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Tip: Rundgedrehte/ausgenudelte Gewindegänge in Holz fixen.+A -A |
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Autor |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Mai 2018, 21:28 | |||
Hallo, ist mir eben wieder passiert, dass eine Holzschraube der Chassisbefestigung runddrehte - trotz softer Drehmomenteinstellung beim Akkuschrauber. War ja auch das gefühlte zehnte Mal, dass ich die Chassis abgebaut habe. Wenn man das Durchdrehen rechtzeitig beendet, und die Schraube vorsichtig rausdreht und nicht rauszieht, lässt sich das Gewinde im Holz recht einfach nachmodellieren. Das funktioniert bei MDF und auch bei Span. Ordentlich Sekundenkleber (flüssig, kein Gel) in's Loch träufeln, am besten von oben, damit dieser nach unten, bis zum Lochende, durchsickert. Eventuell mit kleinem Schraubendreher reinstochern, damit der Kleber wirklich alle Restgewinderückstände und den Boden erreicht. Dann, nach etwa 30 Sek., die Schraube ansatzweise reindrehen und Kleber auf die freistehenden Gewindegänge geben. Schraube reindrehen und sofort wieder rausdrehen. Diesen Vorgang zwei- dreimal wiederholen. Die Schraube dabei nie mehr als eine Sekunde stillstehen lassen - bekannt auch als rein - raus. Ansonsten sitzt sie fest und ist nur noch mit Gewalt zu lösen. Meiner Erfahrung nach wartet man dann ein paar Minuten, verwendet eine neue Schraube und freut sich, dass das Gewinde wieder hergestellt wurde und packt. Wenn man vorher schon ahnt, dass, wegen z.Bsp. Variation der Dämmung, das Chassis mehrmals abgeschraubt werden muss, träufelt man nach dem ersten Abschrauben ordentlich Kleber in's Loch und lässt dem Zeit, in das Material zu sintern oder verwendet Rampamuffen. MDF lässt sich übrigens ganz hervorragend modellieren, wenn man es derart durchsintert. Schleifen, Feilen, Bohren, ja selbst Gewindeschneiden geht. Genau so habe ich mir einen zweiten Stativadapter für ein Cullmann hergestellt. Viele Grüße und viel Erfolg P.S. Ich gebe hier lediglich meine Erfahrung weiter, freue mich über erfolgreiche Nachahmer aber bitte darum, diesen Tip unkommentiert zu lassen, falls nicht Leib und Leben gefährdet sind oder zur Sache nichts beizutragen ist.. [Beitrag von miranda08 am 25. Mai 2018, 21:44 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#2 erstellt: 26. Mai 2018, 01:13 | |||
Eine andere Methode ist Aufbohren und einen Holzdübel einleimen. In diesen kann dann wieder eine Schraube eingedreht werden. Das hält sehr gut. |
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siggi.69
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Mai 2018, 04:07 | |||
Um nicht Aufbohren zu müssen, füll ich es mit Holzleim und steck ein Streichholz oder mehrere rein. Nach dem Abbinden des Leimes hält die Schraube wieder. |
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32miles
Inventar |
#4 erstellt: 26. Mai 2018, 08:02 | |||
MDF härten funktioniert übrigens genau so gut mit 2K PUR Klarlack, welcher nur einen Bruchteil von Sekundenkleber kostet. Man kann ganze Teile darin „baden“ und das MDF saugt den Lack wie ein Schwamm auf. |
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Big_Määääc
Inventar |
#5 erstellt: 26. Mai 2018, 10:31 | |||
wer so plumpe Finger und nen Gefühl darin wie ein Schlachter hat, dem kann man nur die HartholzdübelMethode empfehlen. oder halt Chassis direkt mit 210er Nägeln anheften |
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MBU
Inventar |
#6 erstellt: 26. Mai 2018, 11:01 | |||
@BigMac Mit plumpen Fingern usw. muß so etwas nichts zu tun haben. Das ist mir bei der Entwicklung meiner MiTa auch passiert, weil ich bei der Entwicklung bis zur der MiTa 2 den Bass x-mal rein- und raus-geschraubt habe. Irgendwann ist Ende Gelände bei MDF. |
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xutl
Inventar |
#7 erstellt: 26. Mai 2018, 11:17 | |||
Finde den Fehler |
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SRAM
Inventar |
#8 erstellt: 26. Mai 2018, 15:12 | |||
Big_Määääc
Inventar |
#9 erstellt: 26. Mai 2018, 15:51 | |||
Schraube schräg rein, Akkuschrauber angesetzt, riesen Fräsloch auf Schallwandrückseite |
