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Lautsprecher Eigenbau mit 15" Mitteltöner+A -A |
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Autor |
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Kaese92
Neuling |
#1 erstellt: 26. Feb 2023, 16:56 | |||||||||
Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier versammelt um folgendes Tehma zu Diskutieren: Im Laufe der Zeit in der ich mich mit HiFi beschäftige, bin ich zu folgenden 3 Schlussfolgerungen gekommen. 1: Membranfläche ist mit Nichts zu ersetzen. Kleine Membranen können zwar auch laut, aber erfüllen vorallem bei geringer Lautstärke den Raum nicht mit der Selben Energie und Auflösung. Egal ob Hoch- Mittel-oder Tieftöner. 2: Ein Hoher Wirkungsgrad des Lautsprechers ist Wichtig. Ich rede nicht davon, daß der Lautsprecher potenziell lauter spielen kann, sondern, daß es ihm leichter fällt eine gewisse Dynamik beizubehalten 3: Dynamik des Lautsprechers. Wo wir grade beim Thema Dynamik waren, in Musikrichtungen in welchen es Schneller hergeht Rock/Metall, wo die Basedrumm schon mal eher wie ein Maschienengewehr klingt und fleißig auf der Gitarre "rumgeschrammelt" wird, ist ein Niedriger Qts von Vorteil. Ansonsten verwischen die einzelnen Anschläge der Instrumente zu einem. Getragene Töne gehen dann dafür nicht mehr so Natürlich. Lange Rede langer Sinn. Ich bin auf folgenden Tief-mitteltöner gestoßen: Dayton Audio Odeum Apollo 15N 15MB500N-8 15" In meiner Vorstellung lässt er sich hervorragend mit einem Amt Hochtöner Kombinieren. Trennfrequenz liegt für ein so großen Treiber erstaunlich hoch. Nun zum Abschluss meine Frage: Wo liegen die Nachteile eines so großen Treibers? Spielt ein großer vielleicht doch nicht so dynamisch wie ein kleiner? Übersehe ich etwas? Die Spiele mögen beginnen! |
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d-ybom
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Feb 2023, 17:20 | |||||||||
ich habe eine BR mit je 1 x 15“ Woofer, höre ich gerne, Kühlschrankabmessungen mit je 50 kg Open Baffle mit je 2 x 15“ Woofer, höre ich auch gerne, hört sich schneller und luftiger an TML mit je 2 x 6,5“ Woofer in je 1 m KG Rohr DN160, höre ich auch gerne und aktuell seit einem Monat sehe ich auch so, Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen als noch mehr Membranfläche Problem ist der benötigte Platz, Baffle, Volumen, deshalb hatte ich mich für OB mit je 2 entschieden bei den 6,5“ musste noch ein zweiter dazu da einer zu wenig war [Beitrag von d-ybom am 26. Feb 2023, 17:29 bearbeitet] |
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Michael_Burger
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Feb 2023, 18:13 | |||||||||
Abstrahlverhalten ist sicher ein Nachteil |
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Kaese92
Neuling |
#4 erstellt: 26. Feb 2023, 18:39 | |||||||||
Ja, Abstrahlverhalten ist ein guter Punkt. Aber ich will damit kein Kinosaal ausleuchten. ¯\_(ヅ)_/¯ |
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d-ybom
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Feb 2023, 18:47 | |||||||||
