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passendes verstärkerboard für Aquinta+A -A |
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Autor |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 22. Okt 2015, 14:05 | ||||
Hallo letztes Mal im MediaMarkt hat mein Schatz eine hübsch folierte aktive Standbox (bigben tw7, ICEs itb-5 oder ähnliches) gesehen und sich natürlich prompt auch so was gewünscht. Kurz nachgedacht, schnell beschlossen, so was landet dieses jahr halt auch noch unter dem Weihnachtsbaum. Aber da das ding fertig eh nicht so toll klingt und selbst gemacht sowieso besser ist, soll es ein Selbstbau werden. nebenbei bemerkt auch von Car Hifi umgestiegen mein erstes Projekt für innen. Technisch wird es nicht ganz so anspruchsvoll, eine Aktiv Standbox in die ich ein USB Ladegerät verstecken will. Kein Bluetooth, keine SD Karten. Lautstärkeregler falls problemlos zu machen noch mit an der box. Das wird keine Box für einen anspruchsvollen high fidelity Enthusiasten, sondern einfach eine Aktivbox bei der man nur anschließen muss und dann musik hören kann. Ein kleiner unkomplizierter Spaßmacher halt. möglicherweise eine Cyburg Kreation (Fiech, Needle ?) erweitert um einen integrierten verstärker? Weiter unten angehängt den Fragebogen. Bitte helft mir dabei, meinem Liebling ein nettes Geschenk präsentieren zu können mfg Poweruser -Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse) für die Chassis bis so ca. 50€, würde gerne incl holz und verstärker gerne unter 100€ bleiben -Wie groß ist der Raum? etwas größer. ist ein Wohnzimmer mit angeschlossener Küche und Speiseecke in einem -Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich) Wo sie nicht im weg stehen. Klingt zwar einfach und meinetwegen auch ein bisschen blöde, aber was solls. Sie werden vermutlich meistens in der Ecke stehen und in den Raum tröten. -Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden? Es soll ein einzelner Standlautsprecher mit integriertem Verstärker und allem an Bord mit hübscher Optik sein. ein out of the box Spieler für s Handy. -Wie groß dürfen die Lautsprecher werden? Solange es nicht titanische klopper werden ist das relativ wuppe. -Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben) Nein -Welcher Verstärker wird verwendet? Keine Ahnung. Brauche ich auch. am besten was das ich selbst zusammenlöten kann und bequem mit im ls verstecken kann. -Was soll über die Lautsprecher gehört werden ? alles mögliche, meistens wahrscheinlich Pop, allerdings mit keinem extremen Bedarf an "korrekten" klang -Wie laut soll es werden? laut genug dass man auch beim kochen am anderen ende vom raum (ca 8 m) noch was mitbekommt. muss aber keine Möbel zum zittern bringen -Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)? the deeper the better. 23Hz wär natürlich schon toll... aber 30 auch nicht schlimm^^ -Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? Solange es sich nicht zu heftige ausrutscher erlaubt ist es nicht schlimm wenn das System irgendwo ein loch oder ne kurve hat. ich will aber nichts verschenken was meine ohren wirklich beleidigen würde. also Badewannenabstimmung noch okay, blechernes geschepper oä nicht. -Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)- Wichtig: Aktivbox. da soll nur das Kabel für Strom raushängen. sonst am besten nix. ich möchte noch eine buchse für ein Usb Kabel (Strom) und eine Buchse für klinke ran machen, aber buchsen, damit ein kabelbruch keine Gefahr dar stellt. Hersteller ist mir Schnuppe. Technisch finde ich klingt zu meinem Vorhaben die Needle nicht uninteressant, da es optisch passen würde, würde ich da als vorbild einer dieser Aktiv Ständer wie ein BigBen TW7 (http://www.amazon.de/BigBen-AU329964-York-Sound-Tower/dp/B00KY2XWIQ/ref=cm_cr_pr_product_top?ie=UTF8) vielleicht noch mehr wege ergänzen, sofern das denn sinnvoll ist. Ich hatte bisher nicht die Möglichkeit eine Needle zu hören, habe aber uA im Visaton Forum gelesen, dass sie Hochton Defizite hat und nicht unter 50Hz kommt? Wäre die Ergänzung von einem HT und eventuell TT sinnvoll? Optisch würde mich ein zusätzlicher HT noch ansprechen, falls platz dafür auch gerne noch den TT, aber ich kenne mich mit weichen bauen nicht aus, und wenn es technisch nicht sinnvoll ist, ist es auch kein Problem, wenn der TT (und der HT) weg gelassen wird. |
