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Mivoc Aktivmodule+A -A |
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Autor |
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Amar
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Nov 2015, 09:45 | |
Liebe Leut, ich habe zwei passive subwoofer, diejenigen vom Jamo THX one Set. 139 Liter Volumen, 12" Membranen, 8 Ohm, 250 W Kurzzeitleistung. Ich bin auf der Suche nach Verstärkungsmöglichkeiten für die subs, bisher habe ich einen alten Verstärker gebraucht, lese aber, dass dies nicht zu empfehlen sei. Bei diesen Aktivmodulen, müssen diese an die subs angeschraubt werden, oder stehen diese gleich beim Verstärker wo sie in die sub pre-out Buchse gestöpselt werden? Braucht es einen pro sub, oder reicht einer für zwei subs? Ist Am80 oder AM120 empfehlenswert? Besten Dank für Antworten und Hinweise! Amar |
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A-Abraxas
Inventar |
#2 erstellt: 14. Nov 2015, 10:27 | |
Hallo,
das ist Quatsch ! Im Einzelnen : Für den Betrieb von Subwoofern braucht es eine Frequenzweiche und Verstärkung - den Part der Frequenzweiche kann ggfs. ein AVR-Gerät übernehmen, die haben dann einen entsprechenden Cinch-Ausgang (Sub-out). Die Verstärkung kann natürlich auch mit einem (alten) separaten (Stereo)Verstärker vorgenommen werden. Beschreibe doch mal, welche Geräte genau bei Dir verwendet werden - dann kann Dir was passendes vorgeschlagen werden. Zur Einordnung wäre noch die Angabe des zur Verfügung stehenden Budgets sinnvoll. Viele Grüße |
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Amar
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Nov 2015, 10:39 | |
Vielen Dank für Deine Hilfe, ich weiss es zu schätzen! Mein neuer Receiver ist dieser: http://www.denon.de/de/product/hometheater/avreceivers/avrx5200w Mein "alter" Receiver ist dieser: http://usa.yamaha.co...x/rx-v2500_black__u/ Anschlussseitig: http://www.audioholics.com/images/rx-v2500_rear_lg.jpg Zuvor war dieser Yamaha mein Hauptverstärker und meine beiden subs hatte ich mit diesem Teil versorgt: http://www.manualslib.com/manual/360743/Onkyo-Tx-Sv828thx.html (2x100 W in Stereobetrieb) Anschlussseitig: http://www.fein-hifi.../850_5_tx_sv828f.jpg Der Yamaha ist stärker, also dachte ich würde ich diesen nun neu für die Subs brauchen. Steht aber in vielen Foren es solle besser ein Aktivmodul gebraucht werden, nicht ein alter Verstärker. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#4 erstellt: 14. Nov 2015, 11:27 | |
bei der auswahl des entsprechenden amps/verstärkermoduls solltest du berücksichtigen, daß viele eine (nicht abschaltbare!) basanhebung haben... |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#5 erstellt: 14. Nov 2015, 11:34 | |
Den Denon hast du also als normalen AVR im Einsatz? Dann gehst du aus dessen Sub Out in den Line In des Verstärkers, den du für den Betrieb deiner Subwoofer nutzen willst. Ganz einfach |
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Amar
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 14. Nov 2015, 11:49 | |
Danke Reference, dies wollte ich eigentlich auch so tun, wurde aber unsicher, nachdem ich viele posts gelesen habe, wo steht es solle nicht ein Verstärker gebraucht werden, sondern eben ein Aktivmodul. Wieso die Zweiteilung dieser Meinung? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#7 erstellt: 14. Nov 2015, 11:58 | |
Aktivmodule sind im Prinzip das gleiche wie der Sub-Out deines Denon und die Endstufensektion deines "Sub-Verstärkers" kombiniert. Mehr nicht. Dass es eine zweiteilige Meinung gibt wusste ich noch gar nicht Ein Modul hat halt den Vorteil dass die für den Sub benötigte Elektronik "unsichtbar" direkt in diesem integriert ist. Dafür sind die Dinger oftmals unfassbar teuer (die Mivoc Module sind so ziemlich die günstigsten die es überhaupt gibt). Ein vernünftiges RCM Detonation Modul kostet dich um 300€ wenn es auch ein bisschen Leistung haben darf DT 300 (319€) Da ist der Weg über den Sub-Out des AVR und einen etwas kräftigeren, gerne auch gebrauchten, Stereo-Verstärker doch der wesentlich günstigere und einfachere. Viele nutzen auch eine PA-Endstufe wenn mehr Leistung benötigt wird (TA-1050 MK-X mit 2x 525W @ 4 Ohm für 249€ (gebraucht ab 150€) |
