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Scan Speak Beryllium Tweeter - wirklich so gut?+A -A |
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Autor |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
23:04
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#101
erstellt: 28. Jun 2019, |||
eine der größten Unterschiede finde ich schon im Material der Membran. Eine Gewebekalotte wird immer ganz anders klingen wie ein Metallhochtöner auch wenn der Frequenzgang ähnlich sind . Mein persönliches Fazit sind für den Nahfeldbereich wie dem KFZ oder Schreibtisch gute Gewebehochtöner und für normale bis größere Hörabstände harte Membranen. Mit dem Neo Pro 5i denke ich nicht mehr über andere Hochtöner nach, gerade wegen dem Material und Abstrahlverhalten. Und ich habe noch einige gute Pärchen im Schrank |
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Rufus49
Stammgast |
06:57
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#102
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Ich war bisher immer ein Freund von Metallkalotten, da ich eher ein "analytischer" Hörer bin, der alle Feinheiten im Musikmaterial heraushören möchte und etwas Brillanz im Klangbild mag. Es gibt aber mittlerweile Gewebekalotten, die auch verdammt gut auflösen und dem Klangbild insgesamt etwas die Schärfe nehmen. Was viele nicht kapieren, beim Hochtöner geht es nicht nur um den Frequenzgang, sondern auch um die Impulsschnelligkeit. Man sich kaum vorstellen, dass die Membran z.B. 10.000 mal pro Sekunde hin und her schwingen muss. Diamant u. Berrylium sind sehr leichte Materialien, trotzdem sehr stabil, deswegen vermutlich auch im Vorteil bei hohen Frequenzen. Die laufen bis 40 K Hz ohne große Resonanzen. |
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Torben030
Ist häufiger hier |
08:37
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#103
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Noch einmal bitte den oben wissenschaftlich durchgeführten Test in der Arbeit durchlesen. |
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Philmop
Stammgast |
09:09
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#104
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Doch ich habe das verstanden. Aber scheinbar als einzehigster ![]() ![]() Selbstbau vs. High-End, wieso haben Leute die nicht jeden Monat ein paar Boxen bauen keine Ahnung davon? Und wieso gibt es nur schlechte Selbstbaulautsprecher? Vorurteile ![]() Thema Abstrahlverhalten: ![]() Nichts anderes habe ich gesagt. Um so besser das Abstrahlverhalten ist um so mehr Leute auf der Couch können hören ohne das es verfärbt. Aber wie gesagt Raumakustik wird dann was die Ortbarkeit immer schlechter. |
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Ezeqiel
Inventar |
09:19
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#105
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Da kann ich mich nur anschließen. ![]()
"Schnelligkeit" ist eine Frage der oberen Grenzfrequenz und da schenken sich die meisten Hochtöner, sofern sie keine Fehlkonstruktionen sind, zumindest im für Menschen relevanten Frequenzbereiche nichts. Darüber wird's allenfalls für Hunde- und Katzenbesitzer interessant, Halter von Wesen also, die noch deutlich höhere Frequenzen hören können. ![]() Btw.: Das Gewicht der Schwingeinheit des ![]() ![]() Die Diamantmembran ist allerdings härter, was dazu führt, dass sie sehr spät - weit außerhalb des menschlichen Hörbereichs - aufbricht, dafür aber sehr heftig. Man kann in den Seas-Datenblättern auch sehen, dass der Diamanthochtöner wohl etwas stärker bündelt, vermutlich weil er länger kolbenförmig schwingt, als das Gewebependant. Dieses etwas engere Abstrahlverhalten könnte eine gewisse "Direktheit" verursachen. Wie gesagt: es ist zwar nicht ganz unaufwendig, aber man kann solche Einflüsse zu Untersuchungszwecken ausblenden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dann ein Unterschied zwischen dem Diamant- und dem Gewebehochtöner auch durch bestens geübte Ohren nicht mehr hörbar ist, was nicht heißt, dass nicht beide in der freien Wildbahn ihre Berechtigung haben (wenn man mal vom Preis des Diamanthochtöners absieht.... ![]() Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 29. Jun 2019, 10:50 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
