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Günstiger ~3 Liter Lautsprecher+A -A |
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Autor |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Jan 2017, 01:54 | |
Hi, Ich bin momentan auf der Suche nach einem passenden Gehäuse für zwei kleine Boxen. So grob weiß ich die Abmessungen schon, aber da ich kein Profi bin, wollte ich mal fragen, wie ich es am besten mache, bzw ob es sogar schon passende Entwürfe von anderen Nutzern gibt. Also erstmal allgemein: Die Boxen müssen keine große Fläche beschallen und werden auch nur von einem kleinen Verstärker angetrieben - entweder TDA7268 oder PAM8403, da bin ich noch nicht sicher. Wenn jemand hier was zu sagen will, nur zu. In einem anderen Thread hat mich @tinnitusede auf den FRS 8 gebracht und das Preis/Leistungsverhältnis erscheint mir recht gut, deswegen würde ich gerne mit einem der drei folgenden die Boxen aufbauen: FRS 8 - 8 Ohm; FRS 8 - 4 Ohm; FRS 8M. Ich schätze mal für den kleinen Verstärker eignen sich die letzten beiden besser, als der erste? Auch hier wieder, wenn jemand was ähnlich gutes kennt, das den preislichen Rahmen nicht sprengt, lasst mir einen Kommentar da. Die Boxen werden "liegend" sein mit einer Schallwand von ungefähr 18cm Breite und 12cm Höhe. Tiefe ~13cm. Was wären denn "gute Maße" für so einen Lautsprecher? Ich habe mich ja noch auf keine Materialstärke festgelegt (gibt's da bei sowas kleinem ne untere Grenze) und kleiner kann ich die Boxen ja immer machen, indem ich einfach "eine Wand einziehe". Größer geht nur begrenzt. Dazu werde ich Anfang nächster Woche mal messen und durchrechnen. Ich weiß auch noch nicht, ob geschlossen oder BR bei der Größe besser ist. Aber bevor jetzt Vorschläge für ein BR Gehäuse kommen, will ich schonmal anmerken, dass die Boxen press an der Wand stehen werden. Also nach hinten kann dann wohl kein BR Kanal sein. Nach vorne habe ich schon öfter mal gesehen, könnte aber auch knapp werden bei 12cm Höhe, wovon 8cm für das Chassis drauf gehen. BR Lautsprecher mit seitlicher Öffnung habe ich noch nie gesehen, lasse mich da aber auch belehren. Zuletzt noch: Auch wieder @tinnitusede hat mir gesagt, die Chassis brauchen einen Sperrkreis, der aber wohl vom Boxenvolumen abhängt. Wär also cool, wenn mir jemand einen Gehäusevorschlag mit dazu passendem Sperrkreis machen könnte :-) Also die Fragen nochmal: 1.) Welcher Verstärker 2.) Welches Chassis 3.) Gehäuse offen/geschlossen 4.) Gehäuse Abmessungen und Materialstärke 5.) Sperrkreis Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus! |
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MBU
Inventar |
#2 erstellt: 14. Jan 2017, 03:15 | |
Ich denke, dich sinngemäß korrekt zitiert zu haben. Du bist ein echter Spassvogel! [Beitrag von MBU am 14. Jan 2017, 03:21 bearbeitet] |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Jan 2017, 04:06 | |
Ähmm... Ich glaube, da hast du mich falsch verstanden. Ich zitierte mich nochmal korrekt. Ich habe unter anderem gefragt,
Da das FRS 8 recht weit verbreitet ist, hielt ich das für nicht allzu unwahrscheinlich. Ich verlange sicher nicht, dass hier jemand mit Simulationen und sonst was ne high-end Box für mich entwickelt. Das Projekt hat auch nicht den Anspruch wahnsinnig HiFi zu sein, sondern in erster Linie günstig, aber hörbar. Ich hatte nicht erwartet, das jemand was entwickelt, sondern, dass mir Leute mit ihrem Wissen weiterhelfen können und vielleicht mit Erfahrungswerten zu einem recht weit verbreiteten Chassis aufwarten können und ohne Simulationen brauchbare Bauvorschläge machen können. Denn schon oft habe ich hier gelesen, dass Leute abschätzen und nach Faustformel entwickeln und am Ende was brauchbares raus kommt. Leider fehlt mir als Anfänger dieses Wissen bzw ein Gefühl dafür, was man wie macht. Seitenverhältnisse, Volumen, Bauweise,... Deswegen frage ich nach. Sorry, wenn das falsch rüber kam. Ich freue mich natürlich über jede konstruktive Antwort, auch wenn sie nur zu einer der Fragen was beitragen kann. Ich dachte nicht, dass einer alles auf einmal beantworten würde. Viele Grüße |
