Aktive Box mit 2x w170s und Omnes BB 3.1a

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Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Aug 2020, 10:05
Hallo,

ich möchte mir gerne zum Gitarrespielen einen möglichst günstigen Fullrange Lautsprecher zum Gitarre spielen bauen.

Das Teil soll aktiv sein und nur zum üben und spielen in der Wohnung diehnen. Muss also nicht möglichst laut sein, sondern soll eher gut klingen.

Auf Amazon hab ich dieses Vertsäkermodul entdeckt:

https://www.amazon.d...id=1597737091&sr=8-3

Taugt das Teil für dieses Projekt?
Ich finde die Möglichkeit die Trennfrquenz als auch Lautstärke zwischen Subwoofer und Höhen und Mitten regulieren zu können ganz gut. Dann brauche ich ja eventuell keine andere Weiche mehr, oder?

Meine Idee sieht jetzt so aus eine möglichst kleine und damit vielleicht auch portable Box zu bauen, die man eventuell sogar mit einem Akku 2 Stunden spielen kann. Sie sollte aber dabei möglichst auch nette Tiefen haben.

Ist das realistisch?

Welche Lautsprecher sollte ich dafür verwenden?

Ich möchte gerne ein möglichst neutrales spielverhalten also nicht stark verzerrt und laut, sondern eher fein und "neutral".

Der Sound wird von einem MOOER GE 200 angeliefert: https://www.thomann....mEAAYAiAAEgJ1m_D_BwE
the_flix
Inventar
#2 erstellt: 18. Aug 2020, 11:43
Preislich wird es mit Selbstbau schwierig bis unmöglich, Fertigprodukte wie etwa eine JBL LSR 305P zu schlagen. Das ist schon ein unverschämt guter Lautsprecher relativ zum Preis.
Vorteile hast du vermutlich nur, wenn die Anforderung des Akku-Betriebs zwingend ist, du also nicht auf eine Netz-Versorgung setzt.

Wenn du ein aktiv getrenntes System aufbauen willst, kommst du um eine Eigenentwicklung mit Messungen nicht herum. Eine einfache Frequenztrennung bildet im Allgemeinen nicht den Funktionsumfang einer passiven Frequenzweiche ab, da fehlt der Entzerrung (EQ).

Vermutlich wäre der einfachere Weg, einen fertig entwickelten Bausatz zu nehmen und ein 1-Kanal-Amp-Modul plus Netzteil bzw. Akkuversorgung davor zu setzen. Im Unterforum für mobile Lautsprecher / Boomboxen findest du sicher genug Inspiration.

Unterschätze nicht die Pegelanforderungen an einen solchen Lautsprecher. Da ich quasi ausschließlich zu Hause Gitarre spiele und das auch teils über Modelling, weiß ich, dass auch in diesem Szenario Pegelreserven wichtig sind. Mit meinem Schreibtisch-Boxen mit FRS8M etwa komme ich da nicht weit, da fehlen einfach die Reserven für Dynamikspitzen. Das ist nicht zu vergleichen mit fertig produzierten Signalen (Musikwiedergabe).
vVegas
Inventar
#3 erstellt: 18. Aug 2020, 12:26
Naja, seh ich bisschen anders. Sehe da keinen Sinn in nem Studimonitor oder 2-Weger.
Da nimmt man eher nen BB. Günstig wäre was in Richtung Celestion Ten 30.

Aber die Frage ob sich ein Selbstbau lohnt, stellt sich mir auch. Für ein bisschen spass reicht was wie der Fender Mustang I vollkommen aus. Der kostet ~100€ und kann einiges mehr als ein Eigenbau (wobei du das ja eigentlich nicht brauchst).


[Beitrag von vVegas am 18. Aug 2020, 12:57 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 18. Aug 2020, 12:56
Für sowas täte ich zur Abwechslung auch mal einen Visaton BG 20 empfehlen.
Aber definitiv mit Sperrkreis.

Sowas wird klassischer Weise ja ohnehin mit Breitbändern umgesetzt...

Dazu eine einfache Stereo-Platine,
vorher das Signal auf Mono zusammenführen (google Monobrücke),
24V Akku dazu,
schöne, robuste 6,35mm Buchsen verwenden,
stabiles Gehäuse bauen,
dann geht das schon.
Für ca. 100€ sollte das machbar sein.

Beim Gehäuse würde ich mit einer kompakten und offenen Variante experimentieren...
Einen Prototypen wirste wohl brauchen, denke ich.

Nichts desto trotz solltest du mal diesen Fragebogen kopieren und ausfüllen:


Für die schnelle und kompetente Hilfe bitte den Fragebogen kopieren und ausfüllen.
Nach Möglichkeit bitte exakte Typenbezeichnungen angeben.

