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Allround Versuchsgehäuse für Papptröten Breitbänder mit Wechselfrontplatte und variabler Ventilation+A -A |
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Autor |
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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:31
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#1
erstellt: 13. Aug 2014, |
Hallo liebe Papptrötenfreunde, seit langen beschäftige ich mich schon mit alten wirkungsgradstarken Radio- und Beschallungslautsprechern. Um nicht, für jeden neuen LS- Versuch ständig neue Gehäuse bauen zu müssen, habe ich vor mir jetzt vernünftige Versuchsgehäuse zu bauen. Evtl. geht es ja nicht nur mir so und andere wären aus ähnlichen Gründen an so was interessiert. Deswegen stelle ich hier mal den Bau der Gehäuse vor: Lasten- und Pflichtenheft: - Gehäuse sollten aus Fichtensperrholz 8mm Wandung bestehen. (höchstens 5- lagig) - Die Wandungen sollen in Leichtbauweise rasterartig versteift sein. - 260 Liter Größe (zu klein geht schnell, zu groß geht nicht) - Sie sollten geschlossen, sowie als hinten offene Kisten, als auch mit kontrollierter variabler Undichtigkeit zu betreiben sein. - Sie müssen mit variabel wechselbaren, durch Filz entkoppelten Frontplatten zu betreiben sein. - möglichst alle Dimensionierungen im Verhältnis 1:1,6 Für Fragen, Anmerkungen und Vorschläge bin ich dankbar. Hier erste Bilder der herzustellenden Versteifungsleisten aus 10X40X2000 Kiefervollholz ![]() Versteifungsrasterleisten werden mit 10er Fräser mit Nuten versehen. Hier die zur weiteren Verarbeitung fertigen Leisten ![]() Jo, ganz schön viele Leisten zu kleben aber da im Hintergrund ist ja zum Glück der Kühlschrank mit gutem Jever. ![]() Weiter gehts mit dem Zusammenstecken der Versteifungsraster oder Setzkästen wie mein Nachbar sie nannte als er sie sah. ![]() Jetzt der Leim ![]() Und das Verpreßen auf der Seitenwind. (Schraubzwingen hat mann nie genug) ![]() Das gleiche für Rückwände, Böden und Deckel und im laufe der Zeit entsteht dieser Stapel. ![]() ![]() So jetzt gehts an die Frontwand. Diese sollte über Schraubverbindungen mit Einschlagmuttern verschiedene Schallwandplatten aufnehmen können. Die Aufnahmefront besteht aus zwei miteinander zu verleimenden 8mm Kiefersperrholzplatten. Zwischen die Platten kommen folgendermaßen die Einschlagmuttern. ![]() Rein mit den Muttern ![]() Und Verkleben der Frontaufnahme, gepresst zwischen 21mm Siebdruckplatten ![]() So jetzt das Aussägen der Frontplattenschallwandaufnahme. Hier muss akkurat gearbeitet, jeder Abweichungsfehler wird mit schleifarbeiten bestraft. ![]() ![]() Hier fertig ausgesägt ![]() Jetzt das Aussägen der Ventilationsöffnungen in den Böden. Wenn die Kisten erstmal verleimt sind geht das nicht mehr so gut. ![]() ![]() Und von innen sieht das so aus ![]() Das hier ist das Fußgestell wenn es verleimt ist. ![]() So wird die jeweilige Schallwand an der Front befestigt. Hier kann die Schallwand auch wahlweise mit Filz entkoppelt werden. Die erste Schallwand ist eine Dreischichtplatte 21mm. ![]() Als nächstes kommt das Fräsen der Öffnung für den ersten Versuchskandidaten. Werde mal weiter basteln. Freue mich auf Eure Kommentare Anmerkungen und Vorschläge ![]() Gruß Der pappkammerad [Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 09:36 bearbeitet] |
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sayrum
Inventar |
12:28
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#2
erstellt: 14. Aug 2014, |
Hey Pappenheimer sieht interessant aus, schön dass du uns teilhaben läßt! Die Akuratesse gefällt mir (Rasterversteifung zB). Bin gespannt. Gruß |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
12:38
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#3
erstellt: 14. Aug 2014, |
Hallo Pappenheimer, mal ne dumme Frage : was machst Du, wenn Du mal eine kleinere Box basteln willst, ( also kleinere Schallwand) oder gibt es für die "ollen Pappen" nur eine Standard-Schallwandgröße? Dumme Frage, ich weis, aber mir wäre so eine "Universal-Box" nicht universell genug ![]() Gruß Jörn |
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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:57
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#4
erstellt: 14. Aug 2014, |
Danke sayrum, werde gleich mal mit dem Fräsen der Schallwand für den ersten Versuchskandidaten fortfahren. @ Jhohm: Ist eigentlich kein Problem, denn die meisten meiner Papptröten kommen aus alten Röhrenradios und haben somit einen hohe Güte. Will heißen ich kann sie verbauen wie in den alten Dampfradios, also hinten offene Kiste. Eine zu große Schallwand gibt es für die Tröten quasi nicht. (es sei denn mann fragt seine Frau ![]() Je größer die SW desto besser entkoppelt sie und um so tiefer können die Basstöne gehen. Manche der alten Tröten kann man aber auch ganz gut im Bassreflex- Modus ertragen, deswegen die variable Ventilationsmöglichkeit. [Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 13:07 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