13:46
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#106
erstellt: 29. Jun 2019, |||
is ja toll das es auch Gewebekalotten gibt die mit BE s ganz gut mithalten können...die kosten dann aber auch maximal 200 weniger als Paar...bei scanspeak bezahlt man ja auch für die Megnettechnik, titanspulenzrägern usw. Eine metalmembran hat einfach viel weniger Energieverlust..da brauch ich nur einen Seidenfaden und einen Draht bei gleichem Querschnitt 10000mal die sekunde bewegen. der draht wird an seiner schwächsten stelle recht schnell brechen und die seide alles schlucken. |
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Ezeqiel
Inventar |
14:09
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#107
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Neben Scan Speak gibt es ja auch noch andere Mütter, die schöne Töchter haben. ![]() Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 29. Jun 2019, 14:09 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
14:33
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#108
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Wenn die nicht teuer genug sind, ist das nichts. ![]() |
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Big_Määääc
Inventar |
14:42
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#109
erstellt: 29. Jun 2019, |||
das Dumme ist halt, es es keine genormten freizugänglichen Messungen gibt. also ist wirkliches Vergleichen der technischen Seite kaum, und vorallem nicht für jedermann, möglich. bleibt wie immer viel gewollter Spielraum für die HighÄnder ![]() andere schmücken ihre Hochzeitstorte mit Blattgold, welches dem reinen Geschmackserlebnis auch nicht dienlich ist !! |
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Y-King66
Gesperrt |
14:43
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#110
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Danke Ezeqiel, deinen Beiträgen kann ich mich absolut anschließen. Wenn man nicht allzu empfänglich fürs Marketing ist, bekommt man auch für unter 50€ Hochtöner, die aus technischer Sicht den BE-Kalotten nicht wirklich unterlegen sind: ![]() ![]() ![]() Das sind nur drei Beispiele. Mag sein, dass die zehn mal so teuren Brüder noch etwas klirrärmer und pegelfester sind, aber auch mit den drei Genannten ist man hier schon auf einem sehr, sehr hohen Niveau. In der von der Presse gefeierten Kii-Three für 11.000€ steckt ein Seas Hochtöner für 70€. |
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BjoernMZ
Inventar |
16:53
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#111
erstellt: 29. Jun 2019, |||
ich muss gestehen, die Kii hätte ich mir für das Geld von meinen DIY schon 2 mal holen können😂evtl auch 3 mal.. habe einen Schuhkarton voll Rechnungen und Quitungen nur für die 2 LS mit aktivierungsgeräten. plus ne halbe Tonne Betongeäuse beim Kumpel aufm Hof.aber ich war eben aufm Klo und bekamm ne neue Gehäuseidee..geile idee...😂😂 |
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trilos
Inventar |
17:23
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#112
erstellt: 29. Jun 2019, |||
@ Big Mäc: Duch die große Zahl der Chassis-Tests bei Hobby-HiFi und Klang&Ton sowie auch z.B. bei Troels Gravesen, bekommt man sehr gute, vergleichbare Messungen! Ferner wird dort dem Selbstbauer auch sehr gut technisch erläutert, wo die Unterschiede liegen. @ ES: "Wenn die nicht teuer genug sind, ist das nichts." Warum diese Polemik? Hat irgendjemand bezweifelt, dass man nicht auch für geringes Geld gut klingende Lautsprecher bauen kann? Gerade die o.g. Magazine beweisen seit Jahrzehnten mit "Cheap Trick & Co." wie die Kombination von gut UND günstig geht! Viel mehr ärgert mich hier im Forum, wenn durch solche Sätze wie der von Dir, suggeriert wird, dass hochwertige UND teure Chassis (oder auch Geräte) unnötig/Quatsch/Abzocke/Voodoo/High-End-Getue seien.... Wie immer im Leben gilt, dass TOP-Qualität ihren Preis hat. Was eben nicht ausschließt, dass auch ein günstiges Produkt gut oder gar sehr gut sein kann! Das zu finden (und dann richtig/optimal) einzusetzen, macht mir besonders große Freude. Beste Grüße, Alexander |
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_ES_
Administrator |
17:33
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#113
