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DCX - Konzeptvariante mit Lautstärkeregelung für aktive Mehrwegesysteme+A -A |
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Autor |
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Granuba
Inventar |
#51 erstellt: 02. Dez 2006, 12:16 | ||||
Cinch > XLR , sollte eigentlich passen... Wird vielleicht Zeit, auf einen HTPC umzusteigen... Harry |
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Kingping
Stammgast |
#52 erstellt: 02. Dez 2006, 12:57 | ||||
hab jetzt mal onboard spdif -> cinch-xlr -> input a der dcx probiert. voll ausgesteuert, leds blinken rot und es funkt genauso wie mit der aes/ebu karte ... lol |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 02. Dez 2006, 13:05 | ||||
Natürlich ist das DCX nur für AES/EBU spezifiziert. AES/EBU geben aber nur Studiogeräte aus. CD-Player, Receiver etc, geben über COAX ein SPDIF aus und damit probieren die meisten Leute das DCX anzufahren und damit gibt es in der Regel Probleme. Wenn irgendwer ein DEC vorgeschaltet hat mag das anderst aussehen. Aber eingangs im Thread war nicht die Rede, dass die ganze Behringer Palette vorausgesetzt wurde. Es wurde nur von einer digitalen Einspeisung geredet. Bitte das zu unterscheiden.
Nein, die leuchten nicht. Das Problem tritt bei digitalem Anschluss meines CD-Players an das DCX auf. Die Eingangs-LED's gehen ab und an in den roten Bereich. Da sie bei digitaler Einspeisung dem Musiksignal folgen, können sie auch unmöglich einem analogen Pegel folgen. Das Problem ist ganz klar ein Bitfehler, also eine digitale Begrenzung. Es hört sich an als ob zur Bassdrum noch eine Hänge-Tom geschlagen wird. Behringer hat ja für jedes Problem ein Gerät, gute Marketing-Strategie. Mag sein dass das DEC mit einem Digitalsignal aus dem CD-Player besser umgehen kann. Für mich ist das ganze aber nicht so wichtig, ich habe es letztes Jahr eben ausprobiert, um zu sehen ob es funktioniert. Im Moment fahre ich es ganz normal analog an. Schlieslich möchte ich alle möglichen Geräte ( Quellen ) am Vorverstärker einfach umschalten können und da sind unter Umständen auch analoge dabei. Gruss Syntropus |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 02. Dez 2006, 13:09 | ||||
Dass es funzt ist ja klar, vielleicht solltest Du mal genauer hinhören |
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Kingping
Stammgast |
#55 erstellt: 02. Dez 2006, 13:14 | ||||
na wenn man jetzt schon goldohr sein muss um clipping zu hören, ist klar das ich nix merke. aber im ernst, ich weiss wie clipping klingt. hatte es schonmal so eingestellt, dass die ausgänge über 0db gehen. |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 02. Dez 2006, 13:32 | ||||
Also ich nehme Dir das schon ab. Es hört sich nämlich genauso wie eine analoge Übersteurung des Eingangs an und das sollte selbst bei Ohrenweh noch zu hören sein. Warum es bei einem zu hören ist, beim anderen nicht kann ich jetzt nicht sagen. Vielleicht gehen auch verschiedene CD-Player mit der Umcodierung von Steuerbits unterschiedlich um. |
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ukw
Inventar |
#57 erstellt: 02. Dez 2006, 15:44 | ||||
Liegt doch in der Natur der Sache. Wer steuert schon einen Controller direkt an ??? keiner, außer den Hifi Bastlern. Behringer ist es sowas von egal, ob bei Euch die Lampen leuchten |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 02. Dez 2006, 16:00 | ||||
Nachdem im DCX-Usermanual nun wirklich drinn steht dass der Eingang auch für SPDIF geeignet ist, habe ich das vom letzten Jahr nochmals nachvollzogen. Es stimmt, es funktioniert ohne Clipping. Wahrscheinlich war doch ein Ausgang übersteuert, ab gelb wird es schnell empfindlich. UKW hatte recht, man darf die Verstärkung ausgangsseitig nicht über 0 dB fahren. Eine CD habe ich gefunden der ist das auch noch zuviel und am Eingang dauerhaft rot. |
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ukw
Inventar |
#59 erstellt: 02. Dez 2006, 17:11 | ||||
