Isophon Orchester 2000

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Lucl
Stammgast
#1 erstellt: 03. Feb 2014, 21:44
Hallo,

was kann man mit dem so alles tun?

Bleibt da als sinnvollste Möglichkeit 60 l geschlossen?
Oder kann man den vielleicht in ein Horn verfrachten, um den Bass etwas zu stärken?
Eigentlich müsste doch auch BR möglich sein, aber ich habe überall nur geschlossene Bauweisen gefunden.
Das wird schon seinen Grund haben und ist auch okay für mich, nur habe ich auch etwas über Basschwaeche gelesen (neben Superlativen zur Räumlichkeit).

Was meint Ihr?

Danke,
Lutz
not0815
Inventar
#2 erstellt: 03. Feb 2014, 22:31
Hi,

vor ca. 30 Jahren hatte ich ebenfalls mal eine Box mit dem Orchester 2000 in ca. 80L CB gebaut. Richtig Bass hat dieses Chassis nicht gemacht. Was auch der damalige Grund für den Wiederverkauf war.
In meinen Unterlagen habe ich noch folgende TSP (Eigenmessung) gefunden:
fo: 43 / 41 Hz
Re: 3,5 / 3,5 Ohm
Qm : 2,9 / 2,8
Qe: 0,56 / 0,57
Qt : 0,47 / 0,47
Vas: 105 / 105
Sd: 430 cm²
SPL/w/m: 94 dB

Mehr Daten, insbesondere zum Hochtöner habe ich auch nicht mehr. Außerdem hat Isophon nach meiner Kenntnis die Auslegung des Orchester 2000 im Laufe der Jahre wohl mehrfach leicht geändert.

Nach den TSP ist für den Orchester 2000 m.E.wohl auch nur ein geschlossenes Gehäuse sinnvoll.

Gruß
Sven


[Beitrag von not0815 am 05. Feb 2014, 23:20 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 03. Feb 2014, 23:44
müsste hervorragend in ne line passen - tqwt oder tml
not0815
Inventar
#4 erstellt: 04. Feb 2014, 00:29

herr_der_ringe (Beitrag #3) schrieb:
müsste hervorragend in ne line passen - tqwt oder tml ;)


Theoretisch schon,
dazu wäre nach meiner Simu eine TML mit ca. 200 cm Linelänge, ca.1.000cm² Anfangsquerschnitt- und ca. 650 cm² Endquerschnittfläche der Line erforderlich, damit würde man ca. 35 Hz bei -6dB erreichen. Aber die sich dann daraus ergebenen Boxenmaße (ca. 180-200l) sind kaum noch wohnzimmertauglich geschweige mit einen guten WAF versehen. Zudem ist nach meiner Erinnerung der Hub des Orchester 2000 nicht sonderlich groß, vielleicht +/- 3mm. Mit der relative hohen TML Tuningfrequenz ist auch die Lage der TML bedingten Hubreduzierung sehr weit oberhalb überlicher Subsonicfilter. Um kritische Hubbewegungen unterhalb der TML Frequenz zu vermeiden, wäre zudem ein Subsonicfilter / Rumpelfilter ab ca. 30 Hz wohl zwingend erforderlich.

Aber wer eine solche fette TML stellen kann, für den ist es sicher einen Versuch wert.
herr_der_ringe
Inventar
#5 erstellt: 04. Feb 2014, 08:46
ich hatte da mehr in etwa sowas im hinterkopf

der dort verwendete AN macht auch nur nen mm Xmax...man muss das ding ja nicht bis an anschlag treiben.
Lucl
Stammgast
#6 erstellt: 04. Feb 2014, 12:56
Danke für Eure Antworten!


herr_der_ringe (Beitrag #5) schrieb:
ich hatte da mehr in etwa sowas im hinterkopf


Ja, das ginge, würde meine Frau noch mitmachen. Meine Hörner sind ja auch nicht gerade zierlich und gehen durch...

Schallwandbreite so 30cm und Treiber im ersten Drittel einbauen?
herr_der_ringe
Inventar
#7 erstellt: 05. Feb 2014, 00:11
dummer frage: lt. isophon-datenblatt ist das ein 30er?
(bzw. was hat das chassis für ein Sd?)
not0815
Inventar
#8 erstellt: 05. Feb 2014, 23:19
Sd: 430 cm²
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2014, 06:48
check erstmal, ob die größe (s.u.) einigermaßen passen würde; geringe anpassungen (breiter/schmaler bzw. tiefer/weniger tief) sind möglich, ebenso ein umfalten der line (bsp) .