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Hi, OK, dann ohne Polemik: Darüber lässt sich trefflich streiten, ob hochwertig aufgebaute Chassis den Mehraufwand im Sinne von besseren Klang rechtfertigten, oder ob es nicht doch nur die gleiche Nummer wie bei den Playern, Verstärkern ist, mit ausgeklügelten Schaltungen, edlen Bauteilen aus der Weltraumforschung, usw. Am Ende interessiert eigentlich ja auch nur der Klang, wenn sie dann noch gut und wertig ausschauen/sind, noch schöner. Aber ob da noch ein klanglich spürbarer Vorteil einhergeht, nach dem Motto ohne dieses Chassis wird man es nicht hören oder schlecht, da habe ich gewisse Zweifel dran. Sprachs und nennt Boxen mit Magnesium-Mitteltönern, Riesen-Bändchen und Glasfaser-Membran TT sein Eigen. ![]() |
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BjoernMZ
Inventar |
18:08
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#114
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Die Firma die meine Alublenden für alle Chassis gefräst hat macht in der Tat Spezialbohrungen für die Raumfahrt und Formel 1...leider ist dieses Bauteil nicht klangrelevant...dient nur zur besseren Montage und Optik🧚♀️ |
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BjoernMZ
Inventar |
18:20
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#115
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Mal eine Gehäusefrage...es gibt zwar schon LS mit Alugehäuse..aber hätte das bei optimaler Gehäusegeometrie und Versteifung Nachteile..einfach wegen der oberflächenhärte?die meisten HT s haben eh schon eine Frontplatte aus Alu..überlege mir die Mitteltöner und Hochtongehäuse aus Alu zu machen... |
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BjoernMZ
Inventar |
18:23
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#116
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Bzw eine Alugussform aus Blech biegen und einfach mit Resinhharz ausgiessen. Danchach sandstrahlen...die Gussform wird quasi schon das finish😺 |
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Y-King66
Gesperrt |
21:08
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#117
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Kann man machen wenn man Spaß daran hat. Einen deutlichen klanglichen Gewinn würde ich aber nicht erwarten, wobei Gewicht beim Gehäuse immer gut ist. Ideales Gehäusematerial wäre Kunststein. Den kann man sogar mit Hartmetallfräsern selbst bearbeiten. Aber dazu würde ich dann an deiner Stelle ein eigenes Thema aufmachen. |
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trilos
Inventar |
21:18
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#118
erstellt: 29. Jun 2019, |||
@ ES #113: Danke für Deine differenzierten Ausführungen ohne Polemik. ![]() Schönen Abend, Alexander |
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trilos
Inventar |
21:49
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#119
erstellt: 29. Jun 2019, |||
Das perfekte Gehäuse gibt es nicht. Aber nahezu perfekte Gehäuse. Beeindruckt hatte mich der Vergleich der WBE Audio Lautsprecher "Sand Witch" und "Little Witch" auf der High-End 2002 und 2003: Die zwei LS waren absolut identisch bestückt: Identischer Seas Excel HT und 18er Seas Excel Magnesium TT, identisches Volumen, identische Weiche - aber verschiedene Gehäuse. Bei der "Sand Witch" handelte es sich um ein äußerst massives mehrschichtiges Gehäuse aus Holz-Sand-Holz, über 70 kg schwer, s. Bild von der WBE Audio Homepage. ![]() Die "Little Witch" hatte ein durchaus massives Holzgehäuse, mehrere Schichten Holz, mit deutlich stärkere Wandstärken als die üblichen 18 - 22 mm. Aber keinen Sand als Zwischenlage. Daher war der LS auch deutlich leichter, ich schätze mal 40 - 45 kg. Der klangliche Unterschied war klar hörbar: Die "Little Witch" klang wärmer, etwas "runder" und voller. Die "Sand Witch" war knackiger, etwas impulsfester und druckvoller, ein Stück weit "sauberer" und klarer. Das waren keine "Welten", aber gut nachvollziehbar. Daher habe ich bei einem meiner Lautsprecher mir auch ein Sandwich-Gehäuse für den TT gebaut: 16 mm MDF innen, dann 10 mm Sand und nach außen 18 mm Birke Multiplex - allseitig. Darin haust der 32 cm Scan Speak Tieftöner 32W 4878-T00 in ca. 80 ltr. netto-Volumen, geschlossen/cb. Diesen Lautsprecher werde ich vermutlich im Juli hier im Forum an anderer Stelle noch vorstellen. Beste Grüße, Alexander |