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Viper780
Inventar |
#2 erstellt: 23. Okt 2015, 13:32 | ||||
Bei dem Preis ist es extrem schwer was zu finden, da bist du einfach bei Breitbandprojekten fürs erste. Und wenns eh nur ein Weg ist mit Saugkreis ist alles als aktiv anzusehen Ich rate dir ca. das dreifache auszugeben und dafür was ordentliches bauen. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#3 erstellt: 23. Okt 2015, 14:25 | ||||
50€ zu 23hz zu schlanke säule? ein breitbänder hat physikalisch bedingt mit zunehmendem membrandurchmesser eine immer stärkere bündelung. von daher frage ich mich, ob das hier die richtige lautsprechergattung ist. falls ja, könnte eine "halbe" tuby bzw. tuby6 LP eine möglichkeit sein. (spectrumaudio = paarpreis!) ansonsten mal den ct272 oder ct264 anschauen das ganze dann separat aktiviert, sprich ein verstärker oben draufgestellt. allerdings: wenn du auf ernsthafte musikwiedergabe wert legst und auf *pling pling pling ich hab den grössten* keinen wert legst, rate ich hier z.b. zu einem paar ct272. (hier gehts zur website des entwicklers; durch geschickten einzeleinkauf lassen sich evtl noch ein paar euros sparen, aber die versandkosten im auge behalten!) von ihr kommt dann ein "handelsüblicher" verstärker mit entsprechenden eingängen. dürfte alles genannte (inkl deiner vorschläge) klanglich um lichtjahre degradieren. [Beitrag von herr_der_ringe am 23. Okt 2015, 14:31 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#4 erstellt: 24. Okt 2015, 08:58 | ||||
mir nicht bekannt, dass es sowas gibt. BTW: du willst wirklich mit nur EINEM Lautsprecher Musik hören? Und das soll Spaß machen? |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 25. Okt 2015, 22:33 | ||||
okay, ich glaube ich wurde missverstanden. ich will nicht zwangsläufig Breitbänder. ich habe bisher zwar viel in Car hifi gemacht, aber in Home Hifi praktisch keine erfahrungen. Die von mir vorgeschlagenen Lautsprecher sind deswegen auch nur Fragen. Ich habe mit den dingern keine Erfahrungen. Genauso wenig mit breitbändern allgemein. Auch ist mir klar, dass punktbeschallung suboptimal ist. Für richtiges Hörvergnügen ist hier aber auch andere Hardware zuständig. Es ist einfach für mich: meine Freundin hat so eine Aktivstandbox gesehen, es hat ihr gefallen und sie hat sich so was gewünscht. Den wunsch erfülle ich ihr. Fertig. Die einzelne Box soll gelegentlich mal dudeln und sich im schicken Design präsentieren. Damit es möglichst unkompliziert ist, muss der verstärker mit drin sein. Das design der boxen erweitere ich dementsprechen um das unauffällig unterzubringen. Sie hat kein übermäßig anspruchsvolles Gehör und lässt zur zeit einfach nur das handy über die internen lautsprecher dudeln. gelegentlich ein 20€ jahrealtes 3 wege creative 3 wege system. also so viel schlimmer kann es eigentlich gar nicht werden aber da die 50€ ziemlich die auswahl einzuschränken scheinen, verdoppele ich das budget einfach mal. Das mit den 23hz war als hörbares optimum nur halb ernst gemeint. bei der Preisklasse und den Chassisdurchmessern erwarte ich nicht so viel, besonders nachdem ich die Vorbilder probe gehört habe.
Was meinst du damit? Das budget für den Lautsprecher (-bausatz) hab ich ja wie gesagt mal auf hundert angehoben, holz und so zusätzlich. Ich hoffe das ist besser.