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bizarre
Inventar |
#10 erstellt: 26. Mai 2018, 21:44 | |||
Meine Methode für MDF : vorbohren auf Schraubenkerndurchmesser, danach dünnflüssigen CA Kleber rein... Eine Stunde später kann geschraubt werden, ohne daß die Schraube festklebt... Beim erneuten reinschrauben von Hand linksrum ansetzen, man spürt dabei wie die Schraube im vorhandenen Gewinde einrastet. Zernurgelt wirds meist. weil jedesmal ein neuer Gewindegang entsteht.... |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Mai 2018, 22:41 | |||
Sek-Kleber - 5 x 2g in Tübchen hier seit 4 Jahren bei Tedi für 1€. Iss eh immer das gleiche Zeuch: Cyanoacrylate. Patex und UHU verkaufen das eben 10mal teurer. Muss man wissen! SRAM: Lies nochmal meinen Post - diesmal genau, Hirni! bizarre: Genau so muss das. xutl: Zwar kein Sachbeitrag aber richtig gut! Im Übrigen: Tolle (=nützliche) alternative Tips. Freut mich und hilft Leidtragenden. |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 26. Mai 2018, 22:52 | |||
Vergessen: Nagellack besteht aus Cyanoacrylate und eignet sich hervorragend als "Schraubensicherungslack". Aceton löst Cyanoacrylate wieder auf. |
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Apalone
Inventar |
#13 erstellt: 27. Mai 2018, 05:36 | |||
Na ja, von Anfang an Einschlagmuttern verwenden, ist mit ziemlicher Sicherheit besser als das Klebergebastel. Man kann auch nachträglich mit hintergeklebten Mutiplex-Stückchen eine solide Basis für Einschlagmuttern anbringen. |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
#14 erstellt: 27. Mai 2018, 08:14 | |||
Unangebracht und unverschämt dazu |
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xutl
Inventar |
#15 erstellt: 27. Mai 2018, 08:26 | |||
Das war durchaus ein Sachbeitrag. Leider bist DU der ungeeignete Empfänger Warum wohl steht z.B. bei den IKEA-Aufbauanleitungen: KEINE Akkuschrauber verwenden
DAS ist schön. Allerdings für DICH wohl eher nicht geeignet |
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miranda08
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 28. Mai 2018, 02:26 | |||
@Apalone und @Steven War bestimmt von Euch gut gemeint und ich will Euch nicht beleidigen. Aber wenn man schon mit Metallgewinde arbeitet, dann sind die von mir eingangs erwähnten Rampas das Mittel der Wahl, da sie auch ohne Zugriff von hinten eingebracht werden können. Einschlagmuttern habe ich tatsächlich auch mal verwendet aber wegen der fehlenden Winkelkontrolle ganz schnell verworfen. Einmal und nie wieder - ich rate jedem davon ab, weil einem jede Kontrolle über den Winkel der einzuschraubenden Schraube abhanden kommt. Es funktioniert einigermaßen, wenn man die zunächst halb einschlägt, lockert, erneut über die Schraube festzieht, wieder einschlägt, usw. aber es ist eine Frickelei ohne Ende. Es ist dann wesentlich einfacher, eine M-x-Mutter mit Sek-Kleber hinten ans Loch zu kleben. Aber das ist alles nix, wenn man nicht vorab, CNC-mäßig, zu 100% exakt positionieren und arbeiten kann. Und wer von uns kann das schon? @xutl Ich hatte Deinen Erstpost eh nicht begriffen, wollte Dir aber nett bestätigend antworten, weil das höflich ist und sich das so gehört, wenn man nicht weiß, was der Sender eigentlich aussagen will und man nicht weiß, ob das an der eigenen Dummheit oder an der des Senders liegt. Denk' nochmal nach und frage Dich, warum jeder Hersteller (Ok, außer Ikea, die ja auch daran denken müssen, welche zarten oder rohen Hände hier schrauben.) wohl Drehmomentangaben zur Schraubenbefestigung angibt. Frage Dich das ganz unabhängig davon, ob Du gerne Schwielen oder Blasen liebst - herrje, was für eine unsinnige Diskussion. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#17 erstellt: 28. Mai 2018, 06:41 | |||
...der rest verlässt sich auf elektronische helferlein und fragt sich, weshalb er jetzt abgeflogen ist
wer das ganze jetzt isoliert und nicht im kontext betrachtet...murkst sich die gewinde wieder zurecht oder tauscht aus. (macht nix, kaufen, wegwerfen und nochmals kaufen ist eh besser als vorher nachdenken .)
