Projekt: JVC Boomblaster Eigenbau

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HorstMitter
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Apr 2015, 20:09
Hallo HiFi Team,

Ich stehe jetzt kurz vor meiner Matura und habe deshalb 1 Monat Zeit
Um diese Zeit sinnvoll zu Nutzen, möchte ich gerne meinen Traum verwirklichen: Einen eigenen Ghettoblaster zu bauen.
Mir schwebt ein guter alter JVC Ghettoblaster vor. Die Elektronik wie Verstärker und Frequenzweichen sind für mich kein Problem, da ich in meiner Ausbildung genügend davon gehört und gebaut habe. Auch die Realisierung ist machbar. Das einzige Problem ist für mich die Lautsprecherwahl und die Berechnung. Ich dachte an zwei 13 cm Tieftöner und an zwei 8cm Mittel-Hochtöner (So wie von JCV verwendet) Mit der Klangqualität will ich ziemlich an die JVC Ghettoblaster rankommen. Weis jemand gute Lautsprecher die diese Voraussetzungen erfüllen?

Weiters werde ich einen 250Wh Lithium Ionen Akku einbauen, um einige Stunden Musik geniesen zu können. Auch das ist für mich kein Problem, da ich in meiner Diplomarbeit ein Battery Management System für LiIon Akkus entwickelt habe (mit Buck Converter für konstante Ausgangsspannung).

Ich werde den Verlauf meines Projektes natürlich hier beschreiben. Ich hoffe auf eure Hilfe.

DANKE!!

PS: Im Anhang sind Bilder von JVC. So stelle ich es mir momentan vor.
unit_ductsunit_speakersunit_subwoofers


[Beitrag von HorstMitter am 01. Apr 2015, 21:10 bearbeitet]
HorstMitter
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Apr 2015, 21:08
Meine Vorstellung, wie ich das Projekt verwirklichen will, seht ihr in folgendem Rendering:

Skizze

Die Mittel-Hochtonautsprecher sind noch nicht eingezeichnet

Ich würde mich über jede Hilfe sehr freuen!

Als Laie hätte ich zweimal diese Lautsprecher gewählt im BR Gehäuse:
http://www.visaton.c...ttelton/w130s_8.html
Aber da ich doch gute Bässe will, werden diese wahrscheinlich zu schlechte Tieftoneigenschaften haben.

Und zwei kleine Breitbandlautsprecher mit guten Hochtoneigenschaften


[Beitrag von HorstMitter am 01. Apr 2015, 21:09 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#3 erstellt: 01. Apr 2015, 21:49
keine schlechte treiberwahl, aber ich glaube je nach blaster setzt jvc auf ein dreiwegesystem.
dazu könnte man zb einfach die frs8m jeweils als bb bis ca 200hz verwenden. dann als FAST ausgeführt.
wie viel geld sollte den fließen? dsp mit entzerrung ist auch immer ne feine sache.

je nach dicke des rohres würde sich auch ein wavecor WF182BD03 anbieten. ein D4 geht auch. dazu zb einen tda7498
wird aber dann mit jeweils 11l doch n größeres gerät. eventuell findet sich auch ein plastikrohr aus dem baumarkt dafür.

ein monacor raptor 6 wäre auch ne geschichte, wenn du damit baust, baust du ein monster
man könnte vielleciht auch einen bandbass bauen?^^


das ganze wird auch als bassreflex ausgeführt vermute ich? dann au falle fälle lowcut setzen.


[Beitrag von saniiiii am 01. Apr 2015, 21:59 bearbeitet]
HorstMitter
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Apr 2015, 09:43
Erstmal Danke für deine Antwort!

Meinst du dass ich zweimal die frs8m verwende, nur unterschiedlich betriebe? Tut mir leid aber ich kann mit den Begriffen bb und FAST leider nichts anfangen.
Eine DSP will ich nicht verwenden, da dies meinen preislichen Rahmen sprengen würde.