ich hoffe mit den erklärungen und dem zusätzlichen budget geht es besser mfg |
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BoeserOdy
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Okt 2015, 22:39 | ||||
Wie wäre es mit einem Rundstrahler ? Ein Tang Band W3 315 . Dazu ein ein kleiner Verstärker. Z.B das Modul von Polin mit USB ,Klinks sowie FB. |
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saniiiii
Inventar |
#7 erstellt: 26. Okt 2015, 08:32 | ||||
verstärker bekommst du deutlich bessere via ebay und konsorten. oft sogar schon mit bluetooth. das ist dann nicht oberste hifi-schublade, allerdings nicht schlecht für z.b. einen kleinen breitbänder. sowas nehmen wir bastler im sonstiges-bereich gerne her das dann mit kleiner metallblende, signalanschluss, poti und stromanschluss in die box selber reingepfrimmelt, und an praktikabilität nichtmehr zu überbieten |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 26. Okt 2015, 16:31 | ||||
hi ich hab noch ein bisschen recherche zu den bisher genannten lautsprecherbausätzen betrieben. aus bereits genannten gründen fällt der CT 272 für mich flach. Der CT264 leider auch, ich finde zwar keine kombinierten Wattangaben zu dem Projekt, aber die einzelnen Wattangaben und die hohe gesamtimpedanz lassen mich vermuten, dass der LS einiges an verstärkerpower sehen will um voll auf touren zu kommen, und das schränkt die Auswahl bei dem Projekt leider etwas zu sehr ein. Von den Tubys machen mich allerdings 2 Varianten an "Tuby" CHR70.3 und "Tuby6" LP165 . Für den Mark Audio CHR-70.3 Kit spricht für mich, dass er wohl recht ordentlich runter gehen kann und auch schon mit 5 Watt angeblich ordentlich pegelt. Für den Sica LP 165.25 / 280 ER Kit spricht dass er aufgrund seines höheren membrandurchmessers untenrum ein bisschen besser arbeitet. er hat zwar weniger Impedanz, ist allerdings mit höheren Wattangaben benannt. ich weiß deshalb nicht, ob er nicht auch mehr dampf braucht um seine Wirkung zu entfalten. @boeserody gibt es zu dem Tang Band auch nen Boxenbauplan? Selbst entwickeln, dazu bin ich noch nicht weit genug. @saniiiii Redest du von gebrauchten altverstärkern oder was meinst du`? Danke für die Hilfe mfg Poweruser |
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Viper780
Inventar |
#9 erstellt: 26. Okt 2015, 17:08 | ||||
Bei dem Budget und den Vorstellungen rate ich dir kauf dir was fertiges. (Ernst gemeint und nicht sarkastisch oder so) Da heutzutage alles in Stereo abgemischt ist machst du dir mit einem Lautsprecher keine Freude, das wird immer flach klingen. Dann kommt dazu das optisch hübsche LS recht aufwendig zu bauen sind und hier die professionellen einfach im Vorteil sind. Dazu kommt das Chassis die wenig platz brauchen und trotzdem laut und tief spielen sollen auch recht teuer sind. Preislich bei ca. 100€ der Bausatz wäre zB die Starter 3 way http://quint-store.com/index.php?page=product&info=114 Ein der der günstigesten Lautsprecher ist die CT272 alias Tricky! von Alex günstig und schlank würde die Basic 100 und CT 281 durchgehen Bei Udo die FirstTime 15 (oder ohne Subunterteil die günstigere FirstTime 14) bzw Quickly 18 oder 36 (für mehr Tiefgang) Oli seine Aquinta geht sich natürlich auch aus und ist dabei relativ schlank Wie laut hörst du dass du dir um die Lautstärke sorgen machst? Die Watt angaben geben sowas wie eine _maximal_ belastung an, aber nicht wieviel sie mindestens brauchen. Das sagt dir der Wirkungsgrad bzw. die Diagramme. Für daheim reicht eigentlich jeder Lautsprecher und ca. 10W [Beitrag von Viper780 am 26. Okt 2015, 17:11 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#10 erstellt: 26. Okt 2015, 18:50 | ||||
hi, nein ich mein keine alten hifikisten. klickst du hier. da suchste dir hald einen, verlinkst ihn mal, und dann sehen wir weiter. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#11 erstellt: 27. Okt 2015, 08:32 | ||||
Vergiss bitte mal ganz schnell die Wattangaben - die haben einfach keine Aussagekraft und suggerieren dir nur etwas, das ohnehin nicht stimmt. Die Aquinta hätte hinten genug Platz für Verstärker usw. Und wenn deine Freundin bisher mit dem Handy-LS gehört hat, ist das schon einmal eine gewaltige Steigerung. Ich betreibe die an einem Sure Verstärker mit effektiv etwa 20Watt pro Kanal (der Amp kann mit passendem Netzteil 2x50Watt liefern), das geht laut genug, um die Nachbarn zu ärgern. Alternativ vielleicht die Maxi-AL TQWT. Es müsste auch Apps geben, die aus dem Stereo-Bluetooth-Signal ein Mono-Signal machen - dann wäre das auch vom Klang her ok. |
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saniiiii
Inventar |
#12 erstellt: 27. Okt 2015, 08:35 | ||||
Wobei die sure-amps klangtechnisch nicht all zu gut sind. Sagen wirs mal so, schlecht klingen ist was anderes, aber wenn du mehr geld in die hand nimmst, gehts auch noch besser. Zb mit den hifimediy-amps. Die sure-geraete sind arbeitsgeraete! @devil, welche version haste denn? |
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Apalone
Inventar |
#13 erstellt: 27. Okt 2015, 08:54 | ||||
und nicht vergessen, dass der Verstärker einen Monoschalter haben muss. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#14 erstellt: 27. Okt 2015, 09:00 | ||||
Hm, keine Ahnung welches Modell genau - müsste ich mal nachsehen. Was Verstärkerklang angeht, bin ich aber ohnehin ein "Ungläubiger" - auch mein Marantz PM 66 SE oder Hitachi SR 803 klingt nicht wirklich anders. Da wird mMn viel zu viel Aufsehens darüber gemacht, dass die kleinen Class-D Amps bei hohen Impedanzen zwischen 10kHz und 20kHz 1dB Abweichungen zeigen usw. Wer das ohne direkten Vergleich wirklich raushört, vor dem ziehe ich den Hut. Wenn man sich mal anschaut, was schon ein paar cm Versatz bei der Hörposition ausmachen, der macht sich über solche Dinge keine großen Gedanken mehr. Selbst die Serienstreuung von Chassis und Weichenteilen bewirken oft größere Abweichungen. Sehr schön zu sehen z.B. beim Wiener Blindtest Ich will hier aber gar keine Debatte darüber los treten.
