Vermietung von Selbstgebauten Subs

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Mario_80
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mai 2006, 17:20
Hallo Leute!!

Habe ein ziemlich großes Problem, hab letztens erfahren das Wenn ich eine selbstgebaute Box (in dem Fall Sub) vermieten will das diese von irgendeiner Institution abgenommen werden muß!? Stimmt das und vorallem welche Institution macht das, vielleicht der Tüv oder so?
Habt Ihr damit schon mal zu tun gehabt? Wer hat eine Adresse wo ich mich hinwenden muß und was kostet der Spaß in etwa?

Ehrlich gesagt ist es für mich absolut unbegreiflich, warum ich so ne Box "abnehmen" lassen muß Mache doch nix weiter als ein Gehäuse um einen Lautsprecher zu bauen, was soll daran gefährlich sein!?
In Deutschland wird es einem wirklich nicht leicht gemacht!

Danke schonmal im voraus für Eure Hilfe!!

Gruß, Mario
MBU
Inventar
#2 erstellt: 02. Mai 2006, 17:49
Hallo Mario,

wenn das ein passives Teil ist sehe ich das auch so wie Du, was aber juristisch nicht korrekt sein muß.

Ist es dagegen ein Aktivsub, dann ist eine Abnahmepflicht nachvollziehbar, denn durch einen Fehler im Amp könnte jemand einen Stromschlag bekommen.

Keinsfalls dazuvermieten würde ich z.B. Kabel mit Bananensteckern. Wenn irgendein "Hugendubel" die in die Steckdose steckt und eine "geputzt" bekommt bist Du dran. Das nennt man dann nicht Dummheit des Anwenders sondern Produkthaftung.
das_n
Inventar
#3 erstellt: 02. Mai 2006, 17:55
jede fertige lautsprecherbox hat ein ce-zeichen oä aufgedruckt und ist abgenommen worden. dabei geht es sicher auch um punkte wie brandschutz, also dass eine überlastete box nicht gleich feuer fängt oder schon vorher durch hitzeentwicklung lichterloh in flammen aufgeht, weil die weiche falsch dimensioniert ist. ausserdem werden wohl schadstoffemissionen überprüft, ob der kleber oder der lack oder andere teile ausdünsten etc....

kannst du denn garantieren, dass dein subwoofer nicht abbrennt? kannst du garantieren, dass der lack und das ganze konstrukt allgemein keine schädlichen ausdünstungen produziert, funkentstört ist usw?

durch das die abnahme lenken die hersteller evtl haftung von sich ab, damit die produkthaftung nicht abnormale züge annimmt (das mit den bananas zb hat man öfter bei verstärkern, dapassen die oft nicht, damit niemand nen netzstecker reinstöpseln kann )
prof.inti
Stammgast
#4 erstellt: 04. Mai 2006, 11:04
Nicht auszumalen, wenn deine Box eine Befestigung hat um sie unter die Decke zu hängen "Flugfähig". Stell dir vor, die Befestigung ist schrott, die Box fällt herab und dadurch kommt jemand ums Leben. Wieviel würdest du da wohl zahlen ? Standardisierungen, Normierungen und Abnahmen sind ein Segen für die Menschheit
Robhob
Stammgast
#5 erstellt: 04. Mai 2006, 11:09
normalerweise schicken die hersteller doch einige muster an die prüfstellen und die werden dann halt einfach abgebrannt, zu tode belastet, irgendwo runter geworfen usw.

wie sonst soll man testen wie ein ls auf sowas reagiert?

nur wie funktioniert das mit unikaten? reicht es da wenn ich detailierte aufbau infos gebe und daraus leiten die sich dann alles ab??


darf sowas überhaupt vermietet, verkauft werden??

Was kostet so ein kleines nettes CE Zeichen? (Natürlich wenn man es ordentlich machen lässt, keine illegale fälschung oder so)
das_n
Inventar
#6 erstellt: 04. Mai 2006, 13:35
also die HU eines autos bei tüv oder dekra kostet zwischen 80 und 100eur.
die beschätigt einen einzelnen ingenieur für 10-15min.