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BjoernMZ
Inventar |
00:04
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#120
erstellt: 30. Jun 2019, |||
danke schonmal....wenn mit holz dann auf jeden Fall Sandwich bauweise...das Resinharz hat ja eine höhere dichte von ca 1kg pro Liter..könnte mit sand quasi zu Poymärbeton gestreckt werden...wollte das nach aussen hin transparent machen mit schwarzen Flusskieseln aber alublech als gussform und dann einfach eigeschahlt lassen...spart millionen Arbeitsgänge😆 |
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BjoernMZ
Inventar |
00:08
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#121
erstellt: 30. Jun 2019, |||
hey den gleichen W32 Sub hab ich auch....80Liter Geschlossen? hab das Conzept mit 50Liter übernommen..nich das er bei 80 Liter geschlossen unrund läuft,weil Luftfeder zu weich.. |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
04:00
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#122
erstellt: 30. Jun 2019, |||
vom Hochtöner übers Gehäuse zum Tieftöner ![]() schon ziemlich am Thema vorbei |
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Rufus49
Stammgast |
05:36
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#123
erstellt: 30. Jun 2019, |||
Zurück zum Thema. Eine Frequenzgangmessung auf der genormten Schallwand ist kein Kunststück. Dass Hochtöner je nach Ausführung, Material, Größe, etc. ein anderes Klangbild haben, dürfte bekannt sein. Das Problem ist nur, wie vergleicht man eigentlich verschiedene Hochtöner in der realen Wohnraumumgebung? Zum Teil muss die Übergangsfrequenz MT/HT an den jeweiligen Hochtöner angepasst werden, damit der jeweilige Hochtöner im optimalen Arbeitsbereich arbeitet und nicht überlastet wird. Auch der Mitteltöner muss entspechend flexibel mitspielen können. Der Pegel des Hochtöners muss häufig korrigiert werden, da 1. unterschiedlicher Wirkungsgrad der HT 2. unterschiedliche Bündelung der HT 3. unterschiedliche Energieverteilung im Hörraum Im Prinzip braucht man eine Umschaltanlage für den Hochtöner mit Pegelausgleich und eine jeweils angepasste Frequenzweichenschaltung. Im Prinzip müsste man für jeden Hochtöner ein eigenes Testgehäuse mit angepasster Frequenzweichenschaltung bauen. Dann kann man mit sehr gut bekannter Testmusik Vergleiche starten und die jeweiligen Eigenarten der Chassis erkennen - also gar nicht so einfach wie im Lehrbuch oder der Theorie. |
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BjoernMZ
Inventar |
05:40
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#124
erstellt: 30. Jun 2019, |||
zwischen Hochtöner und Tieftöner hört wenigstens jeder einen Unterschied...sicher kein Voodoo wenn ich das behaubte😂 |
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trilos
Inventar |
08:19
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#125
erstellt: 30. Jun 2019, |||
@ BjoernMZ: Sei versichert, der W32 4878-T00 läuft in knapp 80 ltr. sehr "rund". @ Rufus49: Timmermanns hatte in der Hobby-HiFi ich glaube 2017 oder 2018 solch einen Hochtöner-Tausch-Vergleich gemacht. In wenigen Fällen kann man 1 : 1 tauschen (z.B. beim weiter oben erwähnten SB Acoustics TW29RN vs. TW29RN), bei den meisten anderen Hochtönern muss man (teilweise geringe) Anpassungen vornehmen. Mit den beiden SB Acoustics "Brüdern" hatte sich auch Troels Gravesen bei mehreren seiner Bauvorschläge sehr eingehend beschäftigt. Schönen Sonntag, Alexander |
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Philmop
Stammgast |
09:04
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#126