Das darf nicht sein und kann nicht sein (normalerweise ! ) aber wenn man meinem Link aus Beitrag # 29 folgt... dort erklärt Pelmazo, warum es möglich ist digital über 0 dB zu kommen. Das hängt mit der Programmierung der DSP's zusammen . Es ist jedenfalls nicht gut und die dB Skala ist auch so gedacht, daß bei 0 dB eine weitere Verstärkung des (Teil)Signals erfolgen kann. 0 dB ist gleichbedeutend mit "keine Abschwächung des Signals" . Es kann und darf auf digitaler Ebene nicht mehr geben als "keine Abschwächung des Signals". |
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andorro
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 03. Dez 2006, 00:28 | ||||
interessant auch im pa-forum der Thread http://www.paforum.d...5&highlight=dcx+2496 wie funktioniert die Anzeige der DCX? dBu oder dBfs ..... gruss andy |
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Karlyzo
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 03. Dez 2006, 00:42 | ||||
Entschuldigt, wenn ich hier am eigentlichen Problem vorbeirede. So wie ich das verstehe, wollt ihr von der digitalen Quelle (Cd-Player, PC) direkt per AES/EBU (weiß nicht was das genau ist) oder s/pdif in die DCX, was dann aber irgendwelche probleme mit übersteuerung macht. Wenn aber doch der AVR als Mehrkanalverstärker genutzt wird, warum nicht einfach dessen digital-analog (DA) wandler nutzen, sprich die digitale Quelle an diesen anschließen, um dann per pre-out analog in die DCX zu fahren? Die spaltet das Signal dann auf und geht dann wie in Audiofisks zeichnungen über Mehrkanal-in am AVR rein. Hätte doch außerdem den Vorteil, dass mehrere Quellen genutzt werden können und leicht durchgeschaltet werden kann, oder nicht? Hängt mein gedankengang daran, dass der Verstärker dann quasi zwei eingänge, nämlich den digitalen und den mehrkanal-in gleichzeitig bearbeiten muss?... Hm, sieht so aus, als bräuchte man zwei AVRs Na toll, genialer Beitrag, der die eigene These gleich widerlegt. Das hat man von zu späten Überlegungen. Ansonsten aber eine sehr gute Idee, die ich mir auch sehr überlegen werde. Ein weiterer Nachteil des ganzen ist, dass danach nur noch stereobetrieb (bzw + sub) möglich ist. Wie komm ich denn dann an Surround? spricht doch für nen 2. AVR Gruß Jost |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 03. Dez 2006, 08:54 | ||||
So wird das auch mehrheitlich gemacht. Mit der digitalen Kette ist die Überlegung bei den sogenannten HiFi-Bastlern, dass man das Signal nicht zwei- oder mehrmals wandelt, denn besser wird es dadurch sicherlich nicht. Den Studio-Leuten ist das egal, die hängen für jeden Effekt noch ein Gerät dazwischen, deswegen gibt es auch ne Menge CD's die einfach Müll klingen. Auch wenn sich jetzt Einige aufregen Hör dir Dir mal eine PA-Endstufe oder Studio-Endstufe unter 1000€ gegen einen Verstäker der HiFi-Oberklasse an. UKW hat es ja richtig gesagt:
... oder die Ohren klirren!
Ja klar, wenn man mit CD-Player direkt reinfährt geht der Komfort flöten. Digitale Quellen kann man unter Umständen noch umschalten, indem man sie mit einem Y verschaltet. Zumindest bei mir funktioniert das indem man die nicht benötigte Quelle einfach ausschaltet. Das kann man aber nicht verallgemeinern, nicht umsonst ist ein 75 Ohm Kabel eigentlich Pflicht. Mein Receiver gibt ein digitales Eingangssignal nur als optisches Toslink aus, was wiederum das DCX nicht kann. Da bräuchte man schon wieder einen ( digitalen )Wandler auf SPDIF. Wie gesagt bei Behringer gibt es das, die haben für jedes Problem ein Gerät
So läuft es im Moment bei mir, denn den Ersten nutze ich als Vorverstärker, weil dessen Wandler besser klingt als der in meinem CD-Player. Richtige Puristen regen sich dann auf, weil man eigentlich nur eien Bruchteil der Möglichkeiten eines AVR nutzt. Aber der AVR nach dem DCX ist immer noch billiger als Thel's Mehrfach-Poti und die Endstufen gratis. Natürlich haben sich schlaue Leute nebenan im Elektronik-Bereich Gedanken gemacht mit Schuro's PGA 2310. Aber 6 PGA kosten auch 180€ und noch kein Gehäuse. Mein AVR nutzt auch PGA's und hat 250€ gekostet, inklusive Gehäuse und Endstufen.