ps: schwielen und blasen habe ich trotz tausender eingedrehter schrauben nur einmal an meinen händen gehabt...richtig, werkzeug eines bekannten ausm praktischen 20-teile-set verwendet.
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Big_Määääc
Inventar |
#18 erstellt: 28. Mai 2018, 09:38 | |||
ich finde in dem Fred hier sind schon verschiedene gute Tips gekommen ausgedrehte Gewinde in Holz wieder fitt zu machen. Helicoil vll aus Spassss noch, ist aber eher was für Alufronten oder GSX R Zylinderköpfe ich hab bei meinem 10"erCoaxen die Treiber sau oft aus den Spanplattenkiste rausnehmen müssen, und am Schluss auch nen Akkuschrauber aus Zeitersparnis hergenommen, und nix ging kaputt. eher verschwand die Farbe am Eminence APT50 Gewinde bei dieser FrickelkackEntwicklung der Kiste so langsam also obacht, dann bleibts heil |
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32miles
Inventar |
#19 erstellt: 28. Mai 2018, 09:52 | |||
Ich weiß auch nicht, warum solche Threads so häufig in Anfeindungen ausarten. Zum Thema ist glaube ich auch alles gesagt. Wer Probleme mit seinen Holzgewinden hat, härtet diese einfach mit Sekundenkleber oder 2K PUR Klarlack. Alternativ verwendet man gleich Rampa- oder Einschlag-Muffen, je nach persönlichen Vorlieben. Der Thread kann wohl geschlossen werden. |
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MBU
Inventar |
#20 erstellt: 28. Mai 2018, 11:34 | |||
Möbel bestehen normalerweise aus ordinärem Pressspan, welcher deutlich weniger als MDF aushält. Du hast bei deiner Aufzählung die Holzdübel vergessen. |
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xutl
Inventar |
#21 erstellt: 28. Mai 2018, 13:19 | |||
Kommentar überflüssig |
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Kay*
Inventar |
#22 erstellt: 29. Mai 2018, 16:11 | |||
...und ich dachte, die heissen Einschlagmuttern, weil man sie komplett ins Holz schlagen/drücken muss ... nix mit Schraube anziehen. betr. Rampas, Bei Rampas von vorne in MDF/Span löst sich u.U. die Deckschicht der Platte |
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punsch
Stammgast |
#23 erstellt: 29. Mai 2018, 19:50 | |||
Und Rampas von hinten löst sich unter Umständen die rampa beim einschrauben der Schraube! |
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source
Stammgast |
#24 erstellt: 29. Mai 2018, 20:24 | |||
...Rampamuffen kann man mit etwas Klebstoff gegen herausdrehen sichern. Einschlagmutter verwenden und fertig...wenn diese richtig gesetzt werden halten die Dinger ewig. source |
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D.Achenbach
Inventar |
#25 erstellt: 30. Mai 2018, 10:17 | |||
Von Rampas halte ich gar nichts. Einziges Gewürge bis dir drin sind, und dann noch dicht am Ausschnitt, nein Danke. Mit Einschlagmuttern habe ich vielleicht von 100 eine die Probleme macht. Da bin ich aber meist schuld, weil Dreck ins Gewinde geraten ist. Ich bohre ein Loch, was 1mm größer als der Gewindedurchmesser ist, dann sitzen die schon mal stramm. Die Mutter ziehe ich mit einer Schraube ins Holz. Unter die Schraube was großflächiges unterlegen. Geht auch mit dem Akkuschrauber und passender Drehmomenteinstellung problemlos. Um die Einschlagmuttern wieder raus zu bekommen muss ich schon eine Schraube rein drehen und mittels Hammer rausschlagen. Gruß Dieter |