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Apalone
Inventar |
#4 erstellt: 14. Jan 2017, 08:36 | |
Nun ja, aber zum FRS 8 gibt es hunderte, wenn nicht tausende Beiträge - auch mit vielen konkreten Bauvorschlägen.... |
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franky-gomera
Inventar |
#5 erstellt: 14. Jan 2017, 09:35 | |
nimm doch einfach den hier.. http://www.lautsprechershop.de/index_kits_de.htm. hat mich 1min. gekostet das aus dem netz zu fischen... |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
#6 erstellt: 14. Jan 2017, 10:56 | |
Moin, für knapp 10€ mehr bekommst du ein paar von denen hier VIFAntastisch - Sat Klingen prima(besser als der Fisaton ), sind für die Wand, sind mit Bauanleitung und du brauchst nix mehr zu "entwickeln". |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 14. Jan 2017, 13:48 | |
@franky-gomera: Du meinst wahrscheinlich den CT 242? Der würde tatsächlich ganz gut passen :-) Nur würde die Box dann bei mir liegen und nicht stehen... Macht das was? @Steven_Mc_Towelie: Die ist mit 32cm leider definitiv zu groß. |
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franky-gomera
Inventar |
#8 erstellt: 14. Jan 2017, 14:44 | |
ja genau...das mit dem link funktioniert bei lautsprechershop leider nicht so dolle-hatte ich vergessen,sorry! ob die auch liegend gut funktionieren???glaub ich ehr nicht,es sei denn du packst etwas schallschluckendes vor die box auf den tisch... aber fragst du besser einen der profis hier-ich hab grundsätzlich ehr wenig bis gar keine ahnung |
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MBU
Inventar |
#9 erstellt: 14. Jan 2017, 15:46 | |
Wo sollen die Boxen eigentlich "hingelegt" werden? Schreibtisch? Regal? |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 14. Jan 2017, 16:28 | |
@franky-gomera: Warum wäre das denn ein Problem, wenn die liegen, bzw warum meinst du ich brauche da noch etwas schallschluckendes? Das Volumen und die Tiefe bleiben ja gleich und das Chassis ist symmetrisch... @MBU: Der Plan ist, die beiden Boxen auf den Schreibtisch zu legen, zum Platzsparen eventuell unter den Monitor. Wenn das zu arg vibriert oder so, dann daneben. Der Monitor steht momentan eh auf 'nem Klotz, weil er nicht höhenverstellbar ist ^^ Und wie gesagt, alles ist direkt an der Wand. Noch eine generelle Frage: Würde es die Boxen beeinflussen, wenn man eine große Schallwand macht aber trotzdem jedem Chassis sein eigenes Volumen schenkt? Habe sowas öfter hier im Forum gesehen, aber keine Aussage dazu, ob das ein anderes Verhalten erzeugt, als mit zwei getrennten Schallwänden. Also in Prinzip ist es wie, die Boxen aneinander geleimt, nur optisch ansprechender. |
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MBU
Inventar |
#11 erstellt: 14. Jan 2017, 17:13 | |
Schau dir doch mal diese Box an. Einer der Nachbauer hatte die als Soundbar aufgebaut und ist anscheinend (trotzdem) zufrieden. Den Baßreflexkanal kannst du auch in die Schallwand (vorne) einbauen. Grundsätzlich sind Tisch-/Bodenreflektionen unerwünscht, da diese nicht nur den Frequenzgang verbiegen. Deshalb ist man bestrebt, die Treiber möglichst hoch über dem Boden/Tisch zu arrangieren. Die üblichen "bösen" Brüllwürfel sollte die SAKPC EA aber auch bei widriger Aufstellung an die Wand spielen. |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Jan 2017, 18:14 | |
