Suche Schaltplan für Weiche Infinity Kappa 400 !!!

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greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Jun 2006, 10:36
Hallo,

bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich Hilfe finde. Ich habe ein paar Infinity-Chassis geschenkt bekommen. Diese sind in der Infinity Kappa 400 verbaut. Kurz nachgedacht, Entschluss gefasst: Ich baue eine eigene Lautsprecherbox.

Alles ganz einfach...hab ich gedacht. Bis ich zum Thema Frequenzweiche vorgedrungen bin. Eine nach Plan zu bauen ist kein Problem, aber eine zu entwickeln, das bekomme ich ohne Fachwissen nicht hin.

Die Weichen zu kaufen ist mir zu teuer (89€ pro Stück). Darüber hinaus möchte ich in jeder Box noch einen zweiten Mitteltonlautsprecher verwenden, so dass die Weichen eh modifiziert werden müssen.

Also hier mein Hilferuf: Wer hat einen Schaltplan für eine Infinity Kappa 400 Weiche? Und noch besser: Wer kann mir bei der geplanten Erweiterung des Systems helfen?

Danke für Antworten und das Verständnis für einen Neuling.
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 04. Jun 2006, 16:22
Um was für chassis handelt es sich? Hast du technische Daten?(Vas,Fs,Qts)Du kannst nicht einfach ein Gehäuse frei Schnauze zusammenbasteln. Außerdem müssen die anderen Lautsprecher darauf abgestimmt werden. Hast du schon Mittel- und Hochtöner ausgesucht?
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 04. Jun 2006, 20:22
Zunächst einmal herzlichen Dank für deine Antwort. Das Gehäuse, das ich bauen möchte, soll getrennte Kammern haben. Mit einem dafür vorgesehenen Programm habe ich probeweise mal die auf die Chassis bezogenen optimalen Volumina berechnet. Sollte klappen. Zu den Chassis:

1. 1xTT Infinity GJ 1308 A, 8 Ohm, 8'', 200 Watt, Schalldruck 88dB 1W/1m, 37Hz-3900Hz, Fs=42Hz, Qms=3.7, Qes=0.42, Qts=0.38, Vas=37.6L, Re=7,23Ohm, Mms=33,27
Soll seitlich in die Boxenwand eingebaut werden, Bassreflexkammer.

2. 2xMT Infinity G 1306 A, 4 Ohm, 6.5'', 150 Watt, Schalldruck 88dB 1W/1m, 50Hz-5600Hz, Qms=2.9, Qes=0.40, Qts=0.37
Sollen in zwei getrennte geschlossene Kammern.

3. 1xHT Vifa D 25 AG-35, 6 Ohm

Das sind alle Angaben, die ich im Moment machen kann. Wie gesagt, TT und MT sind auch in der Kappa400 verbaut. Biwiring soll schon sein, allein damit ich es mal ausprobieren kann, ob ein Unterschied zu hören ist. Ob ich es hinterher auch brauche... Wer weiss.
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 04. Jun 2006, 20:43
Hab noch ein paar Daten für den HT gefunden:

Belastbarkeit: 100 W-RMS / 200 W-Max*
Impedanz: 6 Ohm
Schalldruck: 90 dB
Frequenzbereich: 1.5-35 kHz
Resonanzfrequenz: 850 Hz

Vielleicht hilfts ja.
Giustolisi
Inventar
#5 erstellt: 04. Jun 2006, 21:08
Die Weiche kannst du bei www.lautsprechershop.de berechnen lassen. Du solltest dir aber erst Gedanken zu der Auslegung der Weiche machen (Trennfrequenzen). In wiefern hast du dich bisher mit der Thematik befasst?
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 04. Jun 2006, 21:33
Versuche seit ein paar Tagen alles aufzusaugen, was ich finden kann. Aber wie gesagt, ist doch komplizierter als ich dachte. Aber wenn es einfach wäre, würde ja jeder seine Boxen selbst bauen.

Wenn ich die Übernahmefrequenzen der Kappa (100 Hz / 3 kHz)übernehme, kann ich ja nicht viel falsch machen. Ist nur noch die Frage, ob ich bei einem 3-Wege-System bleibe oder ein 3 1/2-Wege-System mit dem zusätzlichen MT realisieren soll.

In wie weit wirkt sich die Übernahmefrequenz auf das Klangbild aus? Ich bevorzuge eher ein Höhenbetontes Klangbild, deshalb reicht sicher auch der eher kleine TT.
psone
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Jun 2006, 21:43
Hallo

3,5 Wege hat 2 TTs und nicht 2 MTs. Wozu soll ein zweiter MT gut sein???

grüsse, matze
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 04. Jun 2006, 21:51
Eigentlich würde ein 2-Wege System reichen. Ein Bass und ein Breitbänder. Hast du die Mittel- und Hochtöner schon?

