Warum so wenig Wandlautsprecher?

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hermes
Inventar
#1 erstellt: 02. Apr 2005, 11:42
Erst mal allen ein schönes Wochenende!

Und jetzt zur Sache:

Beim Einkaufen sind mir vorhin ein paar Gedanken durch den Kopf gegangen, warum in der Bausatz- wie auch in der Fertiglautsprecher Szene die allermeisten Lautsprecher auf eine freie Aufstellung im raum optimiert sind.

Mir sind für die Wandaufstellung/Aufhängung folgende Vorteile eingefallen:
- 6 db höherer Wirkungsgrad
- höherer HAF (Hausfrauen Akzeptanz Faktor) da die Dinger nicht mitten im raum stehen und dank der unendlichen Schallwand kleinere Membranflächen benötigen.
-im unteren Mitteltonbereich um 6 db höherer Klirr-Abstand
-weniger Probleme mit Bassüberhöhung, da diese schon in der Weiche berücksichtigt ist.

Jetzt die alles entscheidende Frage: Wo ist der Haken? Wo liegen die Nachteile? Leidet die Präzision darunter? Oder die Räumlichkeit?

*confused* euer Hermes


[Beitrag von hermes am 02. Apr 2005, 11:46 bearbeitet]
foxXx
Stammgast
#2 erstellt: 02. Apr 2005, 11:54
mein kollege hat sowieso seine subwoofer chassis in den schiebe-türen an seiner wand angebracht.....
ich denk die räumlichkeit steigt sogar (deswegen haben SÄULENlautsprecher auch glaub ich bessere räumlichkeit).
nur die kagge is halt wenn dir die teile von der wand runterfallen :-)
fjmi
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2005, 12:32
ich sehe, besonders bei normalen lautstärken auch keine wirklichen nachteile.

raummoden werden halt leichter angerecht wenn sie parallel zur wand hängen.

ich finds unheimlich praktisch seit dem die auf der wand hängen.

irgendwer (us oder so?) hier hat sich auch so wandlautsprecher gebaut wobei eine raumecke das 'zentrum' war. das konzept erscheint mir gut.
derboxenmann
Inventar
#4 erstellt: 02. Apr 2005, 12:38
Wahrscheinlich weil bei der "BÜHNE", die der LS wiedergebensoll keine Wände rechts und links sind... es geht darum, dass derSchall weiters Weg entsteht... deswegensollte ja eine ox 70cm von der Wand wegstehen, wegen Reflexionen...

Die Mikrofone für eine Aufnahme sind ja auch nicht an der Wand... aber ob das jetzt tatsächlich so viel ausmacht, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

Am liebsten wäre es mir, es gäb keine Nachteile... dann würd ich mich mal noch näher damit befassen
hermes
Inventar
#5 erstellt: 02. Apr 2005, 14:08
hmm das sind alles sehr subjektive "ich-glaub-Weisheiten". Wurde das Thema denn nirgends mal genau unter die Lupe genommen, mit Messung und allem? So wie diese Artikel nach dem Motto Bassreflex vs TML...


@ fjmi
siehst du bei hohen Lautstärken Nachteile?

Ansonsten halte ich mal fest:
1. Nachteil: Raummoden werden leichter angeregt. Klingt sehr logisch, wobei das sich dann wohl vor allem im Bass abspielt...