- Wofür ist eure Box gedacht? (Hintergrundbeschallung von 5 Leuten, Party mit 50, Indoor/Outdoor, ...)

- Welche Musik hört ihr meistens damit? (Beispiel-Song?)

- Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben? (Rucksack, Bierkiste, Bollerwagen, Anlehnung an ein bekanntes Projekt etc.)

- Wie schwer darf es werden? (Bedenke: Mehr Laufzeit erfordert mehr Akku und damit mehr Gewicht)

- Welche akustischen Präferenzen gibt es? (100% auf Bass, Lautstärke und Klang aufteilen, z.B.: 40% Bass, 20% Lautst., 40% Klang)

- Welche Anschlussmöglichkeiten muss die Box aufweisen/welche Medien sollen verwendet werden? Welche wären nice to have?

- Wie hoch ist das Budget? (Wunsch und absolute Schmerzgrenze angeben!)

- Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung?

- Aktueller Planungstand eurerseits? (Vorhandene Komponenten, Schaltplan, 3D Modell, Skizze, ...)

- Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind? (Erfahrung im Boxenbau, Verarbeitungsmöglichkeiten, Messmöglichkeiten, Löterfahrung etc.)
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Aug 2020, 14:11
Für die schnelle und kompetente Hilfe bitte den Fragebogen kopieren und ausfüllen.
Nach Möglichkeit bitte exakte Typenbezeichnungen angeben.

- Wofür ist eure Box gedacht? (Hintergrundbeschallung von 5 Leuten, Party mit 50, Indoor/Outdoor, ...)

Gitarre spielen im Wohnraum

- Welche Musik hört ihr meistens damit? (Beispiel-Song?)

Jazz, Rock Akustische Gitarre

- Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben? (Rucksack, Bierkiste, Bollerwagen, Anlehnung an ein bekanntes Projekt etc.)

Max 30 x 30 x 50 cm

- Wie schwer darf es werden? (Bedenke: Mehr Laufzeit erfordert mehr Akku und damit mehr Gewicht)

Max 20 kg eher leichter

- Welche akustischen Präferenzen gibt es? (100% auf Bass, Lautstärke und Klang aufteilen, z.B.: 40% Bass, 20% Lautst., 40% Klang)

Ausgewogenes Klangspektrum

- Welche Anschlussmöglichkeiten muss die Box aufweisen/welche Medien sollen verwendet werden? Welche wären nice to have?

6,3 Mono Klinke oder etwas wofür man ein entsprechendes Kabel per Adapter anschließen kann.

- Wie hoch ist das Budget? (Wunsch und absolute Schmerzgrenze angeben!)

100 €

- Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung?

2 h


- Aktueller Planungstand eurerseits? (Vorhandene Komponenten, Schaltplan, 3D Modell, Skizze, ...)

Noch nichts

- Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind? (Erfahrung im Boxenbau, Verarbeitungsmöglichkeiten, Messmöglichkeiten, Löterfahrung etc.)


Grundkenntnisse im Lautsprecherbau
Löten geht auch gut
CAD mit Rhino
Plotten von Kunstoff Gehäusen wäre auch möglich
aus älteren aber unvollendeten Lautsprecher-Selbstbau-Projekten.

Wäre davon was geeignet?

Kann irgendwer etwas dazu sagen, ob das Verstärkermodul, das ich oben verlinkt habe geeignet wäre?
Wholefish
Inventar
#6 erstellt: 18. Aug 2020, 14:24
https://www.lautsprechershop.de/hifi/ct299.htm
Was ist mit dem CT299? Könnte dir Arbeit ersparen.

Ich habe ein Multieffektgerät von Boss und bin vom Sound überhaupt nicht angetan. Mein Modeling Combo von Vox ist um Welten besser im Sound. Und das obwohl das "Pedal" und der Verstärker letztlich gleich teuer waren.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#7 erstellt: 18. Aug 2020, 15:09
Naja... Das sind auch einfach nur vier BG 20 in einer Kiste.
Kein Filter, nix. Wo spart das bitte "Arbeit"?
"Arbeit" gibts da keine...


Max 30 x 30 x 50 cm

Dann schau dir mal die BG 20 Partybox von Lautsprecher Berlin an.
Sollte ganz gut passen.
Jedenfalls vom Konzept her.

"Klang" ist jedoch eine sehr subjektive Sache...