jetzt rechne mal lieber nicht aus, wie lange die überprüfung deines lautsprechers dauert, bis die ihr ce-zeichen kriegt^^

nicht umsonst gibts da viele fälscher.....
Pezzi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Mai 2006, 16:08
Also ich hab vor langer, langer Zeit mal Kinderspielzeug hergestellt aus Holz, da bekam ich das CE-Zeichen sozusagen pauschal bei Einhaltung bestimmter Auflagen.
Es durfte kein Metall und kein Plasik drin sein, die Herkunft des Holzes wurde nachgewiesen und Leim und Finish waren umweltfreundlich und ungiftig. Das wurde dann dokumentiert und eingereicht (frag bitte nicht wo, ist 20 Jahre her) und dann kriegte ich ein Zertifikat das mein Spielzeug ein CE-Zeichen führen darf.
Aber was die Bürokratie da in den letzten Jahren für Blüten getrieben hat weiss ich nicht....
Irgendjemand sagte mal in ner Talkshow:" In Deutschland machen sich nur noch Türken selbständig weil die die Gewerbeordnung nicht lesen." Das trifft es ziemlich gut finde ich

Pezzi
alfa.1985
Inventar
#8 erstellt: 04. Mai 2006, 17:40
@Pezzi,

Deine Zitat ist sicherlich politisch nicht korrekt (habe nämlich nix gegen Ausländer) - aber schmunzeln musste ich schon. Ich glaube schon, daß sie diese lesen und auch verstehen - aber es ist ihnen eben sch....egal.

So werd ich's auch machen... ich lass mir doch vom Staat nix vorschreiben

Gruss und

alfa
New_one
Stammgast
#9 erstellt: 04. Mai 2006, 17:52
Für die CE Kennzeichnung ist der Hersteller verantwortlich. Alles was man braucht ist eine Konformitätserklärung. Kennst du dich mit DIN Normen aus, dann kannst du die Erklärung selber schreiben. Es gibt kein eigen dafür zuständiges Institut, zu dem man was schicken kann. Was es aber gibt:
Es gibt staatlich akkreditierte Labore, die dir sowas machen können. Da ein Lautsprecher ein passives Element ist sind auch keine HF-Messungen nötig.
Für Flug-tauglichkeit ist der TÜV zuständig. CE ist nur für alles, was elektrisch ist, bzw. wo Strom durchfließt.
Gruß

The New One
Mario_80
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Mai 2006, 17:57
Hallo Leute!!

@Pezzi:

Was will man auch bei Holzspielzeug groß falsch machen, ausser die von Dir genannten Dinge?! Da liegt es nahe das es nur gewisse Auflagen gibt, mehr macht einfach keine Sinn! In der Regel kann man damit ja auch keinen großen Schaden machen.
Das sieht bei einem Sub schon ganz anders aus, denke ich mal oder?
Was mich am meisten nervt, das selbst "abgenommene" Geräte regelmäßig abrauchen! Wie kommt das wenn sie doch überprüft wurden?!

@das_n:

Das es sicher mehr als 100€ kostet denke ich auch, obwohl ich nicht verstehe was da soviel zeit in Anspruch nehmen soll? Es ist doch nur ein Gehäuse, nen Kabel und nen Stecker?! Bei nem Auto müsste es theoretisch Stunden dauern, denn da gibt es viele Fehlerquellen!?
Deshalb bin ich der Meinung, das es nur Abzocke ist! Andererseits wäre es schlimm wenn jeder einfach so etwas verkaufen kann! Jedoch bin ich dafür die Vorschriften gerade bei solchen einfachen Dingen etwas zu lockern!


kannst du denn garantieren, dass dein subwoofer nicht abbrennt? kannst du garantieren, dass der lack und das ganze konstrukt allgemein keine schädlichen ausdünstungen produziert, funkentstört ist usw?


Garantieren kann ich bloß das da nichts ausdunstet, denn ich habe Leim verwendet der angeblich keine Ausdunstungen abgibt und die Box ist mit einem Bespannstoff überzogen der auch Flammhemmend sein soll, mir fällt jetzt aber der Name nicht ein.
Das "Abbrennen" kann keiner Garantieren, denn das hängt immer von den Umständen ab! Selbst die handelsüblichen Boxen sind sowas von leicht entzündlich....! Eins kann ich aber garantieren, das bei Zweckmäßiger Benutzung nix derariges passiert!
Hatte den Sub zum Test auch mal ein paar Stunden in der prallen Sonne stehen lassen, gemessen hab ich dann etwas über 70°C (am Stoff) und da ist absolut nix passiert. Die innenwände sind auch noch mit einem Flammhemmenden Mittel imprägniert, so das auch ein brennender Lautsprecher nicht gleich die ganze Box in Brand setzt.