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Amar
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 14. Nov 2015, 12:02 | |
Besten Dank, dies beruhigt mich, verwirrt mich aber schon, denn wie gesagt, ich finde viele posts wo auf Aktivmodule (oder englisch sub plate amps) verwiesen werden. Ein alter Verstärker habe einfach zu wenig Leistung für subs.. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#9 erstellt: 14. Nov 2015, 13:02 | |
An und für sich ist eher das Gegenteil der Fall. Man nehme folgende Beispiele: a) Ein Modul wie das Mivoc AM80 kommt mit 80W Dauer-Ausgangsleistung an 4 Ohm daher. Den Wirkungsgrad von ca. 60% mit eingerechnet, nimmt die Verstärkersektion bei Vollaussteuerung also ca. 130W auf. Weil ein dickes Netzteil das auch ein bisschen Reserve hat (die "Stabilität" des Verstärkers im Grenzbereich hängt im wesentlichen von der Auslegung des NTs ab) aber teuer ist, wird nur ein gerade passendes, aus technischer Sicht sogar fast zu kleines, verbaut. Es kann meinetwegen genau diese 130W abgeben. Bei großen Impulsen, die auch mal kurz über die 80W hinaus gehen (für die Verstärkersektion ist das absolut kein Problem) macht nun das Netzteil schlapp, weil es die paar mehr Watt Leistung nicht bringen kann. Die Spannung des NT bricht ein --> die Leistung sinkt --> die Verzerrungen steigen --> der Bass klingt matschig/verzerrt. Nicht so toll... b) Ein Stereoverstärker mit 80W @ 4 Ohm pro Kanal ist nichts besonderes. Gebraucht kostet sowas keine 50€. Auch hier haben die Hersteller mit dem Netzteil die gleiche Masche durchgezogen. Es ist gerade so passend ausgelegt. Da hier aber zwei Kanäle versorgt werden müssen, ist das NT generell größer als das vom Mivoc AM80. Es leistet meinetwegen exakt das doppelte, also 260W (ein absolut normaler Wert für so ein NT). Nun schließt du deinen einen Subwoofer an den Verstärker an, steuerst voll aus und entlockst der Verstärkersektion ihre vollen 80W. Kein Problem, schafft das Mivoc auch. Jetzt kommt auf ein mal ein Impuls, der vielleicht 20% mehr Leistung fordert. Also 100W statt 80W. Den Wirkungsgrad wieder mit eingerechnet (auch hier ca. 60%), will die Verstärkersektion nun ~170W vom Netzteil. Das Mivoc NT ist überfordert und bricht ein. Das 260W NT des Stereoverstärkers lächelt aber nur freundlich und verrichtet weiter seinen Dienst. Kein Spannungseinbruch --> konstante Leistung --> sauberer Bass. Alles bestens Von daher ist für einen Fall wie den deinen (also ein Subwoofer der versorgt werden soll) ein Stereoverstärker mit einem grundlegend größer ausgelegten Netzteil immer die bessere Wahl. Noch eine Anmerkung: Da Bass in Musik ja nicht aus einem andauernden Sinus-Ton mit vollem Pegel besteht, sondern vielen Impulsen hintereinander, werden Netzteile nicht selten auch "zu klein" ausgelegt. Der Trafo kann vielleicht nut 75% der Leistung bringen, die die Verstärkersektion tatsächlich könnte. Dann hilft man sich, indem man die "fehlende" Leistung in großen Pufferspeichern bereitstellt, die zwischen den Impulsen immer neu geladen werden. (Ist Gang und Gebe heutzutage). Nur hier wieder das Problem: Kommt mal ein größerer oder längerer Impuls, wird der Pufferspeicher leer gesaugt und wieder bricht das Netzteil zusammen. |
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Amar
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 14. Nov 2015, 13:08 | |
Herzlichen Dank für Deine Ausführungen! Ich möchte aber korrigieren, ich habe zwei passive subs zu versorgen, nicht einen. Geht auch mit altem AVR? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#11 erstellt: 14. Nov 2015, 13:58 | |
Ja, das geht auch mit einem AVR. Gerade die älteren Modelle, die sogenannte "Generation Eisenschwein", ist hier sehr zu empfehlen. Sie trumpfen durch eine große Auslegung des Netzteil, meist erkennbar an einem deutlich höheren Gewicht als moderne Geräte trotz gleicher oder sogar geringerer Leistungsdaten. Der Yamaha wird mit 500W Leistungsaufnahme angegeben, der Onkyo mit 530W. Ein Mivoc AM80 mit 220-240V und einer Stromaufnahme (Sicherung) von 800mA, was einer Leistung von 176-192W entspricht. Allerdings ist das die Sicherung, ich denke das NT wird weniger Leistung aufnehmen. Ausgangsseitig wird es wie gesagt irgendwo bei 130W liegen. Du kannst davon ausgehen, dass Geräte mit einer höheren Leistungsaufnahme auch über ein größeres Netzteil verfügen und somit auch in der Lage sind, größere Leistung am Lautsprecheranschluss abzugeben, selbst wenn das Datenblatt der Verstärkersektion was anderes sagt. |
