Defekt an Magnat Boxen dumper Klang

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RocknRoll77
Neuling
#1 erstellt: 17. Okt 2021, 16:04
Ich habe offenbar bei meinen Magnatboxen 450 Vintage eine Überspannung oder Kurzschluss verursacht. Nachdem ich an den Kabeln herumgefummelt habe, war plötzlich der Klang bei beiden Boxen ganz dumpf uns leise. Vorher gab es hohes, sirrendes Geräusch, weshalb ich auch an den Kabeln herumgefummelt habe.

Kann es sein, dass irgend ein Bauteil oder eine Sicherung auf der Steckleiste (siehe Bild) durchgebrannt ist und ersetzt werden könnte? Wo könnte man Ersatzteile her bekommen?

Danke im voraus für Tipps...
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2021, 16:12
Hallo,

abgeschossene Hochtöner in der Box ...
abgeschossene Endstufen im Verstärker ...

das wird man vor Ort schon bisserl eingrenzen müssen !

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 17. Okt 2021, 16:12 bearbeitet]
RocknRoll77
Neuling
#3 erstellt: 18. Okt 2021, 04:49
Danke für die Rückmeldung!....dann sind es wohl die Hochtöner, denn der Verstärker mit funktioniert mit anderen Boxen einwandfrei....wo kann man solche Hochtöner herbekommen und kann man die als Laie selbst auswechseln?
BananaJoe
Inventar
#4 erstellt: 18. Okt 2021, 06:38
Evtl. mit Glück noch bei Magnat selbst? Einfach mal Anfragen. Oder beim Händler wo die Boxen gekauft wurden.

Ansonsten regelmäßig bei Ebay gucken

Wenn du mit einem Lötkolben umgehen kannst- ja! Evtl. sind die Kabel auch nur gesteckt dann geht es sogar ohne Lötkolben.


[Beitrag von BananaJoe am 18. Okt 2021, 06:46 bearbeitet]
Pollton
Inventar
#5 erstellt: 18. Okt 2021, 08:21
Hallo,

RocknRoll77 (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe offenbar bei meinen Magnatboxen 450 Vintage eine Überspannung oder Kurzschluss verursacht. Nachdem ich an den Kabeln herumgefummelt habe, war plötzlich der Klang bei beiden Boxen ganz dumpf uns leise. Vorher gab es hohes, sirrendes Geräusch, weshalb ich auch an den Kabeln herumgefummelt habe.

hast du denn vorher sehr laut gehört? Ich weiß, es ist sehr unwahrscheinlich, weil der Fehler an beiden Lautsprecher aufgetreten ist, aber weil du an den Kabeln herumgefummelt hast. Die Kabel- und die Steckverbindungen am Anschlussterminal hast du alle überprüft?


Kann es sein, dass irgend ein Bauteil oder eine Sicherung auf der Steckleiste (siehe Bild) durchgebrannt ist und ersetzt werden könnte?

Ich sehe kein Bild, aber auf der Weiche könnte auch was kaputt gegangen sein, ja. Da noch mal genau schauen, bevor du neue Hochtöner bestellst. Wenn von außen nichts zu sehen ist, könntest du die Hochtöner mal ausbauen und die Kabel lösen. Dann an den beiden Anschlussfahnen den Widerstand messen, falls du denn ein Multimeter hast. Der Wert müsste leicht unterhalb der angegebenen Impedanz sein.
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 18. Okt 2021, 09:18
Moin,

Ich würde auch erstmal testen, was wirklich kaputt ist.
Hochtöner lassen sich ausgebaut auch mit ner Batterie testen. Anschlusskabel kurzzeitig über die Batteriepole rubbeln, dann sollte ein kratzendes Geräusch aus dem Hochtöner kommen. Wenn das der Fall ist, sind die ok und die Weiche nebst Verkabelung muss getestet werden.
RocknRoll77
Neuling
#7 erstellt: 20. Okt 2021, 09:03
Ich habe jetzt an die Hochtöner erst eine 1,5 V Batterie, dann eine 9 Volt drangehalten, es gab nicht die leiseste Geräuschentwicklung...dann sind die vermutlich kaputt.....trotzdem meine Frage: gibt es an der Weiche billige Ersatzteile, die bei einer Überbespannung "durchbrennen" können, z.B. der Kondensator?.....
Rufus49
Stammgast
#8 erstellt: 20. Okt 2021, 10:27
Mit einer 9 V Batterie (= hohe Gleichspannung, sollte eigentlich nicht am Lautsprecher anliegen) kann man den Hochtöner natürlich auch killen, da die Hochtöner-Schwingspulen sehr empfindlich sind.