Ich weiß, dass es Apps gibt, die z.B. für Headsets ein Monosignal generieren - damit sollte es auch ohne Monoschalter klappen. [Beitrag von Black-Devil am 27. Okt 2015, 09:01 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#15 erstellt: 27. Okt 2015, 09:28 | ||||
Einen mono-summierung waere leicht gemacht. Verstaerkerklang gibts nicht, aber baufehler schon. Die sureversion des tda7492 mit 50w hat einige kritische konstruktionsfehler. Die hoerste raus |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 27. Okt 2015, 11:08 | ||||
Hallo Danke für die rege Beteiligung an meinem Projekt, ihr seid toll Da das jetzt schon ziemlich viel Input war bisher und ich mich über jeden Vorschlag einzeln informiere, schreib ich dann gleich noch was zu den Verstärkern Von den bisher vorgeschlagenen LS hab ich mit denen, die nicht schon raus gefallen sind, oder das Budget sprengen ein kleines persönliches Ranking erstellt. 1. Die Quickly 18 in der Standversion. Ich denke sie sollten einen einigermaßen soliden Tiefgang bieten und auch leichte Defizite in der Aufstellung verzeihen. Optisches Manko ist, dass sie recht niedrig sind, aber das kann ich ja durch Verlängern der Seitenwände kaschieren. So wäre es denke ich auch möglich die Dinger etwas stabiler stehen zu lassen, indem ich einen sandgefüllten Boden als zusätzlichen Schwerpunkt integriere. 2. Der Aquinta gefällt mir gerade in dieser optischen Ausführung sehr gut, der hat mal was ausgefallenes. Wie genau ein "brauchbarer Bass" letztendlich zu interpretieren ist, werde ich wohl nur durch ausprobieren erfahren können. 3. Der Maxi-AL in der TWQT Ausführung vom Don. Kommt als rundes Gesamtbild in den Beschreibungen rüber und scheint mir ein neutraler Spieler zu sein. Laut Datenblatt sollte er recht gut runter kommen? Finde die Homepage etwas irritierend, kann es sein, dass die Fotos eine anders ausgeführte Variante zeigen als die Skizze weiter unten? 4. Der Tuby CHR70.3, ein einfacher Bausatz, auch des Öfteren als Bassstark beschrieben, allerdings bin ich mir da nie ganz sicher ob das nicht einfach nur wie in "bassstark für das kleine Chassis" zu verstehen ist. Außerdem weiß ich nicht wie groß der Sweet Spot ist und wie heftig sich der unterschied auswirkt. Der Tuby6 mit Sica ist letztendlich wegen dem starken Abfall ausserhalb vom Sweet Spot ausgeschieden. Das erst mal zu den LS. Bis gleich mfg Poweruser |
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zandi71
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 27. Okt 2015, 13:24 | ||||
Hallo Poweruser, zur Tuby-CHR70: Ich selbst höre sehr gerne über kleine Breitbänder. Aber für meinen Geschmack werden Bausätze mit kleinen BB (wie Needle oder Tuby) zu vorschnell mit "kein Sperrkreis nötig" beschrieben. Sowohl die Tuby-CHR70 (nicht CHR70.3) eines Freundes, als auch meine Peerless-Needle klingen ohne SK für meinen Geschmack deutlich verfärbt. Wobei die Tuby im Vergleich noch stärker verfärbt. Sicherlich muss man den Kosten-Nutzen-Vergleich sehen, auch ohne SK sind diese Boxen für den Preis schon echt gut. Aber wenn ich ernsthaft Musik hören möchte, darf mich halt auf Dauer nichts stören, so dass ich diesbezüglich die Langzeittauglichkeit solcher Bausätze in Frage stelle. Wie erwähnt, für meinen Geschmack. Gruß Andreas |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 27. Okt 2015, 13:47 | ||||
Danke für deinen Beitrag. Unter anderem auch deswegen, weil die Tubys einige... "Bedürfnisse" haben, sind Sie in meinem Ranking etwas nach unten gerutscht. Dennoch, vom Tisch sind sie nicht. Das Konzept an sich interessiert mich nach wie vor brennend, und ich denke ich werde sie dem zweiten Fernseher an die Seiten stellen. Wegen der breiteren Abstrahlcharakteristik bevorzuge ich zZ aber für dieses Projekt eher die Mehrwegevariante. Kannst du was zum Sweet Spot der CHR70(.3) sagen? haben die einen ausgeprägten SS? mfg |