Nun zur Trennfrequenz.
1.Je höher die Trennfrequenz, desto höher sind die Chassis belastbar.
2.wenn die Trennfrequenz niedriger ist, hört man den Übergang zwischen den einzelnen Lautsprechern nicht so heraus. Das liegt daran, dass das menschliche Gehör im Bereich um 3000Hz am sensibelsten reagiert. Der Übergang zwischen Der kleinen und der großen Membran wird stärker hörbar.

Deshalb würde ich zu einem FAST-System raten. Das vereint die Vorteile der Mehrwegesysteme mit denen eines Breitbänders.
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 04. Jun 2006, 21:54
Hallo psone. Ist das Prinzip von der Canton-Karat-Serie. Die gefallen mir klanglich ganz gut. Was spricht dagegen? Oder bringt es nichts?
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 04. Jun 2006, 21:58
Die Chassis sind alle vorhanden. Ein Bekannter brauchte sie nicht. Und ich denke, sie sind zum Wegschmeißen zu schade.
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 04. Jun 2006, 22:09

Giustolisi schrieb:

Deshalb würde ich zu einem FAST-System raten. Das vereint die Vorteile der Mehrwegesysteme mit denen eines Breitbänders.


Jetzt muß ich mich erst mal weiterbilden. FAST-System? Morgen weiß ich was das ist. Mal ne Nacht drüber schlafen. Also, bis dann.
Giustolisi
Inventar
#12 erstellt: 04. Jun 2006, 22:10
Entschuldige meine Meinung zu diesem Thema, aber ich meine, dass ein Mehrwegesystem einem preislich vergleichbaren Breitbandsystem fast immer unterlegen ist.
Denn: Für ein Dreiwegesystem braucht man einen Tieftöner, einen Mitteltöner, einen Hochtöner und eine Frequenzweiche. Wenn man jetzt(sinnvollerweise) für jedes Teil gleich viel Geld ausgibt, hat man bei einer Box mit einer Bestückung im Wert von 100€ das Stück nur Treiber für 25€ und keine sehr Hochwertige Frequenzweiche.
Wenn man für dieses Geld einen Breitbandlautsprecher kauft, bekommt man ein Chassi, das der Ansammlung von 25€-Treibern in fast allen Bereichen Überlegen ist.

Soweit meine Meinung. Wenn du ein Mehrwegesystem bauen willst, werde ich dir aber gerne helfen. Die Entscheidung liegt bei dir. Ich kann höchstens Anregungen bieten.
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 04. Jun 2006, 22:19
FAST= Fullrange and Subwoofer Technology
Ein FAST-System ist ein Zwei-Wege System , bestehend aus einem Breitbandlautsprecher und einem Tieftöner.
Die Vorteile des FAST-Systems liegen darin, dass:

1:man den Übergang zwischen Hoch und Mitteltöner nicht hört, weil es keinen Hochtöner gibt.

2: Der Tieftöner kann größer ausfallen, weil eine niedrigere Trennfrequenz möglich ist und weil man sich das Geld für einen Zweig der Frequenzweiche und einen Hochtöner spart.

3.man eine bessere Räumlichkeit erhält, weil man eine Punktschallquelle hat.

Das FAST-System vereint die Vorteile des Mehrwegesystems(großer Bass=tiefe Grenzfrequenz &hohe Pegel) mit den klanglichen Vorzügen des Breitbänders(kein Übergang zum Hochtöner).


[Beitrag von Giustolisi am 04. Jun 2006, 22:36 bearbeitet]
dev_null
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jun 2006, 08:21
hallo,
wenn sich hier ein so starker bb freund (Giustolisi) meldet muss ich da auch etwas dazu sagen.
in der 100 euro klasse (gesamtpreis mit fw pro box) mag er vieleicht sogar recht haben, mit siner aussage, dass fast oder eine anderes bb konstrukt bessere klangliche eigenschaften mit sich bringt. allerdings immer unter der voraussetzung, dass man mit dem bb klang überhaupt etwas anfangen kann, und das ist nicht unbedingt so. viele mögen bbs einfach nicht. und da ist ein mehrweg system sicher das bessere.
zu deinen 3 punkten:
1: kann auch sinnvoll gelöst werden (stichwort constant directivity etcetc..)
2: tiefere trennfrequenz = höhere kosten -> also spart man wieder nichts, weil die spulen und kondensatoren sehr viel teurer werden (allerdings stimmt das für ein dreiwegsystem mit konusmt eh nicht)
3: stimmt, dazu gibt es gratis in den meisten fällen eine unzureichende hochtonwiedergabe ausserhalb der achse und unangenehme klangverfärbungen bei jeder noch so kleinen kopfbewegung.

aber die fw wird dich eine menge kosten, damit musst du (greenhorn67) rechnen. im schnitt dürfte die fw fast so viel kosten wie die chassis, besonders bei einer trennfrequenz von 100hz.
darüber solltest du dir auch gedanken machen.
gruss
psone
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 05. Jun 2006, 09:00
Hallo greenhorn

nochmal zurück zu deiner Anfangsfrage. Also du hast einen Packen Chassis geschenkt bekommen und willst was damit machen.