Das prüft man doch mit einem Multimeter, da muss am ausgebauten Hochtöner ein Widerstand irgendwo zwischen 3-8 Ohm messbar sein. Wenn der Widerstand gegen unendlich geht, ist die Schwingspule definitiv durchgebrannt.

Ob in der Weiche der Hochtonzweig in Ordnung ist, kann man ganz einfach prüfen, indem man am Ausgang der Weiche (Hochton) irgendein Chassis anschließt, das kann auch der Mitteltöner sein (da kann nichts kaputt gehen), dann muss da ausschließlich der Hochtonbereich hörbar sein.
fbruechert
Stammgast
#9 erstellt: 20. Okt 2021, 10:38
Eigentlich fällt das schwächste Glied aus... wenn die Hochtöner jetzt nachweislich defekt sind, einfach tauschen und dann die Lautsprecher testen.
Wenn da an der Weiche nichts verbrannt stinkt, wird da nichts passiert sein.
Aber vielleicht den Lautstärkeregler vorher zurückdrehen... ;-)
Auf den Chassis müsste ja die Bezeichnung stehen. Ersatz bekommt man immer mal im Internet.
P@Freak
Inventar
#10 erstellt: 20. Okt 2021, 10:39
Ein einfaches Multimeter auch zum Widerstand messen gibt es auch in jedem Baumarkt für'n 10ner ...
Klaus_N
Inventar
#11 erstellt: 20. Okt 2021, 14:07
Wenn die Schwingspulen hinüber sind, würde ich die Hochtöner reparieren lassen - günstige Ersatzhochtöner bekommen, die ok sind ist Glückssache.

Frag mal bei Akustik Peiter an - hier die Preisliste:
Peiter Reparaturpreise
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Okt 2021, 16:44

P@Freak (Beitrag #10) schrieb:
Ein einfaches Multimeter auch zum Widerstand messen gibt es auch in jedem Baumarkt für'n 10ner ...


Ne Batterie hat aber jeder zu Hause rumliegen, die muss nicht erst gekauft werden. Das Messgerät fliegt dann in ner Schublade rum, wird dann irgendwann weggeworfen, weil's nicht gebraucht wird. Besonders ressourcenschonend ist das nicht. Nicht jeder braucht regelmäßig ein Messgerät...
P@Freak
Inventar
#13 erstellt: 20. Okt 2021, 17:46
Na,

haben ist halt immer besser als brauchen ... sacht nen Bekannter von mir immer. ;-)

Das man mit nem vollen 9 Block auch kleine Hochtöner schädigen kann wurde schon geschrieben. Für Schnelltests nehme ich da teil lehre aus Fernbedinungen einfach mit 2 Strippen dran ohne Vorwiderstand dann ( den man in richtigen Pol Testern natürlich findet ). Da ist der mögliche Kurzschlussstrom schon unkritisch.

Ansonsten hat Magnat früher ALLE gängigen Chassis und Hochtöner auch selber repariert und das extrem Kulant ... ob hier also "sonstige Dienstleister" nötig sind ??

P@Freak
danko71
Stammgast
#14 erstellt: 20. Okt 2021, 18:01
Oder versuchen günstig an ein Paar Vintage 410 heranzukommen um die Hochtöner auszubauen.
Alternativ den Außendurchmesser des Hochtöners messen und einen einigermaßen tauglichen Ersatz raussuchen.
Bei 19mm Seidenkalotten gibt es schon noch eine gute Auswahl. Ob das hinterher mit der Frequenzweiche richtig passt müsste man dann hören und ggf. auch mal messen. Solange die Impedanz des neuen Hochtöners passt sollten jedenfalls keine extremen Einbrüche oder Überhöhung auftauchen.

cu danko


[Beitrag von danko71 am 20. Okt 2021, 18:10 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 21. Okt 2021, 10:01

danko71 (Beitrag #14) schrieb:
....Solange die Impedanz des neuen Hochtöners passt sollten jedenfalls keine extremen Einbrüche oder Überhöhung auftauchen......