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Wobei diese Aussage ja auf die Linearität des Frequenzganges gemünzt ist. Wenn man Hochtöner tauscht kann es passieren das der Frequenzgang nicht mehr linear ist. Aber es sagt ja nichts über die abgegebene Qualität aus. Die frage kann man die Schnelligkeit eines Hochtöners messen? Über die Sprungantwort? Sagen wir mal ich gebe einen 10.000hz Ton auf den HT. Wie lange braucht er zum einschwingen und ausschwingen. Seas oder auch Scan Speak verkaufen 99% ihrer Produkte an Lautsprecherhersteller, glaube nicht das ein Hersteller XY 500€ pro HT bezahlt wenn er das gleiche auch für 100€ bekommt. Und damit Haussieren tut in der regel keiner. Gerade im High-End bereich behaupten viele es wäre eine Eigenentwicklung. Was aber nicht stimmt. Jamo hat mal Seas Excel verbaut, es stand Jamo drauf. Sony baut bis zu einer Preisklasse eigentlich selber, ausser bei der SS-M9ED es sind alles Scan Speak chassis wo aber Sony draufsteht. XTZ verwendet zum teil Seas Magnesium MT, andere Farbe aber sonst gleich. Man kann halt Tempo 200 fahren in einem Renaut Clio oder in einer S-Klasse, das die 200km/h sich anders anfühlen sind wir uns ja sicher alle einig. Wenn man also Unterschiede bei Kondensatoren vor einem HT oder in einem Verstärker hören kann. Dann wird man auch eine leichtere und steifere Membrane hören. |
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trilos
Inventar |
10:41
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#127
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Kein Hersteller bezahlt die Einzelpreis-UVP, die wir als Endverbraucher bezahlen müssen. Ich kenne die Rabatte des sog. "500er-Preises" (= Abnahme von mind. 500 Chassis) für Hersteller, da wird dann selbst eine Beryllium-Kalotte fast schon günstig! Und viele Hersteller werben offensiv damit, dass sie hochwertige Marken-Chassis verwenden, teilweise mit dem Hinweis "nach unseren Vorgaben entwickelt" oder "für uns modifizierte Serien-Chassis". Wieviel da dran ist kann ich nicht beurteilen, ich vermute, dass das in den meisten Fällen bloßes Marketing ist. Jamo z.B. hat bei der R909 offensiv damit geworben, dass der Scan Speak Revelator Hochtöner verbaut wird (mit einer kleineren Frontplatte), der 15 cm Seas Excel Magnesium Mitteltöner und zwei 38 cm Seas Tieftöner, die speziell für JAMO für den Einsatz "open-baffle" bei der R909 gefertigt worden seien. Viele andere Hersteller -gerade der sehr gehobenen Lautsprechermarken- verbauen und werben mit Chassis der Top-Zulieferer. Beste Grüße, Alexander |
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Y-King66
Gesperrt |
10:48
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#128
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Ihr (Phlilmop + BjoernMZ) habt euch noch immer nicht die Arbeit, die weiter oben verlinkt war, angesehen, oder? Und jetzt bitte nicht mit Kondensatorklang argumentieren, das ist noch weiter her geholt. Die Hersteller werben sehr wohl mit den Hochtönerbauarten. Eine schlichte Seidenkalotte lockt eben niemanden, der etwas auf sich hält, mehr hinter dem Ofen hervor. Da muss es schon Beryllium, Diamant oder demnächst Graphen sein. Dass man als Großkunde seinen eigenen Markennamen auf das Produkt schreibt, hat damit doch überhaupt nichts zu tun. Jeder 5€ Hochtöner kann einen 10kHz-Ton wiedergeben. Das ist absolut kein Problem und sagt nichts über die Qualität aus. Auch die "Schnelligkeit" hat damit nichts zu tun. Jede Schwingung dauert hier gerade mal eine zehntausendstel Sekunde. Denkst du, du kannst hören, ob ein Hochtöner zwei Schwingungen mehr benötigt, bevor er voll da ist? Dein Autovergleich macht auch keinen Sinn. Das sind typische Milchmädchenrechnungen die auf den ersten Blick vermeintlich logisch erscheinen, sich bei näherer Betrachtung aber als vollkommen ungeeignet erweisen. Aber um es dir zu erklären: Der Clio wird bei 200km/h an seine Grenze kommen und damit nahe am Limit laufen. Die S-Klasse hat hier aber noch keine Probleme. Auf Hochtöner übertragen hieße das, dass eine 30€ Standartkalotte bei 110dB an die Grenze kommt, eine BE-Kalotte hier aber noch keine Probleme macht und erst bei 115dB ihr Limit erreicht. Schön und gut, ist ein Argument. Es gibt aber Druckkammertreiber, die über 115dB nur müde lächeln und noch einmal 20dB drauf legen wenns sein muss, was der hundertfachen Schallleistung entspricht. So ein Druckkammertreiber wäre bei deiner Logik dem BE-Hochtöner also meilenweit überlegen. [Beitrag von Y-King66 am 02. Jul 2019, 10:50 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
10:51
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#129
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Bei einer Firma wie Jamo die auch bei Real, im Raveland Segment mitmischt würde ich auch nicht mit Eigenentwicklungen werben😂 |
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BjoernMZ