13:36
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#5
erstellt: 14. Aug 2014, |
Also eine WAF-freie Box ![]() Ok Andere dumme Frage, Wird das Gehäuse nach dem güldnen Schnitt gebaut? - wilimzig und andere schwören ja darauf... Gruß Jörn |
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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:48
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#6
erstellt: 14. Aug 2014, |
Ja, habe gute Erfahrungen mit offenen dünnwandigen Kisten im Goldenen Schnitt gemacht. Auch viele der Dampfradios, also die natürlichen Habitate der Tröten, sind im Goldenen Schnitt konstruiert. |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
13:56
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#7
erstellt: 14. Aug 2014, |
Jepp, bin seit Jahrzehnten im Audiotreff, ich weiss bescheid ![]() IMHO das interessanteste Reso-Gehäuse ist die Breezer, auch wenn die gar nicht mehr so richtig Reso ist.... Gruß Jörn |
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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:00
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#8
erstellt: 14. Aug 2014, |
Dann wollen wir mal mit dem Fräsen der Öffnung für den ersten Versuchskandidaten anfangen. Es soll ein Altec 604E werden, ich weiß keine typische Radiopapptröte, sollte aber ganz gut in den Aufbau passen, da dieser geschlossen und ventiliert mit seinen 260 Litern dem Altec 620a Cabinet ähnlich ist. Fräsen der Öffnung ![]() So siehts nach dem Fräsen aus. ![]() Jetzt mit der Stichsäge durch die Ringnut und mit dem Bündigfräser drüber, dann siehts so aus. ![]() ![]() Hier die Bohrungen für die M5 Einschraubmuttern zur Befestigung des 604E. ![]() Einschraubmuttern rein ![]() Gewindestifte reinschrauben und schon mal schauen ob es passt. ![]() Jo, das sitzt ![]() Als nächstes werde ich über das Verleimen des Gehäuses berichten. Gruß pappkammerad [Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 15:03 bearbeitet] |
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SnowWhite
Hat sich gelöscht |
15:57
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#9
erstellt: 14. Aug 2014, |
Das ist sehr sehr fein Pappkamerad. Papptröten, gier*, lechz* :-) Beeindruckende Schreinerarbeit! ![]() ![]() Hier schau ich gerne wieder mal wieder rein, auch wenn ich da sonst nichts konstruktives beitragen kann... |
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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:01
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#10
erstellt: 14. Aug 2014, |
Danke SnowWhite, dann wollen wir mal die Gehäuse verleimen. Dafür wurden erst einmal mit der Kreissäge spezielle Nutleisten gefertigt, die dann in dieser Art auf die Kanten aufgesetzt werden können um beim Anpressen den Druck besser zu verteilen. ![]() Es werden immer erst ein Deckel und eine Seitenwind auf die Aufnahmefront gepresst. Bild von Außen ![]() Und hier von Innen ![]() Beim Trocknen eben die Ständerkonstruktion verleimt. ![]() Hier sieht man noch besser wie sie werden sollen. ![]() Hier wurden dann noch Dreiecksleisten verleimt eingenagelt für mehr Stabilität und Verwindungssteifigkeit. ![]() Jetzt folgen die zweite Seitenwind sowie der Boden. ![]() ![]() Anfertigung der Leisten zur Aufnahme der Rückwand mittels Einschlagmuttern. ![]() Und das Verleimen der Aufnahmeleisten. ![]() ![]() So sieht dann von innen die Verschraubung der Rückwand aus. ![]() Jetzt wird der variable Verschluß für die Ventilation angefertigt. Hier die fertigen ausgeklinkten und gehobelten Leisten. ![]() Hier die fertige variable Ventilation. ![]() Morgen sollen Bilder des fertigen Versuchsaufbaus folgen. ![]() Gruß pappkammerad [Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 21:04 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
21:33
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#11
erstellt: 14. Aug 2014, |
WAHNSINN!!! ![]() |
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sayrum
Inventar |
22:09
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#12
erstellt: 14. Aug 2014, |
Aloha Pappe, bin im Gehäusebau eher unbedarft und verstehe nicht worauf du abziehlst: Habe angenommen, dass durch solch umfassende Rasterversteifungen das Schwingen der Gehäusewände wirksam unterbunden wird. Doch aus deinen Kommentaren verstanden ein Schwingen/Resonieren des Gehäuses (ähnlich der Breezer) ist bei diesen Chassis gewollt. ![]() Ansonsten weiterhin baff über den betriebenen Aufwand! ![]() |
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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
22:37
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#13
erstellt: 14. Aug 2014, |
