Lautsprecher Eigenbau. Tipps zum Innenausbau gesucht

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johnsk
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Mrz 2014, 16:38
Hallo.
Wie schon in meinem alten Thread beschrieben, habe ich mir neue Lautsprecher erstellt.
Diese sind nun einsatzbereit, müssen aber noch mit einem würdigen Innenausbau ausgestattet werden.
Hier nun erstmal ein paar Bilder:
2014-03-03 15.45.202014-03-03 15.52.382014-03-02 13.39.032014-03-03 16.51.452014-03-03 16.55.172014-03-03 23.15.022014-03-03 23.41.262014-03-04 11.58.192014-03-04 11.58.35Dunkel

Ein paar Infos: (Zur Größenvorstellung)
Höhe: 101,6cm
Breite: 35cm
Tiefe: 31,6cm
Verwendetes Material:
Leimholz Kiefer mit 16mm Stärke und zusätzlicher Versteifung im Innenraum.

Die verwendete Frequenzweiche ist ein standartmodell voon Conrad, welches nur vorerst verbaut ist, um die Boxen testen zu können.
Laut Daten wird diese nicht durch die zugeführte Leistung zerstört.
Zumindest soweit ich das einschätzen kann.
Ich hüte mich daher aktuell, die Boxen auch nur annährend voll auf zu drehen.

Nun mal die Fragen:
Was würdet ihr empfehlen?
Eigene Kammern für jedes Chassie?
Welche Dämm-Materialien empfehlt ihr?


[Beitrag von johnsk am 05. Mrz 2014, 16:42 bearbeitet]
Sniedelwoods
Stammgast
#2 erstellt: 05. Mrz 2014, 17:00
Moin,



Was würdet ihr empfehlen?


Projekt verwerfen und mit einem der Bausätze anfangen die in dem vorherigem Thread vorgeschlagen wurden.


Eigene Kammern für jedes Chassie?


Unnötig. Da du Leimholz für den Bau der Boxen verwendet hast wird ohnehin auf kurz oder lang alles undicht werden.


Welche Dämm-Materialien empfehlt ihr?


Da die TSP der Chassis unbekannt sind und du eine X-beliebige Weiche verbaut hast kann man auch keine Aussagen zur Dämmung treffen.
Ich stecke was Selbstbau anbelangt zwar noch in den Kinderschuhen, aber bei dem gewurstel klappen sich mir echt die Zehennägel hoch.

Steck deine Energie und Budget lieber in ein Projekt das Hand und Fuß hat, von Experten entwickelt wurde und nachher mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht klingen wird wie Kraut und Rüben.

Dem Ursprungsthread entnehme ich allerdings das du komplett beratungsresistent bist. Schade eigentlich, da du handwerklich und elektrotechnisch Potenzial zu haben scheinst.

Gruß
frmax
Stammgast
#3 erstellt: 05. Mrz 2014, 17:09
Wie bereits im vorigen Thread erwähnt:

Ein wirklicher Selbstbau im Sinne eines selbst entwickelten Lautsprechers, der mit fertigen Bausätzen auch nur annähernd auf ein Level kommen soll, benötigt:
- Viel Erfahrung und ein großes Wissen über den Lautsprecherbau
- ein umfangreiches Sortiment an Frequenzweichenbauteilen
- Ausreichend Zugang zu Elektronik- und Audiomesstechnik (Berechnungen und Messungen sind zwei paar Stiefel)
- Geduld

Allen diese Anforderungen (und eventuell weiteren) erfüllst du offenbar nicht.

Glaub uns einfach und fang mit Bausätzen an. Die dazu nötigen Skills (Weichenlöten und Gehäusebau) hast du nämlich!

Die interessanten Adressen sind:
Udo's Seite (mein Tip - top Preis/Leistung, Toller Service)
Strassacker
Blue-Planet Acoustic
Spectrumaudio
Das entsprechende Abteil hier im Forum (hier finden sich auch Low-Budget Projekte wie der kleine Bretterhaufen, die 10Öre usw.)

und viele weitere.

Du wirst erleben, was guter Klang sein kann.
Viel Erfolg!