deswegen hatte ich mich anstatt BR oder CB mit den 15" für OB entschieden. Hatte zuerst nur 2 für li + re, war aber nicht zufrieden da die Bässe etwas mager waren, erst als ich beide auf einer Seite hatte war ich zufrieden und habe noch 2 bestellt. #DIPOL #OPENBAFFLE ?IRRTUM? | Wie funktioniert ein Dipol-Lautsprecher? Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik https://m.youtube.com/watch?v=jsq5A1QXOkE #OPENBAFFLE #DIPOL Versuch | Wie klingt es im Raum? https://m.youtube.com/watch?v=_BhWlQQ9gy4 die Trennfrequenz hat er mit relativ einfacher FQW bei etwa 400-500 hz Emminence 12“ / TB 3“ BB von Dayton gibt es ein paar dazu passende AMT Tweeter https://www.soundimp...92275&min=0&max=1500 [Beitrag von d-ybom am 26. Feb 2023, 19:42 bearbeitet] |
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P@Freak
Inventar |
#6 erstellt: 26. Feb 2023, 19:01 | |||||||||
Bei 15" Bass - Mitteltöner und gewünschten 90 Grad Abstrahlwinkel landet man bei 800Hz Trennfrequenz ... bei 60 Grad 1,2kHz ... Der Dayton hat bei 500Hz die erste primäre Mambranresonanz ... soll das ne Spielzeug Box werden oder etwas Ernstes ?? Wenn letzteres gewünscht ist muß da wohl bisserl mehr "Gehirnschmalz" aufgewendet werden. Den Dayton 15" würde ich nur für einen echten 3-Weger als Bass nehmen. P@Freak [Beitrag von P@Freak am 26. Feb 2023, 22:34 bearbeitet] |
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schnber
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 26. Feb 2023, 21:10 | |||||||||
Hola! Mein Tipp - bau Hörnchen… und transformiere die kleinere, schnellere Membran auf einen 15“ äquivalenten Hornmund. Das spielt und drückt und ist irre dynamisch . |
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Kaese92
Neuling |
#8 erstellt: 27. Feb 2023, 08:27 | |||||||||
Nun, ich habe als Ziel über kurz oder lang etwas vernünftiges zu Bauen, mit oben genannten 3 Punkten als Ziel. Letzten Endes ist mir egal ob es zum Schluss 2 oder 3 Wege werden. Wie das halt so ist, wenn man eine Idee hat, schaut man erst mal welche Teile es so gibt. Was sind denn Treiber mit großer Membranfläche, welcher sich vernünftig im Mitteltönbereich trennen lassen? |
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d-ybom
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Feb 2023, 09:01 | |||||||||
meine 3-Wege HighEnd HiFi aus den 70ern mit 15“ Woofer trennt auch bei 400-500 hz. der Mitteltöner hat 10 cm bis 4.000-5.000 hz plus Tweeter. ähnlich habe ich es bei meiner 3-Wege OB mit 15“ als Woofer ist man zB mit zusätzlichem 3“ - 5“ Breitbänder gut bedient. Ich habe zB den W4-1320SIF zu den 2 x Monacor SPH-165* Trennfrequenz etwa 1.000 hz, habe sie derzeit aber ohne FQW laufen die haben auch genug klaren Bass wie der 15“ Woofer, Höhen sind aber nicht so klar wie mit Tweeter, stört mich nicht da zu viel Höhen teilweise auch nervend sein kann Emminence, Monacor & Co haben zB einige 12“, 15“ es gibt aber auch 15“ BB, habe ich aber noch nicht gehört, da würde in den Höhen noch ein Tweeter passen. zB Lii Audio F15 15“ Fullrange, der schwächelt dann in den Höhen. https://www.lii-audi...lifier-f-15-in-pair/ [Beitrag von d-ybom am 27. Feb 2023, 09:24 bearbeitet] |
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BjoernMZ
Inventar |
#10 erstellt: 27. Feb 2023, 10:44 | |||||||||
Ich glaube, mit dem Abstrahlverhalten war die Bündelung hoher Frequenzen, bei grösseren Membranen gemeint... Das ist auch nicht das Problem damit dann keinen Kinosaal 180grad zu beschallen zu können, eher ist der Einbruch der Raumakustik am Punkt der Bündelung das Problem, darum empfehle ich immer mindestens 3 Wege, mit einem kleinen Mitteltöner...bzw die Größe der Treiber und Trennfrequenz so wählen das keiner horizontal bündelt... LG Björn |