Die macht auch einen sehr interessanten Eindruck, danke. Windows nutze ich zwar nur sehr selten, aber da findet sich sicher auch was passendes für Linux. Wie würdest du die dann anordnen? Die Chassis nach außen und die BR Kanäle in der Mitte? EDIT: Wenn ich so drüber nachdenke, brauche ich eigentlich eh 2 Boxenpaare. Vielleicht baue ich sowohl den CT 242, als auch die SAKPC EA. Das eine Paar stehend, das andere paar liegend. Ein Paar wird dann mit Raspberry Pi als Anlage auf einem kurzen Regalbrett (kein Tisch!) an die Wand gehängt. Das ist dann besser, als aufm Tisch, wenn ich dich richtig verstehe? [Beitrag von KrawallKurt am 14. Jan 2017, 20:59 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#13 erstellt: 15. Jan 2017, 04:26 | |
Die Equalizer APO - Einstellungen des SAKPC EA gehen weit über die Möglichkeiten eines ordinären Saugkreises hinaus. Das ist so nicht einmal direkt auf einen Hardware-DSP übertragbar, weil einige Werte nicht fest vorgegeben sind, sondern mit Hilfe einer Variablen berechnet werden. Wenn du kein Windos nutzt, dann baue eine andere Box. Für Linux gib es nichts vergleichbares (zu Equalizer APO). [Beitrag von MBU am 15. Jan 2017, 05:22 bearbeitet] |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 15. Jan 2017, 12:19 | |
Ahh, echt schade... Die hätte ich gerne gebaut. Dann vielleicht doch die CT 242. Hat die zufällig jemand, der hier mitliest und kann die einfach mal umlegen und mir sagen, ob sich was hörbar ändert? |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 15. Jan 2017, 21:15 | |
Machen, Probieren http://ka.kwerl-acoustic.de/?page_id=53 |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 15. Jan 2017, 22:21 | |
Danke für den Hinweis. Da die Box bei mir aber wirklich press an der Wand stehen wird, ist der Basskanal nach hintern nicht wirklich sinnvoll, oder? Denkst du, ich könnte den auch so legen, oder macht das alles kaputt? ^^ Von der Länge ist er ja dann exakt gleich, nur die Ecke fehlt Was mir grad noch so einfällt: Wie befestigst du eigentlich die Dämmwolle? [Beitrag von KrawallKurt am 15. Jan 2017, 22:24 bearbeitet] |
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Viper780
Inventar |
#17 erstellt: 16. Jan 2017, 01:27 | |
Damit verlängerst du den Kanal über die Wand. Auch passt die Abstimmung dann nicht mehr da der Grundton durch die Wand verstärkt wird. |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 16. Jan 2017, 16:41 | |
Du kannst den Kanal problemlos nach oben verlegen - das bisschen Grundton mehr tut dem FRS8 ganz gut. Die Dämmwolle einfach etwas "breiter" machen und dann klemmt die gut fest. Da Tut es auch ein kleiner Streifen. Einfach machen und probieren. |
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Tynavis
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 16. Jan 2017, 17:11 | |
Die CT242 habe ich auch gebaut und gerade mal einem "Liegetest" unterzogen... Ich höre mit meinen Holzohren keinen gravierenden Unterschied. Es ändert sich nur etwas, wenn man sie sehr verwinkelt aufstellt, also so, dass sie nicht direkt auf den Hörplatz spielen. Das winzige Bassreflexröhrchen kannst du im Prinzip auch hinmachen, wo du möchtest. Und was die Dämmwolle angeht, da dort ja ne 1/4 Matte reinkommt braucht man da auch nix zu befestigen, das Gehäuse ist dann nämlich so gut wie voll! |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 18. Jan 2017, 13:40 | |