Was aber eine sehr gewagte Behauptung ist (zurückhaltend formuliert).

Die Impedanz eines LS ist eine Impedanz über die Frequenz und keine statische Impedanz.
ehemals_Mwf
Inventar
#16 erstellt: 21. Okt 2021, 11:43
Hi,
Apalone (Beitrag #15) schrieb:

danko71 (Beitrag #14) schrieb:
....Solange die Impedanz des neuen Hochtöners passt sollten jedenfalls keine extremen Einbrüche oder Überhöhung auftauchen......


Was aber eine sehr gewagte Behauptung ist (zurückhaltend formuliert). ...

Man kann es auch übertreiben.

Die Impedanz der zur Debatte stehenden Hochtöner ist vorhersagbar und sehr ähnlich, kleinere Abweichungen werden auch nur kleinere Anpassfehler verursachen.
Zusammen mit anderen akustischen Unterschieden
-- Empfindlichkeit, Frequenzgang, Abstrahlwinkel; alles in Maßen und leider nicht ohne weiteres aus Werbedaten vorhersagbar --
sollte man sie unter dem Stichwort neue, etwas andere Hochtöner zusammenfassen.

Für den TE unbedeutend im Vergleich zum jetzigen Komplett-Ausfall.
Falls die Abweichungen zum Original später doch stören sollten (deutlich zu laut oder zu leise)
oder die Weiche doch einen (Folge-)Schaden erlitten haben sollte (unwahrscheinlich wenn der Weiterbetrieb nach HT-Ausfall nur kurz war)
gibts hier im Forum sicher Hilfe.


Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 21. Okt 2021, 11:52 bearbeitet]
danko71
Stammgast
#17 erstellt: 21. Okt 2021, 11:52
Hochtöner habe i.d.R. ihr Impedanzmaximum (meistens nicht mal das Doppelte ihrer Nennimpedanz) zwischen 500Hz und 2kHz mit dann langsam wieder ansteigender Impedanz im Bereich über 10kHz. Wenn dieses Maximum nicht wahnsinnig überhöht ist (es gibt ja Exoten die haben bis fast 30Ohm) dann sollte eine normale 12dB Weiche auch ganz vernünftig funktionieren. Es wäre aber auf jeden Fall von Vorteil wenn man einige Daten zum originalen Hochtöner der Vintage 450 herausfinden könnte um den passenden Ersatz zu finden. Sollte der neue Hochtöner deutlich zu laut sein kann man auch das noch mit einem Spannungsteiler nachträglich korrigieren.

cu danko


[Beitrag von danko71 am 21. Okt 2021, 12:37 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#18 erstellt: 21. Okt 2021, 11:52

RocknRoll77 (Beitrag #3) schrieb:
kann man die als Laie selbst auswechseln?

Kannst Du löten? Einen hü Schraubendreher unfallfrei handhaben? Rot und schwarz unterscheiden?
not0815
Inventar
#19 erstellt: 21. Okt 2021, 14:20
Der Hochtöner der Magnat 450 Vintage war m.E. die 19mm Kalotte

Magnat MTabs19s470D, Daten siehe hier

Die Kalotte wurde vor nicht allzu langer Zeit mal über die üblichen Portale verramscht. Z.Z. ist sie aber kaum noch finden. Kalotten mit sehr ähnlichen Daten und Einbaumaßen sind Markt aber einige zu finden.

Edit: Diese Kalotte gab's auch ohne magnitische Schirmung, Daten zu jener liegen mir nicht vor.


[Beitrag von not0815 am 21. Okt 2021, 17:06 bearbeitet]
danko71
Stammgast
#20 erstellt: 21. Okt 2021, 15:07
Hallo Sven,

danke für das Licht im Dunkel.