Die von dir genannten Chassis sind mir leider auch eine Spur zu teuer. Insgesamt will ich nur für die Chassis ca. 100€ ausgeben. Wie viel Volumen würde ich für die "W 130 S - 8 Ohm" Lautsprecher benötigen? Bzw. wie kann man die Länge bzw. Position des BR Rohres und das erforderliche Volumen berechnen?

Meinst du mit LowCut setzten einen Hochpassfilter?

Wären die von dir genannten Chassis vom Klang her so viel besser?
saniiiii
Inventar
#5 erstellt: 02. Apr 2015, 09:54
ahhh dachte du bist schon recht fachkundig
also BB ist breitbänder, FAST ist fullrange and subwoofer technologie. also einen breitbänder bis ca 200hz und dann einen subwoofer.

bietet sich hier eben an weil zb die frs8m recht laut sind und nicht schlecht schlecht klingen, aber bei pegel unter 200hz einfach schluss ist.
ebenfalls ist die ortung bei 200hz drunter sehr schlecht, seitliche subwoofer sind also kein problem.

mit lowcut meine ich einen hochpassfilter (aktiv). hat ausschließlich vorteile, hubentlastung, geringerer energieverbrauch, und dadurch höherere belastbarkeit.


die position des br-rohres ist relativ egal.

klanglich ist eben die frage, der w130s braucht für ne sinnvolle abstimmung schonmal gern 15l, auf der visaton-seite selbst sind 3 abstimmungen vorgeschlagen. 7l closed, 20 und 30l br. zweimal verbaut wird das doch ne ziiiiiemlich lange rolle.
der al130 bietet sich noch eher an, kostet abre viel mehr^^

alternativ in 5l closed verbauen, durch dsp könnte man nach unten entzerren, noch dazu da der treiber gigantische +-8mm linearen hub hat.

problematisch ist hald die trennung, frequenzweichenentwicklung ist alles andere als einfach. noch dazu ohne messequipment einfach nicht sauber zu machen. das kostet auch wieder geld^^ dsp wäre das flexbileste und "idiotensicher". aktivweichen gibts auch irgendwo, aber entweder als riesen-bausatz oder gleich in teuer


[Beitrag von saniiiii am 02. Apr 2015, 10:06 bearbeitet]
_starfish_
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Apr 2015, 11:05
Falls du ein Monster bauen willst,ich bekomme die Tage 2 Raptoren, sollen angeblich mit 8 Ohm Schwingspulen sein!!!! also 2 Paralell und du hast ein Bassmonster
HorstMitter
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Apr 2015, 11:39
Nein leider, im Lautsprecherbau leider noch nicht

Also das Konzept mit zwei BB und zwei Subwoofer gefällt mir eigentlich ganz gut. Ist dann FAST das selbe wie ein 2.1 System?
Also dann würde ich einen Tiefpassfilter bei 200Hz nehmen und einen Hochpassfiter bei 200Hz?

Ja dann ist der Visaton eher nicht gut geeignet. Was wäre mit dem Chasis von TangBang:
http://www.hobbyhifi...teltoener::1298.html

Eigentlich habe ich für ein Chassis nicht recht viel mehr Volumen als 10l zur Verfügung.

Weis jemand ein DSP welches geeignet wäre? Bzw. sind für ein DSP besondere Kenntnisse erforderlich?
Ein DSP entzerrt ja nur oder? Frequenzweichen werden doch trozdem benötigt?

Ich hätte eine kleine aktive Frequenzweiche vor den Verstärkern selbst mit OPV's aufgebaut. Mit einem Frequenzgenerator und Oszilloskop kann man doch super die Amplitudengänge aufnehmen und überprüfen?

Aber ich wäre auch offen für ein DSP, nur kenn ich mich da noch nicht so gut aus, bzw. wäre ich über einen Tipp froh
Danke für eure Hilfe!

Die Raptoren gefallen mir schon recht gut, nur preislich sind sie doch etwas hoch. Würde bei diesen eigentlich 1 Stück reichen?


