HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » tsp selbst berechnen | |
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tsp selbst berechnen+A -A |
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Autor |
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athlontakter
Stammgast |
#1 erstellt: 03. Apr 2005, 18:35 | |
sooo... bitte nicht gleich hauen, die idee find ich eigentlich nicht schlecht: ihr kenn doch diese firmen: Hollywood McFun McHammer McVoice etc... nicht unbedingt der hammer, stimmt... aber von denen kriegt man unglaublich billig lsp-chassis (<1€) kann man mit einfachen methoden tsp von lautsprechern rauskriegen? ich sag mal, was ich schon weiss, bzw. was ich denke, zu wissen: durchmesser: mit'm meter membranfläche: dürfte auch ziemlich genau abschätzbar sein Resonanzfrequenz: mit signalgenerator und multimeter. dann, wenn am wenigsten strom fließt, hab ich die resonanzfrequenz Sinusbelastbarkeit: solange "aufdrehen" bis er unsauber(er als sonst ) klingt. x-max (linearer! ) kann man mit der hand etwas heben und gut abschätzen/messen doch wie kann ich ungefähr wirkungsgrad, äquivalenzvolumen, elek. und mech. güte, kraftfaktor und die schwingspuleninduktivität rauskriegen, dass ich mit den billig-chassis halbwegs sinnvolle ergebnisse rauskrieg? mfG athlon |
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Patrick
Stammgast |
#3 erstellt: 03. Apr 2005, 20:23 | |
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georgy
Inventar |
#4 erstellt: 03. Apr 2005, 20:33 | |
Die TSP kannst du nicht einfach so ausrechnen, dazu brauchst du entsprechendes Messequipment. Kannst mal da vorbeischauen. http://www.audio-club.de/text.php?id=61&s=read |
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ukw
Inventar |
#5 erstellt: 03. Apr 2005, 21:04 | |
Auch wenn nur wenige Parameter gegeben sind, kann man damit die anderen errechnen, weil die Parameter alle voneinander abhängen. http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=49&s=read Oder man kann gegebene Parameter auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen mit diesem Tool. is ja der gleiche, wie aus georgy's Link [Beitrag von ukw am 03. Apr 2005, 21:06 bearbeitet] |
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athlontakter
Stammgast |
#6 erstellt: 04. Apr 2005, 16:11 | |
ja, gut, teilweise kann ich die schon einfach so ausrechnen. also wenigstens die:
edit: hab jetzt auch kapiert, das man Vas ziemlich genau mit einem variablen gehäuse berechnen kann, nicht einfach, geht aber relativ gut... messequipment ist so teuer für einen schüler, deswegen versuch ichs mal so mehr oder wenig ohne teures zeuch.. nochmal nachtrag: hab jetzt auch kapiert, wie man die antriebskraft BL ausrechnet... kann man die verschiedenen güten nicht auch ohne aufwendiges equipment messen? [Beitrag von athlontakter am 04. Apr 2005, 16:19 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#7 erstellt: 04. Apr 2005, 16:21 | |
Bei der Sinus Messung machst Du was verkehrt. Wenn Du die korrekt ermittelt hast ist Dein Speaker hin Sinus: Elekrtische Belastbarkeit: hier geht es um die thermische Belastbarkeit. (RMS) Es ist der Stromfluß gemeint, bei der sich die Schwingspule verabschiedet. Mechanische Belastbarkeit: Mit Rosa Rauschen in dem für das Chassis angegebenen Frequenzbereich. Das Chassis darf nach 100 Stunden Belastung weder mechanisch noch elektrisch beschädigt sein. Trozdem könnt Ihr mit einem 30 Watt Sinus nicht einen 200 Watt Bass Lautsprecher in 5 Minuten total zerstören. 100 Watt Wechselstrom Sinus geteilt durch 1,4142 = 70 Watt RMS !!! |
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das_n
Inventar |
#8 erstellt: 04. Apr 2005, 16:29 | |