Gruß


[Beitrag von hermes am 02. Apr 2005, 14:11 bearbeitet]
georgy
Inventar
#6 erstellt: 02. Apr 2005, 14:42
Bei Wandaufstellung kann man eben nicht die Boxen an der für den jeweiligen Raum optimale Position aufstellen.
fjmi
Inventar
#7 erstellt: 02. Apr 2005, 14:56
@hermes
es dröhnt bei höheren lautstärken leichter und ich meine bei wandnaher aufstellung/hängung noch mehr/leichter


ist mir in meinem zimmer sehr aufgefallen wobei ich sie früher genau parallel zur wand hatte und jetzt nach unten geneigt, was wirklich viel ausgemacht hat.
auf den ständern im raum aufgestellt war kaum ein virbrieren/dröhnen.

ich denke bei hohen tönen entsprechen raummoden flatterechos.
hermes
Inventar
#8 erstellt: 02. Apr 2005, 15:16
@fjmi
Wenn du die selben Boxen zwischen "wand" und "frei" vergleichst dröhnen sie natürlich frei weniger. Weil ihnen im Grundton und Bass 6 db fehlen! Vorrausgesetzt, die Frequenzweiche war für die Wand abgestimmt.

@ Georgy
Meinst du mit optimale Position im Raum das Stereo-Dreieck? Denn was den BAss angeht ist bei einem Wandlautsprecher eben die Wand optimal. korrigier mich wenn ich daneben lieg.

Gruß
georgy
Inventar
#9 erstellt: 02. Apr 2005, 15:48
In der Regel lässt sich die Höhrposition nicht so leicht verändern wie die Position der Boxen, meistens sitzt man mit einer Wand gleich hinter dem Rücken, je nach Akustik des Raumes kann es da dröhnen oder zu wenig Bass geben. Bei freier Aufstellung der Boxen lässt sich so die optimale Position rausfinden, bei Wandboxen muß man mit dem Ergebnis so wie es ist leben oder man muß durch Bassabsorber oder ähnlichem die Akustik verbessern.
Sicher kann das auch bei normal aufgestellten Boxen nötig sein, die Wahrscheinlichkeit dass es ohne Optimierung des Raumes gut klingt ist aber höher als bei Wandnaher Aufstellung.
hermes
Inventar
#10 erstellt: 02. Apr 2005, 16:28
@ georgy
das klingt einleuchtend.

Wenn ich nun einen Wandlautsrecher habe, eine glückliche Sitzposition und die Frequenzweiche auf diesen FAll abstimme, also optimale Bedingungen habe. Muss ich dann mit einer irgendwie anderen Räumlichkeit rechnen als bei einem frei stehenden Lautsprecher unter optimalen bedingungen? Oder habe ich in diesem Fall nur die ganz oben genannten Vorteile?

Gruß
fjmi
Inventar
#11 erstellt: 02. Apr 2005, 16:39
du musst aber auch berücksichtigen, dass es nicht nur eine anhebung sondern auch eine abschwächung('auslöschung') gibt. bei 3 wänden sind es +10 und - 10 db wobei die -10 recht schmalbandig sind

alles natürlich abhängig von den abständen der einzellnen chassis zu den wänden UND von der frequenz, in der praxis dürfte so eine freq.weiche wohl nur mit digitalweichen+EQ sinnvoll&'einfach' realisierbar sein

bei den seitlichen wänden würde ich aber einen größeren abstand wählen z.b. 1m oder so

ich hab, wenn ich mich recht erinnere z.b. 70*1,61 gewählt
die ls sind 70cm breit

---
ich habe mit einer excel tabelle herumprobiert und bei meinen raumabmessungen und sehr !!wandnaher aufstellung waren dort max. -8db bei 60-90Hz je nach hörpossition.
bi 10-50Hz min. +12db

wenn es mir möglich ist werde ich das auch irgendwie versuchen auszumessen.


[Beitrag von fjmi am 02. Apr 2005, 16:43 bearbeitet]
hermes
Inventar
#12 erstellt: 03. Apr 2005, 11:26
wie entsteht denn die Auslöschung?
Ist das eine normale Senke in der Raumakustik oder ein spezielles Phänomen der Wandaufstellung?

Gruß
derboxenmann
Inventar
#13 erstellt: 03. Apr 2005, 12:53
ISt es nicht auch nachteilig, dass die Chassis parallel zu den anderen Wänden spielen?