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Kay*
Inventar |
#26 erstellt: 30. Mai 2018, 12:20 | |||
bei MDF/Span/OSB o.k. bei Multiplex würde man eher das Gewinde zerstören
die Erfahrung habe ich auch gemacht |
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ennokin
Stammgast |
#27 erstellt: 30. Mai 2018, 12:56 | |||
Rampas mit Schlitz sind beim Ansetzen etwas "zickig", die mit einem Innen-Sechskant lassen sich aber super mit dem Akkuschrauber reindrehen, vorausgesetzt es ist groß genug vorgebohrt. Genug Material ums Loch herum muss allerdings vorhanden sein. Ich mag die Dinger und denke jedes verschraubte Konstrukt hat seine ideale Lösung, nicht immer hat man die Fläche für Einschlagmuttern. |
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Big_Määääc
Inventar |
#28 erstellt: 30. Mai 2018, 13:09 | |||
bei Rampas ist halt etwas mehr an Präzision erforderlich, damit es nicht schief wird, oder lutsch und labrig drinsitzt. ansonsten schöne Sache um bei kleinen Schrauben eine gute Kraftübertragung aufs Holz zu bekommen. aber an Chassiausschnitten ists halt eng und das eigenliche Loch noch größer als bei einer popeligie Spax oä. als Reperatur eines Schraubloches direkt im Holz würde ich trotzdem beim eingeleimten Holzdübel oder meinetwegen Streichholz bleiben. |
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Kay*
Inventar |
#29 erstellt: 30. Mai 2018, 17:28 | |||
ich habe bei einem Subwoofer Rampas mit Schlitz mit Hilfe einer Maschineschraube und Knarre reingedreht. Man muss aber irgendeine U-Scheibe verwenden, damikt man beim Herausdrehen der Schraube die Rampas nicht wieder herausdreht (wobei das Herausdrehen eigentlich nicht verkehrt ist, der Gewindegang bleibt, Ich finden den Gedanken Rampas per Holzleim einzukleben nicht schlecht.) Man müsste sich das Gewinde mal genauer ansehen, ggf. mit Gewindeschneider vorschneiden |
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SRAM
Inventar |
#30 erstellt: 30. Mai 2018, 20:01 | |||
Genau so macht man das. Ich seit 30 Jahren. Wobei ich meist mit Leim / Montagekleber die "Einschlagmutter" (wer die wirklich einschlägt, hat es nicht verstanden....) außen "schmiere". --> geht viel besser rein, ja flutscht geradezu.., und wenn man die Schraube (ich legt immer eine Karosseriescheibe zum Einziehen unter) bis zum Abbinden des Klebers auf Spannung läßt, ist das eine nur unter Zerstörung der Schallwand lösbare Verbindung. (Die Schraube, ich verwende nur Imbus oder TORX, geht immer raus, auch wenn sie Leim abbekommen hat. Sowas hält wenigstens. Auch einen 25kg 20"-er----- Gruß SRAM |
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SRAM
Inventar |
#31 erstellt: 30. Mai 2018, 20:11 | |||
Sorry: Quark ! Ne 5mm 8.8er bringt 400 kg Normallast und reisst erst bei >660 kg ab. Das Holz, das bei dieser Last den vier Spitzen der Mutter wiedersteht, muß erst noch erfunden werden. Fürs mir vor und du hast 500 Euro verdient....... Gruß SRAM |
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megaholli
Stammgast |
#32 erstellt: 31. Mai 2018, 19:15 | |||
Big_Määääc
Inventar |
#33 erstellt: 31. Mai 2018, 20:41 | |||
für Flöße ists aber auch nichts |
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SRAM