den linearen x-max kriegt man auch nicht so leicht raus! so bekommst du nur den x-max raus, bis das chassis anschlägt (mechanischer x-max), und der liegt schon bei billig 17ern die vielleicht +-3mm linear machen bei 10mm..... so leicht isses halt nicht. |
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Patrick
Stammgast |
#9 erstellt: 04. Apr 2005, 16:35 | |
@ukw: Wechselgrößen werden immer (wenn nix anderes dabeisteht) in RMS angegeben, da muss man nicht nochmal durch Wurzel 2 teilen. Maximale Belastbarkeit kann man nicht zerstörungsfrei ermitteln. Wenn du den ersten Google-Link angeklickt hättest wüsstest du:
Geht auch mit anderen Programmen, z.B. Hobbybox... |
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athlontakter
Stammgast |
#10 erstellt: 04. Apr 2005, 16:55 | |
gibts auch welche, die komplett freeware sind? nicht, dass ich jetzt glaube, diese dinger sind qualitätsgleich mit visaton oder anderen marken. ich möchte blos für einige meiner freunde einige zwei-wege-lsp machen, bei denen sie sagen können "boar, ey, besser als meine aldi-plastik-quäker" insgeheim wollen wir doch allen wenigstens einen akzeptablen klang bieten ma gucken, diese chassis sinds: die gibts in den größen 110/130/165mm hochtöner: [Beitrag von athlontakter am 04. Apr 2005, 17:27 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#11 erstellt: 04. Apr 2005, 17:01 | |
http://www.hifi-foru...2629&back=&sort=&z=1 Der Hochtöner ist allerdings Mist... momentan werkelt eine alte Goodmanskalotte drin... Murray [Beitrag von Granuba am 04. Apr 2005, 17:01 bearbeitet] |
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athlontakter
Stammgast |
#12 erstellt: 04. Apr 2005, 17:11 | |
naja, ich find die dinger eigentlich preiswert... mal überlegen, vielleicht bau ich einfach nur ein geschlossenes gehäuse nach pi mal daumen... dürfte soviel bei dem ding sowieso nicht rauszuholen sein |
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georgy
Inventar |
#13 erstellt: 04. Apr 2005, 17:15 | |
Nimm besser den Hochtöner Best.Nr. 640 582 |
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Patrick
Stammgast |
#14 erstellt: 04. Apr 2005, 17:16 | |
Man braucht ja nur 2 Impedanzmessungen. Das geht mit jedem Programm das eine Frequenzgangsmessung machen kann. Wahrscheinlich sogar mit dem Rightmark Audio Analyzer. Dann musst du aber selbst ein bisschen rechnen. |
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athlontakter
Stammgast |
#15 erstellt: 04. Apr 2005, 17:30 | |
bestellnummer WO? beim ETT? dort bestell ich ja das zeuch. und es ist der billigste HT, für ein minimalprojekt sehr praktisch. oder ich quäl meine freudne mit den ja nciht schwachen aber brutalen PIEZOS aber das wäre ja nicht nett, wir wollen ja bei ansatzweiser qualität bleiben... edit: ja, impedanz ist ja bekannt: HT: 8ohm und TMT: naja... 6,8ohm find ich faszinierend... [Beitrag von athlontakter am 04. Apr 2005, 17:31 bearbeitet] |
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georgy
Inventar |
#16 erstellt: 04. Apr 2005, 17:39 | |
Sorry, die Bestellnummer ist von Pollin woher Murray sein Projekt BILLICH hat. Den HT gab es leider nicht als er da bestellt hat, ist zwar auch nichts spitzenmässiges aber besser als seine HTs. Harry hat für seine billich Boxen 45 Euro für ein Paar inklusive Gehäusematerial bezahlt, allerdings sind bei ihm zwei Tieftöner pro Box drin. |
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athlontakter
Stammgast |
#17 erstellt: 04. Apr 2005, 17:58 | |
das geht ja aber schon in richtung gehobene hifi-klasse das, was ich baue, soll ein computer-quäker werden, mit dem man auch mal musik hören kann, also sollen diese dinger qualitativ nicht mal an das projekt billich rankommen |
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das_n
Inventar |
#18 erstellt: 04. Apr 2005, 18:25 | |