Eine positionierung in den Ecken halte ich für sinnvoller...
fjmi
Inventar
#14 erstellt: 03. Apr 2005, 14:34
eine auslöschung entsteht aus dem selben grund wie eine anhebung!
die wellen werden von den wänden reflektiert, dort wo die reflektierte um 180° phasenverschoben ist, ist wenig(er) von der ursprünglichen da, und die frequenz ändert sich natürlich mit dem wandabstand.

LS in ecken regen halt 'diagonal'wellen an, in irgendeinem buch las ich, dass diese noch 'schlechter' als die zw. zwei parallellen wänden sind, obs stimmt ?

da sollte sich mal wer mit wirklich ahnung äußern!

--
wenn ich mir das mal wie licht vorstelle und ein LS auf der wand schräg nach unten zeigend aufgehängt ist, dann wird der schall aber ziemlich oft reflektiert -> kaum raummoden die angeregt werden?
hermes
Inventar
#15 erstellt: 03. Apr 2005, 19:25
Das mit der Auslöschung habe ich immernoch nicht verstanden. Wenn ich die Lautsprecher ca. 50 cm breit und ca. 5 cm dick mach, dann ist das akustisch wie wenn ich sie in die wand eingebaut hätte, also eine unendliche schallwand. Daraus folgt, dass die sog. reflektierte Welle keinen Weg zurück legt zwischen Chassis und Wand und somit auch keine Phasenverschiebung erhält. damit müsste ich dann eigentlich eine 100 %ige konstruktive Interferenz erhalten. Also müssten sich beide Wellen als Halbkugel über der Wand ausbreiten, bis auf andere Wände treffen.

Gruß
fjmi
Inventar
#16 erstellt: 03. Apr 2005, 23:44
welcher lautsprecher ist 5cm dick?? aber wie wäre es, wenn du annimmst, er sei in der wand eingebaut?
gibt ja da irgendwelche neuen LS für sowas
Waschhausernst
Stammgast
#17 erstellt: 04. Apr 2005, 09:18
selbst in der wand eingebaut haben die wellen noch 3 wände um munter zu reflektieren.

einfachstes beispiel: schallabstrahlung auf gegenüberliegende wand-> reflexion -> erhöhungen und auslöschungen. in wandnähre meist überhöhung und im zimmer absenken.

mein zimmer ist der pure klangtod.
US
Inventar
#18 erstellt: 04. Apr 2005, 09:31
Hallo,

der Schluß von "Hermes" ist korrekt.
Bei echten Wandlautsprechern, also solchen die entweder bündig in die Wand eingebaut sind, oder deren Tiefe klein gegen Lambda im Bereich des Baffle Step ist, liegt eine Schallabstrahlung in den Halbraum vor. Es existiert keine Reflexion von der Stirnseite.

Das Abstrahlverhalten fällt somit gegenüber "klassischen", frei aufgestellten Boxen auch gleichmässiger auf.

Gehörmässig äußert sich dies in einem sehr klaren und gut konturierten Grundtonbereich.

Übliche Lautsprecher betätigen sich unterhalb des sog. Baffle Step hingegen als Kugelstrahler. Da die Schallabstrahlung zu höheren Frequenzen i. a. sich stark verengt, ist die Gesamtenergieabgabe in den Raum sehr ungleichmässig. Eine zu dunkle und warme Klangfarbe ist die Folge, die den gesmaten Grund- und Mitteltonbereich "zukleistert".

Gruß, Uwe
hermes
Inventar
#19 erstellt: 04. Apr 2005, 14:22
Hallo,

danke US, in die Richtung hab ich auch schon gedacht, habs aber nicht so auf den Punkt gebracht, aber jetzt isses klar.
ICh habe schon öfters vermutet, dass das Ohr auch von dem Schall gestört wird, der hinter die Box geht und von der Wand reflektiert wird. Das is ja im Prinzip sowas wie ein kurzes Echo mit der Länge Wandabstand/Schallgeschwindigkeit. Vielleicht empfinden deshalb manche Leute die Bändchenboxen als zu warm, weil sie im Hochton sehr realitätsnah sind und es deshalb auffällt, dass im Grundton zu viel Energie in den Raum gestrahlt wird. Während normale Kalotten den Hochtonbereich bedingt durch ihre Masse und das damit verbundene Nachschwingen immer etwas aufdicken und so das Problem im Grundton vertuschen.