Inventar |
10:55
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#130
erstellt: 02. Jul 2019, |||
wäre ja mal geil einen Hifi-Forum.de Lautsprecher zu entwickeln...mit dem gesammelten Fachwissen und Erfahrung aus dem Forum. könnte was geiles bei rauskommen😉 |
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Y-King66
Gesperrt |
11:04
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#131
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Könnte, ich fürchte aber, dafür gibt es in diesem Bereich zu viele Alphatierchen. Dafür sind die Ideen und Möglichkeiten einfach zu vielfältig. |
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Big_Määääc
Inventar |
11:53
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#132
erstellt: 02. Jul 2019, |||
es gibt hier genug fertige und auch vollständig dokumentierte Bauvorschläge, die wirklich zum StudioMonitor langen ![]() kleiner Vorgeschmack ![]() leider ohne bananenfaserverstärkte, im Mondschein gepresste BeryliumMembran ![]() aber man kann für 10000 Euro Verstärker vorklemmen |
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BjoernMZ
Inventar |
13:21
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#133
erstellt: 02. Jul 2019, |||
@King...du kannst hier alle HT s der Welt verlinken. Ich hab noch so viel Arbeit vor mir mit meinen LS...bereits den zweiten DSP Preamp und die 3 NAD Endstufen gegen 8 Monoblöcke getauscht und noch einen paar bassmitteltöner Weg Nr 4 angeschaft...da werd ich jetzt wohl kaum die BE Hochtöner mit verlust verkaufen und mich dann bei anderen freue, das ich dann soviel geld gespart habe. und ich lobe den BE weil er aktuell alles an Kalottennowhow in sich trägt was geht...nicht weil er teuer ist. die drei verlinkten HT von dir sind sicher super für den Preis...habs mir angeschaut...aber bei mir is der Käs gegessen. heute würde ich mir vorher mehr anhören und vergleichen..zb Horn zb Bändchen, usw |
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BjoernMZ
Inventar |
13:37
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#134
erstellt: 02. Jul 2019, |||
und wenn der BE dann nicht besser klingt hällt er sicher ein paar jahre Länger bei der Materialschlacht die da statt fand..algemeine Lebensdauer ist ja auch interessant. |
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New_one
Stammgast |
14:20
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#135
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Ich dachte eigentlich, dass das mit der "Schnelligkeit" mittlerweile verstanden würde. |
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BjoernMZ
Inventar |
15:14
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#136
erstellt: 02. Jul 2019, |||
wobei das Material von SeidenKalotten im lockeren Verbund auch gut zum dämpfen wäre😉als dämmwolle😂 |
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BjoernMZ
Inventar |
15:25
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#137
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Geschwindigkeit und Grenzfrequenz ist schon klar...die Schwingung von Rosarauschen ist aber auch sehr konstant im Vergleich zu Musik. ich wollte einen guten Hochtöner..das mit dem BE war zufall.. |
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Philmop
Stammgast |
15:33
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#138
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Schnelligkeit verstanden? Ist die Frage ob es verstanden ist? Bei 50Hz ist die ampitudendauer 20ms bei 500Hz schon nur noch 2ms. Bei 10.000Hz nur noch 0.1ms also verdammt schnell. (ich habe eine 7Monate alte Tochter und wenn sie mit den Beinen strampelt weiß man was Massenträgheit bedeutet wenn man das nachmachen möchte) Mich würde aber mal interessieren wie lange die einzelnen Frequenzen gespielt werden bei zum Beispiel einer Geige. |
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Ezeqiel
Inventar |
15:46
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#139
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Ich hatte es oben mal angedeutet, es ist aber nicht weiter aufgegriffen worden. ![]()
Wenn ich mit den seitherigen Äußerungen als Grundlage raten müsste, würde ich sagen: nein, sie ist nicht gelesen worden. ![]() Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 02. Jul 2019, 15:46 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