Lucl (Beitrag #6) schrieb:
Schallwandbreite so 30cm und Treiber im ersten Drittel einbauen?

müsste genau genomen mit den mjk-scripts nachgeprüft werden, aber versuche mal folgendes:
innenhöhe: 185cm
innenbreite: 36cm
tiefe innen/unten 38cm
tiefe innen/oben: 12cm
chassis 76cm von innerer OK entfernt
port: D=12cm/L=18cm
achse port etwa 40cm von der UK entfernt

bereich unterhalb des ports als akkustischen sumpf ausbilden (=locker mit glaswolle auffüllen + mit noppenschaum abdecken. den noppenschaum gegenüber des ports noch ~30cm weiter nach oben ziehen); mit der länge des ports ggf. etwas experimentieren.
Lucl
Stammgast
#10 erstellt: 06. Feb 2014, 13:51
Hey Martin,

vielen Dank für Deine Infos!

Ja, die Treiber haben 30cm Außenmaß, ganz schön fette Dinger.
Ich baue gerade einen Raum unterm Dach aus mit 40qm und 4,30m Höhe; Dort könnte sich der Isophon schön entfalten.
Also: Dauert noch etwas...dann gibt´s einen schönen Baubericht!
Vielleicht lege ich mir bis dahin auch endlich mal eine ordentliche Messsoftware zu.

Grüße,

Lutz
nightflight5
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Feb 2014, 14:03
Hallo

Wenn die TSP stimmen läuft der Töner in einem TQWT Gehäuse. Das muss ca. 200 Liter haben.

Lg
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Feb 2014, 23:14
Die Orchester habe ich immer wieder mal gebaut.

Du kannst natürlich vieles ausprobieren.

Die beste Lösung ist und bleibt das 60l geschlossene Gehäuse. ALLES andere ist schlechter im Gesamt, weil z.B. vermeintlich besserer Bass mit vielen sonstigen Nachteilen erkauft wird. Kickbass wird schlechter, Räumlichkeit leidet, schlechtere Impulsantwort im Mittelton > Eingeschlafene Füße und das Klangbild ist nicht mehr stimmig.
Den Orchester kann man nur als Gesamtkonstrukt betrachten, dann ist er allerdings mehr als die Summe seiner Einzelteile.

Was du machen kannst:
1. Den Orchester mit einem guten aktiven Sub mit ordentlich Verschiebevolumen ab/unter 80Hz unterstützen (bringt viel).
2. Evtl. Superhochtöner ergänzen (Geschmacksache)
3. m.E. ein Muss >>> den HT Elko gegen einen hochwertigen MKP Typ ersetzen

Hast du die überhaupt schon mal gehört?
Wenn nicht: Bau das von Isophon und Gauder damals noch in Berlin entwickelte und gebaute Chassis in ein 60l Gehäuse und lass dir gepflegt das Trommelfell massieren. In Teilbereichen das Beste, was man hören kann. Dämmung an den Wänden mit Pyramidenschaumstoff, Rest locker mit Akustikwatte bspw. von Visaton.


[Beitrag von Geschmeidiger am 08. Feb 2014, 23:19 bearbeitet]
Lucl
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mrz 2014, 17:18
Danke für all die Anregungen!

Ich bau die jetzt in 60l mit Subwoofer. Es ergibt für mich Sinn, daß der Treiber hier am Besten ist.
Als Sub soll der Mivoc AWM 124 dienen, weil ich den habe.
Hoffentlich ist der (mit dem AM 80 MK II) dem Isophon nicht haushoch unterlegen. Was meint Ihr? Ich könnte mir vorstellen daß er einfach etwas langsam ist, aber wenn ich ihn so ab unter 70Hz erst kommen lasse müsste das doch eigentlich funktionieren?

Gehört habe ich die Isophon noch nie, aber so viel Superlative gelesen daß ich die mal gekauft habe.


3. m.E. ein Muss >>> den HT Elko gegen einen hochwertigen MKP Typ ersetzen

==> werde ich versuchen. Kann sein daß ich da nicht so weiterkomme, werde mich bei Bedarf melden...

Grüße Lutz
petervw
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 28. Mrz 2014, 20:56
Lutz, der Orchester 2000 hat doch ne Gummisicke,
eventuell ist die auch schon etwas verhärtet, ich behandel die alten
Gummisicken mit Vaseline (einfach mit dem Finger auftragen), sparsam anwenden,
ggf nach einigen Wochen wiederholen, habe damit die Sicken
meiner Isophon PSL300 wieder schön geschmeidig gemacht, die PSL laufen
als aktiver Subwoofer in 50L CB fantastisch / sind halt closed Box Spezialisten und können
sich durchaus auch mit moderneren Chasis messen, Grüße Peter
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Mrz 2014, 21:01
Von dem Orchester 2000 gabs auch verschiedene Versionen. Die ersten hatten noch Alnico Bügelmagnete und eine ganz sparsame Weiche. Die späteren hatten Ferritmagnete und etwas aufwändigere Weichen.