So wies jetzt aussieht haben also Wandlautsprecher nur Vorteile bis auf die eingeschränkte Flexibilität bei der Aufstellung und das Verstärkte Anregen von Raummoden.Damit einhergehend eine höhe Anfälligkeit für Auslöschungen in Zusammenhang mit der gegenüberliegenden Wand.
Bei mir spielt das keine große Rolle weil ich eine vollständige Dachschräge im Zimmer hab, die bis auf den Boden reicht! Vermutlich habe ich auch deshalb kaum Raummoden.

Da in diesem Forum doch sehr viele einen festen wohnsitz haben wundert es mich nach diesem Thread tatsächlich das so wenig Wandlautsprecher gebaut werden.

Gruß an alle
US
Inventar
#20 erstellt: 04. Apr 2005, 14:32
Hallon Hermes,

anbei Bilder und Infos über meine Flach-Wandlautsprecher:

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=1&z=1


So wies jetzt aussieht haben also Wandlautsprecher nur Vorteile bis auf die eingeschränkte Flexibilität bei der Aufstellung und das Verstärkte Anregen von Raummoden


Das sehe ich nicht so.
Abseits akustischer Aspekte besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß die Variante Flach- oder Einbaulautsprecher ungemein platzsparend ist.

Zur Modenverteilung muß man sagen, daß für die Verteilung nicht nur der Standort des Schallwandlers entscheidend ist, sondern genauso der des Schallempfängers.

Bei freistehenden Lautsprechern muß der Hörplatz sehr oft im Bereich einer Rückwand gewählt werden, was praktisch nie ein befriedigendes Resultat erlaubt. (Diskrete, nur gering verzögerte Reflexionen und Druckstaubereich).

Beim Wandls. ist hingegen ein optimierter Hörplatz im mittleren Bereich des Hörraums fast immer möglich.


ICh habe schon öfters vermutet, dass das Ohr auch von dem Schall gestört wird, der hinter die Box geht und von der Wand reflektiert wird. Das is ja im Prinzip sowas wie ein kurzes Echo mit der Länge Wandabstand/Schallgeschwindigkeit


Reflexionen von der Stirnseite, an der die Boxen stehen, sind für stereophone Wiedergabe der "Worst Case".
Um dies zu unterbinden, sollte der Lautsprecher bereits bei möglichst tiefen Frequenzen im Grundtonbereich richten oder zumindest nicht mehr rundstrahlen. Diese Forderung ist nur mit sehr großen Lautsprechern zu erfüllen (Anm.: Der Bereich des Übergangs vom Kugel- zum Halbraumstrahler nennt man Baffle Step aufgrund der sich ergebenden, meist entzerrten charakteristischen Stufe im Frequenzgang).

Weiterhin sollte die Stirnseite bedämpft sein und der Abstand zum LS groß, so daß der reflektierte Schall nicht mehr dem Direktschall zugeordnet wird.

Wie elegant ist hier doch im Vergleich der Wandeinbau - nicht umsonst wird diese Variante für hochwertige Hörbedingungen in Regieräumen bevorzugt.

Gruß, Uwe


[Beitrag von US am 04. Apr 2005, 14:46 bearbeitet]
schlusenbach
Inventar
#21 erstellt: 04. Apr 2005, 15:19
Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre es also gerade im frequenzbereich des subwoofers (bis max 150 Hz)ideal, die chassis "an die wand" zu bauen.

wenn ja, was gibt es dabei zu beachten? sind bestimme abstände zum boden und zur wand einzuhalten?
hermes
Inventar
#22 erstellt: 04. Apr 2005, 15:55
Hallo,

@ US,

klasse Projekt! Ich hab das schonmal früher gesehn, war mir jedoch nicht mehr bewusst, dass du das bist!