6,3 Mono Klinke

Anschlüsse würde ich von Neutrik nehmen.
Ja, da kostet eine so ne blöde Buchse ein paar € mehr, ich weiß.
Aber das rentiert sich wenn du sie in 5 Jahren nicht ein Mal tauschen musst

2x diese hier zum Beispiel: www.amazon.de/dp/B004BR2YCA
Dahinter die Signale von R und L über zwei 1kΩ Widerstände zu einem Monosignal zusammenführen und das dann an den Verstärker weitergeben.

(ja, die Buchse ist Stereo - du nutzt aber nur die Anschlüsse für TIP und SLEEVE, nicht aber RING)


Laufzeit 2 h

Na das geht ja.
Damit im Zweifelsfall doch noch gut was aus der Box rauskommt, würde ich auf 24V setzen.
Und damit es einfach und billig bleibt: Blei Akkus.

2x dieser hier z.B.: www.amazon.de/dp/B00149RGB2
In Reihe geschaltet bieten zwei Stück also 24V mit 2,9Ah bzw. gut 70 Wattstunden.
Davon sind ca. 2/3 real nutzbar, also ca. 46 Wattstunden.
Du könntest also mit deinem Ziel von 2h Laufzeit dauerhaft 23W ziehen.
Mit einem BG 20 wird das dann schon SEHR laut.
Damit geht auch ein kleiner Fußgängerzonen-Gig.

Eine Spannungsanzeige solltest du auch verbauen.
Denn wenn die Akkus tiefer als ca. 21,6V entladen werden können sie schaden nehmen und müssen ggf. ausgetauscht werden.
www.amazon.de/dp/B07D59NZGW

Als Ladegerät z.B. so eines: www.amazon.de/dp/B000KAMDF0

Schalter, Sicherung und einen Ladeanschluss nicht vergessen
(Ladestrom 300mA, da geht also ein eine kleine Hohlbuchse)


ob das Verstärkermodul, das ich oben verlinkt habe geeignet wäre

Entsprechend meinem Vorschlag ist es NICHT geeignet.
Bzw. schon ja, aber es gäbe andere die auch (besser) passen.

Ich würde so einen nehmen: www.amazon.de/dp/B07V72W6Z7
Versorgen tust du das Ding ja eh Mono, nur findet man leider kaum/keine Boards in Mono-Ausführung mit Poti...
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Aug 2020, 15:25

Wholefish (Beitrag #6) schrieb:
https://www.lautsprechershop.de/hifi/ct299.htm
Was ist mit dem CT299? Könnte dir Arbeit ersparen.
.


Ich hab gelesen, dass sich die Multieffektgeräte besser an Fullrange Bzw. Studio Lautsprechern anhören als an klassischen Gitarren Breitband LS.

Ich hab für meinen Neffen letztes Jahr einen LS für seinen VOX Nighttrain NT 15 mit 2 Celestion Creambacks gebaut.

Für den Gitarren amp passte das ganz gut, aber für Modelling Module wohl zu beschnitten im Frequenz Bereich.


Wie wäre es denn, wenn ich 2 W170 und einen BB 3.1 erstmal ausprobiere, da ich sie ja eh da habe?

Sind zwei W 170er wenn man sie eng nebeneinander verbaut nicht lauter als ein w 200 ?


@ Referenz:

Vielen Dank für deine Umfassende Antwort.

Das von dir vorgeschlagene Vertsärker Modul kommt mir etwas schwach vor und hat auch überhaupt keine Einstallmöglichkeiten für Den Tiefpass.

Da gefällt mir das andere von den Möglichkeiten besser.

Das mit den Akkus ist erstmal nicht so wichtig,... würde ich aber eventuell mit einplanen, wenn die Endgültigen LS feststehen.

Wenn man die Bewertungen von den Verstärkermodulen ließt fällt einem auf, dass sie schnell kaputt gehen können. Bei dem von mir geposteten Modul könnte ich, wenn einer von den Vertsärkern für die HTs ausfällt die andere verwenden, oder?

Oder beide koppeln wie du es beschrieben hattest.


[Beitrag von Ottmar-paulsen am 18. Aug 2020, 15:34 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 18. Aug 2020, 15:53
Wo hast du auf einmal zwei (Visaton?) W 170 und einem (Omnes Audio?) BB3.01 her?

Das Modul ist genau so "stark" wie das von dir rausgesuchte auch. Warum? Spannung, Physik und so.

Die "Einstellmöglichkeiten" des 2.1 Moduls bringen dir NUR etwas, wenn du auch 2.1 baust. Sonst nicht.

Solche Boards können ewig halten oder auch nicht. Wie bei allem Billigzeug.

Lies dir bitte nochmal durch was ich zu dem von dir mit "koppeln" bezeichneten Prozess schrieb. Ich habe das Gefühl du hast das nicht ganz verstanden.
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Aug 2020, 16:02
[quote="Reference_100_Mk_II (Beitrag #9)"]Wo hast du auf einmal zwei (Visaton?) W 170 und einem (Omnes Audio?) BB3.01 her?