Magnet_beide


[Beitrag von Frank.Kuhl am 28. Mrz 2014, 21:14 bearbeitet]
nightflight5
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Mrz 2014, 01:38
Hallo

sehr geile Teile

Lg
Lucl
Stammgast
#17 erstellt: 29. Mrz 2014, 14:56
danke Frank für das Bild...jetzt weiß ich auch wie ich diese Plastikkappe entfernen kann ohne sie zu beschädigen...
Und danke Peter für den Hinweis mit der Vaseline! Die Gummi machen noch einen ganz ordentlichen Eindruck.

Die Treiber sind der Hammer, die klingen schon vom angucken her geil. Ich krieg da richtig weiche Knie. Mittlerweile hab ich ja schon eine hübsche Sammlung an high-end-Treibern, aber der schlägt wirklich alles in punkto first-contact-weiche-Knie-Eindruck:

Isophon_Orchester2000
Isophon_Orchester2000_2
Isophon_Orchester2000_5
Isophon_Orchester2000_3

Der hat keine Schraubenlöcher! Wie krieg ich den denn fest? Einkleben ist wohl nicht so toll, Löcher bohren find ich auch nicht so sexy und irgendwie mit so Klemmen befestigen, naja, ebenfalls nicht der Hit. Hat jemand einen guten Vorschlag?

Der Sub ist auch auf dem Weg:

sub2
sub

Ich hab die Kisten von innen mit Leinöl-Firnis ausgegossen, weil Luft durch Holz und Holzwerkstoffe durchgeht (Ganz extrem bei Spanplatte). Wenn die Holzporen mit Leinöl-Firnis getränkt sind ist das erheblich besser, denn Leinöl härtet superhart aus und dringt tief ein.
Was ich bis dato nicht wusste, ist, daß selbst die Leimfugen etwas undicht sind. Ich hab wirklich fett Leim angegeben und nach innen ist der auch ganz schön ausgetreten, aber das Firnis ist dennoch ein bißchen durch die Leimfuge nach außen gekommen (zu sehen auf dem Bild links unten). Werde bei den nächsten Kisten wieder zu Montagekleber wechseln.

Ich hab derzeit nicht so viel Zeit, daher wird es wohl leider etwas dauern bis ich was Neues hab.

Liebe Grüße Lutz
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 29. Mrz 2014, 15:08

Der hat keine Schraubenlöcher! Wie krieg ich den denn fest?

fräs dir eine abdeckblende, mittels welcher du den O2k dann mittels verschraubung festklemmst.


weil Luft durch Holz und Holzwerkstoffe durchgeht ... selbst die Leimfugen etwas undicht sind

wasser dringt auch durch beton - halt immer eine frage der menge, auch in dem von dir genannten fall.
glaub nem extischler: da du kein vakuum erzeugen willst, ist die dichtheit (auch ohne zauberzusätze) in jedem falle ausreichend
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Mrz 2014, 16:15

Lucl (Beitrag #17) schrieb:


Der hat keine Schraubenlöcher! Wie krieg ich den denn fest? Einkleben ist wohl nicht so toll, Löcher bohren find ich auch nicht so sexy und irgendwie mit so Klemmen befestigen, naja, ebenfalls nicht der Hit. Hat jemand einen guten Vorschlag?



Da sind im Normalfall vier schwarze Metallklemmen dabei, mit denen das Chassis an der Schallwand fixiert wird.
http://www.hifi-forum.de/bild/orchester-2000_45725.html


Ist natürlich hinsichtlich Optik stark verbesserungsfähig, wenn du keine Abdeckung nutzt.
Ist aber die originale Befestigungsart.

Hier hat es jemand recht "elegant" gelöst.
http://www.syraha.de...selbstbau&idx=51028&

Löcher in ein Chassis bohren ist immer sehr großes Risiko.
Luftspalt und Magnet verzeihen keine Metallspäne, sind aber auf der Jagd danach.
Lucl
Stammgast
#20 erstellt: 29. Mrz 2014, 22:37
Ja, danke, stimmt, sieht auch gut aus mit der Blende.

Die kann ich dem AWM ebenfalls verpassen. Dessen Korb ist auch nicht unbedingt schön.
Lucl
Stammgast
#21 erstellt: 04. Mai 2014, 09:30
So langsam komme ich weiter.

Mittlerweile sind die Gehäuse soweit fertig.
Ich hab keine Ahnung warum es bei mir einfach nicht zu kleinen Lautsprechern führt, zumindest wenn ich etwas ernsthaftes baue...ich baue halt nach Bauchgefühl und nicht nach Verstand, und mein Bauch will anscheinend meist "groß".