gerade bei partyboxen ist ein guter hochtöner wichtig, diese 2-10eur-teile sind sofort durch. aus dem grund habe ich bei meinen billig party-boxen (je 2 17er tmt´s aus alten cat-boxen, speaka 100/120, in 35l br) mit dem hochtöner ravemaster vxt-14 kombiniert. der kostet zwar 25eur, geht aber auch bei hohen pegeln nicht in die knie und hat einen sehr hifi-mäßigen klang (25mm gewebekalotte mit hornvorsatz) und ist dafür schon fast zu schade. mit der dazugehörigen fertigweiche ist der durch selbstrückstellende sicherungen auch gegen clipping vom verstärker geschützt und optimal von den tieftönern getrennt. die billigteile lohnen sich nicht, die vertragen gar nix. bei über zimmerlautstärke is da bald ende. dann lieber piezo..... dagegen klingen billig-tmt´s schon ganz ordentlich, zumindest in der 15eur-klasse wie meine. wies darunter aussieht, weiss ich nicht. |
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ukw
Inventar |
#19 erstellt: 04. Apr 2005, 18:52 | |
So so. Dann mach Dir mal den Spaß die Ausgangsleistung bei einer Handvoll Verstärkern nachzumessen. Sollte Dein "gemessener Wert" deutlich unter den "Prospektangaben" bleiben, so versuche mal den Deinen Meßwert mal 1,4142 zu nehmen. Na [Beitrag von ukw am 04. Apr 2005, 19:15 bearbeitet] |
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athlontakter
Stammgast |
#20 erstellt: 04. Apr 2005, 19:08 | |
irre ich mich, oder ist wurzel aus zwei nich 1,41... oder is ein zahlendreher? |
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Patrick
Stammgast |
#21 erstellt: 04. Apr 2005, 19:11 | |
Zumindest bei Krell, Klein+Hummel oder Lab Gruppen steht im Datenblatt die Ausgangsspannung und die Leistung. Dort passen die Angaben. Leistung=RMS-Spannung^2/Impedanz Merkwürdig, oder? |
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ukw
Inventar |
#22 erstellt: 04. Apr 2005, 19:19 | |
@ athlontakter: klar, war ein Druckfehler. Der Druck meines Fingers war auf der falschen Taste. @ Patrick: Also gibt eine Krell Endstufe auch im Nulldurchgang des Sinus Leistung ab ? |
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Apalone
Inventar |
#23 erstellt: 05. Apr 2005, 12:51 | |
Hab' ich doch immer gesagt, der HT ist Mist. Der kleine Westra verdient einen besseren HT! Marko |
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athlontakter
Stammgast |
#24 erstellt: 05. Apr 2005, 19:07 | |
westra? das ist ein McVoice-billig-chassis und sieht nur zufällig ähnlich aus... |
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lens2310
Inventar |
#25 erstellt: 05. Apr 2005, 19:19 | |
Hmmm, wenn Sinusbelastbarkeit die ist bei der sich die Schwingspule verabschiedet, was ist dann Musikbelastbakeit ?? Außerdem kann man einen "200 Watt Bass" leicht mit einem 30 Watt Sinusdauerton zestören, kommt darauf an welche Frequenz man wählt. Also immer schön aufpassen bei Sinusmessungen, vor allem bei Mittel- und Hochtönern ! Gerade bei "Hochpreischassis wär ich da sehr vorsichtig. |
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das_n
Inventar |
#26 erstellt: 05. Apr 2005, 19:24 | |
musikbelastbarkeit is nen rein fiktiver wert. kannste vergessen. |
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lens2310
Inventar |
#27 erstellt: 05. Apr 2005, 19:35 | |
?? Sinusbelastbarkeit = Dauerbelasbarkeit ??, Musikbelastbarkeit = Kurzzeitige Belastbarkeit bei der noch keine Verzerrungen hörbar werden ?? Bitte korrigieren. [Beitrag von lens2310 am 05. Apr 2005, 19:35 bearbeitet] |
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das_n
Inventar |
#28 erstellt: 05. Apr 2005, 19:38 | |
bei sinusbelastbarkeit (nennbelastbarkeit/dauerbelastbarkeit etc) wird das chassis so stark belastet, bis die schwingspule durchschmort. die sinusbelastbarkeit ist die leistung, bei der das chassis gerade noch nicht abbrennt. dabei verzerrt es meist schon extrem, je nach frequenz.... warum interessiert dich das ? watt ist die unwichtigste beschreibung eines chassis..... |