[/quote]

Liegen bei mir noch im Keller rum. Das hatte ich hoffentlich weiter oben geschrieben, oder hab ich das vergessen?


[quote="Reference_100_Mk_II (Beitrag #9)"]

Das Modul ist genau so "stark" wie das von dir rausgesuchte auch. Warum?.[/quote]

Sicher? Das von mir gepostet hat 100 Watt für den Sub und regelbaren Tiefpass und 2 x 50 Watt.

Das von dir gepostet hat nur 2 x 50 Watt oder bin ich zu blöd?


[Beitrag von Ottmar-paulsen am 18. Aug 2020, 16:06 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 18. Aug 2020, 16:56
Nein hast du nicht geschrieben.
Nenne bitte die exakten Bezeichnungen der Komponenten die du schon/noch hast!
Das war auch im Fragebogen schon gefordert!



Deiner würde bei 24V und 2Ω Anschlussimpedanz ca. 100W bringen.
Bei 4Ω ca. 60W.
Und bei 8Ω sogar nur noch ca. 30W.
Dies ist bei dem von mir rausgesuchten genau so.
Hier: https://abuduuns-lab.de/blog_p1.html#180926_Leistung
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 18. Aug 2020, 16:57

Reference_100_Mk_II (Beitrag #9) schrieb:
Wo hast du auf einmal zwei (Visaton?) W 170 und einem (Omnes Audio?) BB3.01 her?



Anscheinend ist ein Post von mir , den ich auf dem Handy geschrieben habe nicht gespeichert worden. Darin hatte ich geschrieben, dass ich noch ein paar LS aus alten unvollendeten Selbstbau Projekten habe.

Bitte um entschuldigung, für die Verwirrung.

Liegen bei mir zusammen mit Frequenzweichen-Teilen noch im Keller rum.




Müsste sich mit 2x w170 und 1x Omnes BB 3.1 nicht eine Box ähnlich der Alto bauen lassen müssen, oder ist das quatsch?

https://www.visaton....2-wege-boxen/alto-ii

Wenn ich die Teile eh noch im Keller habe, wäre das für mich ja die günstigste Variante.

Ich müsste mal gucken gehen, was da genau rumliegt....


[Beitrag von Ottmar-paulsen am 18. Aug 2020, 16:58 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 18. Aug 2020, 17:17

Wenn ich die Teile eh noch im Keller habe, wäre das für mich ja die günstigste Variante

dann,
ausprobieren!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#14 erstellt: 18. Aug 2020, 17:31
Es fällt dir anscheinend sehr schwer, zu lesen.
Egal.
Viel Erfolg.
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Aug 2020, 18:21

Reference_100_Mk_II (Beitrag #14) schrieb:
Es fällt dir anscheinend sehr schwer, zu lesen.
Egal.
Viel Erfolg.


Eigentlich nicht. Sorry, wenn das so rüber kommt.

Mir erscheint es nur nicht logisch, dass ein Modul mit 2x 50 Watt genauso viel Leistung haben kann/soll wie eins mit 1x 100 + 2 x 50 Watt. Das hört sich für mich nicht logisch an, aber ich bin da auch kein Fachmann.

Außerdem finde ich es generell bei Lautsprechern immer ganz gut, wenn man den Subbass in Lautstärke und Trennfrequenz anpassen kann.
Mit dem von dir vorgeschlagenen Modul wäre das nicht möglich.

aber könnte ich mit dem 2.1 Modul nicht auch innerhalb eines Gehäuses die Tieftöner entsprechend am geregelten Tiefpass anschließen und eben genau das tun?



Übrigens war ich eben mal kurz im Keller und habe folgendes unter einer dezenten Staubdecke noch original verpackt gefunden:

2x Visaton W 170 S mit 4 Ohm

2x Omnes BB 3.1 A auch mit 4 Ohm

1x Visaton W 170 S mit 8 Ohm

1x Visaton G25 ND mit 8 Ohm

Dazu noch sämtliche elektronischen Bauteile in einem Plastikbeutel um 2 komplette Boxen mit je einem W170S und einem Omnes BB bauen zu können. (Würde ich dann mal mit etwas mehr Zeit genauer untersuchen)

4 Beutel mit Dämmwolle

Ich denke ich würde dann mal eine Box mit 2x W170 4 Ohm und einem BB 3.1 bauen und dann mal etwas experimentieren.