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d-ybom
Stammgast |
#11 erstellt: 27. Feb 2023, 12:11 | |||||||||
sieht man doch, beginnt ab ca 500 hz und bei etwa 700 (45°), 900 (30°), 1.700 hz (15°)
der Monacor SP-382PA ist ähnlich, laut Hersteller bis 4 khz, habe ich deutlich tiefer getrennt, ca 500 hz zum 10 cm MT und ca 5.000 hz Tweeter [Beitrag von d-ybom am 27. Feb 2023, 12:14 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#12 erstellt: 05. Mrz 2023, 09:12 | |||||||||
Die Prämisse ist so halt nicht zutreffend. Deswegen kann das nichts werden. |
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Big_Määääc
Inventar |
#13 erstellt: 05. Mrz 2023, 13:23 | |||||||||
auch 15"er können Mittelton, muss man sich halt welche mit geringem Klirr dort raussuchen. der Rest des "grossen Tieftöners" ist Mythos. Weder ist Wirkungsgrad ein Garant auf Dynamik, noch auf andere hippe Atribute. Bohne Audio hat auch 18"er mit langen Bändchen Hochtönern verheiratet. mit sinnvoll Xover. wer allerdings auch das Sounding sucht, der kann das doch gern mal mit grossen TT und kleinem HT versuchen. aktive Steuerung und ab gehts. und da hier gleich ein nicht grade billiger Treiber rausgesucht wurde, sollten zusätzlich Anschaffungen wohl akzeptiert werden. feuer frei |
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Nik.hauser
Neuling |
#14 erstellt: 10. Mrz 2023, 16:17 | |||||||||
War neulich bei blue planet acoustic probehören. Wenn open baffle, sollte man die neuen von REDCATT ansehen: https://oaudio.de/REDCATT-OBW-15 den habe ich in der Power Trio gehört. Meine Frage war dann, ob der 15er auch in einem Gehäuse verbaut werden kann (Sorry, Anfänger...). Das geht aber nicht. statt dessen wurde dieser hier empfohlen: https://oaudio.de/REDCATT-154FINDX8 Das ist auch ein, äh, Mitteltöner. Für Hifi, laut Herrn Baur, aber auch in Bass Reflex zu nutzen. Ich selber bin mir noch nicht sicher was ich will. Die Le Petit ist verkauft. Nik |
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Kay*
Inventar |
#15 erstellt: 20. Mrz 2023, 01:13 | |||||||||
ot
da hätte ich den Cumulus Maxx hören wollen |
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sansuii
Stammgast |
#16 erstellt: 20. Mrz 2023, 13:21 | |||||||||
Moinsen, sowas ähnliches gab es zB. ja auch schon von JBL 4430 ... Dort wird es gerne mit einem potenten Hörnchen kombiniert. Rundstrahlen ist bei solch großen Flächen/Chassis immer so ne Sache kann sehr gut klappen, kann auch ne menge Arbeit bedeuten. Zweiwegeriche haben ja prinzipiell den großen Vorteil das es nur einmal eine Trennfrequenz und diese auch noch recht hoch ausgelegt und umgesetzt werden muss. Bei Drei- oder Mehr-wege wird es ja um so schwerer je tiefer die Trennung erfolg die Chassis vernünftig zum "zusammenarbeiten" zu bringen... Gruß, |
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baumawas
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 28. Mrz 2023, 16:54 | |||||||||
Den besten Mitteltöner, den ich bisher gehört haben, wenns um die Frage nach Wirkungsgrad ghing war der Audax HM210Z10 und um den herum lässt sich problemlos im HT ein Hörnchen und im TT auch ein 15-zöller mit Schmackes anschrauben. Mit einem Hypex FA253 kann man dann schon seine Hütte abreißen, Gruss aus Köln, Ralf |