@Robhob:


nur wie funktioniert das mit unikaten? reicht es da wenn ich detailierte aufbau infos gebe und daraus leiten die sich dann alles ab??


Denke so in der Art wird das laufen, denn anders geht es ja nicht! Habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung.

Achso, eine Box irgendwo herunter zu schmeißen führt immer zum gleichen Ergebnis, sie wird beschädigt oder gänzlich zerstört! Genauso wenn man Feuer einsetzt, keine Box hält das aus! Daher ist das wohl eher Zweifelhaft das bei der Abnahme dies oder ähnliches geschieht um zu prüfen wie der Lautsprecher reagiert!!

Ps.: Klar darf man sowas vermieten, warum auch nicht?

@prof.inti:

Gut, das sind schon paar Gründe die ich gar nicht abstreite. Jedoch handelt es sich um einen passiven Sub der auf Rollen steht die blockiert werden können. Das Gehäuse ist von den Maßen her so gebaut, das auch ein versehentliches umkippen nicht passieren kann! Es gibt auch keine scharfen Ecken oder Kanten wo man sich verletzen kann.... was will man noch mehr?
Meines erachtens nach ist der Sub qualitativ hochwertiger als die die man kaufen kann, habe nur gute Materialien genommen und alles verleimt und verschraubt! Einen Normgerechten Stecker (Speakon) mit Verriegelung hab ich auch verwendet!
Das Gewisse Standardiesierungen und Normungen notwendig sind ist mir klar, aber warum funktionieren viele Dinge trotzdem nicht oder gehen schon bei geringer Belastung kaputt? Ehrlich gesagt halte ich vom Tüv und dem CE-Zertifikat nicht wirklich viel. Habe da einige Beispiele, wo ich mich Frage wie ist das durch den Tüv gekommen? Denke das da auch gemogelt wird!?

@Uibel:

Danke für die Unterstützung!
Es handelt sich um einen passiven Sub, habe wie schon erwähnt auf gute Verarbeitung und gute Materialien gesetzt. Der Anschluß erfolgt über (Speakon), also normgerecht!

Bei aktiven Subs kann ich auch verstehen das da eine Abnahme nötig ist, denn da kann wirklich viel passieren!


Kennt denn von Euch wirklich keiner eine Adresse die solche Abnahmen macht?
Donatin
Stammgast
#11 erstellt: 04. Mai 2006, 18:04
Von wem hast du das denn gehört das der Sub abgenommen werden muss. Hatte er eine Begründung dafür ?

Wenn Du die Geräte vermieten möchtest dann bist Du doch sicherlich ein "Gewerblicher", was sagen die Ämter bzw. Vorschriften zu dem Thema ?

Frag doch mal bei einem PA-Verleih nach was es für Auflagen gibt und/oder wo man diese nachlesen bzw. wie man diese Auflagen erfüllen kann.
Neutrogeno
Stammgast
#12 erstellt: 04. Mai 2006, 18:09
Die müssen nicht abgenommen werden, außer natürlich flugfähiges Material, da sollte man 'amtliches' nehmen.
Wird seit Jahrzehnten von hunderten, wenn nicht tausenden Verleihern in ganz D so gehandhabt.
alfa.1985
Inventar
#13 erstellt: 04. Mai 2006, 18:40
@Mario_80,

mal ne ganz andere Frage : kann man damit Geld verdienen oder machst Du das aus Nächstenliebe - hab nämlich einen "abgenommenen" 12er Magnat-Passiv-Sub mit CE-Zeichen (der klingt so Sch.... klingt, daß es seit Jahren im Keller steht). Wenn ich den vermieten könnte wär's auch nicht schlecht.

Gruss

alfa
Mario_80
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Mai 2006, 13:06
Hallo!

@Donatin:


Von wem hast du das denn gehört das der Sub abgenommen werden muss. Hatte er eine Begründung dafür ?

War diesbezüglich mal in einer Ausleistation um mich kundig zu machen, habe natürlich nicht dazu gesagt das es sich um einen stehenden Sub handelt. Auf jeden Fall hat er gesagt das die Subs oder auch andere Boxen abgenommen werden müssen, leider hat er mir da keine Begründung auf den Tisch gelegt.
Kann natürlich sein das er das bloß gesagt hat damit ich nicht auf die Idee komme selber zu vermieten, denn das wäre ja Konkurrenz für Ihn!?