Teilen sich dann beide 170 er ein gemeinsames Gehäuse oder hätten zwei getrennte mit eventuell auch noch unterschiedlichen volumen und/oder 1x geschlosssen und 1x BR mehr Vorteile?
Wholefish
Inventar
#16 erstellt: 18. Aug 2020, 19:00

Reference_100_Mk_II (Beitrag #7) schrieb:
Naja... Das sind auch einfach nur vier BG 20 in einer Kiste.
Kein Filter, nix. Wo spart das bitte "Arbeit"?
"Arbeit" gibts da keine...

Ich muss jetzt aus dem Gedächtnis schreiben, da ich gerade im Urlaub bin. Sehr zu empfehlen ab und zu by the way
Die Jungs von K&T haben da schon mehrere Varianten durchprobiert und ich meine, in einer späteren Ausgabe hätte es noch mal ein Update gegeben mit irgend einer Art Frequenzweiche. Kann leider nicht nachschauen gerade.


Ottmar-paulsen (Beitrag #8) schrieb:
Ich hab gelesen, dass sich die Multieffektgeräte besser an Fullrange Bzw. Studio Lautsprechern anhören als an klassischen Gitarren Breitband LS.

Tendenziell ja, weil die Effektgeräte ja schon ein gewisses Sounding haben. Versuch macht klug in dem Fall.


[Beitrag von Wholefish am 18. Aug 2020, 19:04 bearbeitet]
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Aug 2020, 20:56
Ichhabe den Titel mal der aktuellen Sachlage angepasst.

Für mich wäre jetzt wirklich die zunächst wichtigste Frage, wie ich das Gehäuse dimensionieren sollte.

1 gemeinsames Volumen für die beiden w170er oder zwei getrennte und eventuell auch unterschiedlich, also 1 x geschlossen und einmal BR?

Kann ich mich, wenn ich mich an Breite und Tiefe der Alto halte nur halt die Höhe noch etwas verändere an der Alto-Box orientieren?
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 18. Aug 2020, 21:03
www.lautsprechershop.de und nach passenden Vorschlägen suchen
sonst GE nach Visaton Angaben
BR wäre wahrscheinlich Unsinn


an der Alto-Box orientieren

keneich ncht,
wüsste aber nicht was dagegen spricht

spannender wird die hoffentlich aktive Trennung zum BB
bizarre
Inventar
#19 erstellt: 18. Aug 2020, 21:07
Eigentlich ganz einfach : mal einen W170S 4Ohm in eine geschlossene Box ( locker mit Dämmvlies gefüllt) , ca 15l netto bauen und anhören..

OK, wenns nicht laut genug ist, das Gleiche noch mal ( jeweils an einem Kanal angeschlossen )...

Den nötigen Frequenzbereich zwischen 80 Hz und 5 kHz würde der locker machen ( evtl. noch ein kleiner Sperrkreis gegen den HT Peak ..)


[Beitrag von bizarre am 18. Aug 2020, 21:13 bearbeitet]
vVegas
Inventar
#20 erstellt: 18. Aug 2020, 21:25
Weshalb fragt man eigentlich nach Tipps wenn man eh schon im Hinterkopf hat was man verbauen will?

Und Threadtitel im laufenden Thread ändern ist auch immer sehr toll....
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Aug 2020, 22:29

vVegas (Beitrag #20) schrieb:
Weshalb fragt man eigentlich nach Tipps wenn man eh schon im Hinterkopf hat was man verbauen will?

Und Threadtitel im laufenden Thread ändern ist auch immer sehr toll....


Ich versuche das mal möglichst sachlich zu beantworten (Ich will hier niemanden herausfordern oder ärgern):

Zunächst hatte ich den Wunsch eine möglichst günstige Box zum Gitarren-spielen zu bauen. daher der ursprüngliche Thread-Titel.

Im laufe des Tages viel mir ein, dass ich da ja noch die Genannten LS im Keller haben müsste.

Wäre mir das schon vorher bewusst gewesen, dann hätte ich den Titel des Themas auch gleich so gewählt.

Das das Ändern des Titels problematisch sein könnte war mir nicht bewusst. ... aber wozu gibt es dann die Funktion?

Ich hab das nur gemacht um das Thema möglichst genau schon im Titel zu erwähnen.

Ehrlich gesagt bin ich etwas verwundert, über die Reaktion.

Wie gesagt, ich wollte hier niemanden ärgern.



@ Bizarre: Ich wollte jetzt eigentlich nicht unnötig Holz verbrauchen.

15 L müsste für den w170 nachdem, was ich auf der Visaton Seite lese zu klein sein. Da müssten es schon eher 20 L BR sein. Wenn ich möglichst viel Tiefbass will Eher noch größer.