Du hast Grundsätzlich zwei Möglichkeiten, entweder du baust einen Glon des originals, dh. Lautsprecher müssen übereinstimmen, Gehäuse und Weiche müssen so genau wie möglich nachgebaut werden. Wie du an die Daten kommst weiß ich nicht, ist aber sicher möglich.

Oder du machst etwas eigenes aus den Teilen. Dazu musst du dir ganz viel Zeit nehmen, denn das ist nicht ganz einfach und braucht eine Menge Wissen.

Also erstmal lesen lesen lesen, zB im Bereich "Hifi-Wissen" den Post "Thiele Small Parameter (TSP) Erklärungen und Gehäuseberechnungen". Dann weißt du schonmal welche Chassis-Daten man braucht um Gehäuse zu bestimmen. Dann mal vieleicht einen Thread über die Entwicklung eines Lautsprechers durchackern, damit du siehst was auf dich zu kommt - zB Harrys "Hot Sprot" der ist grade fertig geworden.
Wenn du dich ein wenig eingelesen hast (und immer noch LUST hast das zu wagen) kann man dir auch viel besser helfen und du kannst mit den Tipps, Fragen und Antworten im Forum viel mehr anfangen.

Ich will nicht sagen du musst die komplette Theorie durchgeackert haben, Grundwissen und loslegen ist schon okay und lustiger, wirklich gute Ergebnisse brauchen dann aber mehr und das sollte man vorher wissen. Und ja, Geld kosten selbstbauten auch...

Fragen wie FAST oder constant directivity könne sicher noch ein Weilchen warten.

schöne grüsse,
m.
Giustolisi
Inventar
#16 erstellt: 05. Jun 2006, 12:49
Den Klang von Breitbändern kann man gut oder schlecht finden. Ich finde ihn gut. Es gibt auch viele, die keinen anständigen Hochtonbereich produzieren können. Es gibt aber auch eine Menge, zum Beispiel verschiedene Fostexmodelle, oder auch billigere, die bis über 20kHz übertragen. Ich höre gerademit zwei Visaton FR10 und bin mit dem Hochtonbereich sehr zufrieden. Greenhorn meinte außerdem, dass er eine höhenbetonte Wiedergabe bevorzugt. Ein FAST-System mit dem Fostex FF85K wäre meiner Meinung nach das Richtige, weil der kleine Fostex ab ca. 10kHz einen leichten Hochtonanstieg hat und bis über 30kHz am Ball bleibt. Der kleine kostet zudem nur 37€ ( www.spectrumaudio.de ). Da wäre noch genug Geld für eine Frequenzweiche übrig.
dev_null
Stammgast
#17 erstellt: 05. Jun 2006, 13:00
@Giustolisi: das bestreite ich nicht... habe ja selber auch bb's.
aber er hat ja die chassis schon (oder nicht?) und da macht es auch sinn die vernünftig zu verbauen.
das problem dürfte eher sein, dass es auch geld kostet mit diesen "gratis" chassis was zu bauen, egal ob eigenentwicklung oder nachbau
Giustolisi
Inventar
#18 erstellt: 05. Jun 2006, 13:06
Ich habe ja auch nur eine Alternative genannt. Was nun geschehen soll, muss er nun entscheiden.
Ich habe auch nichts gegen Mehrwegkonstruktionen, die sind in einigen Bereichen besser als BBs. Es gibt nunmal nichts optimales.
dev_null
Stammgast
#19 erstellt: 05. Jun 2006, 16:57
und wenn denn die vor und nachteile von bb's gegenüber mehrwegkontrukten interessieren, dann gibt es in diesem forum schon ganze threads darüber;)

gruss
Giustolisi
Inventar
#20 erstellt: 05. Jun 2006, 19:33
Über dieses Thema lässt sich leider genauso gut zanken, wie über Hörnerb vs Bassreflex vs Geschlossen.
Arbeiten wir lieber an einer kostengünstigen Lösung für Greenhorns Weichenproblem. Meiner meinung nach könnte man die Trennfrequenz zwischen TT und MT auf 200-500 anheben Das macht die Weiche auf jeden Fall billiger und die Mitteltöner belastbarer.
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 05. Jun 2006, 21:04
Bin völlig baff. Mit einem so regen Interesse hätte ich nicht gerechnet. Hab mir über Giustolisis Breitbänder Gedanken gemacht, aber da ich solche Lautsprecher noch nie gehört habe, möchte ich erst mal Abstand davon nehmen.