Das stimmt, aber HiFi-Bastler und Puristen nutzen in der Konstellation nur die Möglichkeiten des DCX als aktive Weiche. Und Surround ist in den Kreisen mittlerweile eh verpöhnt...habe ich mir sagen lassen Gruss Syntropus |
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Kingping
Stammgast |
#63 erstellt: 03. Dez 2006, 15:01 | ||||
ich habe jetzt folgendes setup probiert: soundkarte -> aes/ebu -> dcx -> avr ext.in -> avr endstufen funktioniert einwandfrei soweit. ich bräuchte nur noch einen 2. avr für die surrounds. wenn ich 2 gleiche avr verwende, kann ich dann mit einer remote die lautstärke regeln oder gibts irgendeine wo man das einprogrammieren kann? wenn das noch irgendwie ginge, wäre es perfekt. |
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Granuba
Inventar |
#64 erstellt: 03. Dez 2006, 15:05 | ||||
Klar, es gibt programmierbare Fernbedienungen, sogar mit Makros etc.: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=122 Geht ab ~50 Euro los, les dich einfach mal ein, gerne empfohlen werden die Pronto (Philips) oder Geräte von Logitech. Harry |
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Kingping
Stammgast |
#65 erstellt: 03. Dez 2006, 15:14 | ||||
ah, danke. perfekt... endlich am ziel angekommen. 2 avr + remote - so einfach kanns gehen. |
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detegg
Inventar |
#66 erstellt: 03. Dez 2006, 15:15 | ||||
... nun sind aber bei vielen schon gute Vor-/Endstufen vorhanden - ob ich mir da wirklich einen kleinpreisigen - vlt. sogar noch schwarzen - AVR dranhängen möchte - ich weiss´ nicht! ... einige der sogenannten HiFi-Bastler sind dann auch noch so schlau, und bestellen sich die PGA2310 als Samples für nothing - Bastler halt Gruß Detlef |
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Kingping
Stammgast |
#67 erstellt: 03. Dez 2006, 15:27 | ||||
was wäre denn die (technisch überlegene) alternative, wenn man mindestens 13 bänder per remote regeln will? |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 03. Dez 2006, 15:38 | ||||
Ganz im Vertrauen, an den Bass-Ripolen hängt eine 2*300Watt Endstufe. Und das bissel Leistung für Mittel-und Hochtöner macht auch der Kleinpreisige Über Farben kann man natürlich streiten Mir sind die Schwarzen lieber. Syntropus |
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Syntropus
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 03. Dez 2006, 17:22 | ||||
Ich muss sagen die digitale Strecke gefällt mir immer mehr, wäre da nicht das Problem mit den analogen Quellen. Die AVR's haben doch in der Regel einen optischen Ausgang. Leider in den Bedienungsanleitungen schlecht beschrieben. Ich weiss nur dass er für den Anschluss eines DAT vorgesehen ist. Meine Frage werden auch die analogen Eingänge gewandelt und über den Toslink-Ausgang ausgegeben? Gruss syntropus |
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audiofisk
Inventar |
#70 erstellt: 30. Dez 2006, 00:33 | ||||
Ich danke Euch allen noch einmal für die rege Beteiligung. Am Ende habe ich mich aufgrund der zusammengetragenen Informationen für eine Lösung mit AVR, Fernbedienung und genug Kanälen entschieden ... Es werkelt hier jetzt: CD-Player -analog 1 V-> Mischpult mit Vorverstärker -analog 9 V-> 2 mal DCX -analog 8 Wege in AVR-> 6 Endstufen in Chassis, 2 Preout -analog-> PA Endstufe -> DBA Nach rund einem Jahr Reglerdrehen (mit ausgemessenen 'gleichlauten' Markierungen) liebe ich die Fernbedienung Die höhere Aussteuerung der DCX macht sich imho positiv bemerkbar, aber ob ich es ohne Vergleichsmöglichkeit gemerkt hätte? Jetzt nur noch ein paar Kabel konfektionieren und die integrierte Schallwand für die Lautsprecher fertigbauen... das wärs dann schon gewesen. ]-audiofisk°< |
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Granuba
Inventar |
#71 erstellt: 30. Dez 2006, 02:14 | ||||
Wann ist mein Hörtermin? Harry |
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audiofisk
Inventar |
#72 erstellt: 20. Jan 2007, 14:51 | ||||
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