Inventar |
#34 erstellt: 31. Mai 2018, 21:10 | |||
Aus dem Datenblatt:
also maximal 11 kg/mm². Schraubenkraft siehe oben.... Gruß SRAM |
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Kay*
Inventar |
#35 erstellt: 01. Jun 2018, 14:42 | |||
ja und? Eine Schraube besteht z.B. aus Stahl, eine Einschlagmutter aus Blech |
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Pollton
Inventar |
#36 erstellt: 01. Jun 2018, 20:56 | |||
Hallo,
Aus Blech können die Einschlagmutter nicht sein, denn Blech ist kein Material. Gruß Werner |
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Kay*
Inventar |
#37 erstellt: 02. Jun 2018, 10:45 | |||
o.k. Eisenblech ist ein Material? |
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SRAM
Inventar |
#38 erstellt: 02. Jun 2018, 11:05 | |||
32miles
Inventar |
#39 erstellt: 02. Jun 2018, 11:14 | |||
Das wir ja immer amüsanter hier. Gut, dass der Fred noch nicht geschlossen wurde. |
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Pollton
Inventar |
#40 erstellt: 02. Jun 2018, 11:33 | |||
Eisen ist Material. Blech nicht. |
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32miles
Inventar |
#41 erstellt: 02. Jun 2018, 11:42 | |||
Den Begriff "Eisenblech" habe ich zuletzt in "Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888 bis 1890" gelesen. |
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Kay*
Inventar |
#42 erstellt: 02. Jun 2018, 12:33 | |||
ganz toll! Warum heissen Einschlagmuttern Einschlagmuttern, wenn man sie dann nicht einschlägt/einpresst? edit: "Werden Einschlagmuttern ISO 6930g / DIN 6930 zu klein vorgebohrt führt dieses zu Stauchungen in der Hülse, und eventuell zu einer Beschädigungen des Innengewindes innerhalb der Hülse." Aha! "Eingeschlagen werden sollten Einschlagmuttern immer mit einen Kunststoff- oder Gummihammer." Aha! p.s. Wehe, ich finde bei mir noch eine M6-Einschlagmutter! [Beitrag von Kay* am 02. Jun 2018, 12:39 bearbeitet] |
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32miles
Inventar |
#43 erstellt: 03. Jun 2018, 10:53 | |||
Als Einschlagmuttern auf den Markt kamen, gab es den Plattenwerkstoff MDF noch gar nicht. Konstruiert wurden die Dinger seinerzeit für deutlich weichere Materialien wie beispielsweise Tischlerplatten. An der Geometrie der Einschlagkeile hat sich seitdem leider nichts geändert. Daher ist beim Werkstoff MDF ein wenig mehr Akkuratesse in der Verwendung der Muttern gefragt. [Beitrag von 32miles am 03. Jun 2018, 10:53 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#44 erstellt: 03. Jun 2018, 11:11 | |||
schon mal Buche Multiplex probiert? p.s. zum Reparieren würde ich keine Streichhölzer, sondern Zahnstocher einkleben [Beitrag von Kay* am 03. Jun 2018, 11:15 bearbeitet] |
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32miles
Inventar |
#45 erstellt: 03. Jun 2018, 11:36 | |||
Selbstverständlich habe ich das. Ich kann deinen Smiley nur nicht ganz einordnen. Die Druckfestigkeit von MDF ist nämlich gewiss nicht geringer als die von Multiplex Buche. |
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xutl
Inventar |
#46 erstellt: 03. Jun 2018, 13:49 | |||
Hast DU in Kinderkeks schon mal Kinder gefunden |
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