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zandi71
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 27. Okt 2015, 14:14 | ||||
ich hatte damals die Tuby und die Needle mit einer Geithain RL-904 in meinem kleinen Keller mit ca. 2,5m Hörentfernung verglichen. Bei diesem geringen Abstand war der Sweetspot der beiden BB schon im Vergleich zur RL etwas eingeschränkt, bei der Tuby noch einen Tick mehr. (eben weil 3" gegen 4") In einer anderen Räumlichkeit bei mehr Abstand und anderem Diffusschall kann das schon anders aussehen. Ein Freund hat die Vettern mit 3"-Omnes-BB bei ca. 3,5m Entfernung, da ist der Sweetspot kein großes Problem. Grundsätzlich wird ja ein engerer Sweetspot durch eine stärkere Bündelung erzeugt, was aber auch eine präzisere Ortbarkeit mit sich bringt. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Andreas |
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Black-Devil
Gesperrt |
#20 erstellt: 27. Okt 2015, 15:13 | ||||
Die Zeichnung der Maxi AL TQWT ist nur ohne die verlängerten Seitenwände. Wenn ein LS ~50Hz sauber wiedergeben kann, reicht das für Musik idr locker. Eine Bassdrum liegt bei etwa 80Hz, ein E-Bass geht bis 41Hz runter - man darf aber auch nicht vergessen, dass der Raum im Tiefbass nochmal eine Schippe drauf gibt, der LS geht effektiv also nochmal tiefer. |
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sayrum
Inventar |
#21 erstellt: 27. Okt 2015, 15:37 | ||||
Hey Ich denke von der "Feinjustage" also penieblen Abstimmung der Chassis <-> Gehäuse sind die MaxiAl Tqwt und die Aquitanien den beiden Anderen um Längen voraus. Die Skizze zur MaxiAl Tqwt ist ohne Verlängerung der Seiten (Beine), kannst also Länge / Höhe individuell anpassen und den Hohlraum zB für den Amp etc nutzen. Ups, da war Olli schneller zur Tqwt [Beitrag von sayrum am 27. Okt 2015, 15:40 bearbeitet] |
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Viper780
Inventar |
#22 erstellt: 27. Okt 2015, 15:50 | ||||
Hi Poweruser Wenn du eh nur einen Lautsprecher verwenden willst (von was ich nach wie vor abrate ) ist die Aufstellung und Bühne eigentlich egal. Einen Breitbänder der ganz ohne Saugkreis/Sperrkreis geht kenn ich nicht - also auch bei den MarkAudio unbedingt einen verbauen. Ich würde die 20,5€ zur Starter 3-Way drauf legen damit hast du einen guten Lautsprecher der weit runter geht, er benötigt evtl etwas Verstärkerleistung aber mit 10-20W kommst du hier locker aus. Oder du legst 30€ drauf und baust die First Time 15 die auch einen guten WIrkungsgrad hat und du mit 1W auskommst. Das selbe gilt auch für die Tricky! welche ich nicht verwerfen würde, sie kostet auch nur 1/3 der Starter und kann eigentlich alles was du willst. Als erstes Projekt ist sie definitiv richtig. Die Maxi-AL TQWT und Aquinta ist nur wenig lauter als die Tricky! Wichtig bei der Maxi-AL TQWT ist dass du sie unter einem winkel von ~15° hörst sonst könnte die schnell etwas "schrill" oder "spitz" rüber kommen - wenn man sich im Raumbewegt und es nur im Hintergrund rennt ist es aber egal, würde aber trotzdem eher einen 2 - 3 Weger bevorzugen |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 27. Okt 2015, 16:29 | ||||