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athlontakter
Stammgast |
#29 erstellt: 05. Apr 2005, 19:39 | |
ja, ich hab mir gedacht, das für die dinger eh kein sinnvolles gehäuse berechenswert ist und lass es deshalb. sinus/musikbelastbarkeit soll bei dem 110mm-typ bei 20/30W liegen |
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lens2310
Inventar |
#30 erstellt: 05. Apr 2005, 19:44 | |
Mich interessiert hier nur die Definition, die mit Sicherheit nicht stimmt, aber Du hast schon Recht, die Belastbarkeitsangabe ist ohne den Wirkungsgrad nichtssagend. Deswegen gibts auch immer noch viele die auf diese Angaben reinfallen. |
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ukw
Inventar |
#31 erstellt: 06. Apr 2005, 01:05 | |
Hallo lens2310, Die Frage nach der Belastbarkeit ist berechtigt und eine - meiner Meinung nach - wichtige Frage. Dabei tauchen 4 Begriffe auf: - Belastbarkeit nach DIN Sinus (Nennbelastbarkeit) (für komplette Lautsprecherboxen oder Lautsprecher Chassis) - Musikbelastbarkeit nach DIN (für komplette Lautsprecherboxen oder Lautsprecher Chassis, betrifft faktisch nur den Tieftöner) - Mechanische Belastbarkeit (für einzelne Chassis und nur bei Frequenzangabe gültig) - x00 Watt/RMS. (für einzelne Chassis, i.d.R. ohne Frequenzangabe) Die ersten beiden Begriffe stammen aus der alten DIN Norm und werden deshalb fast immer im Hifi Sektor angegeben. http://home.t-online.de/home/ef2oberschule/hifi/definition.html Die Sinus Belastbarkeit ist eine Dauerprüfung mit rosa Rauschen (pink noise), bei der weder mechanische noch elektrische Schäden auftreten dürfen. Das Signal umfasst das ganze Frequenzspektrum. Die Stärke der einzelen Frequenzbereiche ist der Frequenzverteilung bei "durchschnittlicher" Musik nachempfunden. (damals Heino, oder Anneliese Rotenberger??) Die Musikbelastbarkeit betrifft eingentlich nur den Tieftöner. Interessanterweise wird das gleiche Testverfahren angewendet (hab ich auch schon anders gelesen, danach "nur" 10 Minuten Belastung mit dem Signal). Getestst wird mit einer Sinus-Frequenz von 250 Hz !! Die Mechanische Belastbarkeit ist sehr stark abhängig von der Frequenz. Grundsätzlich gilt: Je tiefer die Frequenz desto geringer ist die Belastbarkeit. Dazu gibt es eine sehr gute Tabelle auf dieser Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecher Bitte nachschauen unter : Häufig gestellte Fragen. Diese Seite verdient es gespeichert zu werden. Und zum Schluß noch der aus der PA Technik bekannte RMS Wert: Hiermit wird die elektrische Belastbarkeit eines Lautsprechers gekenzeichnet. Dadurch erhält der Anwender eine Information, wo die Leistungsgenze eines Lautsprecherchassis bei sachgemäßer Benutzung liegt. Hierbei überschreitet der Lautsprecher nie die mechanische Grenze, sondern er stößt an die thermische Belastungsgrenze. Fließt mehr Strom durch die Schwingspule, schmelzen die Isolationslacke der Schwingspulendrähte und der Lautsprecher wird irreperabel zerstört. (Ab in die Tonne damit oder reconen) Ich möchte an dieser Stelle nochmals auf die erste Tabelle in der Rubrik Häufig gestellte Fragen. hinweisen, weil sich darin guter Stoff zum Nachdenken verbirgt. Es wird in diesem Forum nämlich manchmal behauptet Sinus-Leistung oder Sinus-Belastbarkeit sei der RMS-Leistung oder RMS-Belastbarkeit gleichzusetzen. Dort steht klipp und klar, warum das nicht der Fall ist. Das Rechtecksignal entspricht (fast)einem RMS Strom, da RMS eigentlich einem äquivalentem Gleichstrom entspricht und Musik ausschließlich aus sinusförmigen Wechselstrom besteht... |
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Apalone
Inventar |
#32 erstellt: 06. Apr 2005, 05:30 | |
Bezieht sich auf Murrays "Projekt Billich"! |
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