16:15
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#140
erstellt: 02. Jul 2019, |||
würde gelesen werden, würde das Fazit der Ausarbeitung gleich als erstes, und nicht in mehr als zwei Sätzen da stehen ![]() |
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Philmop
Stammgast |
19:56
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#141
erstellt: 02. Jul 2019, |||
Also ich habe mir nicht alle 136 Seiten durchgelesen. Aber bei der Sprungantwort sieht man doch das es Unterschiede gibt. Zum andern ist das schon 20 Jahre alt. Dort vergleicht man Seide gegen Alu und Bändchen ![]() Was ist wohl leichter? Eine riesige dünne Folie oder ein Stück Seide oder doch das kleinere Stück Alu. BE ist da nicht dabei, kann auch nicht gab es damals nicht. |
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BjoernMZ
Inventar |
22:10
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#142
erstellt: 02. Jul 2019, |||
uff, hab den Link gefunden, aber auch nur überflogen...Aber selbst bei einem reinen Psychoakustischen Effekt habe ich doch ein besseres "Hörgefühl" sorry, aber ein Messmikrofon hat nicht genug seele den HT mit der Rechnung in der Hand zu geniessen😉 |
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Y-King66
Gesperrt |
05:57
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#143
erstellt: 03. Jul 2019, |||
Nein, die Arbeit ist vom Mai 2010. Aber selbst wenn sie 20 Jahre alt wäre, ändert das ja nichts am Ergebnis. Leider sind wir an einem Punkt, an dem nun nur noch mit "Gefühl" argumentiert wird, was dazu führt, dass wir uns ständig im Kreis drehen. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn sich jemand wegen des besseren Bauchgefühls einen teureren Hochtöner kauft. Auch ich bin nicht immun gegen so etwas. Es geht hier aber darum, ob diese Hochtöner auch wirklich deutlich besser und ihren massiven Aufpreis wert sind. |
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Ezeqiel
Inventar |
05:59
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#144
erstellt: 03. Jul 2019, |||
Watt? Die ist von 2010, bitte noch mal nachrechnen. Und es ist ja gerade der Clou, dass ausgesprochen unterschiedliche Bauweisen untersucht wurden. Ich bin jedenfalls überzeugt, dass eine Be-Kalotte am Ergebnis auch nichts geändert hätte. Zum Begriff "Sprungantwort" bitte ![]()
Dagegen ist ja auch überhaupt nichts einzuwenden. ![]() Viele Grüße, Ezeqiel *edit*: bzgl. des Erscheinungsjahrs war Y-King66 schneller. ![]() *edit2*: ![]() [Beitrag von Ezeqiel am 03. Jul 2019, 06:30 bearbeitet] |
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Simon
Inventar |
06:19
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#145
erstellt: 03. Jul 2019, |||
JBL, Yamaha, Focal, ... hatten die 2010 schon lange im Programm. ![]() ![]() |
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BjoernMZ
Inventar |
06:23
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#146
erstellt: 03. Jul 2019, |||
Man kann sich auch nicht einfach im Laden was anhören ,zum Vergleich...selten das LS wirklich ehrlich und linear spielen, bzw abgestimmt sind...ich werd mir keinen 100 euro HT kaufen nur um hier einen hörunterschied bestätigen zu können..ich kenn auch sehr wenige LS...meine alten Infinty mit gewebe, danach Canton Vento 1gen. mit Alukalotte...ich muss sagen die Unterschiede waren enorm...alletdings bin ich jetzt auch aktiv unterwegs mit sehr gutem DSP. |
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Rufus49
Stammgast |
06:59
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#147
erstellt: 03. Jul 2019, |||
Das ist oft das Problem. Unser Gehör hat nicht dieses Langzeitgedächtnis, um 2 verschiedene Boxen oder 2 verschiedene Hochtöner im Abstand von 2 Tagen dazu noch in unterschiedlichen Räumen realistisch vergleichen zu können. Wenn man hingegen Hochtöner innerhalb von Sekunden bei laufender Musik mit Hilfe einer Umschaltanlage vergleicht, dann hört man sofort Unterschiede heraus, die eindeutig Rückschlüsse zulassen, wie gut ein Hochtöner auflöst und in der Lage ist Feinheiten aus der Musik herauszuarbeiten. Also vergesst irgendwelche Vergleiche, bei denen über Messmikrofone irgendwelche Testsignale gemessen werden und dann behauptet wird, es gibt keinerlei Unterschiede. Ich möchte damit aber klarstellen, dass es auch Hochtöner im unteren Preisbereich (unter 100 €) gibt, die schon sehr gut sind, also ist die Frage schon berechtigt, ob es überhaupt Berrylium, Diamant, etc. sein muss, die wenn überhaupt, vielleicht nur in Nuancen besser sind, und diese von "Holzohren" evtl. gar nicht wahrgenommen werden.. |