Okay, vielen Dank für die Infos. Ich werde dann wohl die CT 242 bauen, denke ich :-) Eine Frage noch zur "Zerstörungssicherheit". Ich habe hier im Forum gelesen, dass die Boxen kaputt gehen können, wenn der Verstärker viel schwächer ist, als die Chassis. Wenn ich jetzt einen 3W Verstärker habe und 30W Chassis, ist das dann problematisch? Kann man da irgendwie einen Schutz einbauen? Habe mich jetzt für den PAM8403 als Verstärker entschieden, da es den schon fertig aufgebaut gibt. Ich werde daher die Lautstärke nur über Software regeln. Der Verstärker hat einen festen Gain von 24dB. Leider kann ich mir unter diesem Wert nicht wirklich viel vorstellen... Ich schätze mal, wie laut das dann wird hängt vom Eingangssignal ab, was ich ja am PC über den Regler einstellen kann. Habe auch keine Ahnung, wie stark das Ausgangssignal von der Soundkarte ist. Hat da jemand Erfahrungswerte? Was ich gerne will: Lautstärke einstellbar von wirklich leise bis ordentliche Zimmerlautstärke, aber dabei ohne die Lautsprecher zu zerstören. Muss ich dazu noch was beachten, oder ist das quasi eh schon gegeben? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#21 erstellt: 18. Jan 2017, 14:27 | |
Hochtöner können Schaden nehmen, wenn der Verstärker* übersteuert wird (ins Clipping fährt). Dann wird das schöne, runde Sinussignal am Ausgang immer mehr zu einem Rechteck, welches hohe Frequenzen mit großer Energie enthält. Das killt dann den HT. *) Ich schrieb extra nicht von einem "zu schwachen" Verstärker, da auch ein "zu starker" Verstärker irgendwann ins Clipping fährt. Einem BB passiert nichts bei Clipping, das kann der ab. Da ist eher interessant, dass du ihn nicht zu sehr elektrisch überlastest. Also dass du ihn nicht mehr prügelst als er eigentlich kann. Der PAM8403 passt gut zu dem FRS. Kein Problem. Mit den 24dB ist gemeint, dass der Verstärker eine Spannungsverstärkung von 24dB hat. Ein Eingangssignal von x Volt wird also um 24dB verstärkt. Aber wie viel ist das? Formel: Ua =10^(V/20)*Ue Mit Ua = Ausgangsspannung Ue = Eingansspannung V = Gain Gibt deine Soundkarte also 700mV maximal raus und der Verstärker macht 24dB, sieht das so aus: Ua =10^(V/20)*Ue Ua =10^(24dB/20)*0,7V Ua = 11,09V Rechnet man das auf eine Leistung um, sieht das so aus: P = Ua² / R Mit 8 Ohm Impedanz des Lautsprechers: P = Ua² / R P = 11,09V² / 8 Ohm P = 15,37W Mach dir da erst mal keine Sorgen. Wird schon schief gehen |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 18. Jan 2017, 17:46 | |
Danke für die beruhigende Erleuchtung Der Verstärker kann ja aber nur maximal 3W pro Kanal abgeben. Heißt das dann, dass bei einem 4 Ohm Lautsprecher schon ab 0,22V Eingangsspannung keine Änderung der Lautstärke mehr da ist? sqrt(3W * 4 Ohm) / 10^(24/20) = 0,22V Oder ist der Zusammenhang da irgendwie anders? Wie gesagt, ich will das per Software regulieren und wenn 0,22V dann viel weniger als 100% Volume am Regler entsprechen, ist das ja auch irgendwie blöd... Was macht man da? Widerstand in die Signalleitung? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#23 erstellt: 18. Jan 2017, 17:54 | |
Der Verstärker wird dann einfach anfangen zu clippen (eng.: to clip = abschneiden). Begrenzen brauchst du da nichts, keine Bange. Und auch mit den 11,09V das war nur ein Beispiel. In Wirklichkeit muss man hier und da noch ein bisschen was abziehen, weil der Verstärker gar nicht so weit auf machen könnte und bla und blubb. Wirklich, mach dir keine Sorgen, löte das so zusammen und hör wie es klingt Hab hier auch nen PAM8403 mit nem kleinen BT-Chip am laufen, 1A Teil. |
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KrawallKurt
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 18. Jan 2017, 18:15 | |
Meine Sorge im letzten Post war jetzt auch nicht mehr, dass ich was kaputt mache, sondern, dass ich den Lautstärkeregler nicht von 0-100 nutzen kann, sondern effektiv ab 20 oder so schon keine Änderung mehr ist... Wahrscheinlich hast du Recht. Ich bau mal alles zusammen, wenn alles da ist. Wollte nur schonmal im Voraus die Eventualitäten geklärt haben. Noch kann ich nichts zusammen bauen, weil der PAM8403 noch aufm Weg zu mir ist. Post aus China dauert ja immer n bisschen länger |
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