Wie verhält sich das, wenn ich nun zwei 170er in das gemeinsame Volumen einsetze, muss das Volumen dann größer werden oder ist das egal? Ich hatte gehofft, dass es dazu so etwas wie grundsätzliche Regeln gibt.
Pollton
Inventar
#22 erstellt: 18. Aug 2020, 22:50

Ottmar-paulsen (Beitrag #21) schrieb:

Wie verhält sich das, wenn ich nun zwei 170er in das gemeinsame Volumen einsetze, muss das Volumen dann größer werden oder ist das egal? Ich hatte gehofft, dass es dazu so etwas wie grundsätzliche Regeln gibt.

Eine Regel gib es, zwei Chassis = doppeltes Volumen.
Wholefish
Inventar
#23 erstellt: 18. Aug 2020, 23:07
Die Gitarre spielt im Standard Tuning bis 82hz.
Durch die Bassreflexabstimmung, die Visaton vorschlägt, erweiterst du den Tiefgang des TMTs vor allem im Bereich bis zur Tuningfrequenz. Ohne BR würde der TMT sanft abfallen. Je weiter du aber von der Tuningfrequenz weg kommst, desto weniger Einfluss hat die Bassreflexabstimmung. Sprich: Du kannst als Gitarrenlautsprecher auf BR (und den Tiefgang) verzichten, weil die Gitarre eh nicht so tief spielt.
Wenn du geschlossen baust und zu klein, wird die Box "dröhnig" werden.

Deswegen die 15 Liter, was sicherlich ganz gut passt. Die Jungs hatten jetzt nur kein Bock drauf, dir das zu erklären
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 19. Aug 2020, 00:19

Die Jungs hatten jetzt nur kein Bock drauf, dir das zu erklären

mal anders rum,
wenn der TE niemanden ärgern will,
warum besorgt er sich im Forum und Netz nicht ein paar Infos selbst?

Zum DIY gehört auch, sich z.B. mal Boxsim anzuschauen
...
und was er da mit Tiefbass und BR hat, wird mir nicht verständlich

edit:
vlt noch,
2x 4 ohm seriell und den 8ohm parallel wäre auch denkbar,
wenn das Gehäuse gross genug ist -->Boxsim


[Beitrag von Kay* am 19. Aug 2020, 00:22 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#25 erstellt: 19. Aug 2020, 11:14

Kay* (Beitrag #24) schrieb:

wenn der TE niemanden ärgern will,
warum besorgt er sich im Forum und Netz nicht ein paar Infos selbst?

Ich denke, dass der TE weder jemanden ärgern möchte, noch dass man sich darüber ärgern sollte. Wenn man kein Vorwissen hat, wird man schnell erschlagen von den Infos.
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Aug 2020, 14:00
Danke Wholefish für das Verständnis.

Ich wollte mir jetzt mal Boxsim ansehen, aber das gibts natürlich nur für Windows.

Ich erinnere mich, dass ich damals auch schon versucht habe Damit zu arbeiten, aber das mangels Windows pc nicht möglich war.

Gibt es inzwischen vielleicht eine Anwendung für Mac oder IOS?

Edit: Ich habe mir nun mal Wine installiert bzw dann ertsmal Qwartz und dann Wine und dann Boxsim, nachdem noch etliche andere Sachen geladen werden mussten

Ich hab mir jetzt mal Wine installiert und dann Boxsim und nun habe ich mal versucht die Box zu erstellen.

1. Problem: den Omnes BB 3.1 gibt es erstmal nicht. (da es ja auch ein Program von Visaton ist nachvollziebar) Wie bekomme ich den in das Program?

2. Problem: ich habe statt dem Omnes erstmal einen FR10 genommen und dann halt die beiden WS170, aber er gibt mir eine Fehlermeldung mit der ich nichts anfangen kann:

Bildschirmfoto 2020-08-19 um 16.43.35

Hat da jemand eine Idee was da schief gelaufen ist?


[Beitrag von Ottmar-paulsen am 19. Aug 2020, 16:46 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 19. Aug 2020, 17:15

dass der TE weder jemanden ärgern möchte, noch dass man sich darüber ärgern sollte

...
und ich dachte , mein Beitrag war verständlich in Bezugnahme auf den Vorschreiber

also keine Unterstellung an den TE
WilliWinzig
Stammgast
#28 erstellt: 19. Aug 2020, 18:56

bizarre (Beitrag #19) schrieb:
... einen W170S 4Ohm in eine geschlossene Box ( locker mit Dämmvlies gefüllt) , ca 15l netto bauen und anhören..

OK, wenns nicht laut genug ist, das Gleiche noch mal ( jeweils an einem Kanal angeschlossen )...