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Zatzen
Stammgast |
#18 erstellt: 28. Mrz 2023, 20:27 | |||||||||
Hallo Kaese! Hier wurde prinzipiell schon alles wesentliche angeschnitten, aber es ist eher selten dass in der heutigen HiFi Welt jemand so eine Einstellung hat wie Du, die ich in etwa teile. Deshalb mein Senf noch dazu:
Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, außer durch Hörner (die effektiv auch durch ihre große Fläche funktionieren). Richtig konstruierte Hörner haben "automatisch" sozusagen genau die richtige Abstrahlfläche für den jeweiligen Übertragungsbereich, da sie auf einen möglichst optimal hohen Strahlungswiderstand arbeiten. Ansonsten noch eine weniger wissenschaftliche Anschauung: Es scheint irgendwie klar, dass es physikalisch unmöglich ist, mit einer 10 cm kleinen Trommel den gleichen Klangeindruck zu erzeugen, wie mit einer großen 22" Trommel, besonders beim "Attack" - egal wie heftig sich das Fell der Spielzeugtrommel auch noch so servogesteuert bewegen mag. Und Mitten: Diese "Attack"-Phase findet Spektral bis in die Mitten statt, somit brauchen diese ebenfalls Fläche.
Hier kommt es wohl noch drauf an, wodurch der hohe Wirkungsgrad primär zustande kommt. Ist es nur das "laute" Chassis selbst, oder setzt man noch ein Horn drauf und verringert die bewegte Masse dadurch gewissermaßen effektiv virtuell? Will heissen, nun wird die Fläche der Membran auf die des Hornmundes vergrößert, die Trägheit der Membran bleibt aber für sich betrachtet gleich und wird nicht größer. Ich würde also im Zweifelsfall z.B. lieber einen 95 dB Mitteltöner + Horn einsetzen, als einen 99 dB Mitteltöner ohne.
Ob viel Fläche wirklich feiner artikuliert lasse ich einmal offen. Ich habe hier ein sauber abgestimmtes Hornsystem und kann auf jeden Fall sagen: Es kann erbarmungslos drücken, massiv klingen, aber auch dezent - je nach Musikmaterial. Dadurch kommt ein ziemlicher Realismus rein, wenn allein diese Art von Kontrasten einmal gegeben ist.
Ich weiss ja nicht wie hoch Du den 15" laufen lassen willst. Ich bin ein absoluter Fan davon, Treiber erst ab einer unteren Grenzfrequenz einzusetzen, ab der sie nennenswerten Strahlungswiderstand erfahren. Kleines Förmelchen aus einem alten Büchlein: 20000 / Membrandurchmesser (cm) = untere Grenzfrequenz. Demnach könntest Du den 15" ab 500 Hz aufwärts einsetzen. Darunter ist er, strahlungswiderstandsmäßig, auch nicht viel besser als irgendeine kleine Membran. Bei 2 kHz ist er obenrum natürlich am Ende, sinnvoll wäre da vielleicht bis 1 kHz, aber für eine Oktave macht das ganze dann wenig Sinn. Was Du machen könntest, wäre, das ganze nach unten zu erweitern mit einem simplen konischen Hornvorsatz, 40 cm hoch, 10 tief, von 20 auf 40 einfach nur horizontal erweiternd. Damit erweiterst Du den Strahlungswiderstand bis ca. 200 Hz runter und gewinnst nebenbei nochmal 2-3 dB. Aber simuliere das vorher auf jeden Fall nochmal durch, falls Du das machen willst.
Es war mir eine Ehre, mitspielen zu dürfen! Wer mich jetzt als Strahlungswiderstandsjünger beschimpfen will soll das tun, aber mich gerne gleichzeitig aufklären, warum man lieber immer nur Hub * Fläche rechnen sollte. Klar, ein 15" spielt "nackt" bei 200 Hz in etwa genau so laut wie bei 1000 Hz, aber dort oben hubt er ja auch viel weniger. |
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