Isophon

alles schön versteift und mit alten Fliesen beklebt.

versteift

In die Schattenfuge will ich evtl. Alu-Zierleisten kleben

Schattenfuge

und die Zierringe sind auch soweit

Zierring

Seit Wochen bin ich schwer am Überlegen, wie ich das Finish gestalten soll.

Eine helle Oberfläche gefällt mir gut. Weiß scheidet aus denn ich finde den Kontrast weiß-schwarz (Chassis) zu stark und nicht schön.
Cremefarben gefällt mir gut, aber naja, hab ich nicht so Lust drauf. Wirkt irgendwie "schmuddelig".
Dunkel geht gar nicht, dafür sind die zu groß.
Zweifarbig war eigentlich meine erste Idee, die Schallwand so helles weinrot, dann Alu-Zierleisten und dann weißen Korpus. Aber nee...sieht glaube ich dann voll blöd aus.
Ich habe auch überlegt, die Schallwand mit Leder zu bekleben in einem hellbraunen Ton, den Korpus dann cremefarben.

Hat jemand eine gute Idee?

Auch werde ich mir endlich mal ein Messmikrofon zulegen, da komme ich nicht mehr drumrum. Liege ich richtig, wenn ich davon ausgehe, daß mit den einschlägigen wie diesem hier http://oaudio.de/Min...on-UMIK-1::5201.html
gute Ergebnisse zu erzielen sind?

Wichtig ist mir dabei eine auch für Techniklaien (bzw. -dummies) wie mich leicht zu bedienende und kapierende Software...und eine gute Beschreibung, was man wie macht...

Grüße,

Lutz
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 04. Mai 2014, 10:32
Hallo Lutz,

das sieht doch alles schon super aus.
Ich habe für einen Bekannten mal eine Version des Orchesters mit passendem Ständer gebaut, in denen dann seine LPs gelagert haben. Hochtöner waren dadurch auf Ohrhöhe und drei Probleme mit einem Male gelöst.
Das ganze spielte sich in der Vor-Internet Ära vor Jahrzehnten ab und leider habe ich davon keine Fotos mehr.

Die Oberfläche habe ich in Mittelgrau lackiert und jede Fläche, wie bei Mondrian im goldenen Schnitt mehrfach geteilt.
Für die mir jeweils passend erscheinenden Teilflächen habe ich dann Folie in den Grundfarben rot, gelb und blau ausgeschnitten und verklebt.
Die Lautsprecher sahen sehr gut aus und ich konnte mich vor Anfragen nicht retten.

Bei dir ist das verwendete Holz eigentlich zu schade für eine Lackierung.

Ich würde evtl. Sub und Orchester mit Osmo Decor Hartwachsöl in zwei verschiedenen zueinander passenden Farbtönen behandeln und Sub und Orchester mit einer Granitplatte in Farbe nach Wahl optisch und akustisch voneinander trennen. Gleichen Granit dann noch einmal unten, vielleicht etwas breiter und mit Fuß. Das könnte ganz gut aussehen, wenn du Sub und Orchester übereinander stellen möchtest.

Grüße und schönen Sonntag


[Beitrag von Geschmeidiger am 04. Mai 2014, 10:33 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#23 erstellt: 04. Mai 2014, 12:07
ich würde den korpus mit diesem antikwachs einlassen, damit bleibt die helligkeit des geschliffenen holzes beinahe erhalten. beispiel mit eiche siehe hier

wenn du in die schattenfuge tatsächlich eine alu-leiste einkleben willst, so würde dir unabhängig vom verwendeten lack/wachs/etc. dazu raten, die front in jedem fall ident zu den seiten zu behandeln, ansosnten erhältst du einen zu wilden farbmix.

ansonsten könntest du den schallwandbereich "innerhalb der schattenfuge" mit tapete oder kunstleder beziehen. als farbton könnte ich mir hier ein dunkleres rot vorstellen, aber auch z.b. eine struktur oder ein marmoriertes muster ähnlich der mark O (augen zusammenkneifen, dass erkennst du was ich meine )


[Beitrag von herr_der_ringe am 04. Mai 2014, 12:08 bearbeitet]
not0815
Inventar
#24 erstellt: 04. Mai 2014, 12:35
Zum Outfit:
MPX haben wir (Hifi-Selbstbau-Gruppe Berlin) mal mit heller Eichentünche auf Retro getrimmt.


Dieser "Vintage-Look" würde vielleicht auch zu deiner nostalgischen Bestückung passen.

Zum Mikrofon:
Gute Erfahrungen wurden mit dem leider nicht ganz billigen Mikrofon EMM7150 von ISEMCOM gemacht.

Gruß
Sven
Lucl
Stammgast
#25 erstellt: 30. Mai 2014, 07:59

Geschmeidiger (Beitrag #12) schrieb:
Die Orchester habe ich immer wieder mal gebaut.