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Black-Devil
Gesperrt |
#12 erstellt: 14. Nov 2015, 14:14 | |
Früher gehörte es auch noch zum guten Ton, die Leistungsangabe eher zurückhaltend anzugeben - bis irgendwelche Vollhonks auf die Idee gekommen sind, damit Werbung zu machen... |
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lonelybabe69
Inventar |
#13 erstellt: 14. Nov 2015, 17:17 | |
Das ist der grösste Unterschied zwischen Markengeräten und Noname billigprodukten. Bei Marken, die auch in 50-70jahren bestehen wollen oder bereits bestehen, sind die Leistungsangaben eher untertrieben als umgekehrt. Wobei ich zum Bedauern sagen muss, dass viele grosse Namen z.B. Magnat und Hifonics im car-hifi Bereich bereits zu Ramsch Marken verkommen sind. Sorry für OT |
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captain_carot
Inventar |
#14 erstellt: 15. Nov 2015, 09:40 | |
Paar Dinge, die zu beachten wären: Aktivmodule für Subs haben oft (ggf. schaltbaren) Subsonic, der bei Bassreflex sinnvoll ist. Günstige Module haben oft eine feste Bassanhebung, die eher unpraktisch sein kann. Und natürlich einen regelbaren Tiefpass. Den regelbaren Tiefpass haben viele AVR auch. Leider kann der auch mal sehr flach ausfallen. Anders sieht es ggf. mit einem Hochpass (Subsonic) aus. Falls man eh einen VErstärker hat kann man sich aber z.B. einen Mini-DSP besorgen, der erheblich mehr Möglichkeiten für die Regelung bietet als günstige Aktivmodule. Geräte nach Gewicht beurteilen: Vorsichtig ausgedrückt sehr problematisch, weil u.a. eben verschiedene Netzteil Bauweisen oder Endstufen Layouts aufeinandertreffen. |
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Amar
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 21. Nov 2015, 15:10 | |
Hallo nochmals, habe diese Frage wo anders gestartet, dort aber keine Antworten bekommen, vielleicht wird dieser thread häufiger frequentiert, wäre froh um Rat. Ich werde also nun meine beiden passiven subs mit diesem AVR verstärken: http://www.audioholics.com/images/rx-v2500_rear_lg.jpg (http://usa.yamaha.com/products/audio-visual/av-receivers-amps/rx/rx-v2500_black__u/) Die Frage, die sich mir stellt: Der Yamaha hat lediglich nur ein ein Subwoofer-cinch input, ich muss aber beide anschliessen. Kann ich dies mit einem einfachen Y-Stecker machen? Wenn ich dies tue, und im Denon/Audyssey Menü angebe, dass ich zwei subs habe, wird der das auch so erkennen und getrennt voneinander justieren/einstellen? Danke! Und dazu......soll ich, bei meinen beiden grossen subs, alle anderen Lautsprecher auf "klein" stellen? [Beitrag von Amar am 21. Nov 2015, 15:20 bearbeitet] |
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Wave_Guider
Inventar |
#16 erstellt: 21. Nov 2015, 15:21 | |
Bei Anschluss der zwei Subs über Y-Kabel an den Sub-Out des Yamahas, wirken die Einstellungen am Zuspieler, bzw. am Receiver oder Vorstufe, dann auch auf beide Subs gleichzeitig. Aber Vorsicht mit dem Yamaha: wenn Du den hast wie auf dem Bild, das ist ein Gerät für ein 120V Netz (im Ausland). Denn darf man nicht an das hiesige 230V Netz anschließen, der wäre dann sofort kaputt und/oder Feuer und Flamme. Grüße von Thomas |
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Amar
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 21. Nov 2015, 15:24 | |
Danke Thomas, ist ein Gerät von hier, habe lediglich dieses Bild gepostet, da die Anschlüsse so gut sichtbar sind. Hast Du eine Idee wie ich die beiden subs anschliessen soll? (und übrigens, ich muss doch nicht an den sub-out, sondern am sub-input, nicht?) [Beitrag von Amar am 21. Nov 2015, 15:25 bearbeitet] |
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Amar
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 21. Nov 2015, 15:40 | |
Ich habe eben meine Frage auch direkt an Denon geschickt, mal kucken was die mir sagen. |
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Wave_Guider
