weiter waere ich neugierig was jetzt die neue teile tun. Was macht c paralel zur spule? und wie wirkt sich ein niedrigere c paralel zur treiber aus? Was ist klanglich zu erwarten (ausser dass es weniger zisschelt)?

Auf jeden fall tausend mal danke
holly65
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Nov 2013, 14:10
Moin,


hifrido (Beitrag #18) schrieb:
Noch zu erweiterung,
ich habe den eindruck dass ihr dass falsche schaltbild angeschaut habt. Aber das macht nichts, ist im grunde gleich, nur R1 mit 0,1 ohm gibts nicht.

den gibt es in der Dokumentation "Simulation" der Weiche - darüber haben Rainer und ich gesprochen.

Eine TP Spule mit geringerem Innenwiderstand verändert leicht das Verhalten im Baß.
Ist für unser Vorhaben imho nicht wirklich relevant.

hifrido (Beitrag #18) schrieb:

Weiter waere ich neugierig was jetzt die neue teile tun. Was macht c paralel zur spule? und wie wirkt sich ein niedrigere c paralel zur treiber aus? Was ist klanglich zu erwarten (ausser dass es weniger zisschelt)?

Der parallele C wirkt mehrfach - zusammen mit der Spule bildet er einen Sperrkreis der (richtig dimensioniert) auf der Membranreso des TMT wirkt und diese wegzieht.
Der Widerstand im Sperrkreis ist der Innenwiderstand der Spule.
Dann verändert er die Filterflanke und läßt den Frequenzgang des TMT zusammen mit dem Original C (parallel zum TMT) früher abfallen.
Da wir den früheren Abfall des TMT F-gangs nicht wollen (addition der Zweige HT - TMT passt nicht mehr) verkleinern wir den Original C um ein bis zwei Werte und der F-gang fällt im Idealfall wie vorher ab.
So erreichen wir wieder eine saubere Addition mit dem HT Zweig.

Wenn das so klappt wie gedacht zischelt es halt nicht mehr.

Sorry - noch einfacher kann ich es nicht erklären.

grüsse

Karsten
hifrido
Inventar
#20 erstellt: 17. Nov 2013, 21:59
Nochmals vielen dank,
ich denke ich koennte das hinkriegen, ich uberlege nur wie ich die verschiedene werte ausprobiere, ohne da ein "loetmord" zu begehen. Wenn ich einfach vertraue auf eure berechnungen, auf welche werte werdet ihr ihr geld setzen? Es werden ja verschiedene werte angegeben, 0,47 oder 0,33 und 3,9 oder 3,3.
Statt den R4 zu ersetzen, kann ich doch auch 10 oder 12 ohm paralel dazu loeten oder? So habe ich jedenfall fruher den HT pegel abgesenkt. (ist einfacher statt ein R zu ersetzen, oder hat ein einziger R der vorzug?)
holly65
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Nov 2013, 13:16
Moin,

wie ich schon schrieb ist das ohne messtechnische Überprüfung schwierig abzuschätzen.
Ich würde es zuerst mit 0,33uF und 3,9uF versuchen.
Löte doch einfach dünne Litzen in die Weiche und klemm dort die Bauteile mit Lüsterklemmen oder Wago Klemmen an.

Es kann auch sein das du den HT verpolen mußt da sich der Filter (die Filterflanke) akustisch ändert.
Bei einer Idealen Kombination aus 12dB Tiefpass und parallel Kondi zur Spule bekommt man einen
akustischen Filter 4. Ordnung.
Ist halt nicht so einfach ohne Messing.

Ein 10Ohm Widerstand parallel zum bestehenden klappt - steht ja auch im Bauplan.

grüsse

Karsten
hifrido
Inventar
#22 erstellt: 18. Nov 2013, 18:31
Oy oy oy,
der umfang meiner baustelle wird immer groesser so, ohne messtechnik.
Hoert mann das heraus ob ich den HT verpolen muss? Wird sich die raumliche abbildung, die ich jetzt sehr gut finde, moeglicherweise dadurch aendern? Viele fragen, die mich unsicher machen.

Eine externe weiche isr vielleicht die loesung, zuerst einfach mit klemmen (die ich noch nicht habe). Grubel Grubel grubel.

Vielleicht soll ich doch einfach die weiche ganz neu gestalten, erst extern und mit klemmen

Hat das ganze echt sinn ohne messungen????

Und, wieso wurde das zischel problem schlimmer wann ich den HT pegel erhoehte, wenns mit die TMT reso zu tun hat, faellt mir gerade ein????!!!!!

ayayay karamba, hab viel zum nachdenken.

Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#23 erstellt: 19. Nov 2013, 21:43
http://de.wikipedia.org/wiki/De-Esser

Bitten unbedingt den verschiedenen Links folgen (auch und vor allem den englischsprachigen!).

Resultat: Um Zischlaute angenehmer zu gestalten muss der Frequenzbereich von 4 kHz bis 10 kHz abgesenkt werden. Das ist natürlich sehr breitbandig, deswegen hilft eine komplette Absenkung des HTs durchaus, allerdings auf Kosten anderer Eigenschaften.

Oft liegen nervige Zischlaute an einem typisch deutsch ansteigenden Frequenzgang im HT, diesen Anstieg etwas abzuschwächen macht die Zischlaute gleichzeitig angenehmer und ist kompatibler mit unseren Hörgewohnheiten.
hifrido
Inventar
#24 erstellt: 19. Nov 2013, 23:06
Danke fuer den link
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