3. m.E. ein Muss >>> den HT Elko gegen einen hochwertigen MKP Typ ersetzen



Da sitzen zwei Kondensatoren drin; Einer mit 6,8mF und einer mit 5 mF... 6,8 ist ja kein Problem, aber 5 gibt es so nicht
Soll ich den so drinlassen oder gegen einen mit 4,7 oder doch lieber 5,6 mF tauschen? Nur passt dann die Abstimmung nicht mehr...

Gruß Lutz
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 30. Mai 2014, 09:44
Nimm einen 2,7 + 2,2
Lucl
Stammgast
#27 erstellt: 30. Mai 2014, 09:57

Geschmeidiger (Beitrag #26) schrieb:
Nimm einen 2,7 + 2,2


und dann in Reihe geschaltet?
Lucl
Stammgast
#28 erstellt: 30. Mai 2014, 10:00
Welche Art von Kondensator würdest Du denn empfehlen? Es gibt ja Dutzende an Angeboten in völlig unterschiedlichen Preislagen...
herr_der_ringe
Inventar
#29 erstellt: 30. Mai 2014, 11:12
du kannst auch nen 4,7er elko glatt plus einen 0,33er supreme (o.ä.) verwenden. beim elko jedoch darauf achten, daß die werte nicht zu sehr auseinanderliegen, ggf. selektieren.

ps: parallelschaltung
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 30. Mai 2014, 17:02

Lucl (Beitrag #28) schrieb:
Welche Art von Kondensator würdest Du denn empfehlen? Es gibt ja Dutzende an Angeboten in völlig unterschiedlichen Preislagen...


Den billigsten MKP, der von einem Markenhersteller angeboten wird.
Die Monacor sollten vollkommen reichen.
http://www.lautsprechershop.de/hifi/zy2_monacor_kondensator.htm

Die Audyn sind natürlich auch OK, haben aber ab und an Lieferengpässe.
https://www.intertec...n-Cap-Q4/1768,de,279

Alles andere ist m.E. Esoterik.

Wie weit bist du mit den Gehäusen?
Lucl
Stammgast
#31 erstellt: 30. Mai 2014, 19:53
Ich hab jetzt Mundorf M Caps genommen, dachte, da kann ich nix falsch machen.
Was gibt es da bloß für eine Auswahl!
Die Gehäuse sind in den letzten Zügen. Ich hoffe am WE fertig zu werden.
Morgen mach ich mal wieder ein paar Bilder.
Bin echt gespannt wie die klingen!
Auf einen HT hab ich erstmal verzichtet, vielleicht pfriemel ich später noch welche rein. So ein schöner Magnetostat macht sich da sicher ganz gut.
Naja, kostet natürlich auch gleich wieder ein paar Scheine. Erst mal so anrauchen...

Gruss Lutz
Lucl
Stammgast
#32 erstellt: 01. Jun 2014, 12:17
Orchester2000
Orchester2000
sub
allerlei

Birke MPX 25mm (Schallwand des Sub: 50mm)
Oberfläche geölt (mit Weiß-Pigmenten)
Schallwand mit Leder beklebt
In die Schattenfugen hab ich Aluminiumstränge geklebt.
Dämpfung:
Sub: Gehäuse mit Fliesen und Filz beklebt, dazu etwas Schaumstoff
Isophon: Ebenfalls mit Fliesen und Filz, dazu die Wände mit 2cm dicken Schaumstoff beklebt und alles mit Watte vollgestopft.

Die Kondensatoren hab ich noch nicht getauscht, wollte erst einmal hören.

Zuerst war ich, wie eigentlich immer, etwas enttäuscht
Der AWM 124 scheint nicht von der schnellen Sorte zu sein, offensichtlich hat der Isophon etwas hochwertigeres verdient. Der Sub wird mit dem Aktivmodul angesteuert, Trennfrequenz ca. 50-60 Hz. Das scheint am Besten zu funktionieren. Voller Pegel.
Die schnellen Bässe von Depeche Mode kann er jedenfalls nur als Brei widergeben. Allerdings ist mir das schon bei anderen LS aufgefallen. Entweder die Aufnahmen sind einfach nicht besonders gut (was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann) oder die sind besonders anspruchsvoll.
Die Bässe bei anderen Aufnahmen waren gut und stimmig.

Was der Isophon gemeinsam mit dem Sub echt kann und was tierisch Spaß macht: Pegel!!!
Meine Kinder haben sich beschwert, daß sie sich im Garten nicht unterhalten können (bei geschlossenen Fenstern und Türen)

Ein Hochtöner ist meiner derzeitigen Meinung nach nicht nötig.
Die Klarheit und Feinzeichnung der Isophon ist echt geil.
Hab gerade rausgehört, daß bei einer Schiller-live-Aufnahme irgendjemand im Hintergrund relativ leise Synkopen auf ein Becken haut! Das hatte ich noch nie gehört - ich hab gedacht mir geht einer ab.
Überhaupt hat Schiller bei mir im Zimmer gestanden und da musiziert.