Hallo und Danke, die Versteifungsleisten sind so gerastert, dass sich immer verschieden große Felder ergeben: Zum Beispiel bei den Seitenwänden werden die Raster von oben nach unten größer. Auch von vorne nach hinten werden die Raster größer. Also immer vom LS aus gesehen wachsende Raster. Bei den Deckeln, Böden und Rückwänden wachsen sie von der Mitte weg. Hier evtl. ganz gut zu sehen. ![]() Beim Abklopfen der Wände erhöht bzw. vertieft sich der Klopfton mit den Rastern. Die Resonanzen sollen so abgefangen und schnell abgeführt werden. Als Alternative zum Dämmen. [Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 22:51 bearbeitet] |
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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
10:38
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#14
erstellt: 15. Aug 2014, |
Hier das fertig verleimte Gehäuse. ![]() Jetzt noch den ersten Versuchskandidaten rein. (Junge der wiegt mehr als sein Gehäuse) ? ![]() So sieht dann die Kabelführung aus. Es ist die Edelstrippe von OBI für 90 Cent pro Meter ![]() ![]() So sieht se dann von vorne aus. ![]() Und so die Aufstellung zum ersten Probehören mit dem Grundig Stereomeister, hinten über der Drehmaschine. ![]() Zwei Weichen sind am Start, einmal die Originalweiche N-1500A und die Weiche von Herrn Jagusch. Hatte leider keinen Plattenspieler vor Ort. Werde da jetzt erst mal einen hinbringen und dann mal schauen. Gruß pappkammerad [Beitrag von pappkammerad am 15. Aug 2014, 11:25 bearbeitet] |
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SnowWhite
Hat sich gelöscht |
10:57
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#15
erstellt: 15. Aug 2014, |
Diese solid core Kabel sind auch nicht schlecht: ![]() Sag mal, ist das alles eigentlich in "Echtzeit" oder hast du es schon vorbereitet ? ![]() Aber die armen CD-Plärrer, die können doch nichts "dafür"... was auf den CDs drauf ist... ![]()
![]() [Beitrag von SnowWhite am 15. Aug 2014, 11:01 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
11:27
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#16
erstellt: 15. Aug 2014, |
pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:36
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#17
erstellt: 15. Aug 2014, |
Also ist sowohl Echtzeit jetzt, als auch vorbereitet mit ca. 2 Tage Verzug. ![]() Schätze die Altecs könnten auch am Telefunken Opus 2550 ne ganz gute Figur machen. Ohne Jeverbier springt die Anlage gar nicht an. Brauche ich zum Röhrenkühlen. ![]() |
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chro
Inventar |
12:19
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#18
erstellt: 15. Aug 2014, |
Moin, sehr interessant. Hast du da Messungen gemacht gegenüber normalen Gehäusen? Die Leisten und das Resonierende Verhalten hast du ja berechnet? Und daraufhin die Streben angebracht? Sehr interessant ![]() |
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Kekskopf
Stammgast |
12:56
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#19
erstellt: 15. Aug 2014, |
So, beim Lautsprecher bauen mal so richtig ausrasten ![]() Nett. ![]() |
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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:56
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#20
erstellt: 16. Aug 2014, |
So, habe jetzt erstmal die Gehäuse mit den Kandidaten Altec 604E probegehört. Soweit erst mal ganz gut, will heißen das das Gehäuse resoniert wie ich mir das vorgestellt habe und funktioniert ohne Dämmung. Wesentlich besser als mit dem Elkogehäuse, wo die Alters ursprünglich verbaut waren. Denke der 604E braucht halt seinen Raum > 200 Liter. Mit 2X4 Watt vom Grundig Stereomeister kann ich so ne ganze Industriehalle beschallen. ![]() Macht ja auch 101db pro Watt und Meter der gute. Das ist sogar noch mehr als die alten Radiopappen. Mit dem Altec kann man ganz gut Rock und so hören. Mit den meisten der alten Radiopappen, einschließlich des Siemensgedöns, geht Jazz besser. Schätze mit meinem Telefunken Opus 2550 oder Saba Freiburg Studio A geht da klanglich sogar noch mehr. Werde ganze Gerümpel wohl mal vernünftig in einem Raum verschalten müssen. Gruß pappkammerad [Beitrag von pappkammerad am 16. Aug 2014, 15:58 bearbeitet] |
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slow777
Neuling |
10:31
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#21
erstellt: 12. Feb 2022, |
Hi Pappkammerad, Dein Gehäuse gefällt mir sehr. Unterschiedliche Rastergrösse. Einfach genial! Ich habe selbst die Erfahrung gemacht das Leimholz besser klingt als Multiplex. Du erwähnst aber Multi, aber mit weniger Lagen. Zb bei der Frontplatte sehe ich 3-Lagen. Also leitet es den Schall auch ähnlich gut wie Leimholz nehme ich an. LG Daniel [Beitrag von slow777 am 12. Feb 2022, 10:38 bearbeitet] |
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