Ich sehe schon, wir sind uns sehr einig! Die platzsparende Aufstellung hatte ich ja schon im ersten beitrag beschrieben.

Was die Raummoden angeht, was ich als derzeit einzigen Nachteil sehe, kann ich dir nicht ganz zustimmen.
Der Hörplatz hängt nicht von der Aufstellung frei/Wand ab sondern von der Größe und Beschaffenheit des Zimmers und sollte deshalb nicht der frei aufgestellten Box als NAchteil angerechnet werden.
Leider kommt bei der Wandaufstellung unabhängig vom Hörplatz hinzu, dass sich der Lautsprecher im Druckmaximum aller Raummoden zwischen Stirnseite und Rückwand befindet. Sein Platz ist also optimal um Raummoden anzuregen!
Wer Glück hat und einen Raum ohne parallele Wände/Decke besitzt hat dieses Problem elegant gelöst und dürfte in der Wandaufstellung nur Vorteile finden. Für alle anderen scheint es eine schwierige Frage zu sein, da voll angeregte Raummoden schon sehr störend sind!

@Schlusenbach

Einen Subwoofer musst du nicht in die Wand bauen, akustisch ist es das selbe, wenn du ihn an die Wand stellst, da die Wellenlänge bei 100 Hertz bereits 3,4 m beträgt und die Phasenverschiebung von ca. 40 cm (Länge des Subs) bei der Aufstellung vor der Wand keine Rolle spielt. Bei Aufstellung im Eck erhälst du ca. 10 db mehr Pegel regst dann aber wie oben beschrieben die Raummoden optimal an. Das heißt, es wird ziemlich wahrscheinlich dröhnen. Was die Abstände zum Boden und der Wand angeht gilt generell, je näher das Chassis an eine große Fläche kommt, desto leichter dröhnts. Es kommt also alles auf deinen Raum an!

Grüße
fjmi
Inventar
#23 erstellt: 04. Apr 2005, 18:40

fjmi schrieb:
irgendwer (us oder so?) hier hat sich auch so wandlautsprecher gebaut wobei eine raumecke das 'zentrum' war. das konzept erscheint mir gut.

ich wusste ja, dass er es ist
--
abgesehen davon, dass meine LS kanten haben wo der schall gebrochen wird, wie dick kann er denn sein?
schätze den auf ~25 dicke

wobei er schräg auf der wand hängt, was wohl die moden weniger anregt (?)
--
was ist wenn ich zwei subs genau in die gegenüberliegenden ecken stelle?
bzw. ev. wäre ja ein 'kleiner' helmholzresonator sinnvoll die ca. auf die diagonale abgestimmt ist.
b_buck
Stammgast
#24 erstellt: 05. Apr 2005, 10:20
Hallo zusammen,

hier mal ein praktisches Beispiel:



Ich habe mir vor ca. 2 Jahren die Dali - Wand - LS von Intertechnik gebaut. Für meinen Hörraum mit der BR - Öffnung zu den Raumecken hin die absolut beste Lösung. Die Basswidergabe des kleinen TT ist absolut verblüffend und die Höhen der Seas - Kalotte dem ebenbürtig. Kurz der beste Wand - LS den ich je gehört habe (logisch ist ja auch meiner ). Aber im Wohnzimmer als Musik & Heimkino - Mischanlage kommen für mich als Main doch nur Standlautsprecher in Frage. Allein schon die Optik bei Montage in Sitzposition - Ohrhöhe ist nicht mein Fall.


[Beitrag von b_buck am 05. Apr 2005, 16:49 bearbeitet]
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