Offensichtlich ist auch der Isophon schlechten Aufnahmen gegenüber ungnädig. Oder manche Musikarten liegen dem nicht, kann auch sein und will noch erprobt werden.

Leider leider hab ich Nachbarn

Pegel machen so sehr Spaß, daß ich mir der tatsächlichen Lautstärke gar nicht mehr bewusst war. Spricht meiner Meinung auch für die Qualität der Treiber, normalerweise tun mir schnell die Ohren weh.
Ich hab die an einem Onkyo Intergra 9711 hängen, und der war zu 3/4 aufgedreht. 2x140 Watt. Die Isophon haben einen Wirkungsgrad von ungefähr 92dB, glaube ich. Müssen einige dB Lautstärke gewesen sein (Mein Hörraum hat rund 30qm). Ich glaube meine Hosenbeine haben geflattert... . Die Laustärke hab ich aber erst richtig gemerkt als ich in den Garten zum Rauchen gegangen bin und mir dachte, nanu, alles so ruhig hier, und auch die Vögel pfeifen leiser

Jetzt hör ich die noch einige Tage und dann bau ich die neuen Kondensatoren ein.
die ich übrigens hier bestellt habe:
http://stores.ebay.d...rksid=p2047675.l2563
und waren innerhalb von 12 Stunden nach Bestellung in meinem Briefkasten und dazu noch günstiger als woanders!
Ich kenne das von einigen anderen "normalen" online-shops so nicht, ganz im Gegenteil.

Grüße,
Lutz
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 02. Jun 2014, 07:43
Hallo Lutz,

fast alles perfekt, oder?

Deine Hörbeschreibungen kann ich gut nachvollziehen.
Wie schon geschrieben, halte ich den Orchester in manchen Teilbereichen für einen außergewöhnlich guten Wandler: Er ist sehr homogen, dynamisch und "klangstabil" in jedem Lautstärkebereich - bis es die Pappe zerreißt. Hinzu kommt die annähernde Punktschallquelle, die sehr gute Ortung gewährleistet.

Was er nicht bieten kann, ist wirklicher Tiefbass und Auflösung bis zum Exzess, wie sie gute Magnetostaten, Bändchen und AMTs bieten.

Zu den AWMs kann ich natürlich nichts schreiben. Dein Urteil hört sich jetzt nicht so positiv an.

Gute Spielpartner als Sub dürften Eckhörner sein (wenn die Bausubstanz und die räumliche Situation das hergibt) und aktiv entzerrte, geschlossene Systeme mit hohem Verschiebevolumen und viel Membranfläche, die auch auf mehrere Treiber aufgeteilt werden kann. Klassische Sub-Treiber mit dicker Wulst-Sicke und schwerer Membran halte ich für nicht ganz so geeignet.

Falls du es nicht ohnehin schon gemacht hast: Hör dir die Orchester mal ein paar Stunden ohne Sub an und experimentier anschließend bei zeit und Lust mit der Aufstellung der Subs in Höhe und Aufstellung im Raum. Da ist, für einen normalen Wohnraum, schon einiges an Membranfläche zum Anregen von Moden vorhanden.

Auf den Fotos kann man leider nicht so viel erkennen, das Erkennbare sieht aber seht gut aus.

Herzlichen Glückwunsch zu deinen "Orchestern"
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 02. Jun 2014, 08:03
Moin moin,


@Lucl

schau dir mal die Monacor SPH 8M TT an.
Die gehen in CB bis an die 40 Hz und machen richtig spass, soll heißen die bieten auch eine gute Auflösung im Bass.
Davon 2 Stück pro seite in ca. 40 Liter als Unterstand für deine Isophon BB sollten recht gut passen.
Die SPH 8M spielen auch sehr gut in der Raduno.

http://www.hifitest....r-raduno_5052-seite3
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 02. Jun 2014, 08:52

Tommes_Tommsen (Beitrag #34) schrieb:
Davon 2 Stück pro seite in ca. 40 Liter als Unterstand für deine Isophon BB sollten recht gut passen.




Davon 2 Stück pro seite in ca. 40 Liter als Unterstand für deine Isophon Koax sollten recht gut passen.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 02. Jun 2014, 09:34


Davon 2 Stück pro seite in ca. 40 Liter als Unterstand für deine Isophon Koax sollten recht gut passen.