Den nötigen Frequenzbereich zwischen 80 Hz und 5 kHz würde der locker machen ( evtl. noch ein kleiner Sperrkreis gegen den HT Peak ..)


Bei einer 12-bündigen Gitarre gängiger Stimmung liegt der höchste spielbare Ton bei ~ 660Hz. Laut Hersteller-FG trötet der W170S sogar bis ~ 7 kHz. Bizarres Vorschlag habe ich nichts hinzuzufügen. Würde es genau so machen.

Gruß Michael
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 19. Aug 2020, 19:36

Bei einer 12-bündigen Gitarre gängiger Stimmung liegt der höchste spielbare Ton bei ~ 660Hz

völlig wurscht,

ein Instrument erkennt man an den Oberwellen und freq/pegel-Hüllkurve
..
einfach mal die "neueren" Bass-Spieltechniken im Ohr haben,
ähnliches geht natürlich auch bei der (Jazz-) Gitarre

Auf jeden Fall die kleinen BB mitverwenden,
schon allein wegen der geringeren Bündelung
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 19. Aug 2020, 21:03
Leute bitte schießt euch nicht so auf das Thema Gitarre ein. Ich spiele Immer über ein Modul, das die Töne der Giitarre extrem verzerrt und außerdem in HiFi Ähnliche Signale umwandelt. Daher passen für mich die üblichen Gitarren Bretbänder nicht und deswegen soll das eine normale Aktive HiFi-Box werden.

Die Option mit dem eventuellen Akkubetrieb werde ich dabei mit im Hinterkopf behalten, aber zunächst soll das quasi eine normale aktive Box werden.


[quote="Kay* (Beitrag #29)"][quote]
[b]Auf jeden Fall die kleinen BB mitverwenden,
schon allein wegen der geringeren Bündelung[/b][/quote]

Ist über Boxsim wohl nicht möglich, da ich nicht weiß, wie ich den Omnes BB da rein bekomme.

Außerdem will Boxsim eh nicht so wie ich will. Selbst wenn ich eine geschlossene Box mit nur einem w170 konfiguriere sagt das program zwar, dass die Berechnung erfolgreich war, zeigt aber keine Diagramme an, bzw. in den Graphen sind keine Kurven.

Ärgerlich
jehe
Inventar
#31 erstellt: 19. Aug 2020, 21:17
hast du den W170 auch beschaltet oder einfach nur die Chassisdaten geladen und ein paar Werte beim Gehäuse eingegeben ?
vVegas
Inventar
#32 erstellt: 19. Aug 2020, 21:18

Ottmar-paulsen (Beitrag #30) schrieb:
Leute bitte schießt euch nicht so auf das Thema Gitarre ein.


Sorry, du hast nach Hilfe für nen günstigen Gitarrenlautsprecher gefragt, die Tipps haben dir nicht gefallen und jetzt soll es ne aktive Hifi Box werden. Kann jetzt keiner was dafür das die Leute versucht haben für deinen gewünschten Anwendungsfall (der ja mittlerweile ein anderer ist) eine sinnvolle Lösung anzubieten.
Kay*
Inventar
#33 erstellt: 19. Aug 2020, 21:22

Außerdem will Boxsim eh nicht so wie ich will

soweit ich es gelesen habe, sollte das Betriebssystem nicht das Problem sein,
da kann man aber auch den Entwickler ansprechen

es ist alles keine Raketenwissenschaft, dennoch
Boxsim muss man lernen (z.B. per vorhandem Projekt)
und selbst konstruieren sowie so

wenn ich es oben richtig verstanden habe war aktiver Betrieb/Trennung angedacht,
dafür gibt es bei boxsim Einstellungen
Für die Simu reicht erstmal ein ähnlicher BB, z.B. FRS8.
Die Nachkommastellen muss man ohnehin später
- mit Messtechnik,
- oder per Vergleich mit einer Referenz,
- oder nach Ohr/Geschmack
erledigen
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 19. Aug 2020, 22:48
Was muss ich denn in Boxsim alles konfigurieren um eine Berechnung zu bekommen?

Die komplette Box inclusive aller elektronischer Bauteile wie zb Weiche?

Davon hab ich null Ahnung.

Ich dachte Gehäuse-Art und -Volumen und Schallwand-Abmessungen reichen um einen zu erwartenden Frenquenzgang zu simulieren.
bizarre
Inventar
#35 erstellt: 19. Aug 2020, 23:05
Hmm, net übel was so geht mit dem 170s4 , 15l lägen mittendrin....