[Beitrag von frmax am 05. Mrz 2014, 17:12 bearbeitet]
fbruechert
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mrz 2014, 17:38
Schade, dass du alle Ratschläge ignorierst. In beiden Thread`s wurde dir mehrfach erklärt, dass dieses Projekt so nicht zum Erfolg zu führen ist und ich bewundere hier einige, die noch immer geduldig auf deine Anfragen antworten.
RocknRollCowboy
Inventar
#5 erstellt: 05. Mrz 2014, 18:42
Leute, Hand auf´s Herz.
Wer von der 40+ Generation hat nicht so angefangen.

Das erinnert mich an meine ersten Bastelversuche in den 80´ern. Kein Geld, aber jede Menge Zeit zum wasteln.
Resteverwertung von dem was im Sperrmüll gefunden wurde.
Das Gehäuse aus Spanplatten von alten Schränken zusammengezimmert.
Weiche mit einem Programm am C64 berechnet und gut war´s.
Etliche Frequenzweichen vom Sperrmüll ausprobiert, welche am besten klang eingebaut und die dann nach Gehör optimiert.

Was waren wir stolz, als dann Ton aus den Kisten kam.
Und JA, wir waren vom Klang überzeugt. Und das für Umme.

Später, als das Hobby dann etwas professioneller betrieben wurde, bin ich dann auch auf Selbstbausätze umgestiegen, als ich merkte, das meine Elektronikkentnisse doch nicht so toll waren, wie ich sie mir immer einbildete und angelesen hatte.
Internet gab´s ja noch nicht, wo man nachfragen konnte.

Also, seht es locker.
Ist halt ein Resteverwertungsprojekt, das nichts kostet.
Wenn man Spaß am Basteln. Warum nicht?
High-End Klang wird ja nicht erwartet.

@ frmax:
Leider kann man Dir nicht weiterhelfen, solange die TSP (technischen Daten der Chassis) und die Verschaltung der Frequenzweiche nicht bekannt sind.

Schönen Gruß
Georg


[Beitrag von RocknRollCowboy am 05. Mrz 2014, 18:43 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#6 erstellt: 05. Mrz 2014, 20:46
Als einfachster Schritt wären diverse Onlinerechner für Gehäuse und Weichen zu empfehlen.

Einfach mal google bemühen.

Das sind dann auch nur Standard Lösungen, aber deutlich besser als das.

Die Gehäuse sehen wirklich nicht schlecht aus.

Vielleicht hörst du dir auch mal irgendwo vernünftige Lautsprecher an, damit du dafür ein Gespür bekommst.

Auch hören sollte man lernen.

Wenn dir Duisburg nicht zu weit ist, würde ich mich anbieten.

Von ganz billig bis relativ gut habe ich einige Exemplare da.
Nur als Angebot.
johnsk
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 05. Mrz 2014, 21:42
Danke für eure Beiträge.
Ich bin keines wegs beratungsresistent.
Ich bin nur gegen die allgemeine Meinung, dass ein Selbstbau ohne Erfahrung zwingend in die Hose gehen muss.
Diese Kisten die ich gebaut habe, habe ich in gewisser Weise von einem bereits bestehenden Projekt abgeguckt.
Nur über das Innenleben bin ich mir noch nicht so ganz im klaren, weshalb ja in meinen Augen nichts verloren ist.
Aber wenn das hier zu sehr gegen die allgemeine Meinung strebt, suche ich mir wo anderst Rat.

Selbstbausätze gut und schön, aber es ist wie gesagt einfach ein erstes Projekt das in erster Linie dazu dienen soll Spaß zu machen, zu lernen und am Ende vielleicht noch was bei raus zu bekommen.

Und ich habe schon echt schlechteres gehört.

Neben den selbst gebauten Boxen jetzt habe ich Canton's stehen, die wie ich glaube einen guten Sound haben.
Demnach erwarte ich schon ein bissl was.
Das verwendere Leimholz ist weites gehend beschichtet, was ein späteres Verziehen in Grenzen halten sollte.


[Beitrag von johnsk am 05. Mrz 2014, 21:56 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#8 erstellt: 05. Mrz 2014, 22:05

Ich bin nur gegen die allgemeine Meinung, dass ein Selbstbau ohne Erfahrung zwingend in die Hose gehen muss.