Ja natürlich ein Coax
Lucl
Stammgast
#37 erstellt: 02. Jun 2014, 10:31
Hi,

danke für das feedback!

Der Isophon Orchester ist tatsächlich das Beste, was ich bisher gehört habe. Wahnsinns Räumlichkeit, Auflösung, Präzision usw. und das alles gepaart mit einem Irrsinns Hubraum. Ein ganz großer, voller Sound, der den Raum füllt und eine Bühne kreiert wie ich´s noch nie erlebt habe.
Die Auflösung eines Magnetostaten oder dergleichen vermisse ich bislang noch nicht - aber naja, ich schwebe ja sozusagen derzeit im siebten Himmel und bin wohl "eingeschränkt zurechnungsfähig".

Der Mivoc tut halt seinen Job und ich habe mich schon ein bisschen daran gewöhnt. Allerdings habe ich noch je ein Pärchen Monacor SPH-255, Isophon PSL 225 und Tangband W8Q-1071 hier liegen. Aus dem Monacor und evtl. dem Isophon wollte ich mal ein paar Basshörner bauen, vielleicht als Eckhorn, weiß noch nicht. Der schnelle, direkte und unmittelbare Sound eines Horns tut dem Isophon Orchester als Spielpartner sicher gut.

Und ich habe schon überlegt, ob ich nicht sämtliche hier rumliegende Treiber einmotten sollte, denn ich fühle mich irgendwie "angekommen". Naja, das wird sich auch wieder geben...

Grüße,

Lutz
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 02. Jun 2014, 13:01

Lucl (Beitrag #37) schrieb:
Hi,

Isophon PSL 225 hier liegen.

Grüße,

Lutz


Hi Lutz,

du hast da zwei der besten Chassis liegen und baust dir was aus den Mivocs?
Das muss man nicht verstehen, das kann man aber ändern.

Den PSl 225 Alu kannst du hervorragend in BR einbauen und natürlich in ein Horn. Eckhorn eher nicht

Auch die PSL 225 habe ich des öfteren verbaut. Mit PSM 120 und der alten Focal Invers Kalotte. Sehr, sehr geil

Hier mal zur Anregung:

PSL_225

Bild anklicken. Auf der Seite dann > Bild herunterladen anklicken und mit rechter Maustaste abspeichern.

PS

ein Horn sollte für Home-Hifi ausreichen. Die haben ziemlich viel Saft und Kraft.


[Beitrag von Geschmeidiger am 02. Jun 2014, 13:03 bearbeitet]
Lucl
Stammgast
#39 erstellt: 02. Jun 2014, 13:26
Hi Geschmeidiger,

das ist doch das gute alte Schmacks?

Ja, die PSL 225 Alu habe ich mal vor Jahren bei einer guten Gelegenheit gekauft und seitdem warten die auf Einsatz.
Aber eigentlich sind die mir zu schade um nur bis 80 Hz oder so werkeln zu dürfen, dafür sind sie mir zu hochwertig und vom Frequenzbereich relativ weit reichend. Lieber in ein ordentliches Horn, wie das Schmacks oder vielleicht das Unihorn. Allerdings ist der Bau beider Hörner nicht so ganz ohne...

...Du scheinst ja schon ganz schön Erfahrung zu haben im Lautsprecherbau

Grüße,

Lutz
P.Krips
Inventar
#40 erstellt: 02. Jun 2014, 14:43
Hallo,
also nix gegen das von Isophon etwas abgewandelte Schmacks-Horn, aber als Unterstützung für den Orchester halte ich das nicht für so sonderlich geeignet, es sei denn, mann trennt das ganze aktiv.

Hier habe ich in einem anderen Forum eine Grundlagenreihe zu BL-Hörnern geschrieben, unter anderem auch zu dem Schmacks, das ich selbst in Betrieb habe:

http://www.diy-hifi-...111531&postcount=133

Die Isophon-Angaben mit 30 Hz halte ich nicht für realistisch, in der Simu und in meiner Scheune bei quasi-Eckaufstellung gemessen packt das Teil mit ach und krach so knapp unter 40 Hz und darunter macht der Membranhub des Treibers den "Abflug".

Meiner Meinung nach sollte man dem Orchester in CB zunächst einmal ohne Subunterstützung eine Chance geben.
Dessen Bassperformance kann man ja noch ein wenig beeinflussen, indem man mit Wandabständen und evtl. ein wenig in die Ecke rücken experimentiert.