Hi und erneut danke für die antworten. Bzgl der vorher diskutierten Problematik des Stereo Signals hab ich mir seit meinem letzten Post Gedanken gemacht und die Addierschaltung gefunden. Leider hab ich von Elektrotechnik nicht viel Ahnung. Als Informatiker kann ich zwar Löten, hab aber von Schaltungen keine Ahnung. Die Schaltungen die ich bisher gefunden habe waren leider nur schematisch ausgeführt, dh. ich weiß nicht was ich dort einsetzen soll. Wenn ich aber die nötigen Infos zusammen hab, dachte ich mir, dass ich eine kleine Stereo Verstärkerplatine einbaue. viel teurer als monoverstärker sind sie ja nicht. per verstecktem Wahlschalter hätte ich das eingangssignal entweder über die Addiererschaltung in mono gewandelt oder direkt ausgegeben. den 2ten ausgang vom Verstärker hätte ich dann an eine Buchse an der Rückseite weiter gegeben. so kann ich bei Bedarf (auch wenn das zum jetzigen Zeitpunkt einfach extrem unwahrscheinlich ist ;)) eine 2te Box anschließen. Ich denke die Tubys fallen jetzt auch raus, diese "Sperrkreis ja nein vielleicht" Sache übersteigt zZ meine Erfahrungen. Neues Ranking: 1) Aquinta. Design und ordentliche Abstrahlcharakteristik 2) Teilen sich der Maxi AL (ist runter gerutscht, wegen der 15° Sache, der LS soll später vor allem einfach(st) sein ;)) und der Quickly (Soll wohl bei 3KHz eine fiese Resonanz haben, kann man da irgendwie ohne großen Aufwand damit umgehe? Selbst MiniDSP scheint mir da schon übertrieben ^^) mfg |
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Viper780
Inventar |
#24 erstellt: 27. Okt 2015, 17:05 | ||||
Die quickly sind jetzt nicht perfekt glatt, aber da ist eine kleine Delle bei ~1,2kHz und auch der ÜBergang von TMT zu HT ist nicht sehr sauber, eben alles relativ günstig gelöst. Ich hab sie noch nicht gehört, würde mir da aber wenig sorgen machen. Üblicherweise ist man von Fertiglautsprechern wesentlich schlimmeres gewohnt. Die Aquinta, vorallem die zweite Weiche misst sich auf alle Fälle viel gleichmäßiger |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 28. Okt 2015, 01:34 | ||||
nur ganz kurz weil es eigentlich echt zu spät ist... was ist vom kinter ma 700 zu halten? der http://www.ebay.de/i...594610308&rmvSB=true ist mir noch empfohlen worden, der klingt auch interessant. gute nacht |
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Kyumps
Inventar |
#26 erstellt: 28. Okt 2015, 08:00 | ||||
Den Kinter in der aktuellen Version betreibe ich an einer MobilenBox, basierend auf der Open 1001, auf Grund des Hohen Wirkungsgrades der Open 1001 kann ich damit ziemlich laut bevor der Kinter anfängt zu klippen. Aber er wirklich viel Leistung hat der nicht, da kommen Meiner Meinung nach max 5 Watt raus. Testweise habe ich den selben Aufbau an den Ausgang eines alten Radios (70er Jahre) gefummelt, da ging lautstärke- und bassmäßig etwas mehr. Hinzu kommt dass du für den Kinter ja noch ein Netzteil brauchst. Für ein Mobiles Teil mag ich den Kinter aber für zu Hause wäre ich damit nicht glücklich. Ich habe aber wohl etwas "eigenwillige" Vorstellungen was "laut" bedeutet Edit sagt: wenn ich an deiner Stelle wäre würde ich prüfen ob ich dieses Teil hier nutzen könnte. Hat schon Bluetooth und ist mit 2x 30 Watt Leistungsstark genug sein. Könnte dein Budget aber überstrapazieren. [Beitrag von Kyumps am 28. Okt 2015, 09:01 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#27 erstellt: 28. Okt 2015, 09:16 | ||||
lass den kinter und den ta2024 bleiben, zu leistungsschwach für zuhause. würde was mit 2x30W anvisieren. der verlinkte plate-amp kostet 174€, viel zu teuer. intertechnik hat im allgemeinen eh sehr stolze preise. im hochqualitativen bereich kann ich die hifimediy-amps empfehlen, da kannste dir direkt das passende netzteil mitbestellen die frage ist jetz erstmal, willst du einen amp zum einbau, also nur platine? oder einen schon inkl. gehäuse? brauchst du blutooth, digitaleingänge etc? |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 28. Okt 2015, 14:00 | ||||
Hi da der allgemeine Tenor für mich bisher zu sein schien, dass ich schon mit 5 Watt (oder sogar 1 watt manchmal) glücklich werden würde hab ich die höheren Leistungen gar nicht wirklich in die suche einbezogen...