170CB

Ich würde eher zu 10l tendieren.. Die stärkere Luftfeder verhindert zu starke Membranauslenkung bei angerissenen Saiten.. Baß ist immer noch ausreichend tief..
170-2

PS : 10 Gitarren im Haushalt. Statt sich tagelang in Simus einzuarbeiten ( deren Ergebnisse man eh nicht selber deuten kann ), einfach mal praktisch anfangen.. ne 10l (Test) Kiste aus 16 mm OSB oder Span kostet incl Kleber ca. 10 E. Das erste Gehäuse sieht meitens eh nicht gut aus

Was man auch noch erkennt : mehr als 20W braucht man nicht...


[Beitrag von bizarre am 19. Aug 2020, 23:23 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#36 erstellt: 19. Aug 2020, 23:40
Ottmar schrieb:


Was muss ich denn in Boxsim alles konfigurieren um eine Berechnung zu bekommen?

Die komplette Box inclusive aller elektronischer Bauteile wie zb Weiche?


Hi,

ab einer bestimmten Anzahl von unlogischen Eingaben, die im Hintergrund mit Fragen des Users in Foren abgeglichen werden :-), sollte Boxsim eigentlich auf Fertig-Produkte verweisen.

Habe es gerade mal probiert (ich schwör!!) und dies kam dabei raus / Liste nicht vollständig:

https://www.thomann.de/de/behringer_b207mp3.htm

https://www.thomann.de/de/the_box_pro_cx_5.htm

https://www.thomann.de/de/fun_generation_cl_105_a.htm

https://www.bonedo.d...-a-und-bp-115-a.html

Solche für PA-Zwecke (also auch Sprache) gedachten Boxen sind halbwegs neutral abgestimmt (so gut es halt geht für das nixige Budget).
Und das ist doch das, was Du versuchst zu bauen, aber nicht weist, wie.

Grüße von
Thomas
Kay*
Inventar
#37 erstellt: 19. Aug 2020, 23:43

Davon hab ich null Ahnung.

ganz einfach!

entweder du besorgst dir die Infos aus dem Netz und arbeitest dich ein,
oder du kaufst was fertiges
MBU
Inventar
#38 erstellt: 20. Aug 2020, 02:25

Wave_Guider (Beitrag #36) schrieb:

ab einer bestimmten Anzahl von unlogischen Eingaben, die im Hintergrund mit Fragen des Users in Foren abgeglichen werden :-), sollte Boxsim eigentlich auf Fertig-Produkte verweisen.

Habe es gerade mal probiert (ich schwör!!)


Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 20. Aug 2020, 10:33
Sodele,... ich hab gestern mal noch etwas länger gemacht und mir ein Tutorial zu Boxsim gegeben.

Ich musste eigentlich nur noch eine simple Schaltung aus Verstärkerausgang und Drähten zum Lautsprecher als Weiche einfügen und schon gehet es.

W170S4 50x30 10L

Ich hab nun mal mit unterschiedlichen Volumina experimentiert, aber da tut sich gar nicht so viel.

Basreflex würde wie zu erwarten etwas mehr tiefbass bringen aber auch nur marginal. lohnt sich nicht.

ich hab nun mal einen Hochtöner der hoffentlich ähnlich zu meinem vorhendenen G25 nd ist. (Den gibt es in Boxsim komischerweise nicht obwohl von Visaton) dazu eingesetzt und dann sieht das ganze so aus:
w170 mit G25FFL

Jetzt müsste ich wohl noch die Weiche editieren.

Die Frage ist nur wie?

Edit meint noch, dass die Weiche bislang so aussieht:
Bildschirmfoto 2020-08-20 um 10.40.36


[Beitrag von Ottmar-paulsen am 20. Aug 2020, 10:42 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#40 erstellt: 20. Aug 2020, 12:14

mir ein Tutorial zu Boxsim gegeben


prima!

dann findest du (diy) auch sicher noch eines zum Thema FW

ach, und auch immer noch spannend als Background

Lautsprecher, Dichtung und Wahrheit_Schwamkrug-Römer
http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm
Pollton
Inventar
#41 erstellt: 20. Aug 2020, 15:51
Hallo,

Hier werden die ersten Schritte mit Boxsim erklärt.
Ottmar-paulsen
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 20. Aug 2020, 17:20

Kay* (Beitrag #40) schrieb:

mir ein Tutorial zu Boxsim gegeben


ach, und auch immer noch spannend als Background

Lautsprecher, Dichtung und Wahrheit_Schwamkrug-Römer
http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm


Ok,... lese ich mal später, danke.


Pollton (Beitrag #41) schrieb:
Hallo,

Hier werden die ersten Schritte mit Boxsim erklärt.


Hey,... super!
Vielen Dank!

Ist ja sehr unterhaltsam geschrieben.


[Beitrag von Ottmar-paulsen am 20. Aug 2020, 17:21 bearbeitet]
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