Frag doch mal bei einem PA-Verleih nach was es für Auflagen gibt und/oder wo man diese nachlesen bzw. wie man diese Auflagen erfüllen kann.

Hab ich ja wie oben schon erwähnt, aber ich kann ja noch mal zu einer anderen Ausleistation fahren mal sehen was die sagen. Stimmt, das hab ich vergessen zu Fragen wo man die Auflagen nachlesen kann.

Bin übrigens kein "Gewerblicher", sondern vermiete nur unter Freunden. Wollte mich eben bloß mal absichern, nicht das mal einer auf dumme Gedanken kommt und mich irgendwo anschwärzt! Ein Gewerbe anzumelden ist mir viel zu viel Aufwand, denn da muß ich genau "Buch" führen, eine Stererklärung machen und nach spätestens 3 Jahren wollen die auch richtig Geld sehen! Außerdem müsste ich da viel mehr Geld von meinen Kunden verlangen, da würden mit Sicherheit viele Kunden weglaufen.

@Neutrogeno:

Das ist aber eine gute Nachricht! Woher weißt Du das denn? Das wäre natürlich echt super!! Aber ein CE-Zeichen müssen sie sicher trotzdem tragen, oder? Denn soviel ich weiß darf kein "Gerät" ohne dieses betrieben werden?!

@alfa.1985:

Im Prinziep mache ich das als Nächstenliebe, was aber nicht heißt das es Kostenlos ist! Vermiete ja meißt auch die komplette PA-Anlage, also mit Endstufen, EQ, Aktivweiche und Kompressor/Expander. Da die meißten das ja auch nicht haben. Naja und damit wieder bissel Geld herein kommt, denn das war ja nicht ganz billig. Deshalb verlange ich halt einen Umkostenbeitrag von 125€ je Abend für die komplette Technik und wenn ich es noch aufbauen soll sind es nochmal 25€. Nun ist es aber so das die Nachfrage relativ begrenzt ist, in diesem Jahr hab ich sie erst 2 mal vermietet also leben kann man von dem Geld bei weiten nicht aber ein netter kleiner Nebenverdienst ist es schon und man lernt immer neue Leute kennen, die dann Werbung machen. Wo ich angefangen hatte hab ich die Anlage gerade einmal im Jahr vermietet.
Werd mir auch bald noch etwas Lichttechnik zulegen, weil das bisher bei jeder Vermietung angefragt wurde!

Eins ist Fakt, die Preise müssen weit unter denen der offiziellen Ausleistationen liegen sonst wird das nix! Achso und so ganz legal ist das ja auch nicht, müsste normalerweise ein Gewerbe anmelden....

Probier es doch einfach mal Deine Box zu vermieten, was hast schon zu verlieren?! Entweder es klappt oder nicht....
alfa.1985
Inventar
#15 erstellt: 07. Mai 2006, 13:19
@Mario_80,

danke für die ausführliche Antwort - habe ich mir so vorgestellt. Ehrlichgesagt rechnet sich das. m.E. nach nicht für mich. Ich stell das Ding beim Kumpel in den Keller, dann hat er etwas mehr Bums im Partyraum - dafür krieg ich ein frisches KöPi - good deal

gruss

alfa
alfa.1985
Inventar
#16 erstellt: 07. Mai 2006, 13:25

Mario_80 schrieb:
Eins ist Fakt, die Preise müssen weit unter denen der offiziellen Ausleistationen liegen sonst wird das nix! Achso und so ganz legal ist das ja auch nicht, müsste normalerweise ein Gewerbe anmelden....


Gut, daß wir das nie gelesen haben - gell
ghostdogg
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Mai 2006, 19:20
Verlang einfach keine Miete, sondern eine Bearbeitungsgebühr+Reinigungspauschale etc. Am besten noch ausdrücklich und schriftlich im "Leihvertrag" erwähnen, dass die Leihgabe (abgesehen von der Gebühr) kostenlos ist.

Ums Gewerbe kommst Du herum, wenn Du das unter dem Deckmantel eines Vereins machst. Da müsstest Du Dich mal im "Vereinsrecht" einlesen. Das ist ähnlich einfach zu bewerkstelligen, wie eine Gewerbeanmeldung,gut iss...und die Pisser vom Finanzamt müssen draussen bleiben

mfg


[Beitrag von ghostdogg am 07. Mai 2006, 19:22 bearbeitet]
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