Tut´s aber zu fast 90%.
Hab ich oben schon geschrieben, das wir unheimlich stolz waren überhaupt einen Ton raus zu kriegen.
Im Vergleich zu halbwegs vernünftigen Fertigboxen war´s dann doch nur ein laues Lüftchen.
Wir redeten uns den Klang halt schön.

Hab im Keller aber immer noch selbstgebaute RFT-LS stehen, bei der wir die Weiche nach Gehör optimierten.
Die macht irgendwie immer noch Spaß, darum durfte die auch aus sentimentalen Gründen im Partykeller bleiben.
Da ist sie ganz in Ordnung.

Viel Spaß noch und schönen Gruß
Georg

Edit:
Ganz interessant für einen Anfänger


[Beitrag von RocknRollCowboy am 05. Mrz 2014, 22:15 bearbeitet]
johnsk
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Mrz 2014, 22:15
Glaube ich gerne.
Ich hab in den Semesterferien jetzt auch einfach genug Zeit, da rum zu fummeln.
Vergleichen tuhe ich dann immer mit meinen fertigen Boxen.
Fabian-R
Stammgast
#10 erstellt: 05. Mrz 2014, 22:16
Aber das sogenannte Innenleben ist ungefähr 99% der gesamten Arbeit. Deshalb ist auf diesem gebiet Erfahrung oder sehr viel Material- und Zeitaufwand erforderlich. Manchmal ist sogar beides nötig.

Es ist ja nicht böse gemeint. Aber alleine wird das kaum etwas.

Du benötigst zumindest Daten der LS.

Noch eine Frage: ist das BR röhr berechnet, oder nach gut düngten? Ohne die Abstimmfrequenz zu wissen wird es wahrscheinlich Stömungsgeräusche verursachen. Zwei 30er machen gut Wind, und ich glaube der Durchmesser ist etwas knapp.

Dann kommen bei deinem 100cm hohem Gehäuse auch stehende Wellen vor. Deshalb sollte es auch gedämmt werden.

Die Bose Chassis sind hinten offen, oder? Dann brauchen die armen zwingend ein eigenes Gehäuse, dessen Volumen auch bestimmt werden sollte.

Damit hast du ein paar Ansätze.


[Beitrag von Fabian-R am 05. Mrz 2014, 22:19 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#11 erstellt: 05. Mrz 2014, 22:16
Hab grad oben noch einen Link eingefügt, der für Dich ganz interessant sein kann.

Gruß
Georg
johnsk
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 05. Mrz 2014, 22:49
Ich danke euch beiden.
Ja die kleinen sind hinten noch offen.
Die benötigen zwingend ein Gehäuse.
Wie schon geschrieben, machen die beiden 30er ne Menge Wind.
Ich schaue nur noch, was da eine gute Lösung ist.

In einem chinesisch sprachigen Forum sah ich eine Idee, die ich ganz interessant fand.
Da wurden plastikschalen hinter die Hochtöner gesetzt, wodurch diese auch abgeschottet wurden.

Was haltet ihr von dieser Idee.

Die Daten der Lautsprecher müsste ich raus bekommen können.

Das BR-Rohr ist erstmal einfach nur auf gut Glück, erzeugt aber wie schon befürchtet Windgeräusche.

Ich wollte mich jetzt quasi langsam ran tasten und auf gar keinen Fall anfangen, sinnlos irgendwas da rein zu bauen.
Platz hab ich ja genug


[Beitrag von johnsk am 05. Mrz 2014, 22:50 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#13 erstellt: 05. Mrz 2014, 22:56
Es sollte schon dickwandig sein, das Plastik hinter den Breitbändern. Sonst ist es sinnlos. Auch das Volumen muss dann stimmen, vor allem in Bezug auf die Trennfrequenz der Weiche. Kannst ja mal zu den Spendern (bose) lünkern


[Beitrag von Fabian-R am 05. Mrz 2014, 22:58 bearbeitet]
johnsk
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 05. Mrz 2014, 23:13
Nuja...ich studiere theoretische Physik.
Darum ergab das auch Sinn.
Schon die Bauform eines Plastebecher der von außen gegen eine Platte gedrückt wird, sorgt für eine menge Gegendruck.