[Beitrag von HorstMitter am 02. Apr 2015, 11:41 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#8 erstellt: 02. Apr 2015, 11:57
hi, also mit dsp kannst du alles machen, equalizer, aktive weiche, alle möglichenn hoch und tiefpässe, entzerrung, zeitkorrektur etc. es ersetzt damit eben ne aktive frequenzweiche^^ minidsp 2x4 wäre sowas. vorkenntnisse bruachste net wirklich

der tb ist nicht besonders gut geeignet, geringer xmax, sehr wenig rms-leistung.

FAST ist einfach nur das konzept, genauso wie 3wege oder weiß was ich^^

die raptoren können zwar gut bumps, sind aber arschschwer und brauchen auch einfach leistung. das geht eher richtung machbarkeitsstudie
Pollton
Inventar
#9 erstellt: 02. Apr 2015, 12:07
Hallo,

wie wäre es denn damit,OmnesAudioSW6.01braucht in BR nur 7-12L. Er hat allerdings einen geringen Wirkungsgrad von 83dB. Wenn es nicht allzu laut werden soll, könnte es funktionieren, du brauchst ja 2 davon.

Gruß Werner
saniiiii
Inventar
#10 erstellt: 02. Apr 2015, 12:43
mehr wirkungsgrad wirds sowieso nicht in dem volumen^^
tangband macht generell auch gut sachen, allerdigns finde ich absolut keine TSP zum genannten chassis auf der seite
Pollton
Inventar
#11 erstellt: 02. Apr 2015, 22:05
Hallo,

unter Medien findet man die TSP.
saniiiii
Inventar
#12 erstellt: 03. Apr 2015, 00:16
ah da ham wirs^^ danke

ja schaut auf jeden fall brauchbar aus, in ner zweierkonfig als FAST sicher einer der besseren treiber.
ob das xmax jetzt pro seite oder gesamt gemeint ist wäre auch interessant. wenns wirklich pro seite ist dann schauts perfekt für sowas kleineres entzerrtes aus

wenns richtung besseren kickbass und weniger tiefbass gehen soll kann ich den A&D audio k65d200 empfehlen. auch ein richtiges viech, preislich nicht viel höher, kommt in 11,5l reflexgehäuse auch gut klar. dürfte so bis 70hz sauber runter gehen, dafür mit über 90db wirkungsgrad. lowcut, amp mit 80W+
und ab geht die post.


[Beitrag von saniiiii am 03. Apr 2015, 00:20 bearbeitet]
HorstMitter
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Apr 2015, 11:39
Besten Dank für eure Bemühungen!

Der A&D audio k65d200 würde mir schon sehr gut gefallen, nur habe ich im Internet keinen Shop gefunden, wo ich diesen kaufen kann.

Der OmnesAudioSW6.01 gefällt mir auch sehr gut. Der Wirkungsgrad lässt aber doch zu Wünschen übrig.

Wenn mann die Leistungen der verschiedenen Chassis gegenüberstellt:

OmnesAudioSW6.01: - 24,99€ - 7-12L Volumen
83db 1 Watt
86db 2 Watt
89db 4 Watt
92db 8 Watt
95db 16 Watt
98db 32 Watt
101db 64 Watt

A&D audio k65d200 - Preis unbekannt - 11.5L Volumen
91db 1 Watt
94db 2 Watt
97db 4 Watt
100db 8 Watt
103db 16 Watt
106db 32 Watt
109db 64 Watt

Tang Band W5-704D Tief-/Mitteltöner - 32,8€ - 8-12L Volumen
88db 1 Watt
91db 2 Watt
94db 4 Watt
97db 8 Watt
100db 16 Watt
103db 32 Watt

Visaton W 130 S - 8 Ohm - 31,3€ - 20L BR Volumen
87db 1 Watt
90db 2 Watt
93db 4 Watt
96db 8 Watt
99db 16 Watt
102db 32 Watt

Wenn meine Aufstellungen stimmen, scheidet für mich der OmnesAudioSW6.01 eindeutig aus, da dieser bei 101 db 64Watt benötigt, wo der A&D audio k65d200 nur 8 Watt bei 100db benötigt.
Da dieser aber leider so gut wie nicht zu bekommen ist, würde ich doch zum Tang Band W5-704D Tief-/Mitteltöner greifen, da dieser einen halbwegs guten Wirkungsgrad hat und auch das erforderliche Volumen nicht zu groß ist.