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Philmop
Stammgast |
07:14
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#148
erstellt: 03. Jul 2019, |||
Also ich habe irgendwas gelesen Ende 90er. Aber egal, von wann es ist und ob es da BE oder Diamant gab. Sie sind nicht gemessen worden. Und selbst wenn sie gemessen worden sind, ist die entzerrung doch fragwürdig, da man alle Eigenheiten eines gewissen Materials das eine Membranen rausfiltert. Das zweite mit welcher Frequenz wird die Sprungantwort den gemessen? Ist ja auch entscheidend ob ich einen HT in der Schnelligkeit vergleiche. Wenn ich gegen einen Olympialäufer im Spazierengehen schlagen soll dann wird der Unterschied nicht messbar sein. Im 100m Lauf aber doch deutlich. |
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Y-King66
Gesperrt |
07:19
![]() |
#149
erstellt: 03. Jul 2019, |||
Ich finde es ehrlich gesagt immer amüsant, wenn Leute behaupten, dass man mit Micros und Messsignalen keine aussagekräftigen Urteile fällen kann, weil das nur mit den Ohren geht. Die weit verbreitete Überschätzung des eigenen Hörvermögens ist schon erstaunlich. Wenn jemand zur Untersuchung eines Tropfen Blutes ein Mikroskop zu Hilfe nimmt, kommt keiner auf die Idee, die Ergebnisse anzuzweifeln, weil er sie mit bloßem Auge nicht sehen kann. Wenn ein Gasinstallateur ein Instrument verwendet, um die Anlage auf Dichtigkeit zu prüfen, kommt keiner auf die Idee, ihm zu sagen, er kann das Ding wieder einpacken, weil es nicht nach Gas riecht. Wenn der Geigerzähler in Fokushima verrückt spielt, geht auch niemand dort an den Strand zum Baden, weil man die Strahlung gar nicht fühlen kann. Aber das Ohr, das ist natürlich ein Wunder der Natur und stellt alle Messgeräte weit in den Schatten. ![]() [Beitrag von Y-King66 am 03. Jul 2019, 07:21 bearbeitet] |
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Pollton
Inventar |
07:40
![]() |
#150
erstellt: 03. Jul 2019, |||
Hallo, ich finde, die verschiedene Materialien werden manchmal stark überbewertet und das nutzen die Hersteller dann gerne aus. Es gibt so viele Faktoren, die für den Klang verantwortlich sind, da spielt das Material mMn. eher eine untergeordnete Rolle. Dass es Klangunterschiede gibt, will ich auch gar nicht abstreiten, nur was besser ist, ist halt Geschmackssache und vor allem die Frage, was man daraus gemacht hat. Eine 25 Euro Seidenkalotte kann, wenn alles richtig gemacht wurde, sehr gut klingen, aber bei so einen teuren BE Hochtöner, muss dann auch wirklich alles stimmen. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
08:30
![]() |
#151
erstellt: 03. Jul 2019, |||
Zudem bei der Arbeit von Rotter am Ende mit den Ohren und sogar mit Musik verglichen wurde ![]() Da die Hoffnung zuletzt stirbt, hier nochmal die Arbeit ![]() In einem abschließend durchgeführten Hörversuch wurden die beiden virtuellen Lautsprecherpaare verglichen, welche bei der Analyse der Binauraldaten die größten Abweichungen voneinander aufwiesen. Anhand der binauralen, dynamischen Simulationen der Lautsprecherpaare sollte von zehn Versuchspersonen herausgefunden werden, ob überhaupt noch ein, am subjektiven Klangbild festzumachender, Unterschied zwischen den Hochtonlautsprechern existiert. Das Ergebnis des Versuches erlaubt den Schluß, dass zwischen den Hochtöner perzeptiv keinerlei Unterschied mehr besteht. Abschließend kann festgehalten werden, dass im Fall von ausgeschlossener Interaktion mit Raum und Schallwand, bei axial in Amplitude und Phase linearisierten Treibern im linearen Betrieb keinerlei Differenz mehr zwischen Lautsprechern mit unterschiedlichen Wandlerprinzip, unterschiedlichen Membranmaterial oder -ausdehnung besteht. Der verbreitete Volksmund kann damit zumindest unter diesen Bedingungen als widerlegt betrachtet werden. [Beitrag von thewas am 03. Jul 2019, 08:30 bearbeitet] |
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