Man nehme einen Plastebecher und drücke ihn auf einen Tisch...dann merkt man, dass selbst dünnes Plaste so enorm viel Kraft aushält.

Daher denke ich schon, dass dieser die auftretenden Schwingungen der anderen LS effektiv vom Hochtönder fern halten kann.

Das einzige was mich ärgert ist nun, dass die Gehäuse schon zu geleimt sind.
Ich überlege sogar, die Rückwände nochmal raus zu nehmen, um gescheit arbeiten zu können.

Nachtrag:
Schälchen...meine ich.
Sowas hier in der Art hinter jeden HT.
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[Beitrag von johnsk am 05. Mrz 2014, 23:22 bearbeitet]
Fabian83
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Mrz 2014, 00:26
Das sind keine Hochtöner! Es sind Breitbänder!
Ja, es war ärgerlich, dass du die Gehäuse schon fertig gebaut hast, bevor du gewusst hast, was rein soll!
Wie ich schon in deinem anderen Fred geschrieben hab, verkauf doch den ganzen Magnat, Bose-Kram, mit dem du rum fummelst! Es bringt dich nicht an Ziel! Trust me!

Es ist eine tolle idee sich hier Tips zu holen, aber bitte lass das mit den Youtube Videos! Das ist ja furchtbar! Das ist gefährliches Halbwissen!

Wieso ist es in deinen Augen denn kein Selbstbau, wenn du Lautsprecher und eine Weiche in ein Gehäuse baust, die jemand, der sich damit auskennt, für dich ausgesucht hat? Ich dachte es ist genau das wonach du hier fragst? Hier wird dir die ganze Zeit ein guter Lösungsweg aufgezeigt, aber du möchtest das nicht so machen! Dein gutes Recht! Aber im Prinzip ist es nicht anderes, als das was du da bereits rumbastelst! Also genauso viel oder wenig selbstbau, nur das bei einer Variante das Ergebnis brauchbar wird und bei der Anderen zu 99% nicht!
Oder willst du jetzt anfangen die TSP´s der Magnat Super Woofer zu messen...das Gehäuse zu berechen, ein Testgehäuse zu bauen, Messequipment an zu schaffen, zu Frequenzgänge zu messen, eine Weiche entwickeln...usw....wohl eher nicht?!

Hast du die Links verfolgt, die Georg freundlicherweise gepostet hat?

Ich hab auf einem Bild ne Kiste Bier gesehen: Für das Geld hättest du schon die Möglichkeit gehabt, dir eine Bestückung für eine Seite zu kaufen! Schade...
Dann hättest du schon fast eine gut klingendes Boxenpaar im Wohnzimmer stehen gehabt.. und das ganz selbst gebaut....

also: dranbleiben!


[Beitrag von Fabian83 am 06. Mrz 2014, 00:30 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#16 erstellt: 06. Mrz 2014, 06:58
Du studierst Physik? - naja, dann weißt du ja was du machst....

Diese Schälchen funktionieren bestimmt.

OT: nur weil etwas eine Belastung mit gleichmäßiger Kraft aushält, heißt das nicht, dass es keine Resonanzen überträgt. Die das soll es ja auch, neben dem reinen Druckunterschied,der die kleinen BB mit Sicherheit zu auslenkungen treibt, die nicht gesund sind....
frmax
Stammgast
#17 erstellt: 07. Mrz 2014, 12:37

johnsk (Beitrag #14) schrieb:
Nuja...ich studiere theoretische Physik.
Darum ergab das auch Sinn.



... genau da liegt das Problem.


PS: Nichts gegen Physiker - ich gehe selbst in die Richtung. Aber Theorie und Praxis haben beim LS-Bau manchmal erstaunlich wenig miteinander zu tun.


[Beitrag von frmax am 07. Mrz 2014, 12:37 bearbeitet]
Fabian-R
Stammgast
#18 erstellt: 07. Mrz 2014, 13:12
Jep, der Masch- Bauer weiß das
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