Was sagt ihr zu dieser Zusammenfassung? Ist diese korrekt oder ist mir ein Fehler unterlaufen?


[Beitrag von HorstMitter am 03. Apr 2015, 12:09 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#14 erstellt: 03. Apr 2015, 13:24
also bei hth gabs meinen damals. fur 40€ ink versand. interessanterweise ist das chassis nicht gelistet sondern man kommt nur iwie durch direktlink hin. http://www.traumboxen.de/ad-audio/k65d200.htm

was man auch noch einrechnen muss ist die powercomrpession. die lautstärke steigt nicht linear, sondern bei maximaler lautstärke gehen ca 3-4db noch an lautstärke durch mechanische verluste verloren. je mehr hub desto höher die verluste. beim k65 ist eben polkernbohrung und hinterlüftung vorhanden, also eigentlich nur sickenverluste
der a&d geht hald einfach nicht so tief wie die anderen^^


[Beitrag von saniiiii am 03. Apr 2015, 13:32 bearbeitet]
HorstMitter
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Apr 2015, 13:57
Ok Danke.

Ich habe nochmal überlegt. Eigentlich will ich doch nicht mehr als 8l Volumen pro Tiefmitteltöner verwenden, da der Lautsprecher dann alles andere als Handlich wird. Welches Chassis würdet ihr jetzt an meiner Stelle nehmen?
Oder soll ich das gesamt Konzept nochmals überdenken, dass ich doch vielleicht einen Quader mit einem ordentlichen Tiefmitteltöner und viel Volumen und einen BB Lautsprecher verwende.
saniiiii
Inventar
#16 erstellt: 03. Apr 2015, 14:48
dann kannste eigentlich gleich 2.1 bauen^^ da gibts schon fertige amps.
das würde eventuell auch in so ner rolle gehen, du könntest einen bandpass für den sub bauen und vorne die bb's.
quasi dass der sub in der mitte vom rohr sitzt und rechts und links je ein br-rohr. bringt die hald genau in dem bereich pegel, problem ist nur dass der sub bei den tyipischen 2.1 platinen bis 250hz spielen müsste. was er da aber nicht tut

oder du baust trotzdem ein rohr und planzt den sub einfach in die mitte zwischen den bb's
HorstMitter
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Apr 2015, 14:58
Entschuldige dass ich jetzt eine Weile nicht geschrieben habe.
Ich werde jetzt ein 2.1 System bauen, da ich glaube dass ein Tiefmitteltöner mit viel Volumen mehr als zwei mit wenig Volumen sind.

Als Verstärker habe ich mich für diesen entschieden:
http://www.ebay.at/i...&hash=item259c345e53

Dieser hat den Vorteil, dass die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters von 80HZ-500HZ mit einem Poti frei einstellbar ist.

Als Mittelhochton Chassis werde ich zweimal diese nehmen:
http://www.visaton.de/de/industrie/breitband/frs8m_8.html

Nur beim Tiefmittelton Chassis bin ich mir noch nicht ganz sicher. Aber wahrscheinlich werde ich den W 130 S von Visaton im 20L BR nehmen:

http://www.visaton.c...ttelton/w130s_4.html

Was sagt ihr zu dieser Zusammenstellung? Ich möchte schon ein wenig Bass, was aber glaube ich mit diesen Chassis erreicht werden kann.
Der Hauptanwendungsbereich des Lautsprechers soll für eine Beschallung von 10 - 15 Leuten am See sein.
saniiiii
Inventar
#18 erstellt: 06. Apr 2015, 15:01
hi, der frs8m wird dir deinen subwoofer übertönen,
zusätzlich brauchst du einen aufwärtswandler für den betrieb des amps, und optimalerweise noch ein par pufferelkos.

die trennfrequenz ist auch nicht wirklich regelbar sondern liegt bei 250hz^^ zumindest wenn das ding nicht überarbeitet wurde
HorstMitter
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Apr 2015, 15:58
Heist das ein stärkerer Tiefmitteltöner wäre angebracht?