Also werden jetzt die vorhandenen Chassis verbaut. Haben schließlich einen Gesamtwert von über 600 €. Heißt zwar nichts, aber es täte mir weh, die jetzt nicht irgendwie zu nutzen.

Die Weichen dürfen auch ruhig was kosten, so ist es ja nicht. Hab nur schon mehrere Infinity-Weichen gesehen und war über die Einfachheit der Bauteile überrascht. Wenn ich am Anfang gesagt habe, dass 90€ pro Weiche zu teuer sind, soll das heißen, dass man für das gleiche Geld sicher was besseres auf die Beine stellen kann. Aber eben "man" und nicht ich.

Werde jetzt die Ratschläge befolgen und mich in der Sache mal etwas weiterbilden. Also, wenn ich mich jetzt ein paar Tage nicht melde, bin ich beschäftigt.

Mal was am Rande: Kann man an einer Weiche messen, ob Sie für 4Ohm oder 8Ohm Chassis gedacht ist? Hab hier noch zwei ohne Angaben rumliegen. Die sollen aber nicht in die geplanten Boxen. Keine Angst.
Giustolisi
Inventar
#22 erstellt: 05. Jun 2006, 21:15
Man kann eine Weiche für die Impedanz ausrechnen(lassen) und einfach schauen, ob die Bauteíle die selben Werte haben.
Wegen dem Breitbänder: kauf dir doch einfach ein Päärchen Visaton FR10, und bau dir ein 3-Liter Gehäuse dazu. Die Teile Kosten nur 11€ das Stück. Klangwunder sind davon zwar nicht zu erwarten, aber du findest auf jeden Fall raus, ob dir der Klang von Breitbändern zusagt. Ich bin immernoch begeistert davon, was für ein Klangbild die kleinen Dinger zaubern.
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 05. Jun 2006, 21:35

Giustolisi schrieb:

Wegen dem Breitbänder: kauf dir doch einfach ein Päärchen Visaton FR10, und bau dir ein 3-Liter Gehäuse dazu. Die Teile Kosten nur 11€ das Stück. Klangwunder sind davon zwar nicht zu erwarten, aber du findest auf jeden Fall raus, ob dir der Klang von Breitbändern zusagt. Ich bin immernoch begeistert davon, was für ein Klangbild die kleinen Dinger zaubern.


Werde ich als nächstes Projekt mit Sicherheit tun. Hast mich Neugierig gemacht.

Jetzt noch mal was theoretisches: Bei einer Biwiring geeigneten Weiche habe ich ja zwei Schaltkreise. Einen Tiefpassfilter und einen Band-/Hochpassfilter. Wenn jeder einen Widerstand von 8 Ohm hat und man betreibt das Ganze mit Brücken, müsste das doch heissen, dass beide Weichen parallel betrieben werden und der Gesamtwiderstand dann 4 Ohm ist. Sind meine Ersten Gedanken richtig???
greenhorn67
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 05. Jun 2006, 22:10
Ich glaube, ich beantworte meine Frage mal selbst: Da die LS-Kabel ja am Verstärker zusammenlaufen, sind beide Weichen sowieso parallel geschaltet. Also Quatsch. Könnte wohl beim Biamping so sein.

Ich lese mal weiter.... und bin erst mal ruhig.
dev_null
Stammgast
#25 erstellt: 05. Jun 2006, 22:51
du musst auf jeden fall mal die ganuen technischen daten der chassis rausfinden (tsp). ohne die kannst du für versuche nichts simulieren.
dann kannst du starten. bedenke allerdings den aufwand! bei eigenentwicklungen ist es normal dass man öfters mal wieder aufschraubt und umlötet.
und zum thema messen wurde auch schon was gesagt.

vieleicht wäre es auch mal eine idee das ganze umgekehrt anzugehen: kauf dir ein bb oder einen bb bausatz (da es dich ja eh interessiert kannst du nicht verlieren. needle ist sehr beliebt und kostet gerade mal 30 euro stk, kenn ich zwar nicht). dabei kannst du wertvolle erfahrungen sammeln und deine ohren schon mal ein wenig trainieren;) das kommt dir dann bei deinem infinity projekt zu gute.

gruss
Giustolisi
Inventar
#26 erstellt: 06. Jun 2006, 15:05
Bei einer Zweiwegeweiche hat der Zweig außerhalb des Arbeitsbereiches der einzelnen Chassis einen bis fast zur Unendlichkeit ansteigenden Widerstand. Wenn sich die Trennfrequenzen zu stark überlappen, laufen die Chassis in diesem Bereich parallel.
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