Meine bescheidene Erfahrung ist, daß man sich erst einmal daran gewöhnen muß, daß so eine große CB meist im Raum den besseren, tieferen und sauberen Bass macht.
Machen wir uns doch nix vor, die Meisten hier sind (leider) an völlig überzogenen Bass gewöhnt durch falsch abgestimmte Boxen / falsch eingepegelte Subs / etc.
Wenn man es erst einmal "gelernt" hat, ist es durchaus überraschend, wieviel Differenzierung im Bass plötzlich hörbar ist und wie der MHT-Bereich gewinnt, wenn er nicht durch zu viel Bass zugedröhnt wird.
Ich persönlich will (wie es ein Forenkollege mal sagte) nur "Bumm" hören, wenn es von Tonträger kommt und nicht unentwegt.

Aber da sind wir mitten im Bereich der persönlichen Vorlieben.
Meine ist halt größtmögliche Neutralität..

Gruß
Peter Krips
Lucl
Stammgast
#41 erstellt: 06. Jun 2014, 11:54

P.Krips (Beitrag #40) schrieb:
Hallo,

Meiner Meinung nach sollte man dem Orchester in CB zunächst einmal ohne Subunterstützung eine Chance geben.
Dessen Bassperformance kann man ja noch ein wenig beeinflussen, indem man mit Wandabständen und evtl. ein wenig in die Ecke rücken experimentiert.

Machen wir uns doch nix vor, die Meisten hier sind (leider) an völlig überzogenen Bass gewöhnt durch falsch abgestimmte Boxen / falsch eingepegelte Subs / etc.
Wenn man es erst einmal "gelernt" hat, ist es durchaus überraschend, wieviel Differenzierung im Bass plötzlich hörbar ist und wie der MHT-Bereich gewinnt, wenn er nicht durch zu viel Bass zugedröhnt wird.
Ich persönlich will (wie es ein Forenkollege mal sagte) nur "Bumm" hören, wenn es von Tonträger kommt und nicht unentwegt.

Aber da sind wir mitten im Bereich der persönlichen Vorlieben.
Meine ist halt größtmögliche Neutralität..

Gruß
Peter Krips


Hallo Peter, danke für Deine Zeilen.
Ja klar sollte ein LS sauber abgestimmt sein. Eine Bassanhebung durch Zimmerwände und -Ecken finde ich nicht so der Hit, ich finde daß der Bass dann eher verschwimmt.
Manche Musik braucht schon einen eher tiefen Bass, bspw. die Tocata und Fuge in d-moll von Bach, aber auch andere, weniger extreme Stücke. Da reichen 60-70 Hz einfach nicht.

Aus meiner Bühnenzeit stammt meine Erkenntnis "alle Mixer sind Wi..." und das gilt auch für CD-Aufnahmen, von denen nach meiner Meinung manche zu basslastig abgemischt sind. Aber deshalb beim Lautsprecherbau auf einen gut abgestimmten tiefen Bass zu verzichten kann´s ja auch nicht sein.

Leider warte ich immer noch auf mein Messmikro...ich glaub ich kauf in Zukunft nur noch bei ebay, irgendwie kenne ich keinen LS-onlineshop mit vernünftigen kurzen Lieferzeiten (außer Spectrumaudio)

Aber der eigentliche Grund meines Postings ist:
Ich werde die Isophon Orchester wohl doch um Hochtöner ergänzen. Hat da jemand Erfahrung bzw. einen guten Vorschlag?

Grüße,
Lutz
ax3
Inventar
#42 erstellt: 18. Feb 2020, 18:19
Hallo Lutz,
es ist ja erst sechs Jahre her.
Hörst du noch mit den Isophon und hast du einen SHT zugefügt?
Lucl
Stammgast
#43 erstellt: 19. Feb 2020, 08:58
Hi Ax,

Über einen SHT hab ich öfter nachgedacht, aber keinen eingebaut, weil ich diese Räumlichkeit nicht vermasseln will.
Die Orchester 2000 haben ihre absoluten Vorzüge in der Räumlichkeit und ihrer Kraft im Tief- Mitteltonbereich. Das ist schon geil.
Und klar, im Hochtonbereich ist der Treiber nicht so der Börner. Insofern würde das schon Sinn machen mit einem SHT.

Grüße Lutz
pttltz
Stammgast
#44 erstellt: 19. Feb 2020, 14:48
Für mich immer schön zu lesen, wenn jemand "angekommen" ist. Über 6 Jahre mit denselben LS zu hören, ohne den dringenden Wunsch nach Veränderungen zu haben- Prima!
Gerade bei einem System mit ausgeprägten Schwächen ist so etwas ja nicht die Regel. Typisch für die großen Koaxe sind nunmal die Beschreibungen bei denen,nach der Lobeshymne, das große "Aber" folgt.
Lucl
Stammgast
#45 erstellt: 24. Mrz 2020, 23:07
Nee, angekommen bin ich lange nicht.
Klar haben die echt was.
Ich höre auch nicht mehr mit denen, ich hab sie meiner Ex gelassen.
Mein Traum ist ein Horn. Planung läuft.
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