Dann sollte z.B. der SB Acoustics SB26ADC-C000-4 ganz gut funktionieren.
Der soll auch sensationell niedrigen Klirrfaktor haben (für den Preis)
Der SB Acoustics SB26STAC-C000-4 sollte aber auch gehen.
Da fehlen zwar 3mm im Durchmesser aber das sollte doch wohl nicht so ins Gewicht fallen.
Die Peerless Hochtöner haben leider alle 104mm Durchmesser, fallen somit schon mal raus.

cu danko
RocknRoll77
Neuling
#21 erstellt: 21. Okt 2021, 17:18
ich habe jetzt diese Hochtöner bei ebay entdeckt: "Recovery Hochtöner für Magnat Vintage Serie 510/520/550/660"

https://www.ebay.de/itm/183006646270

müssten eigentlich auch gehen, oder?...
not0815
Inventar
#22 erstellt: 21. Okt 2021, 18:02
Die Magnat Vintage Serie 510/520/550/660 hatte 25er HT-Kalotten und die klangen nicht sonderlich gut im Gegensatz zur 19er Kalotte der 450 Vintage. Der verlinkte Hochtöner ist weder von Magnat noch wurde er je in einer originalen Magnatbox eingesetzt. Er passt in die 450 Vintage weder mechanische noch vom akustischen Verhalten. Er ist halt nur billig. Ungeachtet dessen bietet dieser Verkäufer gern mal alte schon sehr lange gelagerte Ware als neu an. Verzogene Körbe, bröselige Sicken und völlig verhärtetes Fluid sind mir schon unter die Augen gekommen.

Um sicher zu gehen welcher HT in deiner Magnat Box wirklich verbaut ist, mache mal Fotos (Front und Magnetseite) von den in deiner 450 Vintage verbauen Hochtöner und messen den Frontplattendurchmesser des HT aus und stelle beide hier ein.
Rufus49
Stammgast
#23 erstellt: 21. Okt 2021, 19:01

danko71 (Beitrag #20) schrieb:

Dann sollte z.B. der SB Acoustics SB26ADC-C000-4 ganz gut funktionieren.
Der soll auch sensationell niedrigen Klirrfaktor haben (für den Preis)


Ich hatte diesen Hochtöner mal getestet und war klanglich völlig enttäuscht (Hörtest im Vergleich zu anderen Hochtönern) im Gegensatz zu den angeblich tollen Messwerten - aber das nur am Rande.
danko71
Stammgast
#24 erstellt: 21. Okt 2021, 19:22
Na ja, die Auswahl an 4Ohm Hochtönern ist wieder Erwarten doch nicht ganz so groß.
Wenn dann als Auswahlkriterium noch der Frontplattendurchmesser von max. 103mm dazu kommt wird die Luft schon dünn.
Ich persönlich würde ja den Tang Band 25-1719 nehmen und mir einen 103mm Frontplattenadapter mit dem 3D-Drucker anfertigen. Ich habe aber keine Ahnung ob der TS über solche Mittel verfügt.

cu danko
not0815
Inventar
#25 erstellt: 21. Okt 2021, 22:22
Wenn der HT-Austausch einfach und schnell von statten gehen soll und keine Magnat MTabs19s470D aufzutreiben ist, wäre der Einsatz einer Heco HT26KGE670S eine brauchbare Lösung. Besser geht natürlich immer...

Dass die Daten der Heco HT26KGE670S zur Magnat sehr ähnlich sind ist auch kein Zufall, denn Heco ist seit einiger Zeit nur noch eine Marke der Magnat Audio-Produkte GmbH.


[Beitrag von not0815 am 21. Okt 2021, 22:22 bearbeitet]
RocknRoll77
Neuling
#26 erstellt: 22. Okt 2021, 05:01
Danke für den Tipp! Der Durchmesser ist leider etwas zu groß, aber diese hier müssten doch von den technischen Eckdaten her auch passen, oder?:

https://www.hifilage...60-neu_5236257_10351
danko71
Stammgast
#27 erstellt: 22. Okt 2021, 05:48

RocknRoll77 (Beitrag #26) schrieb:
Danke für den Tipp! Der Durchmesser ist leider etwas zu groß


Wieso? Hast du deine originalen nun schon mal ausgebaut und den Durchmesser nachgemessen?
Wenn es die Hochtöner sind die not0815 vermutet hat dann sind die 103mm doch genau richtig.

cu danko
P@Freak
Inventar
#28 erstellt: 22. Okt 2021, 10:38
Klick !

P@Freak
RocknRoll77
Neuling
#29 erstellt: 22. Okt 2021, 11:30
Der Aussendurchmesser ist okay aber der Innendurchmesser ist mit 8 cm zu gross, da das Loch nur 7 cm breit ist...
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