Inventar |
#19 erstellt: 21. Nov 2015, 15:46 | |
Haben die Sub-Module denn keine eigenen Einstellmöglichkeiten? Meist sind solche Module doch mit verschiedenen Reglern ausgestattet. Oder wenigstens mit einer eigenen Lautstärkeregelung, würde die denn nicht reichen um irgendwas anzupassen? Vom Sub-Out (Sub-Out Chinch-Buchse "Sub-Woofer") auf Y-Kabel und je eines in je ein Sub-Modul. (Keine Ahnung, wofür eine Sub-IN Buchse am Receiver gut sein sollte. Allerdings ist manchmal das Gleiche gemeint, was je nach Blickpunkt aber anders/umgekehrt beschrieben ist). Wegen large oder nicht, eigentlich ist der Sinn eines Subwoofers ja, dann tiefe Frequenzen von den Hauptlautsprechern fern zu halten (also mittels Einstellung "small" bzw. "klein" für die Hauptlautsprecher.) Das ist insbesondere von nöten, wenn die Hauptlautsprecher eher klein sind, also kleine Tieftöner haben, die vielleicht auch noch wenig Hub machen können. Aber man kann das ja auch per Menue schnell durchprobieren, was sich vom Klang her eher anbietet. Ich würde es mal wie beschrieben anschließen, mit kleinen Lautstärken beginnen und lauschen, was sich tut. Mit Pech brummt was, wegen dem Y-Kabel und wenn die Submodule an Schutzleiter geerdet sind (oder noch ein weiteres beteiligtes Gerät Schutzleiteranschluss hat). Grüße von Thomas |
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Amar
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 21. Nov 2015, 15:54 | |
Danke Thomas, die subwoofer haben überhaupt keine Regelmöglichkeit, es sind einfach völlig "normale" Boxenanschlüsse, ohne nix. Wie Du siehst, hat der Yamaha eine subwoofer input Buchse und eine subwoofer pre out Buchse. Nun bin ich ein wenig verwirrt welche ich brauchen muss.. (vielleicht muss ich nochmals darauf aufmerksam machen, dies ist mein Hauptverstärker: http://www.denon.de/DE/product/HomeTheater/AVReceivers/avrx5200w Den Yamaha werde ich ausschiesslich brauchen, um meine beiden passiven Subs zu verstärken.) [Beitrag von Amar am 21. Nov 2015, 16:00 bearbeitet] |
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A-Abraxas
Inventar |
#21 erstellt: 21. Nov 2015, 16:11 | |
Hallo, Du willst die beiden "sub-out" des Denon AVR verwenden und das Signal mit dem Yamaha AVR verstärken (?) - dann geh' mit den Cinch-Kabeln in die "Front-in" Eingänge des Yamaha und schließe die Subwoofer (logischerweise) an die Front-LS-Klemmen an Die Filterung übernimmt der Denon, im Yamaha musst Du jegliche Signalbearbeitung abschalten - damit die Front-Känäle nicht im Bass beschnitten werden. An "Sub-in" des Yamaha würde das Signal nur (ggfs. "bearbeitet") zu "Sub-out" weitergeleitet werden. Eine Verstärkung, die Du zum Betrieb von Lautsprechern / Subwoofern benötigst, findet im AVR auf allen Kanälen, aber eben NICHT für den/die Subwoofer statt. Die üblicherweise verwendeten Subwoofer sind aktiv und haben eingebaute Verstärker... Viele Grüße |
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Amar
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 21. Nov 2015, 16:27 | |
Hi Abraxas, vielen Dank für Deine Hilfe...sorry wenn ich ein wenig schwervonbegriffig rüberkomme...doch um ganz sicher zu sein, "Anschluss for dummies"-mässig, muss ich also folgendes tun: Cinch Verbindung von Denon ("subwoofer pre-out" (1 und 2)) an Yamaha cinch Front left und righ (also muss ich die sub-cinch Buchse gar nicht brauchen!). Subs werden natürlich normal an Front left und right angeschlossen. Wenn das so ist, dann hätte ich nie an die Möglichkeit gedacht. |
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A-Abraxas
Inventar |
#23 erstellt: 21. Nov 2015, 16:31 | |
so (einfach und doch eigentlich logisch) ist das |
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Amar
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 21. Nov 2015, 16:33 | |
Ich danke Dir echt viel mal!! Ja, logisch, shit, ich habe immer nur diese sub-cinch Buchse gesehen und gedacht ich müsste es irgendwie mit der zustande bringen. |
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Wave_Guider
Inventar |
#25 erstellt: 21. Nov 2015, 22:55 | |
Amar schrieb:
Ach so, das hatte ich nicht geahnt Denn könnte das ja nun klappen. Grüße von Thomas |
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