Meine Akkuspannung beträgt je nach Ladezustand 29V - 42V einen Abwärtswandler auf eine variable Ausgangsspannung habe ich bereits.

Doch, in der Artikelbeschreibung steht, dass die Grenzfrequenz einstellbar ist. Ist vermutlich das kleinere Potentiometer auf der Abbildung des Verstärkers.
saniiiii
Inventar
#20 erstellt: 06. Apr 2015, 17:11
ja, ein bisschen stärker schadet nicht, vorallem freifeld^^

dastehen tut viel, wenn alles stimmen würde hätten wir 20 nobelpreise nachzureichen .... ein quasi gleicher amp wurde schon getestet und eben die trennfrequenz als fest beschrieben.
kann auch wieder anders sein bei dem modell, aber 250hz würde ja so oder so passen
HorstMitter
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Apr 2015, 17:43
Was wäre mit diesem Chasis?

http://www.hobbyhifi...ieftoener::1674.html

Ich glaube dieses würde gut passen, nur habe ich keine Ahnung wie viel Liter es im BR Gehäuse benötigt.
saniiiii
Inventar
#22 erstellt: 06. Apr 2015, 18:31
simuliers doch

12l reichen, allerdings solltest du einen hochpassfilter (lowcut) setzen bei zb 40hz, der ls hat je richtung nur 3mm lineare auslenkung.
geht da ganz schnell drüber im br. klar geht das teil davon nicht sofort kaputt, aber es ist verschwendetes potential, und unnötige belastung

was du auch im hintekropf behalten solltest, all zu tiefer bass ist nicht möglich mit dem chassis^^ also bei ca 50hz ist ende
Reference_100_Mk_II
Inventar
#23 erstellt: 06. Apr 2015, 18:38
Bei so einem Vorhaben mit Sub der wahrscheinlich sehr hoch spielt und die Möglichkeiten der Optimierung begrenzt sind, würde ich nicht den FRS8M nehmen. Der ist auf BR ca. 3L optimiert, was du einfach nicht hast und nicht brauchst. Auch hat er nen krassen Hochton Anstieg. Der muss gut weggefiltert werden.
Nimm lieber den FRS7-4, der ist günstiger, genau so laut und braucht nur eine kleine Reihenspule um "flat" zu werden.
Zudem ist das Rundstrahlverhalten bei kleinen Chassis wesentlich besser.

Guck mal ob du den K65 in einem 6th Order Bandpass unterbekommst.
Das wird vllt sehr kompakt, laut und spielt nicht zu weit hoch. Womöglich besser als eine BR Version.
saniiiii
Inventar
#24 erstellt: 06. Apr 2015, 22:52
auf die 3l optimiert ist er vielleicht, läuft aber auch in weniger, vorallem gefiltert.
was man trotzdem beachten muss, die wenigstens sind beim hören exakt auf achse, ein kleiner hochtonanstieg ist da überhaupt nicht verkehrt
HorstMitter
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Apr 2015, 17:22
Entschuldigt bitte meine lange wartezeiten, ich habe momentan doch einen ziemlichen Prüfungsstress

Was ist mit einem K65 in einem 6th Bandpass gemeint? Heist das Bandpass 6. Ordnung? Ist ein K65 ein Chassis?
saniiiii
Inventar
#26 erstellt: 09. Apr 2015, 19:17
mit dem k65 ist der a&d k65 d200 gemeint, das ist ein chassis dass ich oben mal empfohlen hatte^^
mit 6th order bp lagst du auch richtig viel erfolg dir!
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