Gehäuse braucht mein Amp nicht. ob mit Gehäuse oder ohne, die Technik landet eh in einem versteckten Fach der Box, somit ist es vollkommen schnuppe. wie die platine aussieht, solang sie nicht Brandgefährlich ausgeführt ist. Digitaleingänge sprich SDKarte und USB? völlig unwichtig, nur ein USB Ladeport wandert rein. aber der hat ja nix mit den Eingängen zu tun... Bluetooth wäre schon ganz nett... aber auch nicht schlimm wenn es nicht dabei wäre... schlimmstenfalls gibt es ja diy bt boards. so was zum Bleistift. http://www.dx.com/p/...filiate#.VjDDmunbKUk wobei das nicht meine erste Wahl wäre, die Rezensenten meinten, es wäre schwierig zu löten... tatsächlich scheint es recht wenig diy BT Empfänger zu geben? |
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saniiiii
Inventar |
#29 erstellt: 28. Okt 2015, 14:48 | ||||
gibts auch recht viele, hier zb http://www.ebay.de/i...c:g:CqgAAOSwgQ9V3tub so bt-geschichten gäbs ja auch einige, ebay hat alles |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 28. Okt 2015, 21:05 | ||||
Die ist ja schon cool, danke, aber die unterstützt nur noch BT als Eingabemedium... Ich bitte um ein Board, an das ich eine 3,5er Klinkenbuchse Löten kann oder die das schon mitbringt. Außerdem möchte ich eine Lautstärkeregelung haben. Geht das? Bluetooth, da fällt mir schon was ein. Wenn nicht, auch nicht schlimm. es gibt fertige lösungen. mfg |
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saniiiii
Inventar |
#31 erstellt: 28. Okt 2015, 21:37 | ||||
na dann kauf dir einfach ein normales board, und ein bluetooth-modul. dann eben alles mit poti direkt vorm amp regeln, und per drehschalter/stufenschalter die quellwahl durchführen. so kleine bluetoothboards gibts auch zu hauf auf ebay, mitunter sogar mit aptx. (sure electronics bietet hier ein 4.0 mit aptx an) |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 29. Okt 2015, 11:10 | ||||
hallo hallo hab gerade einen Satz Aquinta bezahlt bald gehts los bei den Verstärkern im Mobile Verstärker Thread gibt s ja nicht so viel zu holen wenn ich die 30 W anpeilen soll. wie sieht s mit den beiden Verstärkern aus? https://www.conrad.d...anz-2-4-1216582.html http://www.ebay.de/i...f:g:9bMAAOSwU9xUSfnF Der TDA7492 Bausatz darf ja bei 4Ohm nicht mehr als 18 V bekommen. Wie viel macht der ungefähr bei 12V? Reicht das dann noch? Wie viel Ampere sollte die Versorgung von den dingern liefern können? Mfg Poweruser (PS: das Selbstbaufieber hat mich richtig gepackt, gut möglich, dass es als nächstes Kleine Tischlautsprecher für die Studentenzelle von meinem Bruder gibt ) |
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Viper780
Inventar |
#33 erstellt: 29. Okt 2015, 11:42 | ||||
Warum willst du ihn auf 12V betreiben? Evtl wäre ein kompletter Streamingclient was für dich - kostet dann mehr, aber arbeitet auch ohne Smartphone und kann damit gut gesteuert werden. Mir würde da als Gesamtpaket der HiFiBerry Amp+ + Raspberry Pi einfallen Von Shure gibts was mit Bluetooth http://store.sure-el...ier-board/aa-ja32171 Ich finde die haben auch recht nette Komplettpakete (einfach mal ein wenig umschauen) zB mit Netzteil: http://store.sure-el...plifier-group/1aa941 Wichtig bei den Platinen ist das du noch eine Lautstäreknregelung benötigst, am besten einen einfachen Vorverstärker nehmen mit Inputwahl, Volumepoti und evtl gleich BT |
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saniiiii
Inventar |
#34 erstellt: 29. Okt 2015, 13:46 | ||||
Der conrad amp ist kein class-d. An und fuer sich in der anwendung unkritisch, allerdings brauchste die class-d amps kaum kuehlen, dementsprechend ist der dann auch mit der einbausituation einfach. Fuer den conrad-amp brauchste nochn kuehlkoerper, und der braucht hald freiluft-ankopplung [Beitrag von saniiiii am 29. Okt 2015, 13:48 bearbeitet] |
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Black-Devil
Gesperrt |
#35 erstellt: 29. Okt 2015, 16:00 | ||||
Freut mich, dass du dich für die Aquinta entschieden hast. Baust du nun doch zwei Lautsprecher? Oder ist mit "einen Satz Aquinta" ein einzelner Bausatz gemeint? |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 30. Okt 2015, 06:45 | ||||
von meinem Job her hab ich das ein oder andere 12V netztteil über, da das eine recht häufige spannung ist. deshalb die frage Die Shure Geräte sehen schon ordentlich aus, allerdings geben die eine Lieferzeit von 30-35 Werktagen an, da wird das schon ganz schön knapp werden. Da es mein Erstling wird, ist mir gerade jetzt ein ordentlicher Puffer ganz lieb Der Conrad ist ein Class A, oder? Kann ich den dann an eine Alu Rückwand anschließen oder wird er immer noch zu heiß? Was wären denn bessere D Varianten? Die Aquinta ist ein Bausatz. [Beitrag von Poweruser181 am 30. Okt 2015, 07:06 bearbeitet] |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 30. Okt 2015, 08:50 | ||||
Guten Morgen hab mich noch ein bisschen durch Amzn gewühlt und noch ein paar Verstärker zusammen gesucht die vielleicht passen? DEOK 2021 DEOK 2030 Kinter MA 700 DEOK 3123 und einen Shure TRIPATH der mir aber für das Projekt ziemlich überdimensioniert scheint. Was haltet ihr von denen? Danke MfG Poweruser |
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Viper780
Inventar |
#38 erstellt: 30. Okt 2015, 17:54 | ||||
Üblicherweise nimmt man (alte) Notebook Netzteile die man meist recht leicht bekommt. zB die HP Ziegel haben 18,5V und so um die 120W |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 31. Okt 2015, 08:21 | ||||
das ist auf jeden fall ne gute idee danke passen die verstärker? mfg |
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Poweruser181
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 02. Nov 2015, 14:37 | ||||
Hallooo Das MDF für den Corpus ist Fertig gesägt (Roh), in Abwesenheit ist heute ein Päckchen von meiner Freundin entgegen genommen worden, das eigentlich nur die HiFi Componenten enthalten kann, ein Design steht auch in etwa, es kann endlich los gehen Sitze schon auf glühenden kohlen Die Frage nach dem Verstärker stellt sich noch. Der Kinter ist raus geflogen. Verarbeitung etc überzeugen mich nicht. Was nutzt mir das wenn die Box Radio kann aber kaum Sender findet. Der TPA3123 ist auch raus, das Maximum an Akzeptablen NTs (Passiv gekühlt, keine Schrittmotortreiber) ist wohl durchgängig 24V, da wird die Platine vom Hersteller als 20WpK angegeben, wenn ich davon ausgehe, dass man wie üblich im Hifi Bereich mit den Wattangaben großzügig umgegangen ist, dann rutsche ich problemlos unter die 20W. Jetzt steht die Entscheidung zwischen 2 Modulen TA2021, scheint mir ein ordentliches Modul sein. -Nachteil: Laut einer Rezension wohl ein bisschen leise am Handy. Brauche also möglicherweise einen Vorverstärker? -Vorteil: Gibt sich schon mit wenig Spannung zufrieden TDA2030A, Geizt nicht mit Leistung, Angeblich 34WpK @36VDC, allerdings finde ich wie gesagt nix mit mehr als 24V, kann jemand sagen oder schätzen, was der Amp an Leistung bei 24V raus haut? (Überschlägig habe ich auf 22W getippt, kann ich das so rechnen? ) -Nachteil: Will mehr Spannung als ich ihm liefern kann. Kenne mich nicht mit Step Up Konvertern aus. Funktioniert das? Reicht s auch bei 24V? -Vorteil, hat etwas mehr dampf. Kenne mich noch nicht so aus, aber ist das einer von der Sorte die heiß werden im Betrieb? Wie viel Leistung etwa will die Aquinta dass sie ordentlich Tönen kann? Im Prinzip fehlt mir nur noch dieses Technische "Herz" des Projekts Zähle auf euch MfG Poweruser |
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Black-Devil
Gesperrt |
#41 erstellt: 02. Nov 2015, 18:16 | ||||
Wie gesagt, ich betreibe die Aquinta an einem Sure mit TDA7492, der dürfte mit dem 12V Netzteil irgendwas um die 20 Watt liefern. Das geht so laut, dass ich ein Stockwerk tiefer noch problemlos sagen kann, was oben für ein Song läuft. Und wir haben hier ein Massivhaus und Vollholztüren. In der Regel wirst du die Box mit weniger als einem Watt betreiben, daher ist auch ein etwas kleinerer Verstärker durchaus ausreichend. Reserven schaden dagegen auch nicht. Von den Beiden würde ich zum 2021 tendieren. Dass es am Handy leise sein soll, ist absolut nicht aussagekräftig! Da wurde weder geschrieben, welche Lautsprecher verwendet wurden noch weiß man, was